DE102007014756A1 - Handwerkzeug - Google Patents

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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug (1), insbesondere Elektrohandwerkzeug, mit einem Antrieb (5), mit einer Werkzeugwelle (3), mit einer ersten Überlastkupplung (14) und mit einem Übersetzungsgetriebe (6) mit einer ersten und mindestens einer zweiten Zahnradeinheit (7, 8), wobei die Zahnradeinheiten (7, 8) alternativ drehmomentübertragend betreibbar sind. Erfindungsgemäß ist mindestens eine zweite Überlastkupplung (18), die dauerhaft und ausschließlich mit der ersten Zahnradeinheit (7) wirkverbunden ist, vorgesehen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Elektrohandwerkzeug, vorzugsweise eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer oder einen Akkuschrauber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handwerkzeuge mit einem, insbesondere als Elektromotor ausgebildeten Antrieb, sind hinlänglich bekannt. Zum Arbeiten mit verschiedenen Werkstoffen und/oder Werkzeugen, insbesondere Bohrwerkzeugen, ist es bekannt, Handwerkzeuge mit einem, insbesondere als Zwei-Gang-Stirnradgetriebe ausgebildeten Übersetzungsgetriebe auszustatten. Zum Schutz des Benutzers vor hohen Reaktionsmomenten des Handwerkzeugs und zum Schutz des Übersetzungsgetriebes gegen Überbeanspruchung ist es bekannt, im Antriebsstrang eine Überlastkupplung als Drehmoment-Begrenzungseinrichtung anzuordnen, mit der das maximal auf die Werkzeugwelle und/oder das rotierend angetriebene Werkzeug übertragene Drehmoment begrenzt wird. Bei Überschreiten eines maximalen Drehmoments (Auslösemoment) wird der Kraftfluss zwischen dem Antrieb (Elektromotor) und dem von der Werkzeugwelle rotierend angetriebenen Werkzeug schnellstmöglich unterbrochen, wodurch die Bedienperson, das Handwerkzeug und das zu bearbeitende Werkstück bzw. Erzeugnis geschützt werden. Nachteilig bei den bekannten Handwerkzeugen ist, dass unabhängig von der Wahl der Getriebeübersetzung immer das gleiche maximale Drehmoment übertragen wird. Eine Wahl zwischen unterschied lichen maximalen Drehmomenten für unterschiedliche Getriebeübersetzungen ist nicht möglich, wenn die Überlastkupplung auf der Werkzeugspindel angeordnet ist. Falls sich die Überlastkupplung auf einer Vorgelegewelle befindet, wird das übertragene Drehmoment von der Getriebeübersetzung bestimmt. Eine davon unabhängige Wahl des Auslösemoments ist nicht möglich.
  • Neben den bekannten Handwerkzeugen mit einer einzigen, nicht einstellbaren Überlastkupplung sind Handwerkzeuge mit einer einstellbaren Überlastkupplung bekannt, mittels der das maximal zu übertragende Drehmoment an die zu erledigende Aufgabe anpassbar ist. Zur Variation des Drehmoments wird dabei die Federkraft einer auf ein Kupplungsteil der Überlastkupplung, insbesondere einer Formschluss-Rastkupplung wirkenden Schließfeder variiert. Nachteilig bei dieser Art von Handwerkzeugen ist einerseits, dass die einstellbare Überlastkupplung aufgrund ihres vergleichsweise komplexen Aufbaus störanfällig ist und andererseits, dass zur Betätigung des Übersetzungsgetriebes und zur Wahl des Auslösemoments zwei unterschiedliche Schalter mit separaten Schaltgestängen zu bedienen sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauform eines Handwerkzeugs anzugeben, bei dem zuverlässig mit nur einem Schalter zwischen mindestens zwei unterschiedlichen, maximal übertragbaren Drehmomenten gewählt werden kann.
