DE10204372A1 - Einschienenhängelaufkatze mit kurzer Bauhöhe und kompakter Bauart - Google Patents

Einschienenhängelaufkatze mit kurzer Bauhöhe und kompakter Bauart

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DE10204372A1 DE2002104372 DE10204372A DE10204372A1 DE 10204372 A1 DE10204372 A1 DE 10204372A1 DE 2002104372 DE2002104372 DE 2002104372 DE 10204372 A DE10204372 A DE 10204372A DE 10204372 A1 DE10204372 A1 DE 10204372A1
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    • B66D3/18Power-operated hoists
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einschienenhängelaufkatze für die vertikale Lastenbewegung mit einem kombinierten Fahrwerks-Hubwerksschild und einem parallel im Abstand angeordneten Fahrwerksschild, die über Traversenbolzen miteinander verbunden und auf der Innenseite mit Laufrollen versehen sind. Unter Verwendung eines handelsüblichen Elektrokettenzuges soll eine große Hubkraft und eine dicht an den Laufbahnträger heranreichende Hubhöhe ermöglicht werden. Zugleich sollen Querkräfte auf das Hebezeuggehäuse vermieden und der Verschleiß der Kettenglieder soll verringert werden. Die Einschienenhängelaufkatze ist dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrokettenzug (8) in seiner durch den hängenden Einsatz definierten waagerechten Gebrauchslage seitlich neben dem Hubwerksschild (1) angeordnet und mit einer mit dem Hubwerksschild (1) verbundenen Tragkonsole (17) mittels lösbaren Befestigungselementen (19) verbunden ist. Die mit der Tragkonsole (17) verbundene Gehäuseunterseite ist mit einem Befestigungsflansch (18) versehen und die Kettennuss (14) ist entgegen der Drehrichtung bei hängendem Einsatz angetrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einschienenhängelaufkatze mit kurzer Bauhöhe und kompakter Bauart und dicht an den Laufbahnträger heranreichender Hubhöhe für die vertikale Lastenbewegung, mit einem kombinierten Fahrwerks-Hubwerksschild und einem parallel im Abstand angeordneten Fahrwerksschild, die über Traversenbolzen miteinander verbunden und auf der Innenseite mit Laufrollen versehen sind, wobei dem Fahrwerksschild seitlich auskragend ein Fahrmotor und dem Hubwerksschild an der Außenseite ein Hubwerk eines Elektrokettenzuges mit einer einen Lasthaken tragenden und endseitig an dem Fahrwerksschild befestigten Hubkette zugeordnet ist, womit die Einschienenhängelaufkatze bezüglich der Längsachse des Laufbahnträgers im wesentlichen ausbalanciert ist.
  • Um die Höhe eines Raumes bis zur Unterseite des Lautbahnträgers weitestgehend für den Lasthub zu nutzen, werden nach dem Stand der Technik zum Beispiel nach der DE 42 09 565 A1 Elektroseilzüge oder nach der DE 37 10 346 C Elektrokettenzüge seitlich am Lautbahnträger angeordnet. Weitere bekannte technischen Lösungen für Elektrokettenzüge beispielsweise gemäß EP 997 429 A1 sind dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrokettenzug an der Lauflcatze unter dem Laufbahnträger hängend angebracht ist. Die Lastkette vom Elektrokettenzug wird über Umlenkrollen jeweils den Erfordernissen so geleitet, daß der Lasthaken bis unterhalb der obersten Umlenkrolle, die sich an einer Kragarmeinrichtung unterhalb des Lautbahnträgers befindet, gehoben werden kann. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die maximale nutzbare Hubhöhe durch die an der Kragarmeinrichtung befestige Umlenkrolle vermindert wird.
  • Aus der DE 27 28 740 A1 ergibt sich ein Hebezug mit einer Lastkette, die über Umlenkrollen geführt und mit einem Unterblock mit dem Lasthaken verbunden ist. Hierbei ist das Hebezeug ein handelsübliches Stirnradhebezeug, das in Längsrichtung der Lauflcatze zum Unterblock versetzt angeordnet ist, weshalb die Lastkette über zwei zusätzliche Umlenkrollen S-förmig geführt ist. Mit einem Stirnradhebezeug ist die Hubkraft begrenzt, so daß nach der Art eines Flaschenzugs ähnlich wie bei der DE 40 17 119 A1 und der DE 39 43 324 A1 eine Vielzahl von Umlenkrollen vorgesehen ist. Die wegen einer angemessen Hubkraft notwendigen Umlenkrollen vermindern den Wirkungsgrad und verursachen einen hohen Kettenverschleiß durch das mehrmalige Umlenken der Lastkette beim Überlauf über die Umlenkrollen.
