DE3027673C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/26—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
- H02P1/34—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive reduction of impedance in secondary circuit
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- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Anlasser für den Anlauf von
Drehstrom-Schleifringläufer-Motoren, deren Drehzahl mittels
einer untersynchronen Stromrichterkaskade o. dgl. regelbar
ist, wobei die Anlaßwiderstandsvorrichtung zusammen mit
ihrer Schaltvorrichtung im Inneren eines Anlassergehäuses
angeordnet ist.
Bei Verwendung untersynchroner Stromrichterkaskaden für
die Regelung der Drehzahl leistungsstarker Drehstrom
Schleifringläufer-Motoren werden zum Hochlauf Anlasser
eingesetzt. Nach Erreichen einer gewissen Drehzahl, die
nicht unbedingt der möglichen Höchstdrehzahl entspricht,
wird eine Umschaltung auf Kaskadenbetrieb mit Hilfe von
Schaltschützen vorgenommen. Für den Anlauf der Drehstrom-
Schleifringläufer-Motoren haben sich in der Praxis Anlasser
bewährt, die im Inneren eines ölgefüllten Anlassergehäuses
die Anlaßwiderstände zusammen mit einer stufenweise schalt
baren Schaltwalze aufweisen. Dabei werden für die Umschaltung
des Schleifringläufer-Motors von Anlasserbetrieb auf den
Kaskadenbetrieb regelmäßig Schaltschütze verwendet, die
in mehr oder weniger großem Abstand von dem Anlasser
angeordnet und mit diesem über elektrische Kabel ver
bunden werden müssen. Die für hohe elektrische Leistungen
ausgelegten Schaltschütze sind teuere und großbauende
Vorrichtungen. Zusätzliche Anlagekosten ergeben sich
aus der Notwendigkeit, die Schaltschütze mit den Anlassern
über Kabel zu verbinden (vgl. BBC-Firmenschrift DEM 71170 D,
April 1978, Seite 6/40-6/49).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anlasser für leistungs
starke, mittels Stromrichterkaskaden o. dgl. in der Dreh
zahl regelbare Schleifringläufer-Motoren zu schaffen, mit
dem auf die Verwendung der herkömmlichen teuren und raum
aufwendigen Schaltschütze verzichtet werden kann und der
sich durch einfache, betriebssichere und kompakte bzw.
raumsparende Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit
dem Anlasser zu einer Baueinheit verbunden eine Umschalt
vorrichtung zur Umschaltung von Anlasserbetrieb auf Kaska
denbetrieb vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese Umschalt
vorrichtung im Inneren des Anlassergehäuses angeordnet.
Bei dieser Ausgestaltung des Anlassers ist demgemäß die
Umschaltvorrichtung für die Umschaltung des Drehstrom-
Schleifringläufer-Motors von Anlasserbetrieb auf Kaskaden
betrieb und umgekehrt baulicher Bestandteil des Anlassers
und zweckmäßig im Inneren des ölgefüllten Anlassergehäuses
angeordnet, so daß auf die Verwendung der sonst üblichen
teuren Schaltschütze mit ihren großbauenden Schützenschränken
verzichtet werden kann und auch die Kabelverbindung der
Schaltschütze mit dem Anlasser entfallen kann. Dadurch er
geben sich erheblich verminderte Anlagekosten. Eine be
sonders einfache, betriebssichere, raumsparende und zugleich
kostengünstige Bauweise ergibt sich, wenn als Schaltvor
richtung für die stufenweise Schaltung der Anlaßwider
standsvorrichtung und als Umschaltvorrichtung jeweils
eine Schaltwalze im Inneren des ölgefüllten Anlasser
gehäuses vorgesehen ist. Die Bauabmessungen des Anlassers
werden durch die zusätzliche Anordnung der die Umschalt
vorrichtung bildenden Schaltwalze nur unwesentlich er
höht. Zugleich ergeben sich kurze elektrische Verbindungs
wege zwischen den Schaltwalzen und den Anlaßwiderständen
des Anlassers. In dieser Hinsicht sowie im Hinblick auf
die kompakte und raumsparende Bauweise besonders vor
teilhaft ist es, wenn beide Schaltwalzen in Parallellage
zueinander im Anlassergehäuse angeordnet werden.
