DE938985C - Greifer zum Verladen und Stapeln von Dung od. dgl. - Google Patents

Greifer zum Verladen und Stapeln von Dung od. dgl.

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DE938985C
DE938985C DEM18039A DEM0018039A DE938985C DE 938985 C DE938985 C DE 938985C DE M18039 A DEM18039 A DE M18039A DE M0018039 A DEM0018039 A DE M0018039A DE 938985 C DE938985 C DE 938985C
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
arms
spindle
gear
electric motor
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Expired
Application number
DEM18039A
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English (en)
Inventor
Heinrich Juchmann
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Stahlbau Banss K G
Original Assignee
Stahlbau Banss K G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/18Grabs opened or closed by driving motors thereon by electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Greifer zum Verladen und Stapeln von Dung od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Greifer zum Verladen und Stapeln z. B. von Dung, bei dem ein vertikaler Elektrornoitor über ein Zwischengetriebe die Greiferarme öffnet ,und schließt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art mit zwei paarweise über Kreuz angeordneten Zinken@systemen besteht das. Zwischengetriebe aus vier sternförmig angeordneten Kegelgetrieben mit vier Gewindespindeln und vier jeweils- mit einem Zinkensystem verbundenen Gewindemuttern. Diese Ausführung ist jedoch sehr groß, schwer, empfindlich, teuer und erfordert insbesondere hohe Leistungen für die Betätigung. Für viele Zwecke, vor allem für die Landwirtsehaft, etwa zum Stapeln und Verladern von Dung, kommt ein. solcher Greifer daher nicht in Betracht.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein, universell verwendbarer, verhältnismäßig kleiner, einfacher, leichter, billiger, dabei aber doch sehr robuster und betriebssicherer Greifer geschaffen wird, wenn die Mittelachsen des vertikalen Elektromotors, des von ihm betätigten Untersetzungsgetriebes sowie einer mit diesem Getriebe direkt verbundenen, über eine Mutter die Greiferarme öffnenden oder schließenden Gewindespindel mit der senkrechten Mittelachse des Greifers zusammenfallen.
  • Vorzugsweise ist dass zwischen denn Elektronwtoz und der Preßsp,indel angeordnete Untersetzungsgetriebe ein Stirnradgetriebe, dessen Eingangs- und Ausgangsachsen mit der Mittelachse des Greifers zusammenfallen.
  • Es sind zwar bereits auch Greifer bekannt, die eine zentrale Preßspindel aufweisen, die über eine auf ihr laufende Mutter mit den Greiferarmen ge, kuppelt isst und über ein Untersetzungsget rieibe von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor ist dabei jedoch horizontal sowie.unsymanetris.ch zur Längsachse des: Greifers angeordnet, so daß ein verhältnismäßig großes, sperriges und schweres Traggestell und außerdem bei mittiger Aufhängung des Greifers Gewichtskörper zum Aus: gleich der Ursymmetrie erforderlich sind. Ferner wird als Untersetzungsigetriebe ein Winkelgetriebe verwendet, das indessen einen ungünstigen Axialdruck bewirkt und verlangt, dali mindestens ein Rad des. Getriebes :sehr groß ist, damalt ein schnell laufender, kleiner und billiger Elektromotor verwendet werden kann; das große Winkelrad vergrößert zudem die weite Ausiladung dieses: Getriebes erheblich. Ungünstig ist weiter bei diesen Greifern, daß sich die Greiforgane wegen der für sie vorgesehenen Betätigungsglieder; die aus Schlitzzapfen 'geführten Knick-Gelenk-Sys.temen bestehen, nicht am Greifer ringsherum anordnen Hassen. Die Greiforgane müssen vielmehr in einer Ebene liegen; so daß das Fördergut, z. B. Dung, nur an zwei Seiten ergriffen und gehalten wurde. Fördergut wie Dung würde dann aber seitlich zwischen .den Greiforganen herausfallen. Davon abgesehen ist dieser bekannte Greifer auch eigens als Kisitengreifer ausgebildet.