  • Um die Hubkraft zu erhöhen und den Verschleiß der Lastkette zu vermindern, wird in der EP 997 429 A1 ein Kettennussgehäuse vorgesehen, das an der Einschienenhängelaufkatze angeordnet ist und eine Montagefläche zum Anflanschen an das Getriebegehäuse aufweist. Durch diese Bauweise wird das Umlenken der Kette reduziert und der Verschleiß der Kette verringert sich. Da die Kette ohne mehrfachen Richtungswechsel geführt ist, kann ein leichtes vorhandenes Gehäuse bei vergleichsweise großer Tragkraft eingesetzt werden. Durch das Anflanschen des Getriebegehäuses werden die durch die Querkräfte hervorgerufenen Kräfte auf das Gehäuse der Kettennuss übertragen, so daß der Elektrokettenzug im wesentlichen entsprechend seiner üblichen Einbaulage belastet ist.
  • Eine in der DE 37 10 346 C1 beschriebene Einschienenhängelaufkatze weist einen entgegen seiner Gebrauchslage, mit seinem Gehäuse senkrecht stehenden Elektrokettenzug auf, der gegenüber einem seitlich auskragenden Fahrmotor an einem der Fahrwerksschilde angeflanscht ist. In der Mitte zwischen den Fahrwerksschilden und unterhalb von diesen befindet sich eine Umlenkkettennuss, deren Drehachse parallel zu der Längsachse des Fahrwerks und damit in Längsrichtung der Fahrschiene liegt. Die Lage der Umlenkkettennuss ist so gewählt, daß das Lasttrum der Kette in der Symmetrieebene der Laufschiene abgeht. Damit die Kette möglichst wenig Umlenkungen erfährt, ist die angetriebene Kettennuss des Hubwerksantriebs achsparallel zu der Umlenkkettennuss unterhalb des Fahrwerks. Hierdurch können keine Querkräfte auf das Gehäuse des Elektrokettenzuges übertragen werden.
  • Infolge des seitlich angeflanschten Hubwerksantriebs steht dessen Motor nach den Ausführungen in der DE 43 21 758 A1 beträchtlich über die Oberkante der Fahrschiene über, weshalb die Fahrschiene nicht unmittelbar an der Decke eines Raumes angeflanscht werden kann, falls als Laufschiene ein niedriges I-Profil verwendet wird. Dementsprechend ist die Hubhöhe beziehungsweise die freie Durchfahrtshöhe unter der Laufschiene vermindert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin eine Einschienenhängelaufkatze mit kurzer Bauhöhe und dicht an den Laufbahnträger heranreichender Hubhöhe zu schaffen, bei welcher unter Verwendung eines handelsüblichen Elektrokettenzuges eine große Hubkraft ermöglicht und das Einwirken von Querkräften auf das Hebezeuggehäuse vermieden wird. Gleichzeitig soll durch die Art und Weise der Führung der Lastkette der Verschleiß der Kettenglieder verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einschienenhängelaufkatze gelöst, bei welcher das Hubwerk eines Elektrokettenzuges in seiner durch den hängenden Einsatz definierten waagerechten Gebrauchslage seitlich neben dem Hubwerksschild angeordnet und mit einer mit dem Hubwerksschild verbundenen Tragkonsole mit der Gehäuseunterseite mit einem Befestigungsflansch versehen und mit der Tragkonsole mittels lösbaren Befestigungselementen verbunden ist, wobei die Kettennuss entgegen der Drehrichtung bei hängendem Einsatz angetrieben ist.
