DE2801958A1 - Mehrwinden-zugeinrichtung - Google Patents

Mehrwinden-zugeinrichtung

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DE2801958A1
DE2801958A1 DE19782801958 DE2801958A DE2801958A1 DE 2801958 A1 DE2801958 A1 DE 2801958A1 DE 19782801958 DE19782801958 DE 19782801958 DE 2801958 A DE2801958 A DE 2801958A DE 2801958 A1 DE2801958 A1 DE 2801958A1
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winch
winches
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DE19782801958
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William Alexander
Raymond John Hicks
John Thomas Hird Webb
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Wharton Engineers Elstree Ltd
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Wharton Engineers Elstree Ltd
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force
    • B66D1/741Capstans having two or more drums providing tractive force and having rope storing means

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  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
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Description

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Mehrwinden-Zugeinrichtung
Die Erfindung betrifft die in den vorstehenden Patentansprüchen bezeichnete Einrichtung.
In der britischen Patentschrift 1 492 774 ist eine Dreiwinden-Einrichtung beschrieben. Es konnte jetzt gefunden werden, daß die Verwendung von vier Winden, die in zwei Paaren aus zwei Winden angeordnet sind (wobei jedes Paar eine gemeinsame Achse aufweist), bestimmte Vorteile erbringt, die bisher nicht in Betracht gezogen oder erwartet wurden; diese bestimmten Vorteile lassen sich auch erzielen, wenn sechs Winden verwendet werden, die in zwei Einheiten aus drei Winden angeordnet sind, wobei ,jede Einheit wiederum eine gemeinsame Achse aufweist.
Die Zugeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung weist zwei Paare oder Einheiten aus wenigstens zwei Winden auf, wobei die Winden jedes Paares oder jeder Einheit eine gemeinsame Achse besitzen. Die Achsen aller Paare oder Einheiten befinden sich in einem gewissen Abstand voneinander. Eines der Paare oder Einheiten weist einen größeren Durchmesser auf als die übrigen und ist - mit Bezug auf die anderen Paare oder Einheiten in entgegengesetzter Richtung drehbar. Zwischen der Winde mit dem größeren Durchmesser und der anderen Winde des Paares oder wenigstens einer anderen Winde der Einheit ist ein Zykloidengetriebe angeordnet mit einer Differenzialkupplung/Last-Kraftübertragung zwischen wenigstens einer Winde und jedem Paar bzw. jeder Einheit. Vorzugsweise sind die Paare oder Einheiten der Winden identisch; dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Unter bestimmten Umständen erzielt man eine bessere Kraftverteilung, wenn die Windengrößen abgestuft sind. Beispielsweise kann das erste Paar Radien von etwa 20 bzw. 14 Einheiten und das zweite Paar Radien von etwa 18 bzw. 12 Einheiten aufweisen.
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Im Verlauf der Entwicklung eines Größenbereiches für eine Dreiwinden-Zugeinrichtung wurde das Verhältnis zwischen den drei Winden so gefunden, daß die Drehungsabhängigkeit einem Verhältnis von etwa 3:2:1 entsprach. Dies konnte als Anzeichen dafür genommen werden, daß es möglicherweise eine natürliche Progression im Bereich der Planetenträger gibt, wobei die mittlere Größe oder das mittlere Planetenrad einer Größe als größeres Rad der nächsten Zugeinrichtung in absteigender Reihenfolge usw. geeignet war, wenn ein Planetengetriebe verwendet wird. Die andere Möglichkeit bestand darin, eine Reihe von Standard-Windeneinrichtungen zu haben, die in keiner Weise miteinander verbunden sind. Diese letztgenannte Möglichkeit führte zu der Prüfung der Möglichkeit der Standardisierung der einzelnen Komponenten zwischen den entsprechenden Winden selbst. Dies wiederum führte zu der Überlegung, ob eine Möglichkeit besteht, die Umdrehungen der Winden in einer solchen Weise ins Gleichgewicht zu bringen, die zu einer Optimierung der Komponenten des Planetengetriebes selbst bzw. eines anderen geeigneten Zykloidengetriebes führt. Da es nicht möglich war, die Drehung an allen Winden in einer Dreiwinden-Einrichtung ins Gleichgewicht zu bringen, wandten sich die Überlegungen der Verwendung von vier Winden zu. Die Änderungen der erforderlichen Umschlingungsgrade wurden sorgfältig ausgearbeitet.
