DE2154194C3 - Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter - Google Patents
Flüssigkeitsarmer HochspannungsleistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/72—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
- H01H33/75—Liquid-break switches, e.g. oil-break
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
Description
Bei einem bekannten ölarmen Querströmungs- Leistungsschalter (CH-PS 2 93 263) werden der sonst
übliche Isolierzylinder und die darin eingesetzten Löscheinsätze durch ein einziges Gießharzstück ersetzt,
in dem Löschtaschen samt den Gasabzugskanälen ausgespart bleiben. Das Aussparen der Löschtaschen
bringt einen erheblichen gießtechnischen Arbeitsaufwand mit sich. Beim Verschleiß auch nur eines Teiles der
Löschkammer muß der gesamte mittlere Teil des Schalters ersetzt werden. Dabei treten Abdichtungsprobleme
usw. auf.
Außerdem ist ein ölarmer, nach dem Querströmungsprinzip
arbeitender Hochspannungsschalter (CH-PS 3 54 139) bekannt, dessen Löschkammer aus aufeinander
sitzenden, mittels Nut und Nocke zusammensteckbaren Tdlstücken zusammengesetzt ist ELn Teilzylinder
hält diese Stücke zusammen. Ergänzt wird der Aufbau der Löschkammer durch Scheiben, die lediglich eine
Bohrung für den Durchgang des Schaltstiftes aufweisen.
ίο Gießtechnisch sind die einzelnen Teile der Kammer
einfach herzustellen. Allerdings ist eine Vielzahl von verschiedenen Teilen zu fertigen und zusammenzusetzen.
Es entstehen viele Trennfugen, in denen sich Ruß absetzen kann, was die elektrische Festigkeit der
Schließlich seien noch bekanntgewordene flüssigkeitsarme Leistungsschalter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 (DE-OS 14 90 726 Figur 4 bis 6; Figur 7) erwähnt deren Löscheinrichtung aus einem Satz
Querströmkanäle und einer daran anschließenden Taschenkammer besteht Die Querströmkanäle bilden
ein einstückiges Formteil aus Gießharz. Sowohl der Druckraum, in dem sich der Eingang der Querströmkanäle
befindet als auch der zum Druckausgleichsraum führende Kanal, in dem die Querströmkanäle münden,
werden au ihrem Außenumfang durch das Polrohr begrenzt Zur Fixierung der Einheit der Querströmkanäle
kann ein aus Isolierstoff bestehender, in das Polrohr eingesetzter Zylinder dienen, der mitteis Nut und
Zapfen mil der einen Seite des die Querströmkanäle bildenden Teiles verbunden ist Eine gleichartige
Verbindung besteht zwischen der anderen Seite der Querströmkanäle und der Taschenkammer, wobei für
letztere eine besondere Ausführung notwendig ist Auch bei dieser Löschkammer finden verschieden geformte
Teile Verwendung.
Der im Anspruch 1 genannten Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter nach dem Oberbegriff
so auszubilden, daß seine Löschkammer aus möglichst wenig Teilen besteht und daß der Löscheinsatz
trotzdem möglichst einfach zu fertigen ist
Dadurch, daß entsprechend der Lösung der Aufgabe nach Anspruch 1 die Durchtrittsöffnung für den
Schaltstift offen ist, lassen sich einerseits die Querstromkanäle besonders einfach einfräsen oder einpressen.
Andererseits wird dadurch die Biegefestigkeit des Einsatzstückes geringer, und die beiden den Druckraum
begrenzenden Schenkel könnten unter dem dort auftretenden Druck auseinanderweichen oder gar
abbrechen. Dies wiederum wird durch ihre Anlage an den nockenartigen Streifen auf einfache Weise verhindert,
wobei diese Streifen außerdem die Winkellage des Einsatzstückes sicher festlegen, was beispielsweise bei
einer exzentrischen Anordnung des Schaltstiftes in der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines in einem Isolierrohr eines Schalters eingebauten Löscheinsatzes längs der in F i g. 2 eingetragenen Schnittlinie A-A,
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines in einem Isolierrohr eines Schalters eingebauten Löscheinsatzes längs der in F i g. 2 eingetragenen Schnittlinie A-A,
F i g. 2 einen Querschnitt der Löschkammer längs der Schnittlinie ß-ßder F i g. 1,
F i g. 3 den Löscheinsatz der Fig. 1 im Aufriß.
F i g. 3 den Löscheinsatz der Fig. 1 im Aufriß.