  • Technische Lösung
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, neben der ersten Überlastkupplung mindestens eine zweite Überlastkupplung vorzusehen und diese ausschließlich einer ersten Zahnradeinheit zuzuordnen, so dass die zweite Überlastkupplung automatisch beim Zuschalten der ersten Zahnradeinheit in den Antriebsstrang zu Zwecken der Drehmomentübertragung aktiviert wird. Anders ausgedrückt bildet die zweite Überlastkupplung mit der ersten Zahnradeinheit eine Funktionseinheit, die ausschließlich als Ganzes aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. Hierdurch ist es möglich, mittels eines einzigen Schalters, insbesondere Drehschalters, auf die erste Zahnradeinheit mit der auf diese abgestimmte zweite, insbesondere nicht-einstellbare, Überlastkupplung zu wechseln. Ein separater Schalter zum Umschalten zwischen den Überlastkupplungen wird mit Vorteil nicht benötigt. Wird von der ersten Zahnradeinheit mittels des einzigen Schalters auf die zweite Zahnradeinheit umgeschaltet, wird die zweite Überlastkupplung automatisch deaktiviert bzw. aus dem Antriebsstrang heraus verstellt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, neben der ersten und der zweiten Überlastkupplung weitere Überlastkupplungen vorzusehen und vorzugsweise jede Überlastkupplung einer separaten Zahnradeinheit zuzuordnen.
  • Unter Zahnradeinheit im Sinne der Erfindung wird sowohl ein einziges, insbesondere als Stirnrad ausgebildetes Getriebezahnrad, als auch mehrere miteinander drehfest gekoppelte Zahnräder, die ausschließlich gemeinsam rotierbar angeordnet sind, verstanden. Dabei ist es von Vorteil, wenn unterschiedliche Zahnräder einer Zahnradeinheit einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, so dass eine Überlast kupplung bei unterschiedlichen Übersetzungen wirksam sein kann.
  • Mit Vorteil sind die mindestens zwei Überlastkupplungen unterschiedlich dimensioniert, so dass unterschiedlich große maximale Drehmomente übertragen werden können. Bevorzugt ist das maximal zu übertragende Drehmoment, also das Auslösemoment der ersten Überlastkupplung, größer als das der zweiten Überlastkupplung.
  • Von Vorteil ist eine Anordnung, bei der mindestens zwei Zahnräder der ersten Zahnradeinheit unterschiedlich große Durchmesser aufweisen und zumindest ein Zahnrad der zweiten Zahnradeinheit den gleichen Durchmesser aufweist, wie zumindest eines der Zahnräder der ersten Zahnradeinheit. Hierdurch ist es möglich, die gleiche Getriebeübersetzung mit zwei Zahnradeinheiten zu realisieren, wobei die jeweils wirksamen Auslösemomente unterschiedlich sind. Beispielsweise ist es einerseits möglich, bei einer niedrigen Drehzahl an der Werkzeugwelle und gleichzeitig geringem Auslösemoment Diamant-Bohrkronen mit großen Durchmessern einzusetzen. Durch einen Wechsel der Zahnradeinheiten, jedoch gleich bleibendem Durchmesser des aktiven Zahnrads kann andererseits die gleiche niedrige Drehzahl mit einem hohen Auslösemoment realisiert werden, wodurch beispielsweise lange Holzschrauben problemlos verschraubbar sind.
  • Bezüglich der Anordnung der ersten Überlastkupplung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Beispielsweise kann die erste Überlastkupplung dauerhaft und ausschließlich mit der zweiten Zahnradeinheit wirkverbunden sein. Bei einer derartigen Anordnung sind beide Überlastkupplungen ausschließlich alternativ im Einsatz. Bei der Wahl der ersten Zahn radeinheit durch den einzigen Schalter ist automatisch die zweite Überlastkupplung aktiv, wobei durch Umschalten auf die zweite Zahnradeinheit ausschließlich die erste Überlastkupplung, die mit der zweiten Zahnradeinheit eine Funktionseinheit bildet, aktiv ist.
