DE413702C - Zwischen dem Gehaeuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dem dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltetes Umlaufraedergetriebe - Google Patents

Zwischen dem Gehaeuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dem dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltetes Umlaufraedergetriebe

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DE413702C
DE413702C DEP48491D DEP0048491D DE413702C DE 413702 C DE413702 C DE 413702C DE P48491 D DEP48491 D DE P48491D DE P0048491 D DEP0048491 D DE P0048491D DE 413702 C DE413702 C DE 413702C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/64Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains, the drive always passing through all the trains, each train having not more than one connection for driving another train
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
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    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

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Description

  • Zwischen dem Gehäuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dem dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltetes Umlaufrädergetriebe. Es sind bereits zwischen dem Gehäuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dein dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltete Umlaufrädergetriebe bekannt, bei welchen ein mit dem Antriebsgliede koppelbarer Innenzahnkranz vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft eine Lagerung der Träger für den Innenzahnkranz und das Antriebsglied und bezweckt, diese Lagerung dadurch gegen Beanspruchungen gleichmäßig widerstandsfähig zu machen, daß sowohl der Träger des Antriebsgliedes wie der Träger des Innenzahnkranzes an ihren beiden Enden gestützt sind. Diese Abstützung an beiden Enden bewirkt, daß die Zentrierung der beiden' Arbeitsteile trotz dauernder Beanspruchung eine gesicherte bleibt und ein glatter Betrieb ermöglicht wird. Zu diesem Zweck sind die beiden Träger hohl ausgebildet und beiderseits des Ausgleichgetriebes angeordnet. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in achsialem Schnitt.
  • Allgemein gesagt enthält die Vorrichtung die Hauptkraftübertragung, nämlich ein Ausgleichgetriebe zwischen den Triebachsenteilen und ein Umlaufgetriebe, enthaltend das Zentralrad, Planeten- oder Umlaufräder und den Innenzahnkranz, welches zwischen dem Gehäuse des Ausgleichgetriebes und dem dazu gleichachsigen Antriebsglied eingeschaltet ist. Wahlweise zu bedienende Kupplungen sind für die Verriegelung der unterschiedlichen Arbeitsteile miteinander vorgesehen. Um die niedrige Geschwindigkeit zu erzielen, wird das Antriebsglied mit dem Zentralrad des Umlaufgetriebes verriegelt, während der Innenzahnkranz mit dem die übrigen V orrichtungsteile enthaltenden ortsfesten Gehäuse verriegelt wird. Für die zweite oder Zwischengeschwindigkeit wird das Zentralrad rnit dein festen Gehäuse und das Antriebsglied mit dem Innenzahnkranz verriegelt. Für die höchste Geschwindigkeit werden sowohl das Zentralrad wie der Innenzahnkranz mit dem Antriebsglied verriegelt, wodtircli die ganze Vorrichtung innerhalb des Achsengehäuses einschließlich des Ausgleichgetriebegehäuses mit der Geschwindigkeit des Antriebsgliedes gedreht wird.
  • 2 ist das Gehäuse von annähernd kugelförmiger Gestalt. Das Gehäuse 2 besitzt Fortsätze 5, welche Lager für die Treibachsen 6 und 7 bilden, die sich nach außen, z. B. zu den Treibrädern des Kraftfahrzeuges, erstrecken. An den benachbarten Enden der gleichachsig angeordneten Wellen 6 und 7 sind Ausgleichräder 8 angeordnet, die durch Kreuze verbunden sind, von denen das eine g in dem Gehäuse i i montiert ist, welches mit Flanschen 12 und 13 versehen ist, die auf den Naben der Ausgleichräder 8 gelagert sind.
