DE887973C - Steuersatz fuer elektrisch angetriebene Maschinen - Google Patents

Steuersatz fuer elektrisch angetriebene Maschinen

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DE887973C
DE887973C DED2599A DED0002599A DE887973C DE 887973 C DE887973 C DE 887973C DE D2599 A DED2599 A DE D2599A DE D0002599 A DED0002599 A DE D0002599A DE 887973 C DE887973 C DE 887973C
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DE
Germany
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drive according
apparatus set
tax rate
housing
machine
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Expired
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DED2599A
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English (en)
Inventor
Rupert Daxberger
Otto Dipl-Ing Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Steuersatz für elektrisch angetriebene Maschinen Die Antriebe für Werkzeugmaschinen werden vielfach mit Schützensteuerungen, Relais, Transformatoren, Gleichrichtern, Zeitschaltern und ähnlichen elektrischen Apparaten ausgerüstet, die je nach den zugehörigen Antrieben und Schaltmitteln, meist gruppenweise vereinigt, an geeigneter Stelle der Maschine untergebracht werden. Nach dem Einbau sind die verschiedenen Leitungen von den Schaltern zu den Steuerapparaten zwischen .diesen Steuerapparaten und zu den Antrieben zu verlegen, Sofern die Steuerapparate eingebaut sind, läßt ihre Zugänglichkeit in der Regel zu wünschen übrig. Die Verlegung der Leitungen ist oft mühevoll und umständlich, ebenso die Kontrolle auf Wackelkontakte oder einwandfreies Funktionieren der Apparate.
  • Die Erfindung verbessert den Steuersatz dahin, daß der gesamte Satz mit den zwischen seinen einzelnen Apparaten bereits fertig verlegten Leitungen in Führungen beweglich, im Gehäuse, z. B. in einem Fuß der Maschine, angeordnet ist. Der Steuersatz kann verschiebbar oder drehbar angebracht werden und schließlich kann man ihn drehbar und verschiebbar ausführen. In einfachster Weise geschieht dieses, indem man den ganzen Satz um einen im Gehäuse befestigten Zapfen drehbar und verschiebbar anbringt. Das 'hat in vieler Hinsicht Vorteile.
  • Einmal wird durch die Verschiebbarkeit auf einen Bolzen überhaupt eine einfache Befestigung erzielt. Der Satz braucht nur aufgeschoben und gegebenenfalls durch eine Mutter gesichert werden, um sofort in der richtigen Lage zu sitzen. Sodann macht es die Verschicbbarkeit möglich, bei dem Anklemmen die verschiedenen Kabel soweit herauszuziehen, daß die Arbeiten bequem durchgeführt werden können. Nach Befestigung aller Anschlüsse wird der Satz' dann als Ganzes- in seine Arbeitsstellung gebracht. Für diesen Zweck ist es auch günstig, wenn der Satz auf dem Bolzen gedreht werden kann, da alsdann alle Anschlüsse in der für den Monteur bequemen Lage und nach Herstellung des Anschlusses wieder in die Arbeitslage gebracht werden können.
  • Aber auch wenn der Satz gelegentlich überprüft oder repariert werden soll, ist die Drehbarkeit und Verschiebbarkeit von großem Nutzen. Steht beispielsweise der Monteur bei diesen Arbeiten in ungünstiger Lage, etwa auf der Leiter oder nahe am Boden, so kann er oft schlecht die Unter- oder Oberseite des Satzes beobachten. Bei der neuen Befestigungsart braucht er nur den ganzen Satz um den Bolzen zu drehen, um nacheinander die verschiedenenApparate in der günstigenBeobachtungs-. stellung zu sehen. Ferner kann er sie in eine b°-stimmte -Stellung bringen, - in welcher ein Funktionieren genau kontrolliert werden kann.
  • Schließlich erleichtert .die drehbare Ausführung des Satzes auf -e-inem Mittelbolzen die beliebige Aufstellung der Maschine. Die jeweilige- Aufstellung des Apparatesatzes gegenüber der Maschine kann durch Rasten, insbesondere radiale Rasten, festgelegt werden, die sich z. B. am Gehäuse befinden und in welche die entsprechenden Teile des Apparatesatzes eingreifen. Auf diese Weise wird der Apparatesatz genau und sicher in seiner Lage festgelegt und festgehalten: Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, die Unterlagen für die Schütze, Transformatoren und sonstigen elektrischen Apparate als einheitliche Bauelemente auszubilden. Sie können z. B. aus gepreßten Blechen bestehen. Je zwei'. dieser Bleche werden durch Nietung, Schweißung oder Verschraubung verbunden und stellen dann mit dem von ihnen getragenen Schützen -od"dgl, einen Block dar. Dieser Block wird mit weiteren gleichartig . zusammengesetzten Blöcken vereinigt, am einfachsten .durch Anklemmen, gegebenenfalls aber auch durch Anschrauben usw.,- bis- schließlich auf . .diese Weise der Apparatesatz zusammengestellt ist, an welchem die mit Schablone vorgeformten Leitungen angeschraubt werden.
