DE102007047360A1 - Elektrokettenzug mit hoher Hubgeschwindigkeit - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
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Abstract

Die Erfindung bezweckt einen konstruktiv einfachen Elektrokettenzug mit einer höheren Hubgeschwindigkeit, mit einem elektrischen Antriebsmotor, einem Getriebe und einer in einem Gehäuse gelagerten Abtriebswelle mit einer Kettennuss und einer Lastkette mit der Last. Der Elektrokettenzug ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein Schaltgetriebe (4) mit einer Gangschaltung mit mindestens zwei oder mehreren Gängen für unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten aufweist. Bei großen Hubhöhen kann eine leichtere Last mit einer größeren Hubgeschwindigkeit und einer über der Nenndrehzahl liegenden Drehzahl mit einem entsprechend kleineren Drehmoment gehoben werden. Desgleichen ist es nach dem Heben einer schweren Last in eine große Hubhöhe vorteilhaft, die Lastkette mit großer Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zurückzufahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrokettenzug mit hoher Hubgeschwindigkeit, bei dem mit einem elektrischen Antriebsmotor, einem Getriebe und einer in einem Gehäuse gelagerten Abtriebswelle mit einer Kettennuss eine Lastkette mit der Last angetrieben wird.
  • Es sind Elektrokettenzüge oder ähnliche Hebeeinrichtungen bekannt, die für eine vergleichsweise große, maximale Hubkraft ausgestaltet sind. Dieser Maximalkraft wird eine geringe Hubgeschwindigkeit zugeordnet. Diese der Maximalkraft entsprechende Hubgeschwindigkeit kann nicht weiter erhöht werden. Um bei einem Hebezeug verschiedene Geschwindigkeiten oder Hubkräfte zu erreichen, kann außerdem durch das so genannte Einscheren die Anzahl der Kettenstränge erhöht werden. Die Hubgeschwindigkeit wird dabei bei großen Lasten dementsprechend herabgesetzt.
  • Es ist außerdem bekannt, Elektrokettenzüge mit einer höheren Drehzahl des Antriebsmotors zu betreiben, wobei eine höhere Hubgeschwindigkeit durch Verringerung der Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors herabgesetzt wird. Derartige Elektrozüge mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit weisen eine elektronische Drehzahlsteuerung zur Herabsetzung der Antriebsdrehzahl beispielsweise mittels Phasenanschnitt auf.
  • In der DE 4434373 A1 wird ein Elektrozug mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit mit einer Gliederkette, vorwiegend für den Vertikaltransport von Lasten, beschrieben, der im allgemeinen eine einzige Geschwindigkeit für das Heben und Senken der Last entsprechend der Nenndrehzahl des Motors und der gewählten Getriebeübersetzung aufweist. Bei besonderen Anwendungen, wenn eine zweite langsamere Geschwindigkeit erforderlich ist, wird ein polumschaltbarer Motor gewählt, der eine Zusatzwicklung für eine zweite Motordrehzahl aufweist. Wenn die Geschwindigkeit und die Motordrehzahl kontinuierlich verändert werden soll, wird dies durch einen statischen Frequenzumrichter ermöglicht, der die drehzahlbestimmende feste Netzfrequenz in ein Drehfeld mit variabel steuerbarer Frequenz für den Motor umwandelt.
  • Dabei entsteht das Problem, dass durch den Einbau einer Steuerungselektronik Verlustwärme entsteht, die nicht immer im ausreichenden Maße abgeführt werden kann. Der vorhandene Anbauort des Motorschalters ist für die Aufnahme eines Frequenzumrichters ungeeignet, weil der dort zur Verfügung stehende Raum zu klein ist. Der Frequenzumrichter wird aus diesem Grund in einem separaten Gehäuse untergebracht. Um die beim Betrieb des Elektrokettenzuges entstehende Verlustwärme ausreichend abzuführen, ist außerdem eine ausreichende Kühlung erforderlich. Die Kühlung erfolgt durch Umluft mit einem auf dem Wellenende des Elektromotors drehfest angeordneten Lüfterrad. Der Elektrokettenzug mit einer elektronisch geregelten Drehzahl ist daher in Hinsicht auf die unerwünschte Wärmeentwicklung unvorteilhaft.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber einen konstruktiv einfachen Elektrokettenzug mit einer höheren Hubgeschwindigkeit gegenüber den bekannten Elektrokettenzügen. Die durch eine Steuerungselektronik entstehende Verlustwärme soll vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Elektrokettenzug mit einem Schaltgetriebe mit einer Gangschaltung mit mindestens zwei oder mehreren Gängen für unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten gelöst. Der vorgeschlagene Elektrokettenzug mit einer Gangschaltung ermöglicht beispielsweise bei sehr großen Hubhöhen unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten.