Für die Betätigung der Schaltwalzen werden zweckmäßig
kleinbauende Schaltmotoren vorgesehen, die eine Fern
betätigung der Schaltwalzen ermöglichen. Die Schalt
motoren können auf der Oberseite des Anlassergehäuses
unterhalb einer Abdeckhaube o. dgl. geschützt ange
ordnet werden.
Für die beiden Schaltwalzen werden vorzugsweise mit
Kupfersegmenten versehene Stahlwalzen verwendet, wobei
die mit den Kupfersegmenten zusammenwirkenden Kontakt
finger über Kupferleiter, insbesondere selbsttragende
Kupferleiter, untereinander und mit den Anlaßwiderständen
elektrisch verbunden werden. Die selbsttragende Aus
führung der Kupferleiter erleichtert die Montage- und
Reparaturarbeiten.
Der erfindungsgemäße Anlasser ist insbesondere für lei
stungsstarke elektrische Antriebe bis mindestens 8000 kW
bestimmt und hier mit besonderem Vorteil einsetzbar.
Anstelle untersynchroner Stromrichterkaskaden können für
die Regelung der Drehzahl der Schleifringläufer-Motoren
auch andere Regeleinrichtungen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit
dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiel näher erläutert.
Der in der Zeichnung gezeigte Anlasser dient zum
Hochlauf eines leistungsstarken Drehstrom-Schleifring
läufer-Motors, dessen Drehzahlregelung in bekannter
Weise mittels einer untersynchronen Stromrichterkaskade
bewirkt wird. Der Schleifringläufer-Motor und die Strom
richterkaskaden sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Anlasser weist in dem in der Zeichnung nur strich
punktiert angedeuteten ölgefüllten Anlassergehäuse 10
die aus den Anlaßwiderständen 11 bestehende Anlaßwider
standsvorrichtung zusammen mit der ihr zugeordneten
Schaltwalze 12 für die stufenweise Schaltung der Anlaß
widerstände auf. Die elektrischen Verbindungen der die
Schaltvorrichtung des Anlassers bildenden Schaltwalze 12
mit den Anlaßwiderständen 11 ist mit 13 bezeichnet.
Diese elektrischen Verbindungen bestehen zweckmäßig aus
starken, selbsttragenden und nicht isolierten Kupfer
leitern, insbesondere Kupferschienen. Die Schaltbetätigung
der Schaltwalze 12 erfolgt mittels eines kleinen Schalt
motors 14, der auf der Kopffläche 15 des Anlassergehäuses
10 unterhalb einer Abdeckhaube 16 geschützt angeordnet ist.
Der Schaltmotor 14 besteht aus einem stufenweise schalt
baren Schrittmotor an sich bekannter Art.
Im Inneren des Anlassergehäuses 10 ist eine Umschalt
vorrichtung in Gestalt einer zweiten Schaltwalze 17
vorgesehen, mit der beim Hochlauf des Drehstrom-Schleif
ringläufer-Motors nach Erreichen einer vorbestimmten
Motordrehzahl eine Umschaltung von Anlasserbetrieb auf
Kaskadenbetrieb und beim Stillsetzen des Motors eine
Umschaltung von Kaskadenbetrieb auf Anlasserbetrieb
möglich ist. Die Schaltwalze 17 ist in Parallellage zu
der Schaltwalze 12 und in verhältnismäßig geringem
Abstand von dieser vertikal stehend im Anlasser
gehäuse 10 gelagert und ebenfalls mittels eines
Schaltmotors 18 durch Fernbetätigung schaltbar. Die
von Kupferschienen o. dgl. gebildeten elektrischen
Verbindungen der beiden Schaltwalzen 12 und 17
sind mit 19 bezeichnet. Es handelt sich hier eben
falls um selbsttragende Kupferleiter. Gleiches gilt
für die von der Schaltwalze 17 nach außen führenden,
durch den Deckel oder die Kopfplatte 15 des Anlasser
gehäuses 10 hindurchgeführten elektrischen Ableitungen
20. Die beiden Schaltmotoren 14 und 18 liegen dicht
nebeneinander unterhalb der abnehmbaren Deckhaube 16.
Die Schaltwalzen 12 und 17 sind im wesentlichen von
gleicher Ausführung. Sie bestehen jeweils aus einer
um die Walzenachse drehbaren Stahlwalze, die an ihrem
Umfang mit Kupfersegmenten 21 bzw. 22 bestückt sind,
an welchen die elektrischen Verbindungsleitungen 13, 19
und 20 mittels Kontaktfinger 23 zur Anlage kommen
können. Beiden Schaltwalzen liegen im Ölbad.