  • Daneben ist es denkbar, die erste Überlastkupplung sämtlichen Zahnradeinheiten zuzuordnen, also diese bevorzugt im Antriebsstrang derart anzuordnen, dass diese immer drehmomentbegrenzend aktiv ist. Gegebenenfalls kann auch eine Überbrückungseinrichtung für die erste Überlastkupplung vorgesehen werden. Bei der Ausführungsform mit auf sämtliche Zahnradeinheiten wirkenden ersten Überlastkupplung ist es von wesentlichem Vorteil, wenn die erste Überlastkupplung härter ausgebildet ist als die zweite Überlastkupplung. Dabei kann beispielsweise die erste Überlastkupplung als Formschluss-Rastkupplung und die zweite Überlastkupplung als Reibschlusskupplung ausgebildet werden.
  • Wird die erste Überlastkupplung sämtlichen oder einer Gruppe von Zahnradeinheiten zugeordnet, ist es bevorzugt, wenn die zweite Zahnradeinheit drehmomentübertragend betrieben wird, nur die erste Überlastkupplung aktiv ist. Wird mit dem einzigen Schalter auf die erste Zahnradeinheit umgeschaltet, wird zusätzlich automatisch die mit der ersten Zahnradeinheit wirkverbundene zweite Überlastkupplung aktiv, so dass insgesamt nur noch als maximales Drehmoment das Auslösemoment der schwächeren, zweiten Überlastkupplung übertragen werden kann. Bei der beschriebenen Konfiguration ist der zweiten Zahnradeinheit keine Überlastkupplung ausschließlich zugeordnet.
  • Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die zweite Überlastkupplung auf sämtliche Zahnradeinheiten drehmomentbegrenzend wirkt und mehrere Zahnradeinheiten mit jeweils einer eigenen Überlastkupplung ausgestaltet sind.
  • Aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen ist es von Vorteil, wenn die zu unterschiedlichen Zeiten drehmomentübertragenden Zahnradeinheiten auf einer Motorwelle oder einer im Antriebsstrang zwischen Motorwelle und Werkzeugwelle angeordneten Vorgelegewelle angeordnet sind. Bevorzugt wird die Vorgelegewelle von der Motorwelle, über ein Stirnradgetriebe angetrieben. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die erste Zahnradeinheit diesem Stirnradgetriebe zugeordnet ist, also auf sämtliche auf der Vorgelegewelle angeordnete Zahnradeinheiten wirkt.
  • Zur Aktivierung der unterschiedlichen Zahnradeinheiten, von denen zumindest eine dauerhaft eine Überlastkupplung ausschließlich zugeordnet ist, ist es denkbar, auf der Werkzeugwelle jeder Zahnradeinheit mindestens eine Abtriebszahnradeinheit und zumindest jeweils einem Abtriebszahnrad zuzuordnen, wobei durch Verstellen eines axial verschiebbaren Keils zwischen den unterschiedlichen Abtriebszahnradeinheiten und damit zwischen den unterschiedlichen Zahnradeinheiten gewählt werden kann. Mittels des Keils wird dabei eine drehfeste Verbindung zwischen der ausgewählten Abtriebszahnradeinheit und der Werkzeugwelle hergestellt. Nicht ausgewählte Abtriebszahnradeinheiten sind relativ zu der Werkzeugwelle verdrehbar und damit nicht drehmomentübertragend, also außerhalb des Antriebsstrangs angeordnet. Bei der beschriebenen Konfiguration sind die Zahnradeinheiten drehfest mit der Vorgelegewelle verbunden. Ebenso ist es denkbar, die Abtriebszahnradeinheit drehfest auf der Werkzeugwelle anzuordnen und beispielsweise mittels eines axial verstellbaren Keils unmittelbar zwischen den axial benachbarten Zahnradeinheiten auszuwählen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es