Bei der erfindungsgemäßen Zugeinrichtung mit vier Winden stellt das durch die Einführung von zwei Zykloidengetrieben, vorzugsweise Planetenrädern, erzeugte Umdrehungsgleichgewicht sicher, daß die Rotation korrekt, die Einrichtung stabil und die beiden Paare der Winden miteinander verbunden sind.
Obwohl die Hinzufügung einer weiteren Winde - über eine Dreiwinden-Zugeinrichtung hinaus - in gewisser Beziehung die Zahl der Einheiten erhöht, ergeben die Standardisierung und das Drehungsgleichgewicht insgesamt eine Reduktion hinsichtlich der
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Übersetzungsanforderungen bei dem Getriebe und als Folge davon eine Einsnarung bei aen Produktionskosten,verbunden mit einer verbesserten Gesamtwirkung und Lebensdauer der Seile. Eine Verringerung der prozentualen Last an ,jeder Winde ermöglicht eine erhebliche Verminderung der Gröi3e der Getriebe sowie eine Verringerung der Windendurchmesser. Das Seil kann wegen der Verringerung der Lasten ohne Beschädigung um kleinere Winden herumlaufen. Durch Ausbalancieren der Lasten zwischen den beiden Windenpaaren, beispielsweise 45 %/55#>, ergibt sich,daß die Kette oder die andere Verbindung zwischen den beiden Windenpaaren bzw. -einheiten nur 5 bzw. 10 % der Last trägt.
Eine Zugeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit 4 Winden ist hinsichtlich der Kosten im Vergleich zu einer Doppelwindeneinrichtung insbesondere auch dann vorteilhaft, wenn man Gewicht, Größe und Wirkungsgrad in Betracht zieht. Eine Vierwindeneinrichtung gemäß vorliegender Erfindung weist beispielsweise nur die Hälfte des Gewichtes einer entsprechenden Doppelwindeneinrichtung mit gegebenen Seilkriterien und etwa dasselbe Gewicht wie eine Dreiwindeneinrichtung auf; sie ist jedoch billiger herzustellen als eine Dreiwindeneinrichtung, weil die Drehungsverteilung über die Getrieberäder verbessert und die Getriebegroße wegen des besseren Drehungsgleichgewichtes verringert ist. Es ergibt sich außerdem ein verbessertes, niedrigeres Trägheitsmoment .
Es ist nicht erforderlich, daß eine bestimmte Winde eines Paares oder einer Einheit mit einer bestimmten Winde eines anderen Paares oder einer anderen Einheit zusammengeschlossen ist. Man kann beispielsweise die erste und die letzte Winde einer Zugeinrichtung mit vier Winden zusammenschließen oder man kann auch alle zusammenschließen. Auf die beiden Motoren kann man hydraulisch einwirken, beispielsweise durch Anordnung eines Strömungsverteilungs-Kontrollventils in der Leitung.
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Es ist, wie bereits gesagt, wichtig, daß die Winden jedes Paares in entgegengesetzter Richtung drehbar sind, weil sonst der notwendige Lastausgleich zwischen den beiden Windenpaaren oder -einheiten nicht erreicht wird.
Die Verwendung von Planetenrädern wird erfindungsgemäß bevorzugt; jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, um die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Es ist jedoch wichtig, daß ein Getriebe verwendet wird, welches entsprechende Kraft/Schub-Charakter istika zu liefern vermag.
Zurzeit machen die kleineren Winden jedes Paares bzw. jeder Einheit etwa 2/3 der größeren Winden derselben' Einheit aus. Die relativen Abmessungen zwischen den Winden in jedem Paar bzw. in jeder Einheit sind im Hinblick auf das Getriebe ausgerichtet, so daß man ein korrektes Umdrehungsgleichgewicht erhält.