  • Der Greifer nach -der Erfindung hat demgegenüber wegen der vertikalen Anordnung des Elektromotors, der Preßspindeil sowie dar Achsen des Untersetzungsigetriebes und weiter wegen der fluchtgerechten Lage der Motorachse, Spindelachse sowie Ein- und Ausgangsachse des Untersetzungsgetriebes den großen Vorzug eines symmetrisch gedrängten Aufbaus, bei welchem sich die Greiferzinken auch - in größerer Zahl ringsherum am Greifer anoirdnen lassen, so daß siez. B. eine Art Korb oder Rundgreifer bilden., mittels dessen der Dung oder Häckseldung, aber auch Rübenblätter . od. d@gl. in jeweils größeren Mengen zuverläss@i@g ergriffen und festgehalten werden. Bei nur zwei: Greiferarmen werden diese vorteilhafterweise diametral angeordnet; bei mehreren Armen empfiehlt sich symmetrisch sternförmige Anordnung.
  • Der universell verwen,db,are Greifer ist verhältnismäßig klein, einfach, leicht und billig, dabei aber sehr robust und betriebssicher. Alle gegen Staub-, Schmutz od. dgl. zu schützenden Teile; insbesonr dere die Spindelpresse, können dabei bequem in einem eng umschließenden, z. B. @zylindrisehen Gehäuse untergebracht werden, auf dessen oberer Stirnseite vorteilhafterweise der vertikale Motor an@gebraicht wird und das zugleich als Lager für die Greiferzinken sowie als Widerlager für den Rückdruck der Preß,spindeil -dient.
  • Die Zirlkengelenke werden vorzugsweise außerhalb der Greiferlängsaahse angeordnet, was u. a. den Vorteill hat, daß die Zinken weit von' außen her in das Fördergut, z. B. den Dung, hineingetrieben werden. Da die abgebogenen Zinken, während des Schließens mehr und mehr senkrecht zur Greiferlängsachse bewegt werden, teilen sie die von ihnen ergriffenen Mengen an Dung od. dgl. gewissermaßen schichtweise ab und lösen sie zugleich vom übrigem Haufen des - Fördergutes. Infolgedessen wird schon - beim Schließen der Zinken die vorbestimmte Menge an Dung vom Haufen losgeirissen, so daß beim Anheben der Zinken des Greifers nur noch eire verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist.
  • Weiter .ist vorteilhaft, daß das Fördergut, z. B. Dung, infolge der verhältnismäßig langsamen Ausj einanderbewegung der Zinken nicht schlagartig mit seiner ganzen Masse, sondern stü kweise herunterfällt, wodurch z. B. der zu beladende, Dungwagen sehr geschont wird.
  • Gegenüber anderen bekannten Greifern, bei welchen die Zinken über Seile von einer besonderen Winde aus oder mittels hydraulischer Einrichtungen betätigt werden, hat der Greifer nach der Erfindung ebenfalls große Vorteile. Bei Greifern mit seilbetätigten Zinken: ruß nämlich der Greiferkörper sehr schwer sein, weil das Anzugsmoment durch das Gewicht des Greifers ausgeglichen sein ruß ; anderenfalls würde sich der Greifer vom Dunghaufen od. dgl. abheben, wenn, das Seil eingezogen wird. Bei Greifern, mit hydraulisch betätigten Zinken wiederum ist eine Pumpe od. dgl. eTfordezlieh, welche den Greifer sehr verteuert, ganz abgesehen davon, da:ß solche Greifer wegen der Ventile, Dichtungen u. dgl. sehr empfindlich sind.
  • Dien Elektromotor für den Greifer nach der Erfindung ist zweclümäßigerweise umrschaltbar. Jedoch ist es auch möglich, die für die Betätigung der Zinken erforderliche Umkehrbarken der Bewegung durch entsprechende Umsteuerbarkeit des Zwischengetriebes zu bewirken.
  • Zur gelenkigen Verbindung oder Kupplung der Greiferzinken mit der sie betätigenden Spindel-Mutter ist es ferner vorteiahaf.t, den -kurzen Hebelarm der Zinken über einen Zwischenhebel und Doppelgelenke mit der Spindelmutter zu vereinigen.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Art der Verbindung wird jede Graiferzinke unmittelbar über einen an denn kurzen Hebelarm angeordneten Zäpfen und einen diesen Zapfen führenden Schlitz in der Spindelmutter gelenkig mit dieser gekuppelt.