  • Die vorgeschlagene Aufhängung des Elektrokettenzuges hat den Vorteil, daß das Gehäuse des Elektrokettenzuges mit der oberen Gehäusefläche nicht an den oberen Montageknoten des Laufbahnträgers anstößt. Die Unterseite des Elektrokettenzuges ist dennoch derart hoch angeordnet, daß die Hakenflasche bis an den Unterflansch des Laufbahnträgers gehoben werden kann. Auf diese Weise kann die Hubhöhe bis zum Unterflansch des Laufbahnträgers maximal für den Lasthub genutzt werden, weil zwischen dem Lasthaken und dem Unterflansch des Lautbahnträgers keine weiteren störenden Elemente vorhanden sind. Weiterhin ist der Lauf der Lastkette so gestaltet, daß bis auf die übliche Umlenkung der Lastketten in der Hakenflasche keine den Wirkungsgrad mindernden und den Verschleiß erhöhenden zusätzlichen Kettenumlenkrollen notwendig sind. Diese Anordnung ist montagefreundlich und durch die kompakte und leichte Bauweise auch für Säulenkrane besonders geeignet, um eine große Hubhöhenauslastung zu gewährleisten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Auflagefläche der Tragkonsole für die Gehäuseunterseite des Elektrokettenzuges quer zum Laufbahnträger verlaufende Befestigungsschlitze oder in einem vorgegebenen Rasterabstand Durchgangsbohrungen für die Befestigungselemente auf, die untereinander entsprechend der unterschiedlichen Spurweite bei Einsatz verschieden breiter Laufbahnträger beabstandet sind.
  • Ferner ist der endseitig an dem Fahrwerksschild befestigten Hubkette eine bezogen auf die Flanschbreite des Lautbahnträgers verstellbare Kettenaufhängung zugeordnet, die analog zur der gegenüberliegenden Tragkonsole für den Elektrokettenzug quer zum Laufbahnträger verlaufenden Befestigungsschlitze oder in einem vorgegebenen Rasterabstand Durchgangsbohrungen für Klemmschrauben aufweist.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß bei einem 2-strängigen Betrieb der Schwerpunkt unterhalb des Laufbahnträgers und innerhalb der Achsen der Laufrollen liegt. Aufgrund der Verstellbarkeit der Kettenaufhängung und Lage des Elektrokettenzuges ist gewährleistet, daß bei Einsatz eines Laufbahnträgers mit unterschiedlichen Flanschbreiten die senkrechte Anordnung der Lastkette vorhanden und der Lastschwerpunkt in der Mitte unterhalb des Laufbahnträgers liegt.
  • Außerdem ergibt sich aufgrund der Verstellbarkeit eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß lediglich eine Hakenflasche erforderlich ist, wenn die in der Hakenflasche angeordneten Kettenumlenkrollen im Verhältnis zur Abmessung der Flanschbreite des Laufbahnträgers derart gegeneinander beabstandet sind, daß bei Einsatz des Lautbahnträgers mit der größten Flanschbreite das Umlenken der Lastkette um jeweils einen Winkel von 90 Grad gewährleistet ist. Die Abmessungen der Hakenflasche werden somit entsprechend dem größten Spurabstand der Laufrollen der Einschienenhängelaufkatze bemessen, wobei bei einem kleineren Spurabstand die senkrechte Lage der Lastkette durch das seitliche Verschieben der Kettenaufhängung und des Elektrokettenzuges korrigiert werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt
  • Fig. 1 die Einschienenhängelaufkatze an einem im Querschnitt dargestellten Laufbahnträger,
  • Fig. 2 die Einschienenhängelaufkatze nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
  • Fig. 3 die Tragkonsole für die Befestigung des Elektrokettenzuges,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die am Fahrwerksschild angeordnete Kettenaufhängung und
  • Fig. 5 die Kettenaufhängung der Lastkette nach Fig. 4 im Querschnitt in schematischer Darstellung.
  • Die Einschienenhängelaufkatze kompakter Bauart nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem kombinierten Fahrwerks-Hubwerksschild 1 und einem parallel im Abstand dazu angeordneten Fahrwerksschild 2, die über in Fig. 2 in der Seitenansicht erkennbare Traversenbolzen 3 miteinander verschraubt und fest verbunden sind. Auf der Innenseite sind auf dem Unterflansch 4 des Laufbahnträgers 5 verfahrbare Laufrollen 6 vorgesehen, die mit Hilfe der Traversenbolzen 3 auf verschiedene Flanschbreiten des Laufbahnträgers 5 einstellbar sind. In Fig. 1 ist der zum Beispiel aus einen Doppel-T-Träger oder aus einem I-Profil bestehende Laufbahnträger 5 in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Seitlich an dem Fahrwerksschild 2 auskragend ist ein Fahrmotor 7 mit einem Direktantrieb für die Fahrbewegung und an dem gegenüberliegenden Hubwerksschild 1 ist an der Außenseite ein Hubwerk eines Elektrokettenzuges 8 angeordnet, wodurch die Einschienenhängelaufkatze aufgrund der in der Fig. 1 ersichtlichen Gewichtsverhältnisse im wesentlichen ausbalanciert ist.
