DE19629785C1 - In der Breite stufenlos verstellbares Katzfahrwerk - Google Patents
In der Breite stufenlos verstellbares KatzfahrwerkInfo
- Publication number
- DE19629785C1 DE19629785C1 DE19629785A DE19629785A DE19629785C1 DE 19629785 C1 DE19629785 C1 DE 19629785C1 DE 19629785 A DE19629785 A DE 19629785A DE 19629785 A DE19629785 A DE 19629785A DE 19629785 C1 DE19629785 C1 DE 19629785C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- cheek
- trolley according
- threaded
- connecting column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/02—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
- B66C11/04—Underhung trolleys
- B66C11/06—Underhung trolleys running on monorails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/06—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for more than one rail gauge
Description
Katzfahrwerke von Hebezeugen laufen längs Schienen,
die häufig von I-Profilträgern gebildet sind. Deren Ab
messungen sind genormt.
Die Größe der Querschnittsabmessungen des I-Trägers
hängt von der maximalen Tragkraft und der überspannten
Weite ab. Selbst bei Verwendung von Hebezeugen mit glei
cher Tragkraft werden unterschiedlich breite I-Träger
verwendet. Da der Unterflansch des I-Trägers durch das
Fahrwerk hindurchführt, variiert der Abstand der beiden
Rahmenhälften entsprechend der Breite des Unterflansches
des jeweiligen Trägers.
Um das Katzfahrwerk auf unterschiedlich breite
I-Träger einstellen zu können, ist es beispielsweise aus der
DE 34 18 800 C1 bekannt, die beiden Radträger, die das
Fahrwerk im wesentlichen ausmachen, mittels einer zylin
drischen Verbindungssäule miteinander zu kuppeln. Jeder
der Radträger enthält hierzu eine zylindrische Bohrung,
die zu der Drehachse der Laufräder parallel ist. Durch
diese Bohrung führt die betreffende Verbindungssäule
hindurch. Auf diese Weise läßt sich durch Verschieben der
Radträger auf der Verbindungssäule die Breite beliebig und
stufenlos einstellen.
Um die Radträger gegenüber der Verbindungssäule axial
zu sichern, damit sie sich nicht voneinander entfernen
können, sind in jedem der Radträger Querbohrungen vorhan
den, die die Aufnahmebohrung für die Verbindungssäule
anschneiden und zu dieser rechtwinkelig verlaufen. In der
Querbohrung sitzt ein mit Schneidrippen versehener Keil,
der durch eine Druckschraube gesichert ist. Beim Anziehen
der Druckschraube schneiden sich die Rippen des Keils in
die Umfangsfläche der Verbindungssäule ein und legen so
den betreffenden Radträger auf der Verbindungssäule fest.
Beim Eingraben des Keils in die Verbindungssäule wird
von dieser Material aufgeworfen, das über den Außenumfang
übersteht. Dieses überstehende Material behindert eine
Demontage, wenn zum Zweck des Abnehmens des Katzfahrwerks
von der Fahrschiene die Radträger längs der Verbindungs
säule voneinander weggezogen werden sollen. Das aufgewor
fene Material kann sich in der Aufnahmebohrung für die
Verbindungssäule verklemmen.
Bei einer aus der DE 30 42 225 C2 bekannten Lösung
für ein Katzfahrwerk ist die Verbindungssäule außen mit
einem Gewinde versehen. Einer der beiden Radträger enthält
zur Aufnahme der Verbindungssäule eine starr befestigte
Gewindemutter, durch die die Verbindungssäule hindurch
geschraubt ist. Das dem anderen Radträger benachbarte Ende
der Verbindungssäule ist zylindrisch glatt und steckt in
einer entsprechenden zylindrischen Aufnahmeöffnung. Mit
Hilfe eines durch die Aufnahmeöffnung und die Verbindungs
säule hindurchführenden Querstiftes wird sowohl eine
Rotation der Verbindungssäule um ihre Achse als auch das
Herausgleiten aus der betreffenden Aufnahmeeinrichtung
blockiert.
Durch Drehen der Verbindungssäule werden die beiden
Radträger aufeinander zugeschraubt bzw. voneinander wegbe
wegt.