  • Der Apparatesatz kann noch einen weiteren Halt dadurch gewinnen, daß man zwischen den Blechen ein Rohr hindurchfährt, an welchem die Bleche befestigt werden. Diese Befestigung am Rohr kann schon durch das Zusammenfügen je zweier Bleche erfolgen. Der vollständige, auf diese Weise zusammengebaute Apparatesatz wird dann über den Mittelbolzen in die Maschine oder das C.häuse geschoben.
  • In der beschriebenen-Weise lassen sich nicht nur sämtliche Steuerungsteile für einenAntrieb, sondern darüber hinaus auch die Steuerungsteile für eine Reihe von Motoren und Zusatzapparaten vereinigen.
  • Die Klemmbretter, an welchen die Befestigung der Kabelenden erfolgt, werden zweckmäßig an dem inneren Ende des Apparatesatzes angeordnet, damit die Kabelverbindungen möglichst kurz werden und nicht an den Schüfzeri und sonstigen Apparaten vorbeigeführt zu werden brauchen. Diese Anbringungsart wird durch die vorbeschriebene Verschiebbarkeit des Satzes wesentlich erleichtert.
  • Da in der Regel eine größere Anzahl von Kabelenden zu befestigen sind (Netzkabel, Handschalter und Motor), so werden die Klemmbretter, vorzugsweise in handelsüblicherAusführung, in Form eines Polygons rund .um den Drehzapfen angeordnet. Auch die Klemmbretter sind an einfachen Stanzteilen befestigt, die untereinander verschraubt, vernietet oder punktgeschweißt sind und das vorgenannte Mittelrohr umschließen.
  • Der gesamte Steuersatz wird .durch eine Haube abgedeckt, .die -vorzugsweise mit einem wasserdichten Gummiring versehen ist, so daß die gesamtenApparate gegen äußereEinflüsse weitgehend gesichert sind.
  • Inder Zeichnung- istein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht des eingebauten Appärabesatzes; Abb.2 gibt eine Vorderansicht wieder, während Abb. 3 und q. Einzelheiten darstellen.
  • Das Gehäuse i der Maschine trägt einen Bolzen 2, der durch die Muttern 3 und 4 befestigt ist. Auf diesen Bolzen ist der Apparatesatz geschoben. Die Bleche 5 sind durch Nietung, Punktschweißung od.,dgl. paarweise miteinander vereint und dadurch zugleich mit dem Rohr 6 verbunden. Jedes dieser Bleche 5 trägt einen Steuerungsteil beispielsweise den Transformator 7 oder ein Schütz 8, das als Umschaltschütz, Wendeschütz od. dgl. arbeiten kann. Je nach der Anzahl der erforderlichen Schütze werden eine entsprechende Anzahl von Platten 5 aneinandergereiht. Zu diesem Zweck weisen die Platten Fahnen 9 oder sonstigeFortsätze auf (Abb.-3), - die in die- -jeweils vorangehenden Bleche . einragen und durch- Klemmen, gegebenenfalls auch durch Verschrauben, Verschweißen od. dgl. befestigt werden. Da auch diese Bleche um das Rohr 6-gepreßt-sind, so ergeben alle die Bleche mit :den von ihnen getragenen Steuerungsapparaten einen kompakten, in sich festen Apparatesatz.
  • Zu diesem gehören auch die Klemmbretter io, ,die- polygonärtig angeordnet sind und ebenfalls auf Blechen i i -(Abt. q:) ruhen, die in der gleichen Weise zusammengefügt sind wie die Bleche 5.
  • Die Fahnen oder sonstigen Fortsätze der Bleche m ragen in radiale Rasten 21 am'Gehäuse ein, so daß der Apparatesatz eindeutig in seiner Lage festgehalten wird.
  • Gegen axiale Verschiebung wird er durch eine Mutter 13 oder eine sonstige Verschraubung gehalten. Eine Scheibe 1q., welche den Schaltplan trägt, ist durch Umbördelung des Rohres 6 fest und unverlierbar mit ,den Schaltgeräten verbunden. Das Blechschaltbild ist anschlußgerecht gestaltet, so daß die Symbole des Planes in richtiger räumlicher Zuordnung zu .den Anschlüssen und Apparaten liegen.