  • Gerade bei großen Hubhöhen ist es oft erwünscht, eine schwere Last mit einer niedrigen Nenndrehzahl und hohem Drehmoment zu heben. Demgegenüber ist es bei großen Hubhöhen wünschenswert, eine leichtere Last mit einer größeren Hubgeschwindigkeit und einer über der Nenndrehzahl liegenden Drehzahl mit einem entsprechend kleineren Drehmoment zu heben. Desgleichen ist es nach dem Heben einer Last in eine große Hubhöhe vorteilhaft, die Lastkette mit großer Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zurückzufahren.
  • Gangschaltungen sind seit langer Zeit bekannt. Obwohl beispielsweise auch aus der DE 697 36 199 T2 und der DE 866 840 C2 Trommelwinden mit unterschiedlichen Drehzahlen sowie aus der DE 7317950 U1 Schwergutwinden mit mechanischer Getriebeumschaltung schon lange bekannt sind, ist es bisher noch nicht bekannt, dass der Vorschlag einer Gangschaltung bei einem Elektrokettenzug mit einer Hubkette jemals vorgeschlagen oder verwirklicht worden wäre.
  • Der vorgeschlagene Elektrokettenzug ermöglicht auf eine konstruktiv einfache Art und Weise das Heben und Senken von unterschiedlichen Lasten mit stark voneinander abweichenden Hubgeschwindigkeiten. Der außerordentliche Vorteil des Elektrokettenzuges mit einer Gangschaltung besteht darin, dass mit einem herkömmlichen Elektrokettenzug eine wesentlich höhere Hubgeschwindigkeit beim Heben leichter Lasten und beim Absenken der lastfreien Lastkette aus einer sehr großen Hubhöhe erreicht werden kann. Gegenüber herkömmlichen Elektrokettenzügen kann die Hubgeschwindigkeit nicht nur steuerungstechnisch verringert, sondern wesentlich erhöht werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn kleinere Lasten relativ schnell auf eine Hubhöhe von beispielsweise 150 m gehoben werden. Beim Heben schwerer Lasten verringert sich die Zeit für das Absenken der Lastkette.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im Einzelnen zeigt
  • 1 einen Elektrokettenzug mit einem Schaltgetriebe,
  • 2 einen Elektrokettenzug mit einem Vorschaltgetriebe und
  • 3 einen Elektrokettenzug mit einem Nachschaltgetriebe in schematische Darstellung.
  • Der in 1 schematisiert dargestellte Elektrokettenzug besteht aus einem Gehäuse 1 und einem seitlich am oder im Gehäuse 1 angeordneten Antriebsmotor 2. Der Antriebsmotor 2 ist mittels seiner Motorwelle 14 mit einer Getriebeeingangswelle 3 verbunden, die zu einem Schaltgetriebe 4 mit einer Gangschaltung mit mindestens zwei oder mehreren Gängen für unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten führt. Die Ausgangsstufe des Schaltgetriebes 4 ist mit einer Hauptabtriebswelle 5 verbunden, auf der die Kettennuss 6 mit der Lastkette 7 mit dem Lasthaken 8 angeordnet ist. Das Anbringen des Kettenzuges geschieht über eine nicht weiter dargestellte Gehäuseaufhängung, die an der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die an der Unterseite des Gehäuses 1 austretende Lastkette 7 wird in bekannter Weise mit der Kettennuss 6 angetrieben.
  • Das Umschalten der Hubgeschwindigkeit von einer langsameren in eine schnellere Hubbewegung der Lastkette 7 erfolgt mit dem Schaltgetriebe 4. Das Schaltgetriebe 4 kann ein Wechselgetriebe mit mehreren Zahnradsätzen sein, die unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse ermöglichen. Das Wechselgetriebe kann mit einer manuellen Handschaltung ausgerüstet werden, wenn beispielsweise lediglich zwei unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten erforderlich sind. Ferner kann das Schaltgetriebe 4 ein automatisiertes Wechselgetriebe aufweisen, bei dem der Wechsel der Hubgeschwindigkeiten durch Stellantriebe oder eine Hydraulik bewirkt wird. Das Schaltgetriebe 4 kann mit einer entsprechenden Kupplungseinrichtung ausgerüstet sein, um das bessere Schalten zu ermöglichen. Normalerweise sind besondere Kupplungsvorrichtungen nicht erforderlich, weil das Schalten in der Hauptsache nicht unter Last, sondern vor oder nach Beendigung des Hubvorgangs vorgenommen werden kann. Das Betätigen der Gangschaltung zum Gangwechsel während der vollen Zugkraft ist in der Regel nicht erforderlich.