Der fertigungstechnische Aufwand für diese Lösung ist
entsprechend. Es ist oft nicht ohne weiteres möglich, die
Verbindungssäule mit einem entsprechenden Gewindeprofil zu
versehen, das mit enger Toleranz in der Gewindemutter des
einen Radträgers läuft. Immerhin muß die Verbindungssäule
Biegekräfte aufnehmen, die entstehen, weil die Laufräder
unter Belastung und im Zusammenwirken mit dem Unterflansch
der Schienen bestrebt sind, die beiden Radträger
voneinander wegzubiegen.
Hierbei können die durch die Gewinderillen entste
henden keilförmigen Nuten die Gefahr eines Dauerbruchs der
Verbindungssäule infolge der von den Nuten ausgehenden
Kerbwirkung erhöhen.
Unter der Bezeichnung Hubwerk DH 500 ist von der
Demag in Wetter ein Katzfahrwerk bekannt, bei dem die Rahmenwangen
über zwei Verbindungssäulen miteinander verbunden sind.
Die Verbindungssäulen sind mit den Rahmenwangen über Keile
und zusätzlich über Sprengringe verbunden, die achsiale
Sicherungsmittel darstellen.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Laufkatze für
Hebezeuge nach dem DE-GM 83 36 301 sind die beiden Rad
träger über wenigstens eine Gewindestange und einen Zylin
derbolzen miteinander verbunden. Der Zylinderbolzen ist an
seinen beiden Enden mit im Durchmesser kleineren Gewinde
zapfen versehen, die durch entsprechende Bohrungen in den
Radträgern hindurchführen. Die Breite des Fahrwerks wird
eingestellt, indem zwischen den Radträger und die Schul
ter, an der der Zylinderbolzen in den jeweiligen Gewinde
zapfen übergeht, mehr oder weniger viele Beilagscheiben
eingefügt werden. Somit ist eine stufenlose Verstellung
der Breite des Fahrwerks nicht beschrieben. Darüber hinaus
ist die Montage nicht immer einfach.
Der Gewindebolzen befindet sich zwischen dem Zylin
derbolzen und der Fahrwerksschiene. Das von den Radauf
standskräften herrührende Drehmoment führt zu einer Zug
spannung in der Gewindestange und einer Druckspannung in
dem im Durchmesser wesentlich größeren Zylinderbolzen.
Diese Verhältnisse liegen aber nur dann exakt vor, wenn
mit Hilfe von Kontermuttern auf der Gewindestange die
richtige Breite eingestellt wird. Dies erfordert
entsprechende Sorgfalt, die am Montageort nicht immer vor
ausgesetzt werden kann. Wenn aber die Einstelltoleranzen
nicht genau eingehalten werden, stimmen die rechnerischen
Belastungswerte nicht mit den tatsächlichen Belastungs
werten überein.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein
in der Breite einstellbares Katzfahrwerk mit zwei
Seitenwangen darin gelagerten Laufrädern zu schaffen, das
leicht zu montieren und zu demontieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Katzfahr
werk mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weil bei dem neuen Katzfahrwerk zur Arretierung der
Rahmenwangen auf der Verbindungssäule Gewindestangen
verwendet werden, kann eine zylindrisch glatte Verbin
dungssäule verwendet werden, die auch zum Arretieren der
Seitenwangen nicht beschädigt wird. Entsprechend leicht
ist im Bedarfsfall eine eventuelle Demontage. Ferner
können für die Rahmenwangen Konstruktionen verwendet
werden, bei denen kein Platz ist, um auf einfache Weise
Querkeile zur Fixierung unterzubringen. Beispielsweise bei
kastenförmigen Konstruktionen für die Rahmenwangen bestün
de keine Möglichkeit, Keile, wie sie aus dem Stand der
Technik bekannt sind, zur Arretierung zu verwenden. Hin
gegen ist die Verwendung von einer Gewindestange zur
stufenlosen beliebigen Einstellung des Abstandes der
beiden Wangen voneinander ohne weiteres möglich.
Der fertigungstechnische Aufwand für die Rahmenwangen
verringert sich, wenn diese gleich oder zumindest spiegel
bildlich ausgebildet sind.
Um eine leichte Verstellbarkeit der Rahmenwange auf
der betreffenden Verbindungssäule zu erreichen, enthält
die Rahmenwange eine entsprechende Gleitführungseinrich
tung. Diese Gleitführungseinrichtung besteht im einfach
sten Falle aus zwei miteinander fluchtenden und vonein
ander beabstandeten Öffnungen, die zueinander koaxial und
in Wänden der Rahmengruppe ausgebildet sind. Diese Aus
führungsform begünstigt kastenähnliche Profile zum Her
stellen der Rahmengruppen. Dabei kann von den wesentlichen
Vorteilen kastenähnlicher Profile Gebrauch gemacht werden,
die darin bestehen, daß sie bei gleicher Tragfähigkeit
wesentlich leichter sind als massive Konstruktionselemen
te.