  • Für die Kabeleinführung sind am Umfang des Gehäuses i mehrere Durchbrüche 15 vorgesehen, von. denen meist nur einzelne benutzt werden, während die übrigen Öffnungen 15 durch Gummipfropfen 16 verschlossen werden.
  • Das Einsetzen des Apparatesatzes ist denkbar einfach. Der durch die gegenseitige Verklemmung der Bleche 5 und i i sowie das Rohr 6 zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügte Apparatesatz wird auf den Bolzen :2 geschoben. Sodann werden die .durch .die Öffnungen 15 eingeführten Kabel und Leitungen zu den Anscblußklemmen gebracht und mit diesen verbunden. Dabei braucht der Apparatesatz noch nicht bis in seine Betriebslage gebracht zu werden. Er kann auf den Bolzen 2 so weit nach außen liegen, daß die Kabelbefestigung bequem ,rfol.gen kann, wobei er noch frei auf dem Bolzen 2 drehbar ist. Sind alle Kabelenden befestigt, so wird der Satz in seineBetriebslage geschoben, in welcher er durch die Rasten 12 gesichert ist. Die Kabel bilden dann im Innern des Gehäuses i Schleifen, für die das Gehäuse besondere Ausbuchtungen 17 aufweist.
  • Über den Apparatesatz wird schließlich die Haube 18 mit der Gummidichtung ig gesetzt und durch die Verschraubung 20 ebenfalls am Bolzen 2 gesichert. Der Apparatesatz ist tann staub- und wasserdicht gekapselt und somit gegen das Eindringen von Fremdkörpern weitgehend gesichert (Schutzart P 44).
  • Zwischen den Apparaten selbst brauchen keinerlei Leitungen mehr verlegt zu werden. Diese werden vielmehr bei der vorzugsweise fliAenden Fertigung und dem Zusammenbau des Apparatesatzes angebracht. Es ist keinerlei Anpassungsarbeit erforderlich. Jede Leitung kann maschinell geformt sein, so daß sie nur noch eingesetzt wird. Die Anzahl der aneinandergereihten Bleche 5 ist praktisch beliebig. Es kann z. B. eine größere Reihe von Schützen Verwendung finden, so daß also ,auch die Schützensteuerung für die Zusatzeinrichtung enthalten sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuersatz für elektrisch angetriebene Maschinen, deren Motor oder Motoren durch Schütze, Relais, Transformatoren, Gleichrichter, Zeitschalter od. dgl. geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß -der Steuersatz als Ganzes in Führungsmitteln beweglich, insbesondere um seine Achse drehbar oder in Führungen beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Steuersatz nach Anspruch i, gekennzeicbnet durch :die drehbare und längs verschiebbare Anordnung auf einer Achse im Gehäuse der Maschine.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbretter am Umfang des Apparatesatzes, insbesondere in Polygonform, angeordnet sind. 4.. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbretter an der inneren, der Maschine zugewendeten Seite des Apparatesatzes angeordnet sind. 5. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Apparate an in der Längsrichtung kuppelbaren einheitlichen Baugliedern angeordnet sind. 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Befestigungsunterlagen für die Apparate aus gepreßtem Blech (5) bestehen. 7. Antrieb nach den Ansprüchen 5 und 6, da-.durch gekennzeichnet, daß je zwei Befestigungsbleche (5) oder sonstige Unterlagen durch Verschraubung, Nietung oder Verschweißung zu einem Block vereint sind. B. Antrieb nach,den Ansprüchen i und 5, gekennzeichnet durch ein Rohr (6) als Mittelachse des Apparatesatzes, mit dem dieser Satz über den Befestigungsbolzen (2) in oder an der Maschine geschoben wird. g. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Befestigungsbleche (5) durch ihre Vernietung, Verschraubung od. dgl. auch an dem Mittelrohr (6) befestigt sind. io. Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß an der Stirnseite des Apparatesatzes eine Scheibe (i4), ein Schild od. dgl. mit dem anschlußgerechten Schaltschema befestigt ist. ii. Antrieb nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschema auf der Scheibe mechanisch oder chemisch eingraviert, eingeprägt oder auf ähnliche Weise unverlierbar und unverschiebbar aufgebracht ist. 12. Antrieb nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch eine Rastung (i2), insbesondere eine Rastung nach Art einer Klauenkupplung für die Festsetzung des Apparatesatzes in seiner Arbeitslage. 13. Antrieb nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Zahl von Kabeleinführungsöffnungen (i5) über den Umfang des Gehäuses (i) verteilt in diesem angeordnet sind. 14. Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß im Gehäuse besondere Hohlräume (i7) angeordnet sind, in welche beim axialen Verschieben des Steuersatzes nach dem Anklemmen der Kabel die Kabelschleifen eingeschoben werden können.
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