  • Die Einschienenhängelaufkatze umfaßt aufgrund der kompakten Bauweise das aus nahezu quadratischen Platten bestehende Fahrwerksschild 2 und das Hubwerksschild 1, die jeweils wie in Fig. 2 erkennbar mit den zwei in Längsrichtung beabstandeten Laufrollen 6 versehen sind. Mittig zu den Laufrollen 6 der Einschienenhängelaufkatze ist, jeweils in dem Fahrwerksschild 2 und in dem Hubwerksschild 1 bis an die Höhe des Unterflansches 4 des Laufbahnträgers 5 reichend und konisch verlaufend, ein Einschnitt 9 vorgesehen, in dem die Hakenflasche 11 mit dem Lasthaken 12 in ihrer äußersten Stellung bei Ausnützung der gesamten Hubhöhe fixiert wird. Auf diese Weise wird der Laufbahnträger 5 zur Begrenzung der obersten Hubstellung der Hakenflasche 11 in Verbindung mit einer Rutschkupplung eingesetzt, wobei eine feste nicht die Einschienenhängelaufkatze beanspruchende Anfahrfläche ermöglicht wird. Im Bedarfsfall kann darüber hinaus auch ein elektrisch wirkender Endschalter eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist der Elektrokettenzug 8 seitlich an der Außenseite das Hubwerksschildes 1 in der Bauhöhe so angeordnet, daß dieser unterhalb der oberen Flanschfläche 13 des Laufbahnträgers 5 abschließt, so daß bei einem Anbau des Lautbahnträgers 5 an einer Tragkonstruktion ein Verfahren der Einschienenhängelaufkatze ohne Fahrbehinderung möglich ist. Die niedrige Bauweise des Hubwerkes wird dadurch erreicht, daß der Elektrokettenzug 8 in seiner waagerechten Gebrauchslage angeordnet ist, die durch den hängenden Einsatz definiert ist. Beim hängenden Einsatz befindet sich die Aufhängung mit einer dementsprechenden Verstärkung der Gehäusekonstruktion auf der Oberseite, wobei die über die Kettennuss 14 angetriebene Lastkette 15 beim Hub nahezu gehäusemittig im Bereich des Schwerpunktes angeordnet ist. Bei Umkehr der Drehrichtung der Kettennuss 14 wird der Angriffspunkt der Lastkette 15 zum Laufbahnträger 5 hin verlagert. Damit wird eine Hakenflasche 11 mit geringen Abmessungen für den Lasthaken 12 ermöglicht, welche der Flanschbreite des Lautbahnträgers 5 angepasst ist.
  • Die beim Heben der Last außermittig auf das Gehäuse des Elektrokettenzuges 8 am normalerweise unbelasteten Kettenauslauf 16 einwirkenden Kräfte werden durch eine mit dem Hubwerksschild 1 verbundene horizontale Tragkonsole 17 abgestützt und auf die Unterseite des Elektrokettenzuges 8 weitergeleitet. Hierzu ist der Elektrokettenzug 8 mit einem Befestigungsflansch 18 versehen, der seinerseits mit der Tragkonsole 17 mittels lösbaren Befestigungselementen 19 verbunden ist. Auf diese Weise kann für den Elektrokettenzug 8 ein Gehäuse eingesetzt werden, das mit geringen konstruktiven Änderungen an die bereits vorhandene Gehäuseform angepasst ist. Die an der Oberseite des Gehäuses an sich vorhandenen und nicht weiter dargestellten Aufhängeösen können zugunsten einer Materialverringerung und Gewichtsreduzierung eingespart werden. Durch den Befestigungsflansch 18 können darüber hinaus Gewichtseinsparungen durch Auswahl eines besonders geeigneten Gehäusewerkstoffs erzielt werden, weil die Beanspruchung bei Druckkräften geringer als bei den auftretenden Zugkräften im hängenden Einsatz ist.