denkbar, mindestens ein drehfest mit der Werkzeugwelle verbundene, jedoch axial relativ zu der Werkzeugwelle verstellbare Abtriebszahnradeinheit vorzusehen. Bevorzugt sind mehrere, unterschiedlich große Abtriebszahnräder als Abtriebszahnradeinheit drehfest miteinander gekoppelt. Durch axiales Verstellen dieser so gebildeten Abtriebszahneinheit kann zwischen den unterschiedlichen Zahnradeinheiten ausgewählt werden, wobei zumindest einer der Zahnradeinheiten fest eine Überlastkupplung zugeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1a eine schematische Darstellung eines Handwerkzeugs mit einem Zwei-Gang-Übersetzungsgetriebe und mit zwei Überlastkupplungen,
  • 1b einem Schalter für die gleichzeitige Einstellung der Getriebeübersetzung und des maximal zu übertragenden Drehmoments für das in 1a gezeigte Handwerkzeug,
  • 2a ein alternatives Handwerkzeug mit einem Übersetzungsgetriebe und zwei Überlastkupplungen,
  • 2b ein zu dem Handwerkzeug gemäß 2a gehöriger Bedienschalter,
  • 3a ein alternatives Handwerkzeug mit einem Übersetzungsgetriebe und zwei Überlastkupplungen und
  • 3b ein Schalter für ein Handwerkzeug gemäß 3a.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist schematisch ein Handwerkzeug 1, beispielsweise eine Netzbohrmaschine, gezeigt.
  • Der Antriebsstrang 2 des Handwerkzeugs 1 umfasst eine Werkzeugwelle 3, die an ihrem in der Zeichnungsebene linken Ende ein Werkzeug, beispielsweise ein Bohrfutter mit Bohrer, trägt (nicht gezeigt). Parallel zur Werkzeugwelle 3 ist eine Motorwelle 4 eines als Elektromotor ausgebildeten Antriebs 5 angeordnet. Die Drehmomentübertragung zwischen der Motorwelle 4 und der Werkzeugwelle 3 erfolgt über ein Übersetzungsgetriebe 6 mit einer aus einem einzigen Zahnrad bestehenden ersten Zahnradeinheit 7 und einer axial beabstandeten zweiten Zahnradeinheit 8. Dabei ist der ersten Zahnradeinheit 7 eine aus einem einzigen Zahnrad bestehende erste Abtriebszahnradeinheit 9 und der zweiten Zahnradeinheit 8 eine zweite, auch aus einem einzigen Zahnrad bestehende Abtriebszahnradeinheit 10 zugeordnet.
  • Mittels eines in axialer Richtung verstellbaren Keils 11 ist entweder die erste oder die zweite Abtriebszahnradeinheit 9, 10 drehfest, d. h. drehmomentübertragend, mit der Werkzeugwelle 3 verbindbar. Mittels des Keils 11 wird über entsprechende Mitnehmerkugeln 12, 13 ein Formschluss hergestellt. In 1a ist die zweite Abtriebszahnradeinheit 10 drehfest mit der Werkzeugwelle 3 verbunden, wohingegen die erste Abtriebszahnradeinheit 9 relativ zu der Werkzeugwelle 3 verdrehbar ist.
  • Der zweiten Zahnradeinheit 8 ist eine erste, als Reibschlusskupplung ausgebildete Überlastkupplung 14 ausschließlich zugeordnet, mittels der das Drehmoment von der Motorwelle auf die zweite Zahnradeinheit 8 übertragen wird, wobei die erste Überlastkupplung 14 das maximal zu übertra gende Drehmoment begrenzt. Die erste Überlastkupplung 14 umfasst einen in axialer Richtung relativ zu der Motorwelle 4 verschiebbaren und drehfest mit der Motorwelle 4 verbundenen Reibteller 15, der über Federn 16 in Richtung der zweiten Zahnradeinheit 8 federkraftbeaufschlagt ist. Die erste Überlastkupplung 14 immer nur dann drehmomentübertragend bzw. -begrenzend aktiv, wenn die zweite Zahnradeinheit 8 drehmomentübertragend betrieben wird.