  • Als Schaltgetriebe 4 kann desgleichen ein Automatikgetriebe mit einem Planetengetriebe oder ein stufenloses Getriebe eingesetzt werden. Außerdem kann der Elektrokettenzug anstelle des Schaltgetriebes 4 nach 2 ein vorhandenes Untersetzungsgetriebe 9 und ein Vorschaltgetriebe 10 oder ein Nachschaltgetriebe 12 gemäß 3 aufweisen. Bei einem Vorschaltgetriebe 10 wird das herkömmliche Untersetzungsgetriebe 9 durch eine Vorschaltstufe erweitert. Hierbei wird zwischen der Getriebeeingangswelle 3 und der Motorwelle 14 eine zusätzliche Vorgelegestufe angebracht. Dadurch werden mindestens zwei unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten ermöglicht. Schließlich kann das herkömmliche Getriebe analog der Vorgelegestufe mit einem Nachschaltgetriebe 12 ausgerüstet werden. Als Nachschaltgetriebe 12 eignet sich beispielsweise ein zwischen der Hauptabtriebswelle 5 und einer Kettennusswelle 13 eingefügtes zweistufiges Planetengetriebe. Hierdurch ergeben sich mit dem Feinhub vier unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten.
  • Bei einem handelsüblichen Elektrokettenzug beträgt die standardisierte Tragkraft beispielsweise 1000 kg bei einer Hubgeschwindigkeit im Haupthub von 6 Meter pro Minute und einem Feinhub von 1,5 Meter pro Minute. Mit einer Gangschaltung und einer zweiten Hubgeschwindigkeit kann dann eine kleinere Last beispielsweise in der Größenordnung von 250 kg relativ schnell in weniger als 10 Minuten auf 150 m gehoben werden. Ebenso schnell kann bei einer entsprechenden Getriebeübersetzung mit einer dritten Gangstufe die Senkgeschwindigkeit des leeren Lasthakens 8 oder der lastfreien Lastkette 7 um ein vielfaches gegenüber der Hubgeschwindigkeit bei maximaler Last erhöht werden. Durch einen vergleichsweise geringen Mehraufwand kann eine erhebliche Leistungssteigerung beim Schnelltransport von Lasten in große Hubhöhen erzielt und eine Einsparung an Arbeitszeit beim Einsatz des Elektrokettenzuges erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4434373 A1 [0004]
    • - DE 69736199 T2 [0009]
    • - DE 866840 C2 [0009]
    • - DE 7317950 U1 [0009]

Claims (6)

  1. Elektrokettenzug mit hoher Hubgeschwindigkeit, bei dem mit einem elektrischen Antriebsmotor, einem Getriebe und einer in einem Gehäuse gelagerten Abtriebswelle mit einer Kettennuss eine Lastkette mit der Last angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrokettenzug ein Schaltgetriebe (4) mit einer Gangschaltung mit mindestens zwei oder mehreren Gängen für unterschiedliche Kettengeschwindigkeiten aufweist.
  2. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2) mittels seiner Motorwelle (14) mit einer Getriebeeingangswelle (3) des Schaltgetriebes (4) verbunden ist, wobei die Ausgangsstufe des Schaltgetriebes (4) ist mit einer Hauptabtriebswelle (5) verbunden ist, auf der die Kettennuss (6) mit der Lastkette (7) mit dem Lasthaken (8) angeordnet ist.
  3. Elektrokettenzug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (4) ein automatisiertes Wechselgetriebe oder ein manuelles Wechselgetriebe mit einer manuellen Handschaltung mit mehreren Zahnradsätzen ist.
  4. Elektrokettenzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (4) ein Automatikgetriebe mit einem Planetengetriebe oder ein stufenloses Getriebe ist.
  5. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2) mittels seiner Motorwelle (14) mit einer Getriebeeingangswelle (3) eines Vorschaltgetriebes mit einer zusätzlichen Vorgelegestufe (10) vor dem Untersetzungsgetriebe (9) verbunden ist, wobei die Ausgangsstufe des Untersetzungsgetriebes (9) ist mit der Hauptabtriebswelle (5) verbunden ist, auf der die Kettennuss (6) mit der Lastkette (7) mit dem Lasthaken (8) angeordnet ist.
  6. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2) mittels seiner Motorwelle (14) mit der Getriebeeingangswelle (3) des Untersetzungsgetriebes (9) verbunden ist, wobei das Nachschaltgetriebe zwischen der Hauptabtriebswelle (5) des Untersetzungsgetriebes (9) und einer Kettennusswelle (13) angeordnet ist, auf der die Kettennuss (6) mit der Lastkette (7) mit dem Lasthaken (8) angeordnet ist.
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