Man erkennt, daß die Gegendrehung der Winden jedes Paares bzw. jeder Einheit bei Verwendung von Planetengetrieben ein 2:1-Verhältnis in ein 6:1-Verhältnis umwandelt, was hinsichtlich des Größe/Gewicht-Verhältnisses sehr wichtig ist.
Man erkennt weiterhin, daß eine Zugeinrichtung, welche aus sechs Winden in zwei Einheiten mit je drei Winden besteht - wobei jede Einheit auf einer gemeinsamen Achse montiert ist und die äußeren Winden jeder Einheit einen größeren Durchmesser aufweisen als die mittlere Winde - einer Zweiwinden-Zugeinrichtung "Rücken-an-Rücken" im wesentlichen äquivalent ist, weil eine Zugeinrichtung mit sechs Winden vollständig reversibel ist, wenn sie entsprechend konstruiert ist. Im Idealfall sollen die äußeren beiden Winden jeder Einheit miteinander verbunden sein, während die mittlere Winde in jeder Einheit in geeigneter Weise, beispielsweise über einen Kettenantrieb gebunden ist.
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Vorzugsweise soll bei einer Zugeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit vier Winden (Vierwincen-Zugeinrichtung) der Umschlingungsgrad an der ersten Winde etwa 160 , an der zweiten Winde etwa 220°, an der ersten Tour der dritten Winde ebenfalls etwa 220 und an den weiteren Touren der Winde 180 und an der vierten Winde mit Ausnahme der letzten Tour wieder etwa 180° betragen; bei der letzten Tour der vierten Winde ist Jeder beliebige Wert möglich; normalerweise liegt dieser bei etwa 90 . Bei einer solchen Konfiguration wird eine Last von etwa 100 Tonnen am Üeil vor der Umschlingung um die erste Winde auf etwa 73 Tonnen nach der Umschlingung um die erste Winde reduziert; die Reduktion geht weiter auf etwa 49 Tonnen nach der Umschlingung um die zweite Winde, auf etwa 33 Tonnen nach der ersten Umschlingung um die erste kleine Winde (d.h. die dritte Winde), wenn das Verhältnis zwischen den Durchmessern der ersten und der dritten Winde (die mit der zweiten und vierten Winde identisch sind) bei 3:2 liegt. Der Durchmesser der größeren Winde sollte wenigstens das 1«fache des Seildurchmessers betragen, während der Durchmesser der kleineren Winde das 12fache des Seildurchmessers betragen sollte.
Um die gewünschte Umschlingung um die erste Winde zu erreichen, ist es im allgemeinen günstig, die Vierwinden-Zugeinrichtung mit einer Ebene zu versehen, die durch die Achsen der beiden Windenpaare mit einer Neigung von etwa 20° zur Horizontalen verläuft, weil in den meisten Anwendungsfällen das Seil in der Zugeinrichtung in einer Ebene verläuft, die im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Eine Zugeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung kann an Jeder beliebigen stelle eingesetzt werden, an der Drahtseile verwendet werden, sie ist überall vorteilhaft mit Ausnahme der Fälle, in denen einlagige Trommeln verwendet werden. Falls erforderlich, können die Zu/;einrichtungen gemäl3 vorliegender Erfindung mit
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elektrischen, elektro-hyriraulischen oder Diesel-liydraulischen Kraftquellen verbunden werden. Sie können beim Tier- und Flachankern, beim Verlegen und Aufnehmen von Rohren, beim Baggern, im Bergbau oder beim Tauchen - wann irnuer Drahtseile verwendet werden - eingesetzt v/erden. Die Zugeinrichtung knnn a· konstruiert werden, da3 sie rasch auf Kontrnil..τ irma Ie anspricht, was unter dynamischen Bedingungen "luderst wertvoll ist, insbesondere, wenn man die verringerte Trägheit Ά er erf iiKiun^s^era Zugeinrichtangen berücksichtigt. Darüberhinaus ergibt sich eine verminderte Umdrehungseingabe für einen gegebenen öeilsur sowie eine verlängerte Lebensdauer des Seiles.
