DE4434373A1 - Elektrozug mit drehzahlgeregelter Geschwindigkeit - Google Patents
Elektrozug mit drehzahlgeregelter GeschwindigkeitInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrozug mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit,
insbesondere Elektrokettenzug, bei dem ein Elektromotor, ein Getriebe, ein von dem
Zugmittel umschlungenes Rad, das Zugmittel und ein Lastaufnahmemittel
antriebsmäßig miteinander verbunden sind, mit einer elektrischen Steuerung für den
Elektromotor, die an einen Handsteuerschalter angeschlossen ist.
Derartige Elektrokettenzüge sind mit einem Elektromotor angetriebene Hebezeuge, die
als Tragmittel eine Gliederkette verwenden und vorwiegend für den Vertikaltransport
von Lasten verwendet werden.
Mit dem erwähnten Handsteuerschalter wird die elektrische Energie aus dem
Stromnetz für den Motor direktgeschaltet oder wird über Schütze (Motorschalter)
gesteuert. Im letztgenannten Fall gehören zur elektrischen Steuerung neben dem
Handsteuerschalter eine entsprechende Anzahl Motorschaltpaare, die geschützt am
Kettenzug eingebaut sind. Elektro(ketten)züge weisen im allgemeinen eine einzige
Geschwindigkeit für das Heben und Senken der Last entsprechend der Nenndrehzahl
des Motors und der gewählten Getriebeübersetzung auf. Bei besonderen
Anwendungsfällen ist eine zweite langsamere Geschwindigkeit erforderlich. In diesen
Fällen wird ein polumschaltbarer Motor gewählt, der eine Zusatzwicklung für die zweite
Motordrehzahl aufweist und mit zusätzlichen Schaltern der elektrischen Steuerung
geschaltet wird. Der Anwendungsbereich von Elektro(ketten)zügen und der
Bedienungskomfort könnten wesentlich verbessert werden, wenn die Geschwindigkeit,
d. h. die Motordrehzahl. Zwischen sehr kleinen Werten und der Nenndrehzahl
kontinuierlich verändert werden könnte. Dies wird in bekannter Weise durch einen
statischen Frequenzumrichter ermöglicht, der die drehzahlbestimmende feste
Netzfrequenz in ein Drehfeld mit variabel steuerbarer Frequenz für den Motor wandelt
(EP 0529120 A1).
Die Frequenzumrichter-Steuerung ersetzt die erwähnten elektromechanischen
Motorschalter. Dabei entsteht das Problem, daß der Anbauort der Motorschalter für die
Aufnahme eines Frequenzumrichters ungeeignet oder der dort zur Verfügung
stehende Raum zu klein ist. Insbesondere müssen Verluste als Wärme abgeführt
werden und außerdem ist es erforderlich, Mittel für die Drehzahlmessung mit
entsprechender Genauigkeit vorzusehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Elektro(ketten)zug mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit derart aufzubauen, daß
ein Einbau einer Steuerungselektronik und eines Drehzahlmessers einfach und
platzsparend möglich ist und dabei die Verlustwärme ausreichend abgeführt werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund des eingangs bezeichneten Elektrozugs mit
drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
elektrische Steuerung, die eine Steuerungselektronik mit einer Drehzahlsensorik
aufweist, in einem auf den Getriebekasten aufgesetzten außenliegenden
Schutzgehäuse angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Einbau der
Steuerungselektronik und der Drehzahlsensorik einfach und platzsparend
vorzunehmen und gleichzeitig die Verlustwärme ausreichend abzuführen.
Vorteilhaft ist dabei, daß das Schutzgehäuse die Form einer topfförmigen Haube
aufweist. Dadurch wird der erforderliche Raum zur Verfügung gestellt, denn das
Schutzgehäuse paßt sich ideal an die übrigen Gehäusebauteile an, so daß eine
kompakte Einheit entsteht.
Es ist ferner von Vorteil, daß die topfförmige Haube aus gut wärmeleitendem Werkstoff
besteht. Dadurch wird die Wärmeabfuhr gefördert.
