DE1962734A1 - Seil-Winde - Google Patents

Seil-Winde

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DE1962734A1
DE1962734A1 DE19691962734 DE1962734A DE1962734A1 DE 1962734 A1 DE1962734 A1 DE 1962734A1 DE 19691962734 DE19691962734 DE 19691962734 DE 1962734 A DE1962734 A DE 1962734A DE 1962734 A1 DE1962734 A1 DE 1962734A1
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Germany
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gear
drum
gears
winch
sun gear
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Application number
DE19691962734
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English (en)
Inventor
Verch Hans Erich
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Description

  • Seil-Winde Kranhubwerke für Lasten von 40 bis loo Mp sind bisher gewöhnlich so aufgebaut worden, daß auf einem gemeinsamen Rahmen getrennt voneinander die Lager der Seil-Trommel, ein Getriebekasten und der Antriebsmotor and montiert wurden, wobei zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebekasten auf die Eingangswelle des Getriebes die Scheibe einer mit einem Lüftgerät versehenen Haltebremse in Verbindung mit einer Motorkupplung angeordnet und die Ausgangswelle des Getriebes mit der Seil-Trommel durch eine Kupplung miteinander verbunden werden mußten.
  • Sin Kranhubwerk solcher Art ist in Sigo 1 der Zeichnung in Draufsicht und teilweise im Schnitt dargestellt0 Zum Beispiel auf den Rahmen einer Kran-Laufkatze sind die Winden-Trommel 1, das Zahnrädergetriebe 2 und der Antriebsmotor 3 montiert. Die Winden-Trommel 1 ruht an einer Stirn-Seite in einem Stehlager 4 und wird auf der anderen Stirnseite von der Ausgangswelle 5 des Zahnrädergetriebes 2 getragen. Der Kasten'dieses Getriebes ist einerseits in Schilden 6 um die Trommelachse 7 schwenkbar gelagert und andererseits mit einer Drehmomentstütze auf denLRahmen abgestützt. Die Welle des Antriebsmotors 3 und die Eingangswelle des Zahnrädergetriebes 2 sind durch eine Motor-Kupplung 8 miteinander verbunden0 Auf der Eingangswelle des Getriebes sitzt ferner die Scheibe 9 einer kräftigen Haltebremse, die mit einem LUftwerk 10 versehen ist.
  • Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß die Montage des Hubwerkes eine umfangreiche Ausrichtarbeit erfordert und einen aufwendigen Rahmen bedingte Die genannten Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden. Ihr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, besonders günstige Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß Seil-Winden, vor allem Hubwerks- und Zugwinden, in einem großen Zugkraft-Bereich für alle möglichen Betriebsbedingungen aus einer verhältnismäßig kleinen Zahl unterschiedlicher, standardisierter Bauteile =-sammengestellt werden können.
  • Das wird in erster Linie erreicht durch die Kozbination folgender Bauteile: Ein wie an sich bekannt in die g Winden-Trommel eingesetztes Wolfrom-Planetengetriebe, dessen eines äußeres Sonnenrad durch ein aus der trommel stirnseitig herausgeführtes Zwischenglied mit einem feststehenden Teil verbunden ist, während sein inneres Sonnenrad auf einer durch ein Trommellager hindurchgefUhrten Antriebswelle sitzt; ein auswechselbare Zahnräder enthaltendes Vorgelege mit einem Drehmomentkasten, der neben dem genannten Drommellager auf dem freitragenden Ende der An-Uriebswelle in an sich bekannter Weise gelagert und mit einer Drehmomentstütze versehen ist.; ein an den jr Drehmoinentkasten angeflanschter Antriebsmotor mit einer Haltebremse.
  • Hierbei sind zweckmäßig der Planetenräderträger und das innere Sonnenrad in radialer Richtung frei eins-tellbar und greifen die Planetenräder mit Uber ihrer Breite gleicher Verzahnung in die Innenverzahnungen der beiden äußeren Sonnenräder ein, die geringfügig unterschiedliche Zähne zahlen aber - infolge von Profilverschiebung - bei gleichen Moduln gleiche Wälzkreisdurchmesser haben0 Die Erfindung bringt einmal den Vorteil, daß durch die weitgehende Standardisierung der für die verschiedensten Betriebsbedingungen verwendbaren Bauteile die Wirt schaftlichkeit der Herstellung von Seil-Winden erhöht wird0 So kann man in einem weiten Bereich der Tragfähigkeiten und der Eub- bzw. Binzieh-Geschwindigkeiten mit ein und derselben Type eines Wolfrom-Getriebes auskommen, wobei auch der Trommeldurohmesser in allen Fällen der gleiche bleibt0 Demgemäß sind auch die verwendeten Wälzlager die gleichen, und man kommt in allen Bällen mit åe zwei gleichen Stehlagern für die Winden-Trommel aus. Ferner kann man in allen Fällen einen gleichen Kasten für das Vorgelege verwenden. Von Fall zu Fall geändert werden lediglich die in dem Vorgelegekasten zu lagernden Zahnräder, die jeweils nach dem gewünschten Übersetzungsverhältnis zu wählen sind, ferner die Antriebsmotoren åe nach den betreffenden Leistungen und Drehzahlen mit ihren Flansoh-Auschlüssen.