Zwecks Montageerleichterung ist es von Vorteil, wenn
eine der beiden Rahmenwangen mit der Verbindungssäule im
wesentlichen unverschieblich verbunden ist. Die Aufnahme
einrichtung für die Verbindungssäule kann in diesem Falle
ähnlich gestaltet sein wie die Gleitführungseinrichtung,
wobei es dann lediglich notwendig ist, zusätzlich eine
axiale Sicherung für die Verbindungssäule vorzusehen.
Eine sehr einfache axiale Sicherung wird erhalten,
wenn die Verbindungssäule an einem Ende mit einer quer
eingeschnittenen tangentialen Nut versehen ist, in die ein
plattenförmiges Sicherungselement eingreift, das an der
betreffenden Seitenwange angeschraubt ist.
Die Gewindestange kann eine handelsübliche Gewinde
stange sein und wird zweckmäßigerweise mit Hilfe von
gekonterten Muttern an den Rahmenwangen befestigt. Dazu
enthält jede Rahmenwange als Aufnahmeeinrichtung für die
Gewindestange eine entsprechende Bohrung.
Bei der Verwendung von Kastenprofilen für die Rahmen
wange ist es von Vorteil, wenn der Öffnung, durch die die
Gewindestange hindurchführt, eine weitere Öffnung zugeord
net ist, über die ein Werkzeug zum Betätigen oder Gegen
halten der im Rahmen befindlichen Mutter einzuführen ist.
Damit das Katzfahrwerk kraftgetrieben längs der
Fahrschiene laufen kann, ist an einer Rahmenwange ein
Fahrmotor, der vorzugsweise als Getriebemotor ausgebildet
ist, angeflanscht. Wenn mit Hilfe des Fahrmotors Laufräder
zu beiden Seiten der Fahrschiene angetrieben werden sol
len, ist die Ausgangswelle vorzugsweise als Profilwelle
ausgebildet, auf der längsverschieblich und drehfest
Antriebsritzel sitzen. Die Antriebsritzel kämmen mit
Zahnrädern, die mit den betreffenden Laufrädern drehfest
sind. Infolge der Verschieblichkeit der Ritzel auf der
Getriebeausgangswelle wird die beliebige Breiteneinstell
barkeit des Katzfahrwerks nicht durch die Ritzel auf der
Getriebeausgangswelle behindert.
Besonders einfach ist die Breiteneinstellung und die
Montage, wenn die Ritzel in jeder der beiden Seitenwangen
axial unverschieblich drehbar gelagert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Katzfahrwerk in einer stark schematisier
ten, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das Katzfahrwerk nach Fig. 1, in einer Stirn
ansicht,
Fig. 3 das Katzfahrwerk nach Fig. 1, in einem Quer
schnitt, geschnitten auf Höhe einer der beiden Verbin
dungssäulen und
Fig. 4 die Axialsicherung für die Verbindungssäule,
in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Katzfahrwerk 1 veranschaulicht, das
dazu vorgesehen ist, längs einer Fahrschiene 2 zu laufen.
Die Fahrschiene 2 besteht aus einem I-Träger mit einem
Oberflansch 3, einem Unterflansch 4 und einem die beiden
Flansche miteinander verbindenden geraden Steg 5. Auf der
Oberseite des Unterflansches 4 läuft das Katzfahrwerk 1.
Zu den Hauptbestandteilen des Katzfahrwerkes 1 gehö
ren zwei parallel mit Abstand zueinander angeordnete
Rahmenwangen 6, 7, zwischen denen die Fahrschiene 2 ver
läuft und die über zwei zueinander parallele Verbindungs
säulen 8 miteinander verbunden sind. Die Rahmenwangen 6, 7
sind aus Gründen einer einfacheren Darstellung als durch
gehende Rahmenwangen veranschaulicht. Die Rahmenwangen 6,
7 könnten auch aus mehreren Teilen oder Abschnitten
bestehen.
An der dem Betrachter von Fig. 1 abgewandten Seite
der hinter der Fahrschiene 2 befindlichen Rahmenwange 6
ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, ein Seilzug 9 befestigt.
Die andere Rahmenwange 7 ist mit einem Fahrantriebsmotor
11 sowie einem Gegengewicht 12 versehen.