In dem Isolierrohr 1 befindet sich der Löscheinsatz 2,
an dessen unterem Ende sich die an sich bekannten Schalterteile anschließen. Das obere Ende des Isolierrohres
1 ist mit einem weiteren Isolierrohr verbunden, in
dem sich die in den Druckausgleichsraum (nicht abgebildet) führenden Abzugskanäle 4 bzw. 5 (s. auch
Fig.2) fortsetzen und in dem das feste, ebenfalls nicht
dargestelle, in einem Kontaktraum 3 untergebrachte Schaltstück angeordnet ist
Als wichtigstes Teil der Löscheinrichtung ist das den
Löscheinsatz bildende Formpreßteü 2 anzusehen, das in einem Stück hergestellt wird. Hierfür wird möglichst ein
Material verwendet, vornehmlich Polytetrafhioräthylen
oder Polyester mit organischen Faserfüllern, das gegenüber dew Lichtbogen eine hohe Resistenz
aufweist Das Formpreßteil 2 waist einen mit einer Durchtrittsöffnung (6a) für den Schaltstift versehenen
Mittelteil 6 auf, an dem sich drei Schenkel 7, 8, 9 befinden. Diese erstrecken sich bis an die Innenseite des is
Isolierrohres 1. Zwischen den Schenkeln 7 und 8 ist die Durchtrittsöffnung 6a offen. Es entsteht dadurch ein mit
der Durchtrittsöffnung 6a in Verbindung stehender Dmckraum 10, der von den beiden Schenkeln 7 und 8,
dem Isolierrohr 1 und je nach Stellung des Schai Istifts 6c
von diesem (vgL Fig.2) oder von der Wandung der
Durchtrittsöffnung 6a begrenzt ist Die Fixierung des Formteiles gegen Verdrehen und die Abstützung der auf
die Schenkel 7 und 8 wirkenden, eine Biegebeanspruchung verursachenden Druckkräfte erfolgt in der Weise,
daß an der Innenseite des Isolierrohres 1 zwei längs verlaufende, nockenartige Streifen 11 vorgesehen sind,
die zweckmäßig einen Bestandteil des Isolierrohres 1 bilden. Diese Streifen sind so angeordnet, daß die den
Druckraum 10 seitlich begrenzenden Schenkel 7 und 8 sich mit ihren, dem Druckraum 10 abgekehrten Seiten
an die Streifen 11 anlegen. Zwischen den Schenkeln 7 und 9 sowie 8 und 9 ist jeweils eine Reihe von
Querströmkanälen 12 vorgesehen. Diese münden in den Abzugskanal 4 bzw. 5. Die in den Abzugskanal 5
einmündenden Querströmkanäle 12 sind hierbei in der Höhe versetzt zu denen, die in den Abzugskanal 4
einmünden, angebracht Beim Ausschaltvorgang wird vom Schaltstift nacheinander jeweils ein Querströmkanal
12 freigegeben, so daß laufend über die Querströmkanäle eine größer werdende Verbindung zwischen dem
Druckraum 10 und den Abzugskanälen 4 oder 5 entsteht Die Abzugskanäle 4 und 5 führen wie erwähnt
in den Druckausgleichsraum.
Bei Hochspannungsschaltern mit großen Ausschaltleistungen ist es angebracht, eine Druckvorentlastung
vorzusehen. Dies geschieht erfindungsgemäß durch in Umfangsrichtung verlaufende, außen an den Schenkeln
7 und 8 vorgesehene, rillenförmige Ausnehmungen 13 (vgL F i g. 3), die eine Verbindung geringen Querschnitts
zwischen dem Druckraum 10 und den Abzugskanäien 4 bzw. 5 bilden. Vor öffnen des obersten Querströmkanales
12 findet bereits eine Druckentlastung des unter Druck stehenden Schalterteiles statt In Fig.2 ist
hierbei mit Pfeilen der Verlauf der Vorströmung angedeutet, die den Druckabbau bewirkt
Zwischen dem Isolierrohr 1 und den Enden der Schenkel 7, 8, 9 befindet sich infolge der Trennfuge
jeweils ein längs der Schaltstrecke verlaufender, enger Spalt 14, der durch die rillenförmigen Ausnehmungen 13
unterbrochen ist Es entsteht dabei eine Reihenschaltung von kleinen ölkammern und Spaltabschnitten 14,
der, wie nachfolgend beschrieben, besondere Bedeutung zukommt In den engen Spalten von Löschkammern
setzt sich im Laufe der Zeit normalerweise leitender, die elektrische Festigkeit der Schaltstrecke mindernder
Kohlenstoff ab. Diese Kohlenstoffschicht wird durch die von rillenförmigen Ausnehmungen gebildeten öltaschen
bei dem erfindungsgemäßen Löscheinsatz unterbrochen, und es ergibt sich somit kein elektrisch
leitender Belag als Nebenweg zur Schaltstrecke. In den rillenförmigen Ausnehmungen 13, die zu diesem Zweck
auch auf dem Schenkel 9 angeordnet sind, kann sich hierbei kein Rußniederschlag absetzen, da infolge des
bei den Schaltvorgängen zwangsläufigen Umpumpens des Löschmittels eine völlige Säuberung der Wandungen
von Gas und RuSresten durch das durchgeleitete Löschmittel eintritt Im Raum zwischen dem Isolierrohr