Die gewünschte Wärmeabfuhr kann vorteilhaft dadurch gefördert
werden, daß auf der Innenseite des Topfbodens ein Träger für Verlustwärme
erzeugende Leistungshalbleiter eines Frequenzumrichters befestigt ist.
Weitere die Wärmeabfuhr unterstützende Maßnahmen bestehen darin, daß die
Innenseite des Schutzgehäuses zur Verbesserung des Wärmeübergangs mit einer
schwarzen Oberfläche versehen ist.
Die gewünschte Raumausnutzung wird nach weiteren Erfindungsmerkmalen dadurch
unterstützt, daß in einem Unterkasten zwischen Schutzgehäuse und Getriebekasten
ein Wellen-Ende des Getriebes bzw. des Elektromotors ragt, auf dem ein Impulsrad
der Sensorik fest angeordnet ist. Das Impulsrad kann mit der Motordrehzahl oder einer
nur gering untersetzten Drehzahl drehen und z. B. aus einem Magnetring und einer
entsprechenden Anzahl von Nord- und Südpolen für einen magnetischen Sensor oder
aus einer Strichscheibe für einen optischen Sensor bestehen.
Die weitere Raumaufteilung bzw. Raumausnutzung ist nunmehr dahingehend
gestaltet, daß in den Unterkasten eine elektronische Leiterplatine eingebaut ist, die
nach Abnehmen des Schutzgehäuses um ein Scharnier, das im Unterkasten bzw. im
Getriebekasten befestigt ist, herausschwenkbar ist. Vorteilhafterweise wird dadurch
nach Abnehmen des Schutzgehäuses nicht nur die Zugänglichkeit zu der
elektronischen Leiterplatine erhöht, sondern auch eine Zugänglichkeit zum Impulsrad
geschaffen.
Diese Anordnung kann dabei so ausgeführt sein, daß die Abtasteinheit der Sensorik
auf der herausschwenkbaren Leiterplatine befestigt ist und das Impulsrad
gegenüberliegend auf der Getriebe- bzw. Motorwelle.
Die mit dieser Raumaufteilung verbundenen Eigenarten der Anordnung der Sensorik
werden dadurch ermöglicht bzw. ausgeglichen, daß zur exakten Positionierung der
Abtasteinheit ein Zentrierdorn im gleichen Abstand zur Getriebe- bzw. Motorwelle
durch den Unterkasten und durch die Leiterplatine verlaufend angeordnet und befestigt
ist. Beim Einschwenken der Leiterplatine kann daher über den Zentrierdorn ein
genauer Abstand zwischen Impulsrad und Abtasteinheit erzielt werden.
Das im Hinblick auf den erforderlichen Staubschutz geschlossene Gehäuse der
kompakten Einheit des Elektrozuges kann nunmehr dahingehend weitergehend
gekühlt werden, indem auf dem zum Wellen-Ende der Sensorik gegenüberliegenden
Wellen-Ende des Elektromotors ein Lüfterrad drehfest angeordnet ist und daß das
Schutzgehäuse, der Unterkasten, der Getriebekasten und das Elektromotorgehäuse
jeweils von außen verschlossen, im Innern miteinander verbundene Innenräume
bilden. Der Kühlluftstrom des Lüfterrades wird daher durch den Elektromotor, das
Getriebe, die Sensorik bis zur Umrichtereinheit hindurch und dort aus dem
Schutzgehäuse austretend geführt.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß auf der Leiterplatine die Bauteile für die
Verarbeitung des Steuerbefehls vom Handsteuerschalter, die Drehzahlerfassung, die
Drehzahlregelung des Elektromotors und die Steuerung des Frequenzumrichters
angeordnet sind.