  • Außerdem können beim Aufbau einer Einschienenhängelaufkatze mit einem vorhandenen Elektrokettenzug 8 an der Gehäuseunterseite Befestigungsbohrungen 21 für die Befestigungselemente 19 vorgesehen werden. Zum Befestigen des Elektrokettenzuges 8 sind in der in Fig. 3 dargestellten Tragkonsole 17 quer zum Laufbahnträger 5 beziehungsweise Hubwerksschild 1 verlaufende Befestigungsschlitze 22 vorgesehen, damit der Elektrokettenzug 8 entsprechend der Flanschbreite des Laufbahnträgers 5 justierbar ist. Die Länge der Befestigungsschlitze 22 ist entsprechend der Flanschbreite des I-Profils des Laufbahnträgers 5 beziehungsweise der maximalen und minimalen Spurbreite der Laufrollen 6 bemessen.
  • In der Zeichnung in Fig. 1 ist der Laufbahnträger 5 vorderhand mit der größten zu Verfügung stehenden Flanschbreite und der größten Spurbreite der Laufrollen 6 dargestellt. Bei dieser Anordnung hängt die aus dem Elektrokettenzug 8 austretende Lastkette 15 senkrecht. Wenn die Flanschbreite des Lautbahnträgers 5 verringert wird, würde die Lastkette 15 nicht senkrecht, sondern in einem Winkel aus dem Elektrokettenzug 8 austreten. Die senkrechte Lage der Lastkette 15 kann dann dadurch wieder hergestellt werden, daß der Elektrokettenzug 8 auf der Tragkonsole 17 von dem Lautbahnträger 5 weg, seitlich nach außen verschoben wird, bis die Lastkette 15 die senkrechte Stellung einnimmt.
  • Anstelle der Befestigungsschlitze 22 kann desgleichen die Auflagefläche der Tragkonsole 17 für die Gehäuseunterseite des Elektrokettenzuges 8 in einem vorgegebenen Rasterabstand mit Durchgangsbohrungen 23 für die Befestigungselemente 19 versehen werden. Die Durchgangsbohrungen 23 sind dann untereinander entsprechend der unterschiedlichen Spurweite bei Einsatz verschieden breiter Lautbahnträger 5 beabstandet, wodurch eine stabilere Befestigung bei Belastung der Einschienenhängelaufkatze erreicht werden kann. Gleichzeitig wird die Montage und das Justieren des Elektrokettenzuges 8 vereinfacht, um die lotrechte Lage der Lastkette 15 zu gewährleisten.
  • Die variable entsprechend der unterschiedlichen Spurweite einstellbare Lagerung des Elektrokettenzuges 8 ermöglicht die Verwendung einer einzigen Baugröße einer Hakenflasche 11 mit konstant bezüglich des Abstands angeordneten Kettenumlenkrollen 24. Die Kettenumlenkrollen 24 sind im Verhältnis zur Abmessung der Flanschbreite des Laufbahnträgers 5 derart gegeneinander beabstandet, daß bei Einsatz des Laufbahnträgers 5 mit der größten Flanschbreite das Umlenken der Lastkette 15 um jeweils genau einen Winkel von 90 Grad bei senkrechter und waagerechter Führung der Lastkette 15 gewährleistet ist. Dadurch können keine Querkräfte auftreten, die ansonsten einen höheren Verschleiß der Lastkette 15 zur Folge haben.