Es wird auf die britischen Patentschriften 1 448 059, 1 456 085, 1 101 131 und 1 101 132 hingewiesen. Zusätzlich zu der vorliegenden Beschreibung der Erfindung können die Ausführungen in den genannten Patentschriften dem Fachmann zum Verständnis der Prinzipien verhelfen, die hinter den Planetengetrieben stehen, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Zugeinrichtung soll ,jedes Windenpaar vorzugsweise aus einem Einrillen-Zugrad und einer in entgegengesetzter Richtung drehbaren Hehrrillen-Trommel bestehen, wobei der Durchmesser der letzteren etwa 2/3 des Durchmessers des Zugrades ausmacht.
Die Verwendung einer Vierwinrien-Zugeinrichtung erlaubt eine gleichmäßige Kraftaufteilung auf zwei durch Motoren angetriebene "Eingänge" (inputs), die Verwendung gleicher Getriebe für axle Trommeln - wobei die mit der Einstellkette übertragene Kraft verringert ist - und den Einsatz von Standardtrommeln für alle Standard-Seilabmessungen sowie von Planetengetrieben mit konstanten Flächen-, Maßflächen-, Breiten- und Durchmesserverhältnissen - wobei das Volumen der Drehung direkt proportional ist -;
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Die Verwendung einer Vierwinden-Zugeinrichtung erlaubt weiterhin eine Verrin/^erunr-.: des Volumens der Getriebe durch Differenzialku'trilun^; derart, dab alle Getriebe in deü Tromrnelanordnungen ur;L,er;-e'-rr-cht werden können; schließlich inecht es diese Einrichtung· möglich, daij die Trsgl&st für .jede Tromraelariordnung pra^tipch dieselbe ist.
Zur weiteren Erläuterung der vorlif.-gerjden Erfindung wird im Pol. trend en auf die beigefügten Zeichnungen .Bezug genommen. In diesen Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Dreiwinden-Einrichtung, die nicht Teil der vorliegenden E. fiivunr ist;
figur 2 eine schematische Draufsicht auf eine Dreiwiη eneinrichtung, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer Vierwinrien-Zugeinrichtung gemäfj vorliegender Erfindung;
Figur 4 eine schematische Draufsicht auf eine Vierwineen-Zugeinrichtung gemäß vorliegencer Erfindung;
Figur 5 eine schematische Draufsicht auf eine Sechswinden-Zugeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung ;
Figuren 6+7 eine schematische Draufsicht bzw. eine schematische Seitenansicht eines Netzanschlußgerätes, welches zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung bestimmt ist;
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1-.2.Ί .70
Figur 3
Figur 9
Figur 10
eine ncheinatische Ansicht der Unterseite einer Vi erwin*: en-Zugeinrichtung mit, Vorratstrommel gemäß vor1if gender Erfindung;
eine Seitenansicht entsprechend der Ansicht von Figur ^;
eine Tei!ansicht eines Windnnpnares der Vierwinden-Zugeinrichtung gemMij Figuren a unn 9 mit innerem Planetengetrieoe;
Figuren 11+12 zusammen die entsprechende Anordnung der
Winde'*; und Planetei getriebe der ueiden Vsindennaare der Vierwinden-Zu: einrieb Lung gem,J Figuren d und ';;.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Dreiwinden-Zugei2irichtung dargestellt. An der ersten Trommel, die den größten Durchmesser aufweist, beträgt der Umschlingungsgrad des Seiles 4 etwa 220'. An der zweiten Winde bzw. Trommel 2 liegt der Umschlingungsgrad an der ersten Rille der Trommel 2, die mehrrillig ausgebildet ist, ebenfalls bei etwa 220 , während der Umschlingungsgrad um die dritte Winde bzw. Trommel 3 und die restlichen Rillen eier Trommel 2 etwa 160° ausmacht, mit Ausnahme ,jedoch der letzten Umschlingung des Seiles. Der Durchmesser der Winde bzw. Trommel 1 beträgt das lefache des Seildurchmessers, während die Durchmesser der Trommeln 2 und 3 das 12fache des Seildurchmessers betragen. Wird beispielsweise eine Last von 100 Tonnen an das Seil gehängt, so ist die Last auf etwa 65 Tonnen nach der Umschlingung um die Winde 1 und dann weiter auf etwa 43 Tonnen nach der ersten Umschlingung um die Winde 2 reduziert. Die Winden 1 und 3 drehen sich in entgegengesetzter Richtung, aber es besteht kein Drehungsgleichgewicht hinsichtlich der Winde 2.
