DE1231805B - Anzapfwaehler fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren - Google Patents
Anzapfwaehler fuer Stufenschalter von RegeltransformatorenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIf
HOIh
Deutsche KI.: 21 d2- 53/03
Nummer: 1231805
Aktenzeichen: M 51244 VIII b/21 d2
Anmeldetag: 20. Dezember 1961
Auslegetag: 5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft einen Anzapfwähler für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit feststehender
Schaltsäule mit Schleifringen und um die Schaltsäule drehbaren, von außen angetriebenen
Kontaktbrücken, die die Verbindung zwischen den Schleifringen und im Kreis angeordneten, feststehenden
Stufenanschlußkontakten herstellen. Derartige Anzapfwähler werden vorzugsweise unterhalb
der Lastumschalter vorgesehen und mit diesem in das Gehäuse von Regeltransformatoren eingebaut. Der
Anzapfwähler hat die Aufgabe, den Lastumschaltvorgang vorzubereiten, indem er den Lastumschalter
an die gewünschte Transformatorstufe anschließt.
Bei bekannten Anzapfwählem wird die feststehende Schaltsäule aus einem ölfesten Hartpapierrohr hergestellt,
an welches die Schleifringe außen befestigt sind. Dabei ist es erforderlich, daß für jede Leistung,
Spannung und Phasenzahl entsprechende Rohrgrößen gefertigt werden müssen, die nur für einen bestimmten
Stufenschalter einsatzfähig sind. Auch vorgeschobene Elektroden zur elektrischen Entlastung der Kontakte
des Anzapfwählers und Isolierflansche müssen gesondert an der Schaltsäule angebracht werden.
Dies erschwert die Herstellung derartiger Anzapfwähler, vergrößert die Lagerhaltung der Einzelteile
und gestattet nur einen einseitigen Einsatz derselben.
Es ist auch ein Anzapfwähler mit einem geteilten Rohr als Träger von Schleifringen bekannt, wobei
jedoch die Schleifringe voneinander getrennt auf je einem Teilrohr befestigt und die Teilrohre im
Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie keine geschlossene Schaltsäule bilden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die aufgezeigten
Nachteile zu beseitigen und einen Anzapfwähler für Stufenschalter herzustellen, der nach dem
Baukastenprinzip aufgebaut ist und vielseitigen Anforderungen gerecht wird. Gelöst wird diese Aufgabe
nach der Erfindung dadurch, daß die Schaltsäule baukastenartig entsprechend der Phasenzahl
des Anzapfwählers in einzelne, in axialer Richtung aufeinanderliegende Rohrstücke aus Gießharz aufgeteilt
ist und jeder Schleifring aus zwei Stromringen besteht, die an den Stoßstellen benachbarter Rohrstücke
teilweise eingegossen sind und zur Befestigung der Röhrstücke miteinander dienen. Dabei bildet
jeder Stromring vorzugsweise im Querschnitt einen Winkel, dessen einer Schenkel in die Stoßstelle des
zugehörigen Rohrstückes eingegossen ist Die Rohrstücke sind dabei mit Hilfe der Strornringe zusammenschraubbar.
Außerdem ist in vorteilhafter Weise jeder Schleifring mit einer Stromanschlußlasche versehen,
die in einer Aussparung des Rohrstückes Anzapfwähler für Stufenschalter von
Regeltransformatoren
Regeltransformatoren
Anmelder:
Maschinenfabrik Reinhausen
Gebrüder Scheubeck K. G.,
Regensburg, Falkensteinstr. 8
Gebrüder Scheubeck K. G.,
Regensburg, Falkensteinstr. 8
Als Erfinder benannt:
Alexander Bleibtreu, Regensburg
Alexander Bleibtreu, Regensburg
liegt. Die Stromzuführung zur Anschlußlasche liegt in bekannter Weise im Inneren der Schaltsäule.