  • Die Hakenflasche 11 selber mit dem drehbar befestigten Lasthaken 12 weist zwei zueinander spiegelbildlich angeordnete Gehäusehälften beispielsweise aus Gußeisen auf, in denen die Kettenumlenkrollen 24 rotierend gelagert sind. Die spezielle Aufgabe der Hakenflasche 11 mit zwei Kettenumlenkrollen 24 besteht darin, bei einem zweisträngigen Heben einer Last die Tragleistung des Hebezeuges zu verdoppeln. Zwischen den Kettenumlenkrollen 24 und tangierend in Richtung des Einlaufs 25 sowie des Auslaufs 26 der Lastkette 15 sind kreuzförmig ausgebildete Kettenführungskanäle 27 vorhanden, deren Wirkungsweise bekannt ist und nicht weiter ausgeführt werden soll. Insbesondere besteht die Wirkungsweise der Kettenführungskanäle 27 darin, daß ein sicherer Kettenumlauf zwischen den Kettenumlenkrollen 24 in der Hakenflasche 11 gewährleistet und die Bildung einer Schlaffkette verhindert wird. Dadurch kann im unbelasteten Teil der aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern bestehenden Lastkette 15 eine Verdrehung vermieden werden und die Kettenglieder der Lastkette 15 können untereinander nicht verhaken. Weiterhin gewährleistet die Lage der Kettenumlenkrollen 24 in einem vorbestimmten Abstand zur senkrechten Achse des Laufbahnträgers 5 an den Seiten des Unterflansches 4 eine geringe Bauhöhe und das vollständige Anfahren der Hakenflasche 11 bei Ausnutzung der größtmöglichen Hubhöhe.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen wird die lotrecht aus dem Elektrokettenzug 8 austretende Lastkette 15 zwischen der Kettennuss 14 und ihrer endseitigen Befestigung am gegenüberliegenden Fahrwerksschild 2 der Einschienenhängelaufkatze über die zwei in der Hakenflasche 11 in gegenseitigem Abstand angeordneten Kettenumlenkrollen 24 zentralsymmetrisch geführt.
  • Bei zweisträngigem Betrieb wird die zentralsymmetrische Führung der Hakenflasche 11 außerdem dadurch gewährleistet, daß der ruhende Laststrang der Lastkette 15 so an dem dem Elektrokettenzug 8 gegenüberliegenden Fahrwerksschild 2 der Einschienenhängelaufkatze befestigt wird, daß die Schwerpunktlage stets unterhalb des Laufbahnträgers 5 und innerhalb der Achsen der Laufrollen 6 liegt.
  • Der endseitig an dem Fahrwerksschild 2 befestigten Lastkette 15 ist eine bezüglich der Flanschbreite des Laufbahnträgers 5 verstellbare Kettenaufhängung 28 zugeordnet, die analog zur der gegenüberliegenden Tragkonsole 17 für den Elektrokettenzug 8 quer zum Lautbahnträger 5 verlaufenden Befestigungsschlitze 22 oder nach Fig. 4 in einem vorgegebenen Rasterabstand Durchgangsbohrungen 23 für Klemmschrauben aufweist.
  • Die Kettenaufhängung 28 besitzt eine konsolartige Kettenauflage 29 für ein Endglied 32 des Laststrangs der Lastkette 15, wobei in der Kettenauflage 29 eine schlitzförmige Aussparung 31 entsprechend dem Durchmessers des Kettengliedschenkels angeordnet ist. Dieses senkrecht stehende Endglied 32 kann mit einem nicht weiter dargestellten bolzenförmigen Sicherungselement fixiert werden.
  • Bei einer einfacheren Ausführung kann nach Fig. 4 und Fig. 5 als Sicherungselement das letzte Glied 33 der Lastkette 15 eingesetzt werden, wodurch die Montage vereinfacht wird. Das in der schlitzförmigen Aussparung 31 senkrecht stehenden Endglied 32 der Lastkette 15 wird nach Fig. 4 und Fig. 5 mit dem letzten flach auf der Kettenauflage 29 liegenden Glied 33 der Lastkette 15 gesichert, wobei das flach liegende Glied 33 der Lastkette 15 mit mindestens einer oder mehreren Klemmschrauben 34 gesichert ist. Ein fester Halt des Sicherungselementes wird insbesondere durch eine kettenschellenförmig ausgebildete Klemmeinrichtung 35 gewährleistet, was in Fig. 5 verdeutlicht ist. Bei einer Änderung der Spurbreite der Laufrollen 6 der Einschienenhängelaufkatze kann somit auf eine einfache und sichere Weise durch gleichzeitiges Justieren des Elektrokettenzuges 8 auf der einen Seite und der Kettenaufhängung 28 auf der gegenüberliegenden Seite die genau senkrechte Führung der Lastkette 15 eingestellt werden.