Die beiden Rahmenwangen 6, 7 sind spiegelbildlich
bzw. abgesehen von Befestigungsbohrungen für den Fahr
antriebsmotor 11 bzw. den Seilzug 9 gegebenenfalls sogar
gleich. Zumindest im Bereich der Verbindungssäulen 8 sind
sie als hohles Kastenprofil ausgeführt.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, weist die Rahmenwange 7
wenigstens im Bereich der beiden Verbindungssäulen 8 zwei
voneinander beabstandete und miteinander verbundene Sei
tenwände 13 und 14 auf. Dabei bildet die Seitenwand 13,
die der Laufschiene 2 benachbart ist, die innere Seiten
wand, während die andere Seitenwand 14 dementsprechend die
äußere Seitenwand ist. Beide Seitenwände 13 und 14 er
strecken sich parallel zu der Fahrschiene 2 und sind im
wesentlichen gerade.
Ein Stück weit unterhalb der Oberkante der Seiten
wange 7 ist die innere Seitenwand 13 mit einer Bohrung 15
versehen, die koaxial zu einer Bohrung 16 in der äußeren
Seitenwand 14 ist. Die Bohrung 16 hat einen etwas kleine
ren Durchmesser als die Bohrung 15. Sie dient der Aufnahme
eines zylindrischen Fortsatzes 17 eines zylindrischen
Achszapfens 18, der, ausgehend von der Bohrung 16, durch
die damit fluchtende Bohrung 15 im wesentlichen spielfrei
hindurchragt.
Der zylindrische Fortsatz 17 geht über eine Plan
schulter 19 in den Achszapfen 18 über und liegt mit dieser
Planschulter 19 an der Innenseite der äußeren Seitenwand
14 an. Die Außenseite des zylindrischen Fortsatzes 17 ist
mit einer umlaufenden Ringnut versehen, in der als axiale
Sicherung ein Sprengring 21 eingesetzt ist.
Der Achszapfen 18 steht mit seiner Längsachse senk
recht auf der durch den Steg 5 definierten Ebene und ragt
in Richtung auf die gegenüberliegende Rahmenwange 6. Auf
diesem über die Rahmenwange 7 überstehenden Abschnitt des
Achszapfens 18 sitzen auf einer zylindrischen Verlängerung
22 zwei Kugellager 23. Sie sind zwischen einem Sprengring
24 und einer Ringschulter 25 axial gesichert. Die Ring
schulter 25 befindet sich am Übergang der verjüngten Ver
längerung 22 in den nicht verjüngten Teil des Achszapfens
18.
Mit Hilfe dieser Kugellager 23 ist auf dem Achszapfen
18 drehbar ein Laufrad 26 gelagert, das eine tonnenförmige
oder ballige Lauffläche 27 sowie einen daran angrenzenden
Spurkranz 28 aufweist.
Der der Seitenwange 7 benachbarte Spurkranz 28 geht
an dieser Seite in ein Zahnrad 29 über.
Hinter dem in der Fig. 3 sichtbaren Laufrad 26 befin
det sich ein zweites Laufrad, das zu dem sichtbaren Laufrad
achsparallel in der gleichen Art und Weise gelagert ist.
Es unterscheidet sich von dem dargestellten Laufrad 26
lediglich durch die Weglassung des Zahnrads 29.
Unmittelbar unterhalb der Bohrung 15 befindet sich in
der inneren Seitenwand 13 eine größere Bohrung 31, die mit
einer entsprechenden Bohrung 32 in der äußeren Seitenwand
14 fluchtet. In der Bohrung 31 sitzt eingepreßt eine
Bundbüchse 33, die mit ihrem Bund 34 an der Außenseite der
inneren Seitenwand 13 anliegt. Die Bundbüchse 33 dient als
Sitz für ein darin untergebrachtes Rillenkugellager 35,
das wiederum mittels eines Sprengrings 36 in der Bundbüch
se 33 zwischen dem Sprengring und einer radial nach innen
vorspringenden Schulter 37 gesichert ist.
Die Achse des Rillenkugellagers 35 verläuft parallel
zu der Achse des Achszapfens 18.
Mit Hilfe des Rillenkugellagers 35 ist eine Hohlwelle
38 gelagert, die einstückig an ein Ritzel 39 angeformt
ist. Das Ritzel 39 kämmt mit dem Zahnrad 29.