  • Die Lagerung der Greiferzinken wird z. B. mittels Bolzen oder vorzugswevse mittels des die Preßspindel sowie das Unter:setzungsgetriebe "aufnehmenden Gehäuses mit dem F'lansc'h oder Fuß des Be@tädgu'egsmätors ünverdnehbar verbunden, i. B. fest verschraubt. Bei Verwendung von Verbindungsflanschen werden diese varteilhafleTweise zugleich dazu benutzt, die Spindelmütter gegen Drehung zu sichern;- zu diesem Zweck greift in bekannter Weise eine Nut der Mutter um den Bolzen. Bei Verwendung eines geschlossenen Gehäuses wird eine solche Führungsstange vorteilhafterweise innerhalb dieses Gehäuses angeordnet. -Der Greifer nach der Erfindung ermöglicht eine zuverlässige und einfache maschinelle Betätigung der Zinken von einer entfernten Stelle, z. B: vom Mast beim Drehkran oder vom Ständer beim Torkran .aus., ohne daß dabei der Dunghaufen od. dgl. betreten zu werden .braucht. Zur Betätigung des Motors wird zweckmäßigerweise ein Druckknopf an der Winde vorgesehen. Zur Bedienung des Kranes genügt ein Mann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den schematischen Darstellungen sowie aus der.fodgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. i ein ien Greifer, bei welchem die Zangenlagerungen über Bolzen mit der Grundplatte des Antriebsmotors verbunden sind, und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Zangenlagerungen über ein Gehäuse mit der Grundplatte des Antriebsmotors verbunden sind.
  • Die Greiferzanigen i, 2 sind über die Gelenke 3 bzw. 4 mit einer Platte 5 verbunden. In dieser isst über Kugellager 6 die die Zangen betätigende Spindel 7 leicht drehbar gelagert. Das andere Ende dieser Spindel ist mittels eines Keiles 8 mit einer Hülse 9 gekuppelt, die über ein Kugellager io in einer zweiten Platte i i leicht drehbar ruht.
  • Die Hülse 9 isst zu einer Schale 12 ergänzt, die mit Innenverzahnung ausgestattet isst, in welche dass Zahnrad 14 greift, das in der Platte 15 drehbar gelagert ist, ein welcher der Fuß 16 des Motors 17 befestigt ist. Die Platte 15 ist ein Teil des Greiiferbügels 18, der über die Rolle i9 am Seil 2o hängt.
  • Die Welle 2i des Motors ist mittel des Keiles 22 mit dem Zahnrad 23 gekuppelt, das in das Zahnrad 14 eingreift. Bei Drehung der Motorwelle drehen sich die beiden Zahnräder 23 und 14 sowie die innen verzahnte Schale 12 mit der angekuppelten Spindel 7.
  • Auf der Spindel bewegt sich die Mutter 24, die sich in eine Platte oder zwei Arme fortsetzt, in welchen bei dem dargesteillten Ausführungsbeispiel die Gelenkzapfen 25 und 26 ruhen, an welchen die Zwischenhebel 27 bzw. 28 ,angelenkt sind, die über die Gelenkzapfern 29 bzw. 30 mit den kurzen Armen 31 bzw. 32 der Gre iferzangen i bzw. 2 verbunden sind.
  • Die Platte 5 ist mit der Platte i i und weiter mit der Platte 15 durch Bolzen 33 bzw. 34 unverdrehbar fest verbunden, z. B. verschraubt. Die Bolzen dienen dabei zugleich als Führung der Spindelmutter 24, indem sie durch entsprechende Durchtritüsöffnungen. dieser Mutter greifen. Hierdurch wird die Mutter geführt und gegen Verecken geschützt.
  • An Stelle der Platten und der Führungsbolzen kann auch eingeschlossenes Gehäuse mit Füh:rungsboilzen oder -rippen vorgesehen sein. Diese Führungsrippen greifen in entsprechende Auskehilungen der Spinidelmutter.
  • Die in ausgezogenen Linien veranschaulichte Betriebsstellung wird von den Zangen eingenommen, wenn, diese einen Dungstapel ergriffen haben.
