AT404248B - Transportseilbahn - Google Patents
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Description
AT 404 248 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportseilbahn für den Transport schwerer Lasten mit einer motorisch angetriebenen Seilwinde und einem Antrieb für das Verfahren einer wenigstens einen Motor enthaltenden Kabine sowie Laufrollen für ein Tragseil.
Transportseilbahnen der eingangs genannten Art werden insbesondere in unwegigem Gelände dazu 5 verwendet, um beispielsweise in der Forstwirtschaft Bäume zu Tal zu bringen oder andere schwere Lasten zu bergen. Beim Abtransport von Bäumen ist prinzipiell davon auszugehen, daß nach dem Aufstellen der entsprechenden Träger für das Tragseil einer Seilbahn die Bäume bzw. Lasten, welche abtransportiert werden sollen, sich nicht in der Projektion des Tragseiles befinden, sondern daß auch seitlich derartiger Tragseile von Transportseilbahnen schwere Gegenstände, wie Bäume erfaßt werden müssen und herange-io zogen werden müssen. Es ist bekannt, Seilbahnen der eingangs genannten Art mit Kabinen auszustatten, welche Seilwinden tragen und den Antriebsmotor enthalten. Für den Antrieb derartiger Transportseilbahnen wird zumeist ein Dieselaggregat verwendet, welches mit einer Hydraulikpumpe gekoppelt ist. Wenn mittels einer derartigen Seilbahnkabine seitlich der Fallinie bzw. seitlich der Projektion des Tragseiles Lasten erfaßt werden, erfolgt eine mehr oder minder große Auslenkung der Transportkabine aus ihrer vertikalen Lage, 75 wodurch insgesamt die Gefahr besteht, daß die Schmierung der Antriebsmotoren auf Grund einer unzulässigen Schräglage beeinträchtigt wird oder sogar eine automatische Abschaltung des Antriebes erfolgt. Weiters muß bei derartigen Ausbildungen, bei welchen die Seilwinde unmittelbar mit der Kabine verbunden ist, davon ausgegangen werden, daß die Kabinenwandungen bzw. die Kabine selbst aus stabilen bzw. schweren Materialien aufgebaut wird, wodurch sich ein relativ hohes Gewicht für die Seilbahnkabine selbst 20 ergibt. Schließlich hat ein derartiges Ausschwenken des schweren Antriebsmotors aus der vertikalen Lage, bedingt durch außermittig angreifende Reaktionskräfte beim Einsatz der Seilwinde die Folge, daß bei einem raschen Nachlassen der Reaktionskräfte, beispielsweise nach dem Abheben der Last vom Boden eine unerwünschte Pendelschwingung des schweren Motors und der Kabine die Folge ist, welche die Pylonen bzw. Träger des Tragseiles und das Tragseil über Gebühr beanspruchen. 25 Aus der DE-PS-4130636 ist ein Seilkran bekannt, bei welchem der Antrieb in einer Berg- oder Talstation bei Kraftübertragung auf einen Laufwagen über ein Zugseil vorgesehen ist. Der Laufwagen ist mit einer Winde versehen, welche mit einem Hubseil ausgerüstet ist und von einem Motor in Bewegung gesetzt werden kann.
Aus der DE-PS-1232715 ist eine Hängeseilbahn für Gütertransport bekannt, bei welcher der Antrieb der 30 Laufkatze in einer Berg- oder Talstation untergebracht ist. An der Laufkatze ist eine das Zugseil festklemmende Seilklemmvorrichtung vorgesehen, welche über ein Ankerseil steuerbar ist, womit man Lasten an das Tragseil heranholen bzw. abtransportieren kann.