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BAD ORIGINAL
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In den Figuren 3 und 4 erkennt man ein Seil 9, welches um eine erste Winde 5 nit größeren Durchmesser, dann um eine zweite Winde 6 mit größeren! Durchmesser, von dort unter Überkreuzung um eine erste Winde 7 mit kleinerem Durchmesser und schließlich um eine zweite Winde 8 mit kleinerem Durchmesser läuft; die Winden 7 unr· 6 sind Mehrrillen-Winden, während die Winden 5 und Einrillen-Zugräder sind. Der Umschlingungsgrad des Seiles beträgt exv/a 160° an dem ersten Zugrad 5, etwa 220° um das zweite Zugrad 6, etwa 220° um die erste Rille der ersten Mehrrillen-Trommel 7 - nit einer ÜberKreuzung, um die Richtung der ersten Mehrrillen-Trommel y mit B-zug auf das erste Zugrad 5 umzukehren - und etwa 180° um die erste Rille der zweiten Mehrrillen-Trommel 8. Die Umschlingunrr schreitet dann um eine entsprechende Anzahl weiterer 180°-Anteile um die verbleibenden Rillen der ersten und zweiten Mehrrillen-Trnmmeln 7 und 8 fort. Wenn der Durchmesser der Winden 5 und 6 etwa das 18fache des Seildurchmessers beträgt und der Durchmesser der Winden 7 und 3 etwa das I2fache des Seildurchmessers beträgt, so wird eine Last von 100 Tonnen, die auf das Seil der ersten Winde 5 einwirkt, auf etwa 73 Tonnen nach der ersten Umschlingung um die erste Winde, dann auf etwa 49 Tonnen nach der Umschlingung um die zweite größere Winde 6 und schließlich auf etwa 33 Tonnen nach der ersten Umschlingung um die erste Mehrrillen-Trommel 7 verringert. Man erkennt, daß die Lasten an den betreffenden Winden zu einem annähernden Umdrehungsgleichgewicht bei den Windenpaaren führen.
In Figur 5 ist eine Sechswinden-Zugeinrichtung dargestellt, die praktisch aus der Vierwinden-Zugeinrichtung gemäß Figuren 3 und mit zusätzlichen größeren Winden 10 und 11, die wie die Winden 5 und 6 sind, besteht. Die Einrichtung ist vollständig umkehrbar und insbesondere zur Verwendung in bestimmten Situationen, beispielsweise beim dynamischen Ankern verwendbar, wobei es günstig ist, daß die Sechswinden-Zugeinheit von Figur 5 anstelle von zv/ei Vierwinden-Zugeinrichtungen, die "Rücken-an-Rücken" montiert sind, verwendet werden kann.
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In den Figuren 6 und 7 ist schematise!! ein Netzanschlui3gerät dargestellt, welches zur Verwendung mit einer Zugeinrichtung gemäi3 vorliegender Erfindung geeignet ist. Da derartige Geräte bekannt und allgemein gebräuchlich sind, werden v/eitere Einzelheiten diesbezüglich nicht angegeben.