Claims (9)

1. Einschienenhängelaufkatze mit kurzer Bauhöhe und kompakter Bauart und dicht an den Lautbahnträger heranreichender Hubhöhe für die vertikale Lastenbewegung, mit einem kombinierten Fahrwerks-Hubwerksschild und einem parallel im Abstand angeordneten Fahrwerksschild, die über Traversenbolzen miteinander verbunden und auf der Innenseite mit Laufrollen versehen sind, wobei dem Fahrwerksschild seitlich auskragend ein Fahrmotor und dem Hubwerksschild an der Außenseite ein Hubwerk eines Elektrokettenzuges mit einer einen Lasthaken tragenden und endseitig an dem Fahrwerksschild befestigten Hubkette zugeordnet ist, womit die Einschienenhängelaufkatze bezüglich der Längsachse des Lautbahnträgers im wesentlichen ausbalanciert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrokettenzug (8) in seiner durch den hängenden Einsatz definierten waagerechten Gebrauchslage seitlich neben dem Hubwerksschild (1) angeordnet und mit einer mit dem Hubwerksschild (1) verbundenen Tragkonsole (17) mittels lösbaren Befestigungselementen (19) verbunden ist, wobei die mit der Tragkonsole (17) verbundene Gehäuseunterseite mit einem Befestigungsflansch (18) versehen und die Kettennuss (14) entgegen der Drehrichtung bei hängendem Einsatz angetrieben ist.
2. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunterseite eines Elektrokettenzuges (8) mit Befestigungsbohrungen (21) für die Befestigungselemente (19) verstehen ist.
3. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die Gehäuseunterseite des Elektrokettenzuges (8) der Tragkonsole (17) quer zum Laufbahnträger (5) verlaufende Befestigungsschlitze (22) oder in einem vorgegebenen Rasterabstand Durchgangsbohrungen (23) für die Befestigungselemente (19) aufweist, die untereinander entsprechend der unterschiedlichen Spurweite bei Einsatz verschieden breiter Lautbahnträger (5) beabstandet sind.
4. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitig an dem Fahrwerksschild (2) befestigten Hubkette eine bezogen auf die Flanschbreite des Lautbahnträgers (5) verstellbare Kettenaufhängung (28) zugeordnet ist, die analog zur der gegenüberliegenden Tragkonsole (17) für den Elektrokettenzug (8) quer zum Laufbahnträger (5) verlaufende Befestigungsschlitze (22) oder in einem vorgegebenen Rasterabstand Durchgangsbohrungen (23) für Klemmschrauben (34) aufweist.
5. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenaufhängung (28) eine konsolartige Kettenauflage (29) für ein Endglied (32) des an dem Fahrwerksschild (2) verstellbar angeordneten Laststrangs der Lastkette (15) aufweist, wobei in die Kettenauflage (29) eine schlitzförmige Aussparung (31) entsprechend dem Durchmessers des Kettengliedschenkels angeordnet und ein senkrecht stehendes Endglied (32) mit einem Sicherungselement fixiert ist.
6. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der schlitzförmigen Aussparung (31) senkrecht stehende Endglied (32) der Lastkette (15) mit einem flach auf der Kettenauflage (29) liegenden letzten Glied (33) der Lastkette (15) gesichert ist, wobei das flach liegende Glied (33) der Lastkette (15) mit mindestens einer oder mehreren Klemmschrauben (34) und/oder mit einer kettenschellenförmig ausgebildeten Klemmeinrichtung (35) gesichert ist.
7. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrecht aus dem Elektrokettenzug (8) austretende Lastkette (15) zwischen der Kettennuss (14) und ihrer endseitigen Befestigung am gegenüberliegenden Fahrwerksschild (2) der Einschienenhängelaufkatze über zwei in einer Hakenflasche (11) in gegenseitigem Abstand angeordnete Kettenumlenkrollen (24) zentralsymmetrisch geführt ist.
8. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hakenflasche (11) angeordneten Kettenumlenkrollen (24) im Verhältnis zur Abmessung der Flanschbreite des Laufbahnträgers (5) derart gegeneinander beabstandet sind, daß bei Einsatz des Laufbahnträgers (5) mit der größten Flanschbreite das Umlenken der Lastkette (15) um jeweils einen Winkel von 90 Grad gewährleistet ist.
9. Einschienenhängelaufkatze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenflasche (11) zwei zueinander spiegelbildlich angeordnete Gehäusehälften aus Gußeisen aufweist, die tangential im Einlauf (25) und im Auslauf (26) der Lastkette (15) sowie zwischen den Kettenumlenkrollen (24) mit kreuzförmigen Kettenführungskanälen (27) ausgebildet und mit Lagerstellen für die Kettenumlenkrollen (24) versehen sind.
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