  • Zum Umschalten zwischen der zweiten Zahnradeinheit 8 und der ersten Zahnradeinheit 7 ist ein als Drehschalter ausgebildeter Schalter 17 vorgesehen (vergleiche 1b). Dieser ist von der gezeigten Schalterstellung (K2, 14), in der die erste Überlastkupplung 14 aktiv ist und ein Kraftfluss K2 realisiert ist (aktive zweite Zahnradeinheit 8), in eine um 90° verdrehte Schalterstellung (K1, 18) überführbar, wodurch (mittels eines nicht gezeigten Schaltgestänges) der Keil 11 in der Zeichnungsebene nach links verstellt wird. In dieser Schalterstellung ist nur die erste Abtriebszahnradeinheit 9 drehfest mit der Werkzeugwelle (formschlüssig) verbunden, so dass die erste Zahnradeinheit 7 mit einer zugehörigen zweiten Überlastkupplung 18 drehmomentübertragend aktiv ist. Die zweite Überlastkupplung 18 ist ebenfalls mit einem Reibteller 19 versehen, der mithilfe von Federn 20 in axialer Richtung auf die erste Zahnradeinheit 7 federkraftbeaufschlagt ist. Alternativ kann die erste oder die zweite Überlastkupplung (14, 18) beispielsweise als Formschluss-Rast-Kupplung ausgebildet werden. In der zweiten Schalterstellung ist der Kraftfluss K1 über die Werkzeugwelle 3, den Reibteller 19, die erste Zahnradeinheit 7, die erste Abtriebszahnradeinheit 9 und die Werkzeugwelle 3 auf das nicht gezeigte Werkzeug aktiv.
  • Beide Überlastkupplungen 14, 18 sind ausschließlich alternativ, jeweils zusammen mit der zugehörigen Zahnradeinheit 7, 8 aktiv. Durch Umschalten zwischen den beiden Zahnradeinheiten 7, 8 wird gleichzeitig zwischen zwei unterschiedlichen maximalen Drehmomenten ausgewählt werden, wobei bevorzugt mittels der ersten Überlastkupplung 14 ein höheres maximales Drehmoment übertragbar ist.
  • In 2a ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Handwerkzeugs 1 gezeigt. Der ebenfalls als Elektromotor ausgebildete Antrieb 5 treibt rotierend die Motorwelle 4 an. Auf der Motorwelle 4 sitzt ein erstes Stirnrad 21, das mit einem zweiten Stirnrad 22 drehmomentübertragend zusammenwirkt. Das zweite Stirnrad 22 ist koaxial zu einer Vorgelegewelle 23 angeordnet, wobei das Drehmoment von dem zweiten Stirnrad 22 über eine als Formschluss-Rast-Kupplung ausgebildete erste Überlastkupplung 14 auf die Vorgelegewelle 23 übertragen wird.
  • Auf der Vorgelegewelle 23 sitzt drehfest eine aus einem einzigen Zahnrad bestehende zweite Zahnradeinheit 8 und eine erste Zahnradeinheit 7 mit zwei unterschiedlich großen, drehfest miteinander gekoppelten Zahnrädern 7a, 7b. Der ersten Zahnradeinheit 7 ist eine zweite Überlastkupplung 18 (Reibschlusskupplung) zugeordnet.
  • Jedem Zahnrad 7a, 7b der ersten Zahnradeinheit 7 ist jeweils eine aus jeweils einem Abtriebszahnrad bestehende Abtriebszahnradeinheit 9a, 9b zugeordnet, die unabhängig voneinander drehmomentübertragend betrieben werden können. Der zweiten Zahnradeinheit 8 ist eine Abtriebszahnradeinheit 10 mit einem einzigen Abtriebszahnrad zugeordnet. Durch Verstellen eines nicht gezeigten Keils ist alternativ zwischen den drei Abtriebszahnradeinheiten 9a, 9b, 10 wählbar. Die erste Überlastkupplung 14 ist härter ausgelegt als die zweite Überlastkupplung 18.