In den Figuren S und 9 ist eine Vierwinden-Zageinrichtung 13 gemäi3 vorliegender Erfindung mit einer Vorratstrommel 14 dargestellt. Das Seil 15 erreicht die Vierwinden-Zugeinrichtung 13 in einem Winkel von etwa 20°, gemessen von einer Ebene aus, die durch die Achsen der Winden der Zugeinrichtung verläuft. Das Seil läuft um die Winden, wie vorstehend in Verbindung mit: den Figuren 3 und 4 beschrieben und gelangt dann zu der Vorratstrommel 14, und zwar mifcOeLs einer geeigneten Anordnung 16, die ein zufriedenstellendes Aufwickeln auf der Vorratstrommel 14 sicherste LIt.
Figur 10 ist ein Detail-Querschnitt des Planetengetriebes des einen Paares von Winden 6 und 3, wobei eine Kettenverbindung zwischen der Winde 8 und der entsprechenden Winde 7 des anderen Windenpaares (vgl. Figuren 11 und 12) vorgesehen irt. Die Kette ist üblicherweise eine Duplex-Kette 17, die ioer ein Duplex-Zahnrad 13 läuft.
An dem Rahmen 19 der Zugeinrichtung ist ein Lagergehäuse 20 angebracht, welches über Tonnenwalzenlager 21 und Sprengring 22 einen Planetenträger 23 mit dem Träger 24 enthält. Der Getriebering 25 ist in der Mehrrillenwinde 8 angeordnet und auf der Welle 27 ist das Sonnenrad 26 befestigt. An dem Planetenträger ist mittels des Planetenstiftes 28 das Planetenrad 29 angeordnet, wobei sich die Planetenspindel 30 zwischen beiden befindet. Zwischen der Mehrrillenwinde 8 und dem Planetenträger 23 ist ein Lager 31 mit abgeschrägten Rollen vorgesehen. Zwischen der Winde und der Winde 6 befinden sich ein Dichtungsgehäuse 32 und eine Öldichtung 33. Eine weitere Öldichtung 33 kann gegebenfalls
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zwischen der Uinde 6 und dem Lagergehäuse 20 vorgesehen werden.
An den Träger 24 ist ein Ringrad 34 befestigt, in welchem der Planetenträger 3i> montiert ist, an welchem wiederum die Reaktionswelle 3c befestigt ir.t. Ein Sonnenrad 37 ist an der Winde 8 befestigt. Zwischen dem Ringrad 34 und dem Planetenträger 35 ist über eine Planetenspindel 3Ü und einen Planetenstift 40 ein Planetenrad angeordnet. Ein Dichtungsgehäuse 41, eine Dichtung 42 und ein Tonnenwalzengehäuse 48 sind zwischen dem oonnenrad 37 und der Fixierungsnabe 49 angeordnet. Ein Lager 43 mit abgeschrägten Rollen befindet sich zwischen dem Ringrad 3^ und dem Sonnenrad 3/. Zwischem den Träger 24 und der Reaktionswelle 36 ist ein Kugellager 44 angeordnet.
Ein Nadellager 45 befindet sich zwischen dem Planetenrad 29 und der Planetenspindel 30.In gleicher Weise ist ein Nadellager 46 zwischen dem Planetenrad 3B und der Planetenspindel 39 angeordnet .
Zwischen dem Ende des Planetenträgers 29 und dem Planetenträger ist ein Stützring 50 angeordnet. Ein entsprechender Stützring 51 befindet sich zwischen dem Planetenrad 38 und dem Planetenträger 35.
In den beiden Figuren 11 und 12 zusammen sind die Winden 5,6,7 und 8 mit den zugehörigen Planetengetrieben dargestellt; die letzteren sind mit Bezug auf Figur 10 beschrieben worden. Die entsprechenden relativen Stellungen der Winden 5 und 6 sollten beachtet werden, ebenso die entsOrechende Lage der Rillen der Winden 7 und 8. Man erkennt, daß die Getriebe tatsächlich identisch sind; sie sind nur etwas unterschiedlich montiert mit Bezug auf den Rahmen 19, und zwar wegen der relativen Stellungen der Winden 5,6,7 und 8.