Durch diese Ausführung des Anzapfwählers nach
der Erfindung ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Rohrstücken mit der entsprechenden Anzahl von
Schleifringen aneinanderzureihen und somit jeder gewünschten Phasenzahl des Stufenschalters gerecht
zu werden. Die Ausführung in Gießharz ermöglicht es außerdem, daß die Schleifringe in die Schaltsäule
eingegossen werden können und gleichzeitig zur Befestigung der einzelnen Rohrstücke aneinander
dienen. Die winkelförmige Ausführung der Stromringe ersetzt durch den im Gießharz liegenden
Schenkel eine vorgeschobene Elektrode zur elektrischen Entlastung des Spannungsfeldes, so daß die
Anbringung weiterer Elektroden zwischen den Schleifringen entbehrlich wird. Auch können an der
Außenseite der einzelnen Rohrstücke zwischen den Schleifringen Isolierflansche angegossen werden, die
die Kriechwege des Stromes zwischen den Schleifringen vergrößern und damit die Sicherheit des
Anzapfwählers bzw. seine Belastbarkeit erhöhen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die außenliegenden Schenkel
der Stromringe je eine wulstartige Erweiterung besitzen und gleichzeitig eine umlaufende Führungsnut
für einen drehbaren Isolierring mit einer nach außen auslegenden Lasche zur Halterung und Führung
der Kontaktbrücke bilden. Zweckmäßig besteht jede drehbare Kontaktbrücke in bekannter Weise aus
zwei Gruppen in einem Isoliergehäuse beweglich und federnd gelagerter Kontaktlamellen, die hierfür in
vorteilhafter Weise an der Kontaktstelle entsprechend der wulstartigen Erweiterung der Stromringe ausgespart
sind und auf der wulstartigen Erweiterung der
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Stromringe schleifen, womit einmal erreicht wird, daß eine einwandfreie Kontaktgabe erfolgt, das
andere Mal, daß die Kontaktlamellen an einer seitlichen Bewegung gehindert werden.
Zwischen der oberen und unteren Gruppe der Kontaktlamellen sind die Lasche des Isolierringes
und zwischen den einzelnen Kontaktlamellen in den Gruppen blanke Stahlplatten angeordnet. Dadurch
wird eine gute Führung der Kontaktbrücke und ein leichteres Arbeiten der Kontaktlamellen erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt den Anzapfwähler mit feststehender Schaltsäule und drehbaren Kontaktbrücken in
Ansicht und F i g. 2 im Schnitt und
F i g. 3 einen Schnitt A-B durch die Kontaktbrücke nach F ig. 2.
Der Anzapfwähler besteht aus der feststehenden Schaltsäule 1, den drehbaren Kontaktbrücken 2 und
den ebenfalls feststehenden Stufenanschlußkontakten 3, die in F i g. 2 angedeutet sind.
Die feststehende Schaltsäule 1 setzt sich aus gleichen Rohrstücken 4 und jeweils einem oberen und
unteren Abschlußstück 5 zusammen. Die Rohrstücke 4 und das Abschlußstück 5 bestehen aus Gießharz.
In die Stirnseiten der Rohrstücke 4 und in eine Stirnseite des Abschlußstückes S sind die aus den
Stromringen 6 und 7 bestehenden Schleifringe eingegossen. Die Stromringe 6 und 7 besitzen einen
winkelförmigen Querschnitt, wobei der eingegossene Schenkel 8 der Stromringe als vorgeschobene Elektrode
die Kontakte des Anzapfwählers elektrisch entlastet. Die außenliegenden Schenkel 9 sind wulstartig
erweitert und bilden somit eine hervortretende Kontaktfläche. Stirnseitig ist in dieser Erweiterung 9
eine umlaufende Führungsnut 10 vorgesehen, in welcher ein Isolierring 11 geführt wird. Jeder Isolierring
11 besitzt eine Lasche 12, an der das Gehäuse der Kontaktbrücke 2 befestigt ist. Die Rohrstücke 4
und 5 werden mit Hilfe der Stromringe 6 und 7 mittels Schrauben 13 zu einer Schaltsäule zusammengeschraubt.
An der Außenseite der einzelnen Rohrstücke 4 bzw. 5 sind zwischen den Schleifringen 6, 7
Isolierflansche 14 angegossen.
Jeweils ein Stromring 6 bzw. 7 jedes Schleifringes besitzt eine in einer Aussparung 15 des Rohrstückes 4
bzw. Abschlußstückes 5 liegende Stromanschlußlasche 16, die wiederum unter sich gegeneinander
versetzt in der Schaltsäule angeordnet sind. Die Stromzuführungen 17 zu diesen Anschlußlaschen 16
sind im Innern der Schaltsäule geführt.