Ferner ist der im Schutzgehäuse eingebaute Frequenzumrichter über
Leitungsverbindungen an das Stromnetz, den Elektromotor und die Leiterplatine
angeschlossen.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß zwischen Schutzgehäuse und
Unterkasten, sowie um eine Leitungsdurchführung Dichtungen eingelegt sind. Dadurch
wird der Schutz des Frequenzumrichters, der Drehzahlsensorik, des Getriebes, des
Elektromotors und weiterer Bauteile gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die gesamte Einheit des Elektrozuges
und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des Schutzgehäuses mit
Unterkasten sowie mit dem Handsteuerschalter.
Der Elektrozug mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit ist im Ausführungsbeispiel
als Elektrokettenzug 1 dargestellt. Der Elektrozug besteht in Hauptgruppen aus einem
Elektromotor 2 mit einem Elektromotorgehäuse 2a, aus einem Getriebe 3, das
mehrere Getriebestufen aufweisen kann. Im Ausführungsbeispiel sind zwei
Getriebestufen mit Zahnrädern dargestellt. Die letzte Getriebestufe trägt als Rad 4 ein
Kettenrad 4a und das Zugmittel 5 besteht hier aus einer Kette 5a, an der ein
Lastaufnahmemittel 6, wie z. B. ein Kranhaken, eine Unterflasche u. dgl. befestigt sind.
Zur Drehzahlregelung und damit zur Regelung der Hubgeschwindigkeit dient eine
elektrische Steuerung 7, die aus einer Steuerungselektronik 7a besteht, die mittels
eines Handsteuerschalters 26 bedient wird.
Die elektrische Steuerung 7 in Form der Steuerungselektronik 7a weist eine
Drehzahlsensorik 8 auf, mit einem Impulsrad 8a, das im Beispiel der Fig. 2 auf einer
Getriebe- bzw. Motorwelle 17 angeordnet ist und weist ferner eine Abtasteinheit 8b
auf.
Das Impulsrad 8a besteht z. B. aus einem umlaufenden Magnetring mit einer
entsprechenden Anzahl von Nord- und Südpolen für einen magnetischen Sensor oder
aber aus einer Strichscheibe für einen optischen Sensor.
Die Drehzahlsensorik 8 ist zusammen mit der Steuerungselektronik 7a in einem an
einen Getriebekasten 9 anschließenden Schutzgehäuse 10 angeordnet und
dementsprechend einer Kühlung günstig zugänglich.
Hierzu weist das Schutzgehäuse 10, das außen liegt, die Form einer topfförmigen
Haube 10a auf. Die Kühlung kann z. B. durch einen gut wärmeleitenden Werkstoff,
durch Kühlschlitze, also auf dem Prinzip der Wärmeströmung und/oder der
Wärmeleitung aufgebaut werden. Vorteilhaft ist dafür auf einer Innenseite 11 des
Topfbodens 10b ein Träger 12 für Verlustwärme erzeugende Leistungshalbleiter 13
eines Frequenzumrichters 14 untergebracht. Dabei ist die Innenseite 11 des
Schutzgehäuses 10 zur Verbesserung des Wärmeübergangs mit einer schwarzen
Oberfläche 15 versehen.
Ein Wellen-Ende 17a des Getriebes 3 bzw. des Elektromotors 2 ragt in einen
Unterkasten 16 zwischen dem Schutzgehäuse 10 und dem Getriebekasten 9. Auf
diesem Wellen-Ende 17a ist ein Impulsrad 8a der Sensorik 8 drehfest angeordnet.
In den Unterkasten 16 ist eine elektronische Leiterplatine 19 eingebaut. Nach
Abnehmen des Schutzgehäuses 10 kann diese Leiterplatine 19 um ein Scharnier 20
nach außen geschwenkt werden (nach Lösen gegenüberliegender Schrauben) zwecks
verbesserter Zugänglichkeit und Zugriff auf das Impulsrad 8a. Dabei ist eine
Anordnung der Sensorik 8 der Art vorgesehen, daß die Abtasteinheit 8b der Sensorik 8
auf der herausschwenkbaren Leiterplatine 19 befestigt ist und das Impulsrad 8a
gegenüberliegend auf der Getriebe- bzw. Motorwelle 17.