Im Anlasserbetrieb wird die Schaltwalze 12 mit Hilfe
ihres Schaltmotors 14 stufenweise geschaltet und da
durch der Drehstrom-Schleifringläufer-Motor in be
kannter Weise bis auf eine gewünschte Drehzahl hoch
gefahren. Ist diese erreicht, so wird mit Hilfe des
Schaltmotors 18 die Schaltwalze 17 der Umschaltvor
richtung so geschaltet, daß die Anlaßwiderstände 11
überbrückt und nunmehr die Regelung der Drehzahl des
Schleifringläufer-Motors mit Hilfe der untersynchronen
Stromrichterkaskade durchgeführt wird.
Es ist erkennbar, daß die Anordnung der zweiten
Schaltwalze 17 im Inneren des Anlassergehäuses 10
nur geringfügig größere Abmessungen des Anlassers
erfordert, so daß sich insgesamt eine kompakte und
raumsparende Bauweise des mit der Umschaltvor
richtung ausgestatteten Anlassers ergibt. Aufgrund
der Anordnung der Schaltwalze 17 kann von der Ver
wendung der herkömmlichen teuren Schaltschütze ab
gesehen werden, so daß auch die Anlagekosten erheb
lich vermindert werden. Die Schaltwalzen zeichnen
sich durch hohe Betriebssicherheit auch bei hohen
Strömen aus. Die Umschaltung auf Kaskadenbetrieb
kann automatisch durch einen vom Arbeitsprozeß
kommenden Befehl oder aber auch von Hand ausgelöst
werden. In gleicher Weise ist die Zurückschaltung
von Kaskadenbetrieb auf Anlasserbetrieb mit Hilfe
der fernbetätigten Schaltmotoren 14 und 18 möglich.
Claims (7)
1. Anlasser für den Anlauf von Drehstrom-Schleifring
läufer-Motoren, deren Drehzahl mittels einer unter
synchronen Stromrichterkaskade o. dgl. regelbar ist,
wobei die Anlaßwiderstandsvorrichtung zusammen mit
ihrer Schaltvorrichtung im Inneren eines Anlasser
gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Anlasser zu einer Baueinheit verbunden eine
Umschaltvorrichtung (17) zur Umschaltung von Anlasser
betrieb auf Kaskadenbetrieb vorgesehen ist.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschaltvorrichtung (17) ebenfalls im Inneren des
Anlassergehäuses (10) angeordnet ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Schaltvorrichtung für die stufen
weise Schaltung der Anlaßwiderstandsvorrichtung (11)
und als Umschaltvorrichtung jeweils eine Schalt
walze (12, 17) im Inneren des ölgefüllten Anlasser
gehäuses (10) angeordnet ist.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schaltwalzen (12, 17) in Parallellage
zueinander im Anlassergehäuse (10) angeordnet sind.
5. Anlasser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Schaltwalzen (12, 17) jeweils
ein fernbetätigbarer Schaltmotor (14, 18) vorgesehen
ist.
6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmotoren (14, 18) auf der Oberseite des
Anlassergehäuses (10) unterhalb einer Abdeckhaube (16)
o. dgl. angeordnet sind.
7. Anlasser nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beiden Schaltwalzen (12, 17) aus
mit Kupfersegmenten (21, 22) versehenen Stahlwalzen
bestehen, wobei die mit den Kupfersegmenten zusammen
wirkenden Kontaktfinger (23) über Kupferleiter, ins
besondere selbsttragende Kupferleiter, untereinander
und mit der Anlaßwiderstandsvorrichtung (11) elektrisch
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027673 DE3027673A1 (de) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Anlasser fuer drehstrom-schleifringlaeufer-motorer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027673 DE3027673A1 (de) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Anlasser fuer drehstrom-schleifringlaeufer-motorer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027673A1 DE3027673A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3027673C2 true DE3027673C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6107773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027673 Granted DE3027673A1 (de) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Anlasser fuer drehstrom-schleifringlaeufer-motorer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027673A1 (de) |
-
1980
- 1980-07-22 DE DE19803027673 patent/DE3027673A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027673A1 (de) | 1982-02-18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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