  • In der in 2b gezeigten Schalterstellung (K1, 18) ist der Kraftfluss K1 von dem Antrieb 5 über die Stirnräder 21, 22, die erst Überlastkupplung 14, die Vorgelegewelle 23, das Zahnrad 7a, die Abtriebszahnradeinheit 9a und die Werkzeugwelle 3 aktiv. Wie sich aus 2a ergibt, ist die erste Überlastkupplung 14 beiden Zahnradeinheiten 7, 8 zugeordnet, also dauerhaft drehmomentübertragend bzw. drehmomentbegrenzend aktiv.
  • In der gezeigten Schalterstellung (K1, 18) wird eine hohe Drehzahl der Werkzeugwelle 3 mit geringem Auslösemoment (zweite Überlastkupplung 18) realisiert. Diese Einstellung ist beispielsweise geeignet zum Bohren mit Diamant-Bohrkronen mit kleinen bis mittleren Durchmessern.
  • Bei der Aktivierung der Zahnräder 7a oder 7b, d. h. der ersten Zahnradeinheit 7 sind beide Überlastkupplungen 14, 18 kumulativ aktiv und es ist folglich lediglich das Auslösemoment der schwächeren, zweiten Überlastkupplung 18 wirksam.
  • In der zweiten Schalterstellung (K2, 18) ist der zweite Kraftfluss K2 über das zweite Zahnrad 7b der ersten Zahnradeinheit 7 realisiert. Es wird also eine niedrige Drehzahl der Werkzeugwelle 3 mit geringem Auslösemoment realisiert. Diese Einstellung ist beispielsweise geeignet zum Bohren mit Diamant-Bohrkronen mit sehr großen Durchmessern.
  • In der dritten Schaltstellung (K3, 14) verläuft der Kraftfluss K3 über die zweite Zahnradeinheit 8 und die Abtriebszahnradeinheit 10, wobei die zweite Zahnradeinheit 8 ohne Überlastkupplung drehfest auf der Vorgelegewelle 23 sitzt. Hierbei ist nur die erste Überlastkupplung 14 mit einem hohen Auslösemoment aktiv. Der Durchmesser des Zahnrades 7b der ersten Zahnradeinheit 7 entspricht dem Durchmesser des Zahnrades der zweiten Zahnradeinheit 8. Es können also niedrige Drehzahlen der Werkzeugwelle 3 mit einem hohen Auslösemoment realisiert werden, was beispielsweise zum Drehen von sehr großen, langen Holzschrauben geeignet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3a und 3b ist auf der Werkzeugwelle 3 eine einzige Abtriebszahnradeinheit 9 mit zwei drehfest miteinander gekoppelten Zahnrädern 24, 25 vorgesehen. Die Abtriebszahnradeinheit 9 ist mittels des in 3b gezeigten Schalters 17 und eines nicht gezeigtes Schaltgestänges axial auf der Werkzeugwelle 3 verstellbar und in jeder Verstellposition drehfest mit der Werkzeugwelle 3 verbunden.
  • Auf der Vorgelegewelle 23 sitzt einerseits drehfest die zweite Zahnradeinheit 8 ohne eigene Überlastkupplung sowie die erste Zahnradeinheit 7 mit zwei Zahnrädern 7a, 7b, wobei der Durchmesser des Zahnrades 7a der ersten Zahnradeinheit 7 dem Durchmesser des Zahnrades der zweiten Zahnradeinheit 8 entspricht. Der ersten Zahnradeinheit 7 ist die zweite, als Reibschlusskupplung ausgebildete Überlastkupplung 18 ausschließlich zugeordnet. Von der von dem Antrieb 5 angetriebenen Motorwelle 4 wird das Drehmoment über die beiden Stirnräder 21, 22 und über die dem zweiten Stirnrad 22 zugeordnete erste Überlastkupplung 14 auf die Vorgelegewelle 23 übertragen.