Mit Hilfe eines weiteren, in der Figur nicht erkenn
baren Sprengrings, ist die Hohlwelle 38 in dem Rillenku
gellager 35 axial gesichert.
Sowohl durch das Ritzel 39 als auch die Hohlwelle 38
führt eine mit einer Profilverzahnung versehene Durch
gangsbohrung 41 hindurch.
Weiter unterhalb des Ritzels 39 ist in der Seiten
wange 7 eine Gleitführungseinrichtung 42 für die Verbin
dungssäule 8 vorhanden. Die Gleitführungseinrichtung 42
besteht aus zwei zueinander koaxialen Öffnungen 43 und 44,
die sich in der inneren bzw. in der äußeren Seitenwand 13,
14 befinden. Entsprechend dem Abstand der beiden Seiten
wände 13 und 14 sind auch die Öffnungen 43 und 44 vonein
ander beabstandet. Sie haben die gleiche Querschnitts
gestalt wie der Querschnitt der Verbindungssäule 8. Vor
zugsweise ist die Verbindungssäule 8 zylindrisch, weshalb
auch die beiden Öffnungen 43 und 44 kreisförmige Öffnungen
sind mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als
der Außendurchmesser der Verbindungssäule 8.
Eine weitere Gleitführungseinrichtung, die im Aufbau
mit der gezeigten Gleitführungseinrichtung 42 überein
stimmt, befindet sich, bezogen auf Fig. 3, hinter der
erkennbaren Gleitführungseinrichtung 42 dort, wo sich die
andere Verbindungssäule 8 erstreckt, die in Fig. 1 erkenn
bar ist.
Unterhalb der Gleitführungseinrichtung 42 ist in der
Seitenwange 7 eine Aufnahmeeinrichtung 45 für eine Gewin
destange 46 vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung 45 besteht
aus zwei miteinander fluchtenden Bohrungen 47 und 48 in
der inneren bzw. der äußeren Seitenwand 13, 14. Unterhalb
der Aufnahmeeinrichtung ist die Rahmenwange 7 nach unten
offen.
Für die in Fig. 3 nicht erkennbare zweite Verbin
dungssäule 8 ist ebenfalls eine Gewindestange 46 sowie
eine zugehörige Aufnahmeeinrichtung 45 vorgesehen.
Soweit bis hierher beschrieben, ist die andere Sei
tenwange 6, an der der Seilzug 9 befestigt ist, im wesent
lichen spiegelbildlich aufgebaut. Zumindest im Bereich der
beiden Verbindungssäulen 8 ist die Seitenwange 6 als
hohles Kastenprofil gestaltet und weist zwei zueinander
parallele, mit Abstand voneinander angeordnete Seitenwände
53 und 54 auf. Die innere Seitenwand 53 enthält eine zu
der Bohrung 15 koaxiale Bohrung 55, mit der eine Bohrung
56 in der äußeren Seitenwand 54 fluchtet. Diese beiden
Bohrungen 55, 56 dienen der Befestigung eines Achszapfens
58, der auf den anderen Achszapfen 18 zuzeigt und mit
diesem koaxial ist. Der Achszapfen 58 ist in derselben
Weise wie der Achszapfen 18 in der äußeren Seitenwand 54
axial mit Hilfe eines Sprengringes 62 und einer Ringschul
ter 59 gesichert. Auf dem über die innere Seitenwand 53
überstehenden Teil des Achszapfens 58 ist ein weiteres
Laufrad 66 drehbar gelagert, dessen Aufbau mit dem Laufrad
26 identisch ist. Das Zahnrad des Laufrades 66 ist mittels
einer Abdeckung 69 geschützt. Eine entsprechende Abdeckung
befindet sich auch über dem Zahnrad 29, ist jedoch aus
Darstellungsgründen weggelassen.
Unterhalb der Bohrung 55 befindet sich eine der
Bohrung 31 entsprechende Bohrung 71, in die eine Bundbuch
se 73 eingepreßt ist, die als Sitz für ein nicht erkenn
bares Kugellager dient. Diese Bohrung 71 fluchtet mit der
Bohrung 31 in der anderen Rahmenwange 7 sowie mit einer
Bohrung 72 in der äußeren Seitenwand 54.
Das in der Bundbuchse 73 sitzende Kugellager dient
der drehbaren Lagerung eines Ritzels, das genauso ausge
bildet ist wie das Ritzel 39 und das mit dem Zahnrad des
Laufrades 66 kämmt. Wegen der ungeöffneten Darstellