DE969911C - Anordnung eines Apparatesatzes an oder in einer gekapselten Blockwinde - Google Patents
Anordnung eines Apparatesatzes an oder in einer gekapselten BlockwindeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
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- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/02—Hoists or accessories for hoists
- B66D2700/026—Pulleys, sheaves, pulley blocks or their mounting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte Blockwinde, insbesondere einen Elektroflaschenzug.
Man hat bereits vorgeschlagen, bei einem solchen Hebezeug die der Steuerung des Antriebsmechanismus
dienenden Apparate, also die Schütze, Trafos, Klemmbretter u. dgl., samt den zwischen
diesen Apparaten liegenden Leitungen zu einer Baueinheit zusammenzufassen und diese Baueinheit
als Ganzes an oder in der arbeitsfähig zusammengebauten, aus dem bzw. den Antriebsmotoren der
Windentrommel und dem Getriebe bestehenden Baueinheit anzuordnen. Eine solche Maßnahme hat
einerseits den Vorteil, daß das gesamte elektrische System von der Winde unabhängig gebrauchsfertig
zusammengebaut und für sich geprüft werden kann, während man andererseits vor dem Anschluß dieser
Baueinheit an das Windengehäuse die aus Motor, Windentrommel und Getriebe bestehende Baueinheit
einer Zwischenkontrolle unterziehen kann. Die Erfindung schlägt vor, bei einer derartig aufgebauten
Blockwinde die von den elektrischen Apparaten gebildete Baueinheit in Führungen in
Richtung der Windenachse verschiebbar und gegebenenfalls außerdem um die Führungsachse drehbar
anzuordnen. Dies hat einmal den Vorteil, daß dieses Bauteil durch Aufschieben auf das vorzugsweise
als Bolzen ausgebildete Führungsmittel ohne weiteres in die erforderliche Lage gelangt, in der
es beispielsweise durch eine am freien Bolzenende vorgesehene Mutter gesichert werden kann. Außer-
dem macht es die Verschiebbarkeit möglich, vor dem Anklemmen der von außen zum Apparatesatz
und von diesem zum Motor führenden Kabel die Baueinheit so weit herauszuziehen, daß diese Arbeiten
bequem durchgeführt werden können. Nach Befestigung aller Anschlüsse wird die Baueinheit
dann- als Ganzes in ihre Arbeitsstellung gebracht. Für diesen Zweck ist es auch von großem Vorteil,
wenn der Apparatesatz auf dem Bolzen gedreht ίο werden kann, da alsdann alle Anschlüsse in einer
für den Monteur bequemen Lage vorgenommen werden können. Danach wird die Baueinheit wieder
in ihre Arbeitsstellung gebracht.
Aber auch, wenn die elektrischen Apparate überprüft oder repariert werden müssen, ist die Verschiebbarkeit
und gegebenenfalls auch die Drehbarkeit von großem Nutzen, weil dann alle Teile
dieses Apparatesatzes in die für die Untersuchung und den eventuellen Ausbau günstigste Lage gebracht
werden können. Schließlich erleichtert die drehbare Ausführung dieses Apparatesatzes die beliebige
Anordnung der Blockwinde, d. h., diese kann stehend, hängend oder in beliebiger Schräglage angeordnet
werden, ohne daß dadurch in bezug auf die Lage der Schütze od. dgl. besondere Anpassungsarbeiten
erforderlich sind. Die Schütze stehen immer senkrecht oder in der sonstwie erforderlichen
Lage. Es wird lediglich eine Anzahl von Kabeleinführungsöffnungen auf dem Umfang des
Gehäuses verteilt angeordnet, von denen die jeweils günstigsten ausgewählt werden. Die jeweilige
Lage des Apparatesatzes gegenüber der Blockwinde kann durch Rasten, insbesondere radiale Rasten,
festgelegt werden, die sich z. B. am Gehäuse befinden und in welche die entsprechenden Teile des
Apparatesatzes eingreifen. Auf diese Weise wird der Apparatesatz genau und sicher in seiner Lage
festgelegt und festgehalten.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, die Träger für die elektrischen Apparate als einheitliche
Bauelemente auszubilden. Sie können z. B. von abgekanteten Blechen gebildet werden. Je zwei
dieser Bleche werden miteinander verbunden und stellen dann mit den von ihnen getragenen Schützen
od. dgl. einen Block dar. Dieser Block wird mit weiteren, gleichartig zusammengesetzten Blöcken
vereinigt, am einfachsten durch Anklemmen, gegebenenfalls aber auch durch Anschrauben usw.,
bis schließlich auf diese Weise der Apparatesatz zusammengestellt ist, worauf dessen Einzelteile
durch vorgeformte Leitungen miteinander verbunden werden.