Die DE-PS-89 616 bescheibt die Einrichtung eines Lastträgers für die Kabelkräne, der mit einem Elektromotor ausgerüstet ist. Dieser Elektromotor wirkt über ein Zwischengetriebe entweder auf die 35 Treibräder oder eine Windetrommel, über die Lasten gehoben bzw. gesenkt werden können. Die Seilwinde ist hierbei durch ein Zwischengestell, in welchem der Motor angeordnet ist, direkt mit dem Gestell der Treibräder verbunden. Dieses Zwischengestell soll dazu dienen, sicherzustellen, daß die Seilwinde bei allen Lagen senkrecht herabhängt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Transportseilbahn der eingangs genannten Art dahingehend 4o weiterzubilden, daß für die Motorkabine leichtere Bauteile Verwendung finden können, und daß unzulässige Auslenkungen der Motorkabine in Betrieb vermieden werden können. Weiters zielt die Erfindung darauf ab, die Betriebssicherheit, insbesondere dann, wenn Reaktionskräfte der Last schlagartig gering werden wesentlich zu erhöhen, und Überlastungen des Tragseiles bzw. der Stützen für das Tragseil zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen darin, daß die 45 Laufrollen in oder an einem mit der den Antriebsmotor für ein Zug- bzw. Halteseil tragende Kabine starr verbundenen Träger gelagert sind, daß ein das Tragseil teilweise umgreifender hakenförmiger Bügel um das Tragseil schwenkbar an einem mit der Kabine starr verbundenen Lager gelagert ist, und daß die Seilwinde für das Hubseil an dem schwenkbaren Bügel festgelegt ist.
Dadurch, daß zusätzlich zu dem Träger für Laufrollen, welche mit dem Tragseil Zusammenwirken, ein so das Tragseil teilweise umgreifender hakenförmiger Bügel angeordnet ist, an welche die Seilwinde festgelegt ist, wird sichergestellt, daß bei außermittigen Heranziehen von schweren Lasten und der Verwendung der Seilwinde lediglich dieser zusätzliche Bügel ausgelenkt wird, und der Antriebsmotor sowie der Hydraulikantrieb in einer im wesentlichem lotrechten Lage verbleiben kann. Die Gefahr, daß die Schmierung in diesen Fällen aussetzt, wird auf diese Weise eliminiert und dadurch, daß die Last an dem Tragseil teilweise 55 umgreifenden hakenförmigen Bügel angreift, kann eine im wesentlichen wesentlich leichter bauende Kabine Verwendung finden. Die Kabine muß nämlich lediglich die Tragkräfte für die Antriebsaggregate mit Sicherheit aufnehmen. Insgesamt muß somit lediglich ein Träger für die Laufrollen sowie der hakenförmige Bügel aus entsprechend schwerbauenden und hochwertigen Materialien ausgebildet werden, und es ist 2
AT 404 248 B daher mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Kabine in Leichtbauweise aus Aluminium und anderen leichten Materialien ausgebildet ist, und daß der Bügel sowie der Träger für die Tragrollen aus hochfesten Stahlträgern besteht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es darüber hinaus, auch in bezug auf den Fahrantrieb wesentlich einfachere Ausgestaltungen zu wählen. Durch das teilweise Umgreifen des Tragseiles wird eine entsprechende Sicherheit gewährleistet, wobei übermäßige Schwenk- bzw. Schwingbewegungen beim Angriff der Last vermieden werden, wodurch die Betriebssicherheit erhöht wird. Ein weiterer Vorteil besteht aber auch darin, daß Stützen gefahrlos und ohne Schwierigkeiten überfahren werden können, ohne daß hier Kompromisse an die Stabilität der Konstruktion der Tragseilstützen gemacht werden müssen. Das Fahr-bzw. Halteseil kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einfach am Boden liegend angeordnet werden, und die Ausbildung ist mit Vorteil so getroffen, daß der Antriebsmotor für das Zug- bzw. Halteseil mit der Kabine starr verbunden ist und das Zug- bzw. Halteseil im Bereich der Schwenklagerung des Bügels parallel zum Tragseil geführt ist und die Lagerung des Bügels gemeinsam mit dem Tragseil durchsetzt, wodurch eine einfache Führung des Zugseiles bzw. des Halteseiles in dem Bereich, in dem der Fahrantrieb zur Wirkung gelangen soll, gewährleistet ist. In besonders einfacher Weise kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der Fahrantrieb des Laufwagens als Umschlingungsantrieb ausgebildet ist, und daß mit der Kabine eine Tragseilbremse verbunden ist, wobei eine exakte Zuführung des Zug- bzw. Halteseiles dadurch erzielt werden kann, daß der Lagerzapfen eine V-förmige Ausnehmung an der der Kabine zugewandten Seite aufweist und außerhalb der Schwenkachse des hakenförmigen Bügels eine Rollenführung für das Zug- bzw. Halteseil aufweist.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Lagerung so ausgebildet, daß das Lager des schwenkbaren Bügels als Rollen- oder Walzenlagerung am Umfang eines mit dem Träger der Laufrollen verbundenen Lagerzapfens ausgebildet ist und diesen um mehr als 180* und weniger als 360* umgreift. Bei einer derartigen Ausbildung wird eine hohe Stabilität der Lager und eine konstruktiv einfache Lösung geschaffen, welche auch hohe außermittige Kräfte ohne Überbeanspruchung der jeweiligen Bauteile sicher aufzunehmen erlaubt.