  • Seitlich von der Seite des Ausgleichgetriebegehäuses erstrecken sich Zapfen 14, vorzugsweise drei in der Zahl, und auf jedem derselben ist ein Umlaufrad 16 des Umlaufgetriebes drehbar gelagert. Um eine äußere Stützfläche für die Drehzapfen 14 der Umlaufräder zu bilden, ist ein Ring 17 an dem Ausglechgetriebegehäuse i i befestigt, und zwar mittels der Schrauben i i o, an welchem Ring die Außenenden der Zapfen gelagert sind; der Ring 17 besitzt einen Flansch 18, welcher auf dem Flansch i9 lagert und durch ihn . gestützt wird, der einen Teil des Antriebsgliedes bildet, das sich aus den Endteilen 21, 22, die in dem ortsfesten Gehäuse 2 auf Kugellagern 23 gelagert sind, sowie aus dem zylindrischen Teil 24, der die beiden Endteile verbindet, zusammensetzt. Auf dein Antriebsglied ist der Zahnkranz 26 befestigt, welcher mit dem Treibrad 27 in Eingriff steht, das durch die Vorgelegewelle 28 angetrieben wird. Die Welle 28 ist in Kugellagern 29 in dem ortsfesten Gehäuse 2 gelagert. An der Außenseite auf dem Flansch icg und an der Innenseite auf dem Flansch 12, des Ausgleichgetriebegehäuses aufgestützt, ist eine Hülse 3 1 vorgesehen, welche mit Zähnen versehen ist, die mit den Umlaufrädern 16 in Eingriff stehen, und das innere oder Zentralrad des Umlaufgetriebes bildet. Zwischen dem Gehäuse des Ausgleichgetriebes und dem Gehäuse des Antriebsgliedes ist der Träger des Innenzahnkranzes angeordnet, welcher in Gestalt dem zuletzt genannten Gehäuse ähnlich ist und eine Endscheibe 32 enthält, die ihre Lagerung auf der Außenfläche des Flansches 18 des Ausgleichgetriebegehäuses besitzt und durch einen den Innenzahnkranz 37 tragenden zylindrischen Teil 33 mit der anderen Endscheibe 34 verbunden ist, die eine Innenlagerung auf dem Flansch 13 des Ausgleichgetriebegehäuses sowie die Außenlagerung in dem Teil 22, des Gehäuses des Antriebsgliedes besitzt. Zähne 37 sind an der Innenseite des zylindrischen Teiles 33 ausgebildet und bilden den Innenzahnkranz des Umlaufgetriebes. Die Gehäuse des Innenzahnkranzes und des Antriebsgliedes können geschlossen oder käfigartig ausgebildet sein, wobei entsprechende bffnungen in diesen Gehäusen sowie in dem Ausgleichgetriebegehäuse vorgesehen sind, um das Schmiermittel zu den Lagern zu führen.
  • Durch die Kugellager 23 ist das Antriebsglied an seinen beiden Enden gestützt und stützt seinerseits durch Vermittlung des von (-lern Ausgleichgetriebegehäuse i i getragenen Ringflansches 18 den Endteil 32 des Innenzahnkranzgehäuses, dessen anderer Endteil 34 sich außen an dem Endteil 22 des Antriebsgliedes und innen an dem Ausgleichgetriebegehäuse abstützt. Auf diese Art werden sowohl der Träger oder das Gehäuse des Innenzahnkranzes wie das Antriebsglied an ihren beiden Enden gestützt. Diese Gehäuse werden an den Stellen, wo sie aufeinander gestützt werden, durch entsprechende Büchsen in Form von flachen Ringen i i i oder Muffen i 12, geteilt.
  • Es ist ersichtlich, daß das Ausgleichgetriebe mit dem Umlaufgetriebe zusammenwirkt, wobei die Umlaufräder 16 des Umlaufgetriebes in dem Gehäuse i i drehbar gelagert sind und das Umlaufgetriebe durch den Innenzahnkranz 37 und das Zentralrad 31 vervollständigt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRuCIi: Zwischen dem Gehäuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dein dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltetes Umlaufrädergetriebe mit einem mit dem Antriebsgliede kuppelbaren Innenzahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (32, 33, 34 bzw. 21, 24, 22) des Innenzahnkranzes (37) und des Antriebsgliedes hohl ausgebildet und beiderseits des Ausgleichgetriebes gelagert sind.
DEP48491D 1923-04-01 1923-04-01 Zwischen dem Gehaeuse des Ausgleichgetriebes von Kraftfahrzeugen und dem dazu gleichachsigen Antriebsgliede eingeschaltetes Umlaufraedergetriebe Expired DE413702C (de)

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