Die dadurch einzuhaltende genaue Positionierung der Abtasteinheit 8b wird durch
einen Zentrierdorn 21 erzielt, der in gleichem Abstand 22 parallel verlaufend zur
Getriebe- bzw. Motorwelle 17 durch den Unterkasten 16 verläuft und außerdem durch
die Leiterplatine 19 und in dieser Lage durch eine Schraube befestigt ist.
Die Kühlung kann ferner durch in Umlauf gebrachte Kühlluft erfolgen. Hierzu ist auf
einen dem Wellen-Ende 17a gegenüberliegenden Wellen-Ende 17b des Elektromotors
2 ein Lüfterrad 23 drehfest angeordnet. Der Kühlluftstrom des Lüfterrades 23 wird
durch im Innern 24 miteinander verbundene, nach außen verschlossene Innenräume
24a des Elektromotors 2 sowie 24b des Getriebekastens 9 und 24c des Unterkastens
16 bzw. des Schutzgehäuses 10 geführt, wobei am Ende des Schutzgehäuses 10
nicht näher dargestellte Kühlluftschlitze angebracht sind.
Im Schutzgehäuse 10 sind wie ersichtlich auf der Leiterplatine 19 Bauteile 25 für die
Verarbeitung des Steuerbefehls von dem Handsteuerschalter 26 (Fig. 2) die
Drehzahlerfassung, die Drehzahlregelung des Elektromotors 2 und für die Steuerung
des Frequenzumrichters 14 angeordnet.
Der im Schutzgehäuse 10 eingebaute Frequenzumrichter 14 ist über
Leitungsverbindungen 27 an das Stromnetz, den Elektromotor 2 und die Leiterplatine
19 angeschlossen. Zwischen dem Schutzgehäuse 10 und dem Unterkasten 16 sowie
um die Leitungsdurchführung 28 sind jeweils Dichtungen 29 eingelegt.
Bezugszeichenliste
1 Elektrokettenzug
2 Elektromotor
2a Elektromotorgehäuse
3 Getriebe
4 Rad
4a Kettenrad
5 Zugmittel
5a Kette
6 Lastaufnahmemittel
7 elektrische Steuerung
7a Steuerungselektronik
8 Drehzahlsensorik
8a Impulsrad
8b Abtasteinheit
9 Getriebekasten
10 Schutzgehäuse
10a topfförmige Haube
10b Topfboden
11 Innenseite
12 Träger
13 Leistungshalbleiter
14 Frequenzumrichter
15 schwarze Oberfläche
16 Unterkasten
17 Getriebe- bzw. Motorwelle
17a Wellen-Ende
17b Wellen-Ende
18
19 Leiterplatine
20 Scharnier
21 Zentrierdorn
22 Abstand
23 Lüfterrad
24 Inneres
24a Innenraum
24b Innenraum
24c Innenraum
25 Bauteile
26 Handsteuerschalter
27 Leitungsverbindungen
28 Leitungsdurchführung
29 Dichtungen
2 Elektromotor
2a Elektromotorgehäuse
3 Getriebe
4 Rad
4a Kettenrad
5 Zugmittel
5a Kette
6 Lastaufnahmemittel
7 elektrische Steuerung
7a Steuerungselektronik
8 Drehzahlsensorik
8a Impulsrad
8b Abtasteinheit
9 Getriebekasten
10 Schutzgehäuse
10a topfförmige Haube
10b Topfboden
11 Innenseite
12 Träger
13 Leistungshalbleiter
14 Frequenzumrichter
15 schwarze Oberfläche
16 Unterkasten
17 Getriebe- bzw. Motorwelle
17a Wellen-Ende
17b Wellen-Ende
18
19 Leiterplatine
20 Scharnier
21 Zentrierdorn
22 Abstand
23 Lüfterrad
24 Inneres
24a Innenraum
24b Innenraum
24c Innenraum
25 Bauteile
26 Handsteuerschalter
27 Leitungsverbindungen
28 Leitungsdurchführung
29 Dichtungen
Claims (13)
1. Elektrozug mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit, insbesondere
Elektrokettenzug, bei dem ein Elektromotor, ein Getriebe, ein von dem Zugmittel
umschlungenes Rad, das Zugmittel und ein Lastaufnahmemittel antriebsmäßig
miteinander verbunden sind , mit einer elektrischen Steuerung für den
Elektromotor, die an einen Handsteuerschalter angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Steuerung (7), die eine Steuerungselektronik (7a) mit einer
Drehzahlsensorik (8) aufweist, in einem auf den Getriebekasten (9) aufgesetzten
außenliegenden Schutzgehäuse (10) angeordnet ist.