  • Auch ist die Trommel-Länge entsprechend der Länge der aufzuwickelnden Seile zu wählens Ein weiterer Vorteil der Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß man mit einer nur kleinen Haltebremse auskommt, die innerhalb des Antriebsmotors untergebracht werden kann, daß also die schwere Haltebremse mit der Scheibe 9 und dem Lüftgerät lo nach Fig. 1 entfallen.
  • Weiterhin wird bei der Bauart nach der Erfindung die Montage wesentlich vereinfacht, da der Arbeitsaufwand zum Ausrichten der Welle des Antriebsmotors 3 und der Eingangswelle des Getriebes 2 sowie der Ausgangswelle 5 des Getriebes gegenüber der Trommelachse 7 wegfällt. Lediglich zwei Stehlager für die WindTrommel müssen bei der Montage auf dem Rahmen z030 einer Laufkatze ausgerichtet werden0 Demgemäß wird auch der Rahmen erheblich einfachere Die Standardisierungjer erwähnten Teile ermöglicht eine weitgehende Serien-Fertigung, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Herstellung verbessert wird0 Ein und dieselbe gemäß der Erfindung hergestellte Seil-Winde kann unverändert für verschiedene Zugkräfte, insbesondere für verschiedene Tragkräfte von zOB0 20 40, 80 Mp, verwendet werden, wenn in der weiter unten näher beschriebenen Weise die Winden-Seile mit verschiedenen Strang-Zahlen geführt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeiign Fig. 2, 4 und 6 eine Kran-Hubwinde in Draufsicht mit verschiedenen Seil-Führungen, welche in den Figo 3, 5 bzw. 7 durch Schrägansichten veranschaulicht sind.
  • Fig. 8 zeigt die Hub-Winde ohne den Antriebsmotor teils in einem lotrechten Axialschnitt und teils in Ansicht.
  • Auf dem Rahmen einer Kran-Laufkatze sind zwei standardisierte Steh-Lager 11, 12 montiert. In dem Steh-Lager 11 ruht die Winden-Trommel 14 mit einem an der einen Stirnwand 15 sitzenden Achsstummel. Die andere Stirnwand 16, ist in dem Steh-Lager 12 mittels eines Wälzlagers 17 abgestützt, dessen innerer Ring auf einem von der Stirnwand 16 abstehenden Hohlzylinder 18 sitzt.
  • Das Wolfrom-Planetengetriebe 19 ist im. Inneren der Winden-2rommel 14 anschließend an die Stirnwand 16 angeordnest. Es hat ein äußeres Sonnenrad 20, das konzentrisch zu der Drehachse 21 der Winden-Trommel an einem bis zu der Stirnwand 16 reichenden Zylinder 22 sitzt0 Dieser ist mittels eines angeschweißten Ringes 23 in der Winden-Trommel 14 zentriert. Zur Ubertragung der Drehmomente zwischen dieser und dem Ring 23 werden Zylinderstifte eingesetzt und wird der Ring 23 mit der Stirnwand 16 verschraubt.
  • Neben dem äußeren Sonnenrad 20 befindet sich auf dessen der Stirnwand 16 zugewandten Seite ein zweites Sonnenrad 24.
  • Dieses sitzt an einer Scheibe 25, die dicht neben der Stirnwand 16 angeordnet und auf einer hohlen Nabe 26 aufgeschweißt ist. Diese Nabe ist mittels eines Nadel-Lagers 27 im Innneren des Hohlzylinders 18 gelagert0 Ihr über diesen hinausreichendes Ende ist durch eine Zahn-Kupplung 28 mit dem Steh-Lager 12 verbunden, so daß die Hohlnabe 26 und damit das zweite Sonnenrad 24 an einer Drehung verhindert ist.
  • Die Verzahnungen der beiden äußeren Sonnenräder 20 und 24 haben den gleichen Modul, aber geringfügig voneinander verschiedene Zähne-Zahlen; Z34 hat die eine Verzahnung drei Zähne weniger als die andere. trotzdem ist durch Profil-Verschiebung erreicht, daß die Wälzkreise der beiden Verzahnungen den gleichen Durchmesser haben.
  • Das Wolfrom-Getriebe 19 hat z.B. drei Planetenräder 29, deren Achsen 30 beiderseits durch ringförmige Scheiben 31 zusammengehalten werden. Die Scheiben 31 sind durch Gleitringe 32, die an der Hohlnabe 26 bzw. an einer von dem äußeren Sonnenrad 20 getragenen Scheibe 33 sitzen, gegen Veschiebung in axialer Richtung gesichert. In radialer Richtung hingegen ist der durch die ringförmigen Scheiben 31 und die Achsen 30 gebildete Planetenträger nicht gelagert, er kann sich also in radialer Richtung gemäß dem Eingriff der Planetenräder-Verzahnung in die Verzahnungen der Sonnenräder 20 und 24 frei einstellen0 In die Verzahnung der Planetenräder 29 greift die Verzahnung des inneren Sonnenrades 34 ein, Dieses ist unter Vermittlung einer Zahn-Kupplung 35 auf die Antriebswelle 36 aufgesetzt. Diese ist durch die hohle Nabe 26 hindurchgesteckt und in ihr einerseits mittels eines Wälzlagers 37 und andererseits mittels eines Nadel-Lagers 38 abgestützt. Das innere Sonnenrad 34 ist gegen eine Verschiebung in axialer Richtung dadurch gesichert, daß eine Ringleiste der inneren ringförmigen Scheibe 31 zwischen zwei Gleitringe 39 an einem Ansatz des inneren Sonnenrades greift.
  • Das innere Sonnenrad 34 ist nach Maßgabe des Spieles innerhalb der Zahnkupplung 35 in radialer Richtung frei einstellbar, so daß sich ein zwangloser Eingriff seiner Verzahnung in die Verzahnungen der Planeterrcser 2? gilt.
  • Die Mftrieiswelle 36 ragt ctl- den Steä-Lager 12 heraus Auf ihr freitragendes Ende 4o ist der Räderkasten 42 des Zahnräder-Vorgeleges mit seiner hohl ausgebildeten Abtriebswelle aufgesteckt, auf welcher das letzte Zahnrad 41 des Vorgeleges sitzt. Der Räderkasten 42 ist sonach auf dem Wellen-Ende 40 um die Drehachse 21 schwenkbar gelagert und stützt sich über eine beliebig anzuordnende Drehmomentenstütze 43 auf dem Rahmen der Laufkatzen ab.
  • Der Antriebsmotor 44 ist in der Nähe der Drehmoment- Stütze 43 an den Räderkasten 42 des Zahnräder-Vorgeleges angeflanscht0 Das auf seiner Welle sitzende Ritzel 45 steht in Eingriff mit einem in dem Gehäuse 42 gelagerten Zwischen-Zahnrad 46, das mit dem Zahnrad 41 kämmt0 Um die beschriebene Hub-Winde unterschiedlichen Hubgescnwindigkeiten anzupassen, braucht man nur an das Gehäuse 42 andere Antriebsmotoren 44 anzuflanschen und innerhalb des Räderkastens 42 die Zahnräder 41, 45, 46 derart gegen andere Zahnräder auszuwechseln, daß sich die gewünschte Ubersetzung ergibt0 Der gesamte in Betracht kommende Ubersetzungsbereich kann durch Variation der Zahnräder des Vorgeleges erfaßt werden0 Das Wolfrom-Getriebe wird mit seiner gegebenen Ubersetzung in allen Fällen beibehalten.
  • Wesentlich ist es, daß man bei der Montage nicht den Antriebsmotor gegenüber dem Zahnräder-Vorgelege und dieses nicht gegenüber der Winden-Trommel auszurichten braucht.
  • Lediglich die beiden Steh-Lager 11 und 12 müssen auf denk Rahmen der Kran-Laufkatze gegeneinander ausgerichtet werden.
  • Eine erhebliche Vereinfachung ergibt sich ferner dadurch, daß die Motor-Kupplung 8 und die Bremsscheibe 9 der herkömmlichen Ausführung nach Fig. 1 entfallen. Das Wolfrom-Getriebe 19 ist nämlich ganz oder nahezu selbstsperrend.