  • Durch Einschaltung des Motors 17 und Drehung der Spindel 7 wird die Spindelmutter 24 der Platte 5 genähert, wobei sie über die Zwischenheibel 27 und 28 die kurzen Arme 31 bzw. 32 der Greiferzangen i bzw. 2 nach abwärts drückt und hierdurch die Zangen nach oben schwenkt, zweckmäßigerweise etwa so weit, daß die Zangenspitzen in der Höhe der Platte- 5 liegen. Nunmehr wird der Grenfer auf den Dungstapel aufgesetzt, wobei die Platte 5 eine Begrenzung der Eindringbewegung der Zangen in den Dungstapel bewirkt. Alsdann wird der Motor wieder eingeschaltet, und zwar auf Gegenlauf, so daß sich die Spindel 7 im entgegengesetzten Sinne dreht, wo@ durch die Zwischenhebel 27, 28 nebst den kurzen Greiferarmen 31 bz:w. 32 angehoben und die Greei-ferzangen i bzw. 2 in den Dung maschinell hineingetrieben werden.
  • Sobald die Zangen ihre im, der Zeichnung mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage eingenommen haben, hört die weitere Schließbewegung auf, was z. B. durch Sel@bstaussehalbekontakt des Motors veranlaßt werden kann. Greifer und Ladung können nunmehr angehoben werden. Zur Freigabe der Ladung wird der Motor So eingeschaltet, daß die Spindel die Zangen öffnet.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 sind die Gelenke 3, 4 der Zangen i bzw. 2 in Augen 35, 36 von Verstärkungsrippen 37, 38 außen am Gehäuse 39 gelenkig gelagert. Dias Gehäuse weist unten einen Flansch 4o auf, .auf den eine untere Ab@sohlußp!latte 41 mittels Sehrauben, z. B. 42, aufgeschraubt ist. Oben isst das Gehäuse ebenfalls vermittels der Schrauben, z. B. 43, mit Grundpl.attr 15 des Antriebsmotars fest verbunden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greifer zum Verladen und Stapeln von Dung od. dgl., bei dem ein vertikaler Elektromotor über ein Zwischengetriebe die Greiferarme öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen des Elektromotors (17), eines von ihm betätigten Untersetzungsgetriebes (23, 14, 13) sowie einer mit diesem Getriebe direkt verbundenen Gewindespindel (Spindelpresse, 7), die über eine Mutter (24) die Greiferarme (z. B. i, 2) öffnet oder sehiließt, mit der senkrechten Mittelachse des Greifers zusammenfallen.
  2. 2. Greifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Elektromotor (17) und der Preßspindel (7) angeordnete Untersetzun;gsgetriebe ein Stirn,radgetriebe ist, dessen Eingangs- und Ausigangsiachsen mit der Mittelachse des Greifers zusammenfallen.
  3. 3. Greifer nach Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, dsaß die Greiferarme bei zwei Armen diametral oder bei mehreren. Armen symmetrisch sternförmig angeordnet sind.
  4. 4. Greifer nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (z. B. 1, 2) an einem die Spindelpresse (7, 24) enthaltenden Gehäuse gelagert sind, auf dessen oberer Stirnseite der Vertikalm@otor (1.7) angebracht isst.
  5. 5. Greifer nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (i .bzw. 2) über einen Zwischenlenker (27, 28) mit der Spindelmutter (24) gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Greifer nach Anisprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (i bzw. 2) unmittelbar über einen an seinem kurzen Hebelarm (3z .lbzw. 32) angeordneten Zapfen (29 bzw. 30) und einen diesen Zapfen führenden Schlitz in der Spindelmutter (2q.) gelenkig mit dieser verbunden ist.
  7. 7. Greifer nach Ansprüchen, r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Spindeainutter (a4) mittels mindestens einer Führungsstange gegen Drehung gesdohert üst. Angezogene; Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 337; französische Patentschriften Nr.772 657, 618 7o9.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3001812A (en) * 1957-09-23 1961-09-26 Heppenstall Co Tongs
DE1230989B (de) * 1964-04-08 1966-12-22 Max Leibner & Sohn Greifer zur Entleerung von Silos
DE1291082B (de) * 1965-06-01 1969-03-20 Dominion Bridge Company Ltd Lasttragvorrichtung fuer Krane
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FR618709A (fr) * 1925-06-29 1927-03-18 Perfectionnements aux pinces preneuses pour appareils de levage
FR772657A (de) * 1934-11-02
DE697337C (de) * 1938-12-31 1940-10-11 Dr Martin Pape Motorgreifer

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