2. Elektrozug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgehäuse (10) die Form einer topfförmigen Haube (10a) aufweist.
3. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmige Haube (10a) aus gut wärmeleitendem Werkstoff besteht.
4. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite (11) des Topfbodens (10b) ein Träger (12) für
Verlustwärme erzeugende Leistungshalbleiter (13) eines Frequenzumrichters (14)
befestigt ist.
5. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite (11) des Schutzgehäuses (10) zur Verbesserung des
Wärmeübergangs mit einer schwarzen Oberfläche (15) versehen ist.
6. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einen Unterkasten (16) zwischen Schutzgehäuse (10) und Getriebekasten
(9) ein Wellen-Ende (17a) des Getriebes (3) bzw. des Elektromotors (2) ragt, auf
dem ein Impulsrad (8a) der Sensorik (8) drehfest angeordnet ist.
7. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Unterkasten (16) eine elektronische Leiterplatine (19) eingebaut ist,
die nach Abnehmen des Schutzgehäuses (10) um ein Scharnier (20), das im
Unterkasten (16) bzw. im Getriebekasten (9) befestigt ist, herausschwenkbar ist.
8. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinheit (8b) der Sensorik (8) auf der herausschwenkbaren
Leiterplatine (19) befestigt ist und das Impulsrad (8a) gegenüberliegend auf der
Getriebe- bzw. Motorwelle (17).
9. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur exakten Positionierung der Abtasteinheit (8b) ein Zentrierdorn (21) in
gleichem Abstand (22) zur Getriebe- bzw. Motorwelle (17) durch den Unterkasten
(16) und durch die Leiterplatine (19) verlaufend angeordnet und befestigt ist.
10. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem zum Wellen-Ende (17a) der Sensorik (8) gegenüberliegenden
Wellen-Ende (17b) des Elektromotors (2) ein Lüfterrad (23) drehfest angeordnet ist
und daß das Schutzgehäuse (10), der Unterkasten (16), der Getriebekasten (9)
und das Elektromotorgehäuse (2a) jeweils nach außen verschlossene,im Innern
(24) miteinander verbundene Innenräume (24a, 24b, 24c) bilden.
11. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Leiterplatine (19) die Bauteile (25) für die Verarbeitung des
Steuerbefehls vom Handsteuerschalter (26), die Drehzahlerfassung, die
Drehzahlregelung des Elektromotors (2) und die Steuerung des
Frequenzumrichters (14) angeordnet sind.
12. Elektrozug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Schutzgehäuse (10) eingebaute Frequenzumrichter (14) über
Leitungsverbindungen (27) an das Stromnetz, den Elektromotor (2) und die
Leiterplatine (19) angeschlossen ist.
13. Elektrozug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schutzgehäuse (10) und Unterkasten (16), sowie um eine
Leitungsdurchführung (28) Dichtungen (29) eingelegt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434373A DE4434373C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Elektrozug mit drehzahlgeregelter Geschwindigkeit |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4434373A DE4434373C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Elektrozug mit drehzahlgeregelter Geschwindigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4434373C2 DE4434373C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=6529225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4434373A Expired - Fee Related DE4434373C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Elektrozug mit drehzahlgeregelter Geschwindigkeit |
Country Status (5)
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US (1) | US5632469A (de) |
EP (1) | EP0703185B1 (de) |
JP (1) | JP3738060B2 (de) |
DE (1) | DE4434373C2 (de) |
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