DE382029C - Zwischen dem Ausgleichgetriebe eines Kraftfahrzeuges und jeder Treibradwelle eingeschaltetes Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Zwischen dem Ausgleichgetriebe eines Kraftfahrzeuges und jeder Treibradwelle eingeschaltetes Untersetzungsgetriebe

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DE382029C
DE382029C DEH85282D DEH0085282D DE382029C DE 382029 C DE382029 C DE 382029C DE H85282 D DEH85282 D DE H85282D DE H0085282 D DEH0085282 D DE H0085282D DE 382029 C DE382029 C DE 382029C
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shaft
gears
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DEH85282D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
    • B60K17/046Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel with planetary gearing having orbital motion

Description

  • Zwischen dem Ausgleichgetriebe eines Kraftfahrzeuges und jeder Treibradwelle eingeschaltetes Untersetzungsgetriebe: Das Getriebe nach der vorliegenden Erfindung ist für Kraftfahrzeuge bestimmt, und in ihm ist zwischen dem Ausgleichvorgelege u Il 1 den Hinterradwellen ein Untersetzungsvorgelege nach Art eines Umlaufgetriebes eingeschaltet. Das Umlaufgetriebe hat Planetenräder, die in eine feststehende innere Verzahnung eingreifen.
  • Ein neuartiges Merkmal ist darin zu sehen, (l aß die inneren Enden der Vorgelegewellen les Ausgleichgetriebes zu Köpfen ausgebil-(let sind, die eine Verzahnung besitzen. Diese Verzahnung treibt die Planetenräder des Umlaufgetriebes. Diese Räder sind zwischen zwei Platten angeordnet, von denen die eine mit der betreffenden Treibradwelle verbunden und die andere auf einen seitlichen Fortsatz des Trägers der Umlaufräder des Ausgleichgetriebes gelagert ist.
  • Das ganze Getriebe, bestehend aus dem Ausgleichgetriebe und den auf jeder Seite davon angeordneten Untersetzungsvorgelegen, sitzt in einem Gestell, «-elches reit dein Hinterachsgehäuse lösbar verbunden ist und die Lagerhülse für die auf das Ausgleichgetriebe einwirkende Antriebswelle trägt.
  • Dadurch wird ermöglicht, daß die drei. Vorgelege genau in jener Zusammenstellung, die sie schließlich im `Vagen selbst einnehmen, geprüft «-erden können.
  • Die "Zeichnung stellt einen Schnitt durch ein solches Getriebe dar.
  • Die Antriebswelle i besitzt an dein freien Ende das Ritzel2 zum Antrieb des Ausgleichgetriebes. Das getriebene Zahnrad 8 ist bei 9 zu einem Speichenkörper ausg ebil-(let, und in dieseln Speichenkörper werden zwischen seinen beiden Enden unter Verinittlung der Zapfen 12 die Umllaufritzel 1i gedreht, um in die leiden Kegelzahnräder 13 bzw. 13' einzugreifen. Diese Kegelzallnriider 13, 13' sitzen auf den Wellenstücken l4., 1.[' fest. Diese laufen in Köpfe 15, 15' aus, und die äußeren Umfänge dieser Köpfe sind mit Außenverzahnung versehen. Die Köpfe 15, 15' haben hohlkegelartige @-ertiefungen 16, i Ci , und durch diese Vertiefungen erstreckt sich ilie "Zugstange 30, die ein ihren 1?ilden die Muttern 31, 31' trägt.
  • Die Außenverzahnungen der Köpfe 15 der Wellenstücke dienen zum Antrieb der Umlaufräder 19, die andererseits in die Innenverzahnung von Ringen 18, 18' eingreifen. Die Zapfen 20, 2o' der Umlaufräder 19 ruhen in Platten 22, 23. bzw. 22',_ 23', von «-elchen die Platten 22, 22' mit Nabenansätzen 28, 28' ausgerüstet sind. Diese N abenansätze erstrecken sich lose in die Hohlkegel 16, 16' der Wellenstücke rd., rd' und sind auf (-fiese Weise darin drehbar angeordnet, während Rollenlager 21, 21' zur Unterstützung der Unilaufräder i<) auf den Zapfen 20, 20' dienen. Die Platten 22, 23 bzw. 22', 23' sind durch Bolzen 2.1, 24' miteinander verschraubt. Die Naben 28,:28' haben keilförmige Nuten zur Aufnahme der Enden der Triebradwellen 29.
  • Das ganze Getriebe befindet sich in einem Gestell 6, «-elches mit der Lagerhülse d. für die Antriebswelle i durch die Schraubstifte ; und mit dem Hinterachsgehäuse 32 durch die Schraubstifte 33 verbunden ist. Es kann also (-las franze zusammengebaute Getriebe in das Gehäuse 32 eingesetzt- werden, das mit einem abnehmbaren Deckel 3.1 versehen ist. Der gegen Drehung festgehaltene, mit Innenverzahnung versehene Ring 18 bzw. 18' ist (-furch die Schraubstifte i,~, 17' an dem Gestell 6 gesichert. - - "

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE_ 1. Zwischen dem Ausgleichgetriebe eines Kraftfahrzeuges und jeder Treibradwelle einbeschaltetes Untersetzungsuinlaufgetriebe, bei (-lern die von der Treibradwelle getragenen Umlaufräder in einen feststehenden Innenzahnkranz eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (-leg die Zentralräder des Ausgleichgetriebes tragenden Wellenstücke (1.I) zu Köpfen (15) ausgebildet sind, die eine auf die Umlaufräder (19) des Vorgeleges einwirkende Verzahnung besitzen, und (-laß die Umlaufräder zwischen zwei Platten (22, 23) angeordnet sind, die mit den Treibräderwellen (29) verbunden bzw. auf seitlichen Fortsätzen des Triigers (9) der Umlaufräder des Ausgleichgetriebes gelagert sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i. (-ladurch gekennzeichnet, daß die auf den Treibräderwellen befestigten Platten (22 ) finit Naben (28) ausgerüstet sind, die ill (len verzahnten Köpfen (15) der die Zentralräder des Ausgleichgetriebes tragenden Wellenstücke (1.I) gelagert sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleich-Cr und die beiden Umlaufrädervor--elege mit den zugehörigen Wellenstücken (14, 1,I') in einem Rahmen (6) angeor(lnet sind, der mit dem Achsgehäuse (32) lösbar verbunden ist und die Lagerhülse für die auf das Ausgleichgetriebe einwirkende Antriebswelle trägt.
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