Für den Anmelder
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (13)

Patentansprüche
1) Zugeinrichtung, bestehend aus zwei Paaren oder Einheiten mit zwei oder mehreren Seilwinden, bei welcher die Seilwinden jedes Paares bzw. jeder Einheit eine gemeinsame Achse aufweisen und die Achsen jedes Paares bzw. jeder Einheit mit Abstand parallel zueinander verlaufen, eines der Paare bzw. Einheiten mit Seilwinden einen größeren Durchmesser aufweist als die anderen Paare bzw. Einheiten und zwischen den Seilwinden jedes Paares oder wenigstens zwischen zwei Seilwinden jeder Einheit Zykloidengetriebe vorgesehen sind, wobei eine der Seilwinden jedes Paares bzw. jeder Einheit mit einer weiteren Seilwinde des anderen Seilwindenpaares bzw. der anderen Seilwindeneinheit verbunden ist.
2) Zugeinrichtung, bestehend aus zwei Paaren oder Einheiten mit wenigstens zwei Seilwinden, bei welcher die Seilwinden jedes Paares bzw. jeder Einheit eine gemeinsame Achse aufweisen und die Achsen jedes Paares bzw. jeder Einheit mit Abstand zueinander verlaufen, eines der Paare bzw. Einheiten einen größeren Durchmesser aufweist als die anderen Paare bzw. Einheiten und in entgegengesetzter Richtung - bezogen auf die letzteren - drehbar ist und bei welcher ein Zykloidengetriebe zwischen der Seilwinde mit dem größeren Durchmesser und der
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Eingesandte Modall· werden nach 2 Monaten, fallt nicht zurückgefordert, vernichtet. MUndliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kotten ilnd mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen beredinet.
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anderen Seilwinde des Paares oder wenigstens einer anderen Seilwinde der Einheit vorgesehen ist, wobei eine Differenzialkupplung/Last-Kraftübertragung zwischen wenigstens einer Seilwinde und ,jedem Paar bzw. jeder Einheit angeordnet ist.
3) Zugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seilwindenpaare bzw. alle Seilwindeneinheiten identisch sind.
4) Zugeinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Seilwinden in zwei Paaren vorgesehen sind.
5) Zugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der größeren Seilwinde jedes Paares etwa 50 % größer ist als der Durchmesser der anderen Seilwinde des Paares.
6) Zugeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden größeren Seilwinden Einrillen-Zugräder sind und daß die kleineren Seilwinden jedes Paares aus in entgegengesetzter Richtung drehbaren Mehrrillen-Trommeln bestehen.
7) Zugeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilumschlingungsgrad um das erste Zugrad etwa 160°, um das zweite Zugrad etwa 220° und um die erste Rille der ersten Mehrrillen-Trommel auch etwa 220° beträgt, daß eine Seilkreuzung zur Umkehrung der Richtung der ersten Mehrrillen-Trommel mit Bezug auf das erste Zugrad vorgesehen ist und daß der Seilumschlingungsgrad um die erste Rille der zweiten Mehrrillen-Trommel etwa 180° ausmacht und dann - außer der letzten Umschlingung, bevor das Seil die Mehrrillen-Trommel verläßt - um eine entsprechende Anzahl weiterer 180°-Anteile um die verbleibenden Rillen der ersten und der zweiten Mehrrillen-Trommel fortschreitet.
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8) Zugeinrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Zykloidengetriebe eine Bremse eingebaut ist.
9) Zugeinrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung in das Zykloidengetriebe eingebaut ist.
10) Zugeinrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor zur Übertragung von Energie auf die Differenzialkupplung/Last-Kraftübertragung zwischen den beiden Seilwindenpaaren bzw. -einheiten vorgesehen ist.
11) Zugeinrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzialkupplung/Last-Kraftübertragung aus einer Drehungsübertragung/Steuerkette besteht.
12) Zugeinrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzialkupplung/Last-Kraftübertragung aus einem Zahnradvorgelege besteht.
13) Zugeinrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seilwindenpaare bzw. -einheiten hydraulisch angetrieben sind, wobei die Hydraulik-Antriebe durch Einbau eines Strömteilungskontrollventiles in die Hydraulikleitung arretierbar sind.
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