  • Es kann daher die große Haltebremse mit der Bremsscheibe 9 und dem Lüftgerät 10 der herkömmlichen Ausführung nach Fig. 1 wegfallen, wenn lediglich sicherheitshalber eine entsprechende leichte Haltebremse vorgesehen wird, die innerhalb des Antriebsmotors 44 untergebracht werden kann0 Fig. 2 und 3 betreffen den Fall, daß das Hubseil 47 nur mit einem Strang auf die Winden-Trommel 14 aufgewickelt und ihr anderer Strang in einem Punkt 48 befestigt ist0 Bei dieser zweisträngigen Ausführung hat die Hub-Winde z.30 eine Tragfähigkeit von 30 Mp, wobei die Winden-Trommel 14 15 Mp aufzunehmen hat0 Fig. 4 und 5 zeigen eine vxrsträngige Aufhängung des Lasthakens0 Hierbei ist das Hubseil 47 mit zwei parallelen Strängen auf die Winden-Trommel 14 aufgewickelt, während zwei andere Stränge, die durch Herumführen des -Hub-Seiles um zwei Unter-Flanschen 49 gebildet werden, über eine obere Umlenkrolle 50 miteinander vereinigt geführt sind0 Hierbei würde die gegenüber der Ausführung nach Fig, 2 unveränderte Hub-Winde eine Tragfähigkeit von 6o Mp haben, wobei die Winden-Trommel 30 Mp aufnimmt, Fig, 6 und 7 betreffen eine acht-strängige Ausführung0 Hierbei ist das Hub-Seil 47 wider mit zwei Strängen um die Winden-Trommel 14 geschlungen. Zwei weitere Stränge des Hubseiles 47 verlaufen von zwei Unter-Flanschen 49 aus nach zwei oberen Umlenkrollen 51. Von diesen sind zwei weitere Stränge zu zwei weiteren Umlenlrrollen 52 geführt, und von diesen steigt das Hubseil in zwei weiteren Strängen nach oben, die miteinander vereinigt sind und über eine obere Umlenkrolle 50 laufend Bei dieser acht-strängigen Ausführung hat die Hub-Winde, die im übrigen gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 nicht verändert ist, eine Tragfähigkeit von 120 Mp, von denen wieder nur 30 Mp von der Winden-Trommel aufgenommen werden.
  • PatentansprUches

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: lo Seil-Winde, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Bauteile: Ein wie an sich bekannt in die Winden-Trommel (14) eingebautes Wolfrom-Planetengetriebes, dessen eines äußeres Sonnenrad (20) mit der Winden-Trommel (14) und dessen anderes äußeres Sonnenrad (24) durch ein aus der Trommel stirnseitig herausgeführtes Zwischenglied (26) mit einem feststehenden Bauteil (12) verbunden ist, während sein inneres Sonnenrad (34) auf einer durch ein Trommel-Lager (12) hindurchgeführten Antriebswelle (36) sitzt; ein auswechselbare Zahnräder (44, 45, 46) enthaltendes Vorgelege mit einem Räderkasten (42), der neben dem genannten Trommel-Lager (12) auf dem freitragenden Ende (40) der Antriebswelle (36) in an sich bekannter Weise gelagert und mit einer Drehmomentstütze (43) versehen ist; ein an den Räderkasten (42) angeflanschter Antriebsmotor (44) mi-t; einer Hal-tebremseO
  2. 2. Seil-Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderträger (30, 31) und das innere Sonnenrad (34) in radialer Richtung frei einstellbar sind und das die Planetenräder (29) mit über ihrer Breite gleicher Verzahnung in die Innenverzahnungen der beiden äußeren Sonnenräder (20, 24) eingreifen, welche gringfUgig unterschiedliche Zähne-Zahlen, aber - infolge von Profilverschiebungen - bei gleichen Moduln gleiche Wälzkreisdurchmesser haben.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333171A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Inventio Ag Train planetaire a plusieurs rapports
FR2338220A1 (fr) * 1976-01-15 1977-08-12 Mannesmann Ag Dispositif d'entrainement de tambour, notamment pour treuil a cable
US4565352A (en) * 1982-10-30 1986-01-21 Mannesmann Aktiengesellschaft Winch drive
DE10009632A1 (de) * 2000-03-01 2001-09-06 Claas Selbstfahr Erntemasch Abdichtung für ein Wälzlager

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