Mit Vorteil ist der Bügel im wesentlichen C-förmig ausgebildet, wobei die freien Enden der Schenkel hakenförmig ausgebildet sind und die Schwenklagerung aufweisen, und der schwenkbare Bügel die Kabine umgreift. Auf diese Weise wird ein hohes Maß an Stabilität und eine günstige Krafteinleitung in das Tragseil bewirkt, welche über eine große Länge des Tragseiles zur Wirkung gelangt.
Um auch mit einem derartigen Bügel kurze flexible Energiezuführungsleitungen einsetzen zu können und Überlastungen durch die Reaktionskräfte auf das Hubseil der Seilwinde zu vermeiden, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Seilwinde für das Hubseil an einem Schenkel des schwenkbaren Bügels nahe der Schwenkachse festgelegt ist und einen Hydraulikantrieb aufweist, welcher über Hydraulikleitungen mit einer in der Kabine angeordneten Hydraulikpumpe und dem Hydrauliktank verbunden ist, wobei in einfacher Weise das Hubseil von der Seilwinde über Umlenkrollen zum Lasthaken geführt ist. Die Reaktionskräfte greifen somit etwa in der Mitte am C-förmigen Bügel an, und die Kräfte werden gleichmäßig in die beiden Haken zu beiden Seiten der Kabine in den Träger der Laufrollen eingeleitet.
In besonders einfacher Weise kann aber unter Verzicht auf die Umlenkrollen und bei günstiger Kraftaufnahme die Ausbildung so getroffen sein, daß die Seilwinde für das Hubseil etwa mittig am mittleren Bereich des Bügels festgelegt ist.
In an sich bekannter Weise kann die Kabine wenigstens einen Fernsteuerempfänger für die Betätigung der Antriebe aufweisen, so daß die Manipulation vor Ort wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tragseilbahn; Fig, 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die Lagerung des Bügels und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 auf die Laufrollen, den Antrieb und die Seilbremse.
In Fig. 1 ist mit 1 ein im wesentlich C-förmiger Bügel bezeichnet, welcher über ein Lager 2 schwenkbar an einen Träger 3 angreift. Der Bügel 1 umgreift ein Tragseil 4 und trägt an einem seiner im wesentlichen aufrecht weisenden Schenkel eine Seilwinde 5. Weiters sind Umlenkrollen 6 und 7 im C-förmigen Bügel 1 gelagert.
Mit 8 sind die Laufrollen bezeichnet, welche im Träger 3 gelagert sind. Es ist ferner ein Zug- bzw. Halteseil 9 vorgesehen, welche mit einem schematisch mit 10 angedeuteten Antrieb zusammenwirkt.
Die eigentliche Kabine enthält den Motor und die Hydraulikaggregate und ist mit 11 bezeichnet und winkelsteif mit dem Träger 3 der Laufrollen 8 verbunden. Es ist ferner eine zusätzliche Sicherung 12 vorgesehen, welche bei unzulässigen Belastungen ein Heraustreten des Tragseiles 4 aus den Rollen 8 verhindern soll. 3
Claims (11)
- AT 404 248 B In Fig. 1 ist ferner das von der Seilwinde 5 ausgehend über die Rollen 6 und 7 geführte Transport· bzw. Hubseil mit 13 bezeichnet. Oie Details der Schwenklagerung des Bügels 1 am Träger 3 und damit an einem mit der Kabine 11 starr verbundenen Teil sind in Fig. 2 näher veranschaulicht. In Fig. 2 ist das hakenförmige Ende 14 des C-förmigen Bügels 1 ersichtlich. Das hakenförmige Ende 5 14 übergreift einen Lagerteil 15, welcher wiederum mit dem Träger 3 starr verbunden ist, wobei die Lagerung 2 eine Mehrzahl von Walzen 16 aufweist. Die Seilwinde ist wiederum mit 5 bezeichnet und die erste Umlenkrolle für das Hubseil mit 6. Der mit dem Träger 3 stirnseitig verbundene Lagerteil 15 weist einen im wesentlichen V-förmigen Ausschnitt 17 auf, in welchen das Tragseil 4 eingelegt ist. Es ist eine weitere Ausnehmung 18 für das Zug-io bzw. Halteseil 9 vorgesehen, wobei das Zug- bzw. Halteseil über nicht näher dargestellte Rollen in der jeweiligen Position außermittig zum Tragseil 4 bzw. zur Schwenkachse des hakenförmigen Endes 15 des