Die Kontaktbrücke 2 besitzt zwei Gruppen von Kontaktlamellen 18, die in dem Gehäuse beweglich
und federnd gelagert sind und oben und unten auf den Schleifringen 6,7 der Schaltsäule schleifen. An
der Kontaktstelle sind die Kontaktlamellen 18 entsprechend der wulstartigen Erweiterung 9 der Schleifringe
6, 7 mit Aussparungen 19 versehen, die neben einer guten Kontaktgabe gleichzeitig eine Querbewegung
der Kontaktlamellen verhindern. Die Lasche 12 des Isolierringes 11 zwischen den Kontaktlamellen 18
dient außer der Bewegung und Führung der Kontaktbrücke 2 auf den Schleifringen 6, 7 noch zur Begrenzung
der Bewegung der Kontaktlamellen 18 gegeneinander im unbelasteten Zustand. Zwischen den
Kontaktlamellen 18 sind blanke Stahlplatten 20 angeordnet, die sowohl eine einwandfreie Führung
der Kontaktlamellen als auch ein gutes Gleiten derselben gewährleisten. Die Kontaktlamellen 18 werden
durch Federn 21 auf die Gegenkontakte gedrückt.
Die Rohrstücke 4 lassen sich leicht durch einfaches Zusammenschrauben zu einer Schaltsäulei zusammensetzen,
wobei der wesentliche Vorteil darin besteht, daß einmal eine beliebige Anzahl von Rohrstücken
4 zusammengesetzt werden kann und andererseits die Rohrstücke selbst als einheitlicher Baustein
vielseitig für Anzapfwähler verschiedener Größe und Leistung angewendet werden können. Dadurch
ist die Herstellung, Lagerhaltung und Montage der Anzapfwähler wesentlich vereinfacht.
Claims (7)
1. Anzapf wähler für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit feststehender Schaltsäule mit
Schleifringen und um die Schaltsäule drehbaren, von außen angetriebenen Kontaktbrücken, die die
Verbindung zwischen den Schleifringen und im Kreis angeordneten, feststehenden Stufenanschlußkontakten
herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsäule (1) baukastenartig entsprechend der Phasenzahl des
Anzapfwählers in einzelne, in axialer Richtung aufeinanderliegende Rohrstücke (4,5) aus Gießharz
aufgeteilt ist und jeder Schleifring aus zwei Stromringen (6, 7) besteht, die an den Stoßstellen
benachbarter Rohrstücke teilweise eingegossen sind und zur Befestigung der Rohrstücke miteinander
dienen.
2. Anzapfwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromring (6 bzw. 7)
im Querschnitt einen Winkel bildet, dessen einer Schenkel (8) in die Stoßstelle des zugehörigen
Rohrstückes (4, 5) eingegossen ist.
3. Anzapfwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (4
bzw. S) mit Hilfe der Stromringe (6,7) zusammenschraubbar sind.
4. Anzapfwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifring
(6 mit 7) eine in einer Aussparung (15) des Rohrstückes (4 bzw. 5) liegende Stromanschlußlasche(16)
besitzt und die Stromzuführung (17) zur Anschlußlasche (16) im Innern der Schaltsäule
(1) liegt.
5. Anzapfwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden
Schenkel der Stromringe (6 und 7) wulstartige Erweiterungen (9) besitzen, die gleichzeitig
eine umlaufende Führungsnut (10) für einen drehbaren Isolierring (11) mit einer nach
außen auslegenden Lasche (12) zur Halterung und Führung der Kontaktbrücke (2) bilden.
6. Anzapfwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Gruppen
federnd in einem Isoliergehäuse gelagerter Kontaktlamellen (18) bestehende Kontaktbrücke (2)
mit Aussparungen (19) in den Kontaktlamellen (18) versehen ist, die auf der wulstartigen Erweiterung
(9) der Stromringe (6,7) schleifen.
7. Anzapfwähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und
unteren Gruppe der Kontaktlamellen (18) die Lasche (12) des Isolierringes (11) und zwischen
den einzelnen Kontaktlamellen (18) in den
5 6
Gruppen blanke Stahlplatten (20) angeordnet österreichische Patentschriften Nr. 188 812,
sind. 215 555,218113;
schweizerische Patentschriften Nr. 294 482,
In Betracht gezogene Druckschriften: 352 394;
Deutsche Patentschrift Nr. 960 303; 5 USA.-Patentschriften Nr. 1597 887,2 371996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/189 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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