Der Apparatesatz kann noch einen weiteren Halt
dadurch gewinnen, daß man zwischen den Trägerblechen ein Rohr hindurchführt, an welchem die
Bleche befestigt werden. Diese Befestigung am Rohr kann schon durch das Zusammenfügen je
zweier Bleche erfolgen. Der vollständige, auf diese Weise zusammengebaute Apparatesatz wird dann
auf den Mittelbolzen geschoben.
Die Klemmbretter für die zum Apparatesatz führenden. Kabel werden zweckmäßig an dem inneren
Ende des Apparatesatzes angeordnet, damit die Kabel nicht an den Schützen und sonstigen Apparaten
vorbeigeführt zu werden brauchen. Diese Anbringungsart wird durch die Verschiebbarkeit des
Apparatesatzes wesentlich erleichtert. Da in der Regel eine größere Anzahl von Kabelenden zu befestigen
ist (Netzkabel, Handschalter und Motor), so werden die Klemmbretter vorzugsweise in Form
eines Polygons rund um den Führungsbolzen angeordnet. Auch die Klemmbretter sind an einfachen
Stanzteilen befestigt, die miteinander verbunden sind und das vorgenannte Rohr umschließen.
Gegebenenfalls kann in der gleichen Weise wie der beschriebene Apparatesatz auch ein handbetätigter
Steuerschalter auf dem Bolzen angeordnet werden. Der gesamte Steuersatz wird durch eine
Haube abgedeckt, zwischen der und dem Windengehäuse vorzugsweise ein wasserdichter Gummiring
vorgesehen ist, so daß die Apparate gegen äußere Einflüsse weitgehend gesichert sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Ansicht des in den Flaschenzug
eingebauten Apparatesatzes;
Abb. 2 gibt eine Vorderansicht wieder, während die
Abb. 3 und 4 Einzelheiten darstellen; Abb. 5 und 6 geben eine Variante der Erfindung
wieder.
Das Gehäuseteil 1 der Blockwinde trägt einen Bolzen 2, der durch die Muttern 3 und 4 befestigt
ist. Auf diesen Bolzen ist der Apparatesatz aufgeschoben. Die Trägerbleche 5 sind paarweise miteinander
und zugleich mit dem Rohr 6 verbunden. Jedes dieser Bleche 5 trägt einen Teil des Apparatesatzes,
beispielsweise den Transformator 7 oder ein Schütz 8. Je nach der Anzahl der erforderlichen
Schütze wird eine entsprechende Anzahl von Blechen S aneinandergereiht. Zu diesem Zweck weisen
diese Bleche Fahnen 9 oder sonstige Fortsätze auf (Abb. 3), die in die jeweils vorangehenden
Bleche einragen und durch Klemmen, Verschrauben, Verschweißen od. dgl. an diesen befestigt werden.
Da alle Bleche um das Rohr 6 gepreßt sind, so ergeben diese mit den von ihnen getragenen Apparaten
einen kompakten, in sich festen Apparatesatz. Zu diesem gehören auch die Klemmbretter 10,
die polygonartig angeordnet sind und ebenfalls auf Blechen 11 (Abb. 4) ruhen, die in der gleichen
Weise zusammengefügt sind wie die Bleche 5· Mit Fahnen oder sonstigen Fortsätzen ragen die Bleche
11 in radiale Rasten 12 am Gehäuse, womit der Apparatesatz gegen Verdrehen gesichert ist.