1 und dem Löscheinsatz herrscht somit nach den Schaltvorgängen und beim Erscheinen der Wiederkehrspannung
eine hohe elektrische Festigkeit
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die die Vorentladungskanäle bildenden, rillenförmigen Ausnehmungen
13 mit dem Lichtbogen nicht in Berührung kommen. Bei zunehmender Zahl von schweren Schaltungen
verändert sich somit nicht der Querschnitt der Vorentlastungskanäle, was in Verbindung mit einer
öldruckpumpe vor allem beim Schalten kapazitiver Ströme von erheblicher Bedeutung ist
Das vornehmlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Isolierrohr 1 ist an der Innenseite zur
Erhöhung der Kriechstromfestigkeit mit einem Polytetrafluoräthylenlack
beschichtet
Claims (6)
1. Fiüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter mit einem als Formpreßteil aus einem Stück
hergestellten, in einem Isolierrohr angeordneten Löscheinsatz, der mit ausgefrästen oder eingepreßten
Querströmungskanälen, mit Abzugskanälen, die in den Druckausgleichsraum des Schalters münden,
und mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaltstift versehen, im Querschnitt dreischenkelig ausgebildet
und im Isolierrohr derart angeordnet ist, daß das
Formpreßteil mit den Schenkeln direkt am Isolierrohr ansteht und dieses die äußere Begrenzung der
Abzugskanäle und des Druckraums am Eingang der Querströmungskanäle bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (6c) für den Schaltstift zwischen zwei benachbarten
Schenkeln (7,8) offen ist, daß der offene Abschnitt des Foimpreßteiles (2) im Zusammenhang mit dem
den Löscheinsatz aufnehmenden Isolierrohr den Druckraum (10) bildet und daß an der Innenseite des
Isolierrohres (1) zwei längs verlaufende, nockenartige Streifen (11) so angeordnet sind, daß die den
Druckraum (10) seitlich begrenzenden Schenkel (7, 8) sich mit ihren dem Druckraum (10) abgekehrten
Seiten an die Streifen (U) anlegen.
2. Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungs· schalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Körper (6) zwischen den Schenkeln (7 und 8 bzw. 8 und 9) auszunehmenden Querströmungskanäle
(12) in gestaffelter Höhe abwechselnd links und rechts von dem Schenkel (9) angeordnet sind, der
dem Druckraum (10) gegenübersteht.
3. Fiüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (7, 8, 9) mit in Umfangsrichtung verlaufenden, rillenförmigen Ausnehmungen
(13) versehen sind, die zwischen sich und dem Isolierrohr (1) Verbindungskanäle der Abzugskanäle
(4,5) untereinander und mit dem Druckraum (10) bilden.
4. Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (13) einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß sie Druckvorentlastungskanäle
für den Druckraum (10) bilden.
5. Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formpreßteil (2) aus Polytetrafluoräthylen oder Polyester mit organischen Faserfüllern besteht.
6. Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isolierrohr (1) innen mit Polytetrafluoräthylen-Kunstlack beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154194 DE2154194C3 (de) | 1971-10-30 | 1971-10-30 | Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154194 DE2154194C3 (de) | 1971-10-30 | 1971-10-30 | Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154194A1 DE2154194A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2154194B2 DE2154194B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2154194C3 true DE2154194C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5823844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154194 Expired DE2154194C3 (de) | 1971-10-30 | 1971-10-30 | Flüssigkeitsarmer Hochspannungsleistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154194C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT206249Z2 (it) * | 1985-09-23 | 1987-07-13 | Sace Spa | Camera di estinzione d'arco per interruttori a fluido in particolare per interruttori a volume d'olio ridotto od a gasliquefatto. |
-
1971
- 1971-10-30 DE DE19712154194 patent/DE2154194C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2154194A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2154194B2 (de) | 1978-08-24 |
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