  • In der gezeigten Schalterstellung (3b) (K1, 14) verläuft der Kraftfluss K1 zunächst über die Stirnräder 21, 22 und die erste Überlastkupplung 14 auf die Vorgelegewelle 23 und von dort aus über die drehfest mit der Vorgelegewelle 23 verbundene zweite Zahnradeinheit 8 auf das erste, größere Zahnrad 24 der Abtriebszahnradeinheit 9 und von dort aus auf die Werkzeugwelle 3. In dieser Schalterstellung wird eine niedrige Drehzahl der Werkzeugwelle 3 mit einem hartem Auslösedrehmoment (erste Überlastkupplung 14) kombiniert. Diese Einstellung ist beispielsweise geeignet zum Verschrauben großer, langer Holzschrauben.
  • In einer zweiten Schalterstellung (K2, 18), in der das Zahnrad 24 mit dem Zahnrad 7a zusammen wirkt, wird ebenfalls eine niedrige Drehzahl an der Werkzeugwelle, jedoch mit weichem Auslösemoment (zweite Überlastkupplung 18) realisiert. Diese Einstellung ist beispielsweise geeignet für Diamant-Bohrkronen mit sehr großem Durchmesser.
  • In der dritten Schaltstellung (K3, 18) werden hohe Drehzahlen an der Werkzeugwelle 3 mit einem weichen Auslösemoment kombiniert. Diese Einstellung ist geeignet für Diamant-Bohrkronen mit kleinen bis mittleren Durchmessern.

Claims (10)

  1. Handwerkzeug (1), insbesondere Elektrohandwerkzeug, mit einem Antrieb (5), mit einer Werkzeugwelle (3), mit einer ersten Überlastkupplung (14), und mit einem Übersetzungsgetriebe (6) mit einer ersten und mindestens einer zweiten Zahnradeinheit (7, 8), wobei die Zahnradeinheiten (7, 8) alternativ drehmomentübertragend betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Überlastkupplung (18) vorgesehen ist, die dauerhaft und ausschließlich mit der ersten Zahnradeinheit (7) wirkverbunden ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplungen (14, 18) unterschiedliche große maximale Drehmomente übertragend ausgebildet sind, vorzugsweise dass die erste Überlastkupplung (14) härter ausgebildet ist als die zweite Überlastkupplung (18).
  3. Handwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zahnräder (7a, 7b) der ersten Zahnradeinheit (7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und dass die zweite Zahnradeinheit (8) mindestens ein Zahnrad (8a, 8b) umfasst, dessen Durchmesser zumindest näherungsweise dem Durchmesser eines der Zahnräder (7a, 7b) der ersten Zahnradeinheit (7) entspricht.
  4. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Überlastkupplung (14) dauerhaft und ausschließlich mit der zweiten Zahnradeinheit (8) wirkverbunden ist.
  5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Überlastkupplung (14) sämtlichen oder einer Gruppe von Zahnradeinheiten (7, 8) zugeordnet ist.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Überlastkupplung (14) im Antriebsstrang (2) zwischen dem Antrieb (5) und der Werkzeugwelle (3), insbesondere zwischen einer vom Antrieb (5) angetriebenen Motorwelle (4) und einer Vorgelegewelle (23), angeordnet ist.
  7. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zahnradeinheit (8) überlastkupplungsfrei ausgebildet oder mit einer dritten Überlastkupplung versehen ist.
  8. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradeinheiten (7, 8) auf einer Vorgelegewelle (23) angeordnet sind.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zahnradeinheiten (7, 8) mindestens eine drehfest mit der Werkzeugwelle (3), insbesondere mittels eines axial verstellbaren Keils (11), verbindbare Abtriebszahnradeinheit (9, 9a, 9b, 10) zugeordnet ist.
  10. Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, drehfest mit der Werkzeugwelle (3) verbundene und axial relativ zu der Werkzeugwelle (3) verstellbare Abtriebszahnradeinheit (9, 9a, 9b, 10) vorgesehen ist.
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