Gegen axiale Verschiebung wird er durch eine Mutter 13 oder eine sonstige Verschraubung geschützt.
Diese befestigt zugleich eine Scheibe 14, welche den Schaltplan trägt, der auf diese Weise
unverlierbar mit den Schaltapparaten verbunden ist. Der Schaltplan ist anschlußgerecht gestaltet,
so daß die Symbole des Planes in richtiger räumlicher Zuordnung zu den Anschlüssen und Apparaten
liegen.
Für die Kabeleinführung sind am Umfang des Gehäuses 1 mehrere Durchbrüche 15 vorgesehen,
von denen immer nur einzelne benutzt werden, und zwar diejenigen, die bei der jeweiligen Winkelstellung
der Blockwinde am günstigsten zum Netzkabel, zum Handschalter und zum Endschalter Hegen.
Die übrigen Öffnungen 15 werden durch Gummipfropfen 16 verschlossen.
Das Einsetzen des Apparatesatzes ist denkbar einfach. Der durch die gegenseitige Verklemmung
der Bleche 5 und 11 sowie das Rohr 6 zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügte Apparatesatz
wird auf den Bolzen 2 geschoben. Sodann werden die durch die Öffnungen 15 eingeführten
Kabel und Leitungen zu den Anschlußklemmen gebracht und mit diesen verbunden. Dabei braucht
der Apparatesatz noch nicht bis in seine Betriebslage gebracht zu werden. Er kann auf den Bolzen 2
so weit nach außen liegen, daß die Kabelbefestigung bequem erfolgen kann, wobei er noch frei auf dem
Bolzen 2 drehbar ist. Sind alle Kabelenden befestigt, so wird der Apparatesatz in seine Betriebslage
geschoben, in welcher er durch die Rasten 12 gesichert ist. Die Kabel bilden dann im Inneren
des Gehäuses 1 Schleifen, für die das Gehäuse besondere Ausbuchtungen 17 aufweist.
Über den Apparatesatz wird schließlich die Haube 18 mit der Gummidichtung 19 geschoben und
durch die Verschraubung 20 ebenfalls am Bolzen 2 gesichert. Der Apparatesatz ist dann staub- und
wasserdicht gekapselt.
Zwischen den Apparaten selbst brauchen an der Winde keinerlei Leitungen mehr verlegt zu werden.
Diese werden vielmehr bei der —· vorzugsweise fließenden ·—· Fertigung und dem Zusammenbau
des Apparatesatzes angebracht. Es ist keinerlei Anpassungsarbeit erforderlich. Jede Leitung kann
maschinell vorgeformt sein, so daß sie nur noch eingesetzt wird. Die Anzahl der aneinandergereihten
Bleche 5 ist praktisch beliebig. Es kann z.B. eine größere Reihe von Schützen Verwendung
finden, so daß also in der Blockwinde z. B. auch die Schützensteuerung für das Fahrwerk der Katze
enthalten sein kann, auf welcher die Winde aufgebaut ist. Der Zusammenbau des Apparatesatzes
erfolgt unabhängig davon, in welche Arbeitslage die Blockwinde kommt, ob sie also stehend, hängend
oder schräg befestigt wird. Diese Lage wird lediglich bei dem endgültigen Einschieben des
Apparatesatzes in die Rasten 12 berücksichtigt. Nach den Abb. 5 und 6 kann auch zu dem Apparatesatz
ein Kontroller 25 treten, wobei dann entweder die Schütze vollständig entfallen oder der
Kontroller in Verbindung mit Schützen für weitere Triebwerke benutzt werden kann. Der Kontroller
ist drehbar auf dem Mittelrohr 6 gelagert. Durch die Verschraubung 20 hindurch steht er mit dem
Hebel 26 in Verbindung, der von den Seilzügen 27 und 28 von Hand beeinflußt werden kann. Durch
Federn od. dgl. kann der Hebel 26 und damit der Kontroller in seine Mittellage zurückgeführt werden.