eiförmigen Bügels 1 geführt ist. Bei der Darstellung nach Fig. 3 sind wiederum die Laufrollen 8 ersichtlich, welche auf dem Tragseil 4 aufliegen. Außermittig zum Tragseil 4 ist wiederum das Zug- bzw. Halteseil 9 ersichtlich, welches mit einem 75 als Umschlingungsantrieb ausgebildeten Antrieb 10 zusammenwirkt. Bei der Daraufsicht gemäß Fig. 3 ist weiters eine Seilbremse 19 ersichtlich. Im übrigen wurden die Bezugszeichen aus den Fig. 1 und 2 im wesentlichen beibehalten. Patentansprüche 20 1. Transportseilbahn für den Transport schwerer Lasten mit einer motorisch angetriebenen Seilwinde und einem Antrieb für das Verfahren einer wenigstens einen Motor enthaltenen Kabine sowie Laufrollen für ein Tragseil, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (8) in oder an einem mit der den Antriebsmotor (10) für ein Zug- bzw. Halteseil (9), tragenden Kabine (11) starr verbundenen Träger (3) 25 gelagert sind, daß ein das Tragseil (4) teilweise umgreifender hakenförmiger Bügel (1) um das Tragseil (4) schwenkbar an einem mit der Kabine (11) starr verbundenen Lager (2) gelagert ist, und daß die Seilwinde (5) für das Hubseil (13) an dem schwenkbaren Bügel (1) festgelegt ist.
- 2. Transportseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) für das 30 Zug- bzw. Halteseil (9) mit der Kabine (11) starr verbunden ist und das Zug- bzw. Halteseil (9) im Bereich der Schwenkiagerung des Bügels (1) parallel zum Tragseil (4) geführt ist und die Lagerung des Bügels (1) gemeinsam mit dem Tragseil (4) durchsetzt.
- 3. Transportseilbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) des 35 schwenkbaren Bügels (1) als Rollen- oder Walzenlagerung (16) am Umfang eines mit dem Träger (3) der Laufrollen (8) verbundenen Lagerzapfens (15) ausgebildet ist und diesen um mehr als 180· und weniger als 360 * umgreift.
- 4. Transportseilbahn nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (15) 40 eine V-förmige Ausnehmung (17) an der der Kabine (11) zugewandten Seite aufweist und außerhalb der Schwenkachse des hakenförmigen Bügels (1) eine Rollenführung für das Zug- bzw. Halteseil (9) aufweist.
- 5. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) im 45 wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, wobei die freien Enden (14) der Schenkel hakenförmig ausgebildet sind und die Schwenklagerung aufweisen, und daß der schwenkbare Bügel (1) die Kabine (11) umgreift.
- 6. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) so füf das Hubseil (13) an einem Schenkel des schwenkbaren Bügels (1) nahe der Schwenkachse festgelegt ist und einen Hydraulikantrieb aufweist, welcher über Hydraulikleitungen mit einer in der Kabine (11) angeordneten Hydraulikpumpe und einem Hydrauliktank verbunden ist.
- 7. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport-55 bzw. Hubseil (13) von der Seilwinde (5) Uber Umlenkrollen (6, 7) zum Lasthaken geführt ist.
- 8. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) für das Hubseil (13) etwa mittig am mittleren Bereich des Bügels (1) festgelegt ist. 4 ΑΤ 404 248 Β
- 9. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (11) wenigstens einen Femsteuerempfänger für die Betätigung der Antriebe aufweist.
- 10. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (11) in Leichtbauweise aus Aluminium und anderen leichten Materialien ausgebildet ist, und daß der Bügel (1) sowie der Träger (3) für die Tragrollen (8) aus hochfesten Stahlträgern besteht.
- 11. Transportseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb des Laufwagens als Umschlingungsantrieb ausgebildet ist, und daß mit der Kabine (11) eine Tragseilbremse (19) verbunden ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
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