Zweckmäßig wird der Kontroller möglichst weit außen angeordnet, während die Klemmbretter,
Schütze und Transformatoren weiter innen im Apparatesatz angeordnet werden. Im übrigen
gleicht die Ausführung nach Abb. 5 und 6 derjenigen des ersten Beispiels.
Claims (15)
1. Anordnung eines Apparatesatzes, der aus den der Steuerung des Antriebsmotors bzw. der
Antriebsmotoren dienenden Apparaten (Schützen, Trafos, Klemmbrettern u. dgl.) samt den
zwischen ihnen liegenden Leitungen gebildet ist, als Ganzes an oder in der arbeitsfähig zusammengebauten,
aus dem bzw. den Antriebsmotoren, der Windentrommel und dem Getriebe bestehenden Baueinheit einer gekapselten Blockwinde,
z. B. eines Elektronaschenzuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparatesatz zur Prüfung
seiner Arbeitsweise vor dem endgültigen festen Zusammenbau als Ganzes in Führungen
(2) der Windenbaueinheit (1) beweglich — z.B. axial verschiebbar, gegebenenfalls außerdem
um die Führungsachse drehbar — angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbretter (10) am Bolzen (2) gebildet ist, der senkrecht und zentrisch
an einem eine Stirnseite der Windenbaueinheit (1) abschließenden Deckel sitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbretter (10) am Umfang des Apparatesatzes, insbesondere in
Polygonform, angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbretter (10) ander
inneren, der Blockwinde zugewendeten Seite des Apparatesatzes angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieApparate an in der Längsrichtung kuppelbaren einheitlichen Befestigungs- -gliedern (5, 11) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (5,
11) für die Apparate aus abgekanteten Blechen
bestehen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Bleche (5) durch
Verschraubung, Nietung oder Verschweißung zu einem Block vereint sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch ein Rohr (6) als Mittelachse
des Apparatesatzes, mit dem dieser auf einen in oder an der Blockwinde angeordneten
Befestigungsbolzen (2) geschoben wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende
Bleche (5) durch ihre Vernietung, Verschraubung od. dgl. auch an dem Rohr (6) befestigt
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Apparatesatzes eine Scheibe (14), ein Schild
od. dgl. mit dem anschlußgerechten Schaltschema befestigt ist.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch eine insbesondere radiale
Rastung (12) für die verdrehungsfeste Anordnung des Apparatesatzes in der Arbeitslage.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kabeleinführungsöffnungen (15) über den Umfang
des Deckels der Windeneinheit (1) verteilt in diesem angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (1) Hohlräume (17) aufweist, welche beim axialen Verschieben
des Steuersatzes nach dem Anklemmen der Kabel die Kabelschleifen aufnehmen.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Apparatesatz auch die Steuerungsmittel für ein Katzfahrwerk oder
sonstige außerhalb der Blockwinde liegende Triebwerke umfaßt.
15. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (2) ein handbetätigter Steuerschalter (25) angeordnet
ist (Abb. 5, 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 457519, 429521,
Deutsche Patentschriften Nr. 457519, 429521,
167893, 263992;
schweizerische Patentschriften Nr. 203 758, 080.
schweizerische Patentschriften Nr. 203 758, 080.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 582/52 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED1881A DE969911C (de) | 1950-03-28 | 1950-03-28 | Anordnung eines Apparatesatzes an oder in einer gekapselten Blockwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED1881A DE969911C (de) | 1950-03-28 | 1950-03-28 | Anordnung eines Apparatesatzes an oder in einer gekapselten Blockwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969911C true DE969911C (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=7029574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED1881A Expired DE969911C (de) | 1950-03-28 | 1950-03-28 | Anordnung eines Apparatesatzes an oder in einer gekapselten Blockwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969911C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0703185A3 (de) * | 1994-09-15 | 1996-12-27 | Mannesmann Ag | Elektrozug mit drehzahlgeregelter Geschwindigkeit |
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DE263992C (de) * | ||||
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-
1950
- 1950-03-28 DE DED1881A patent/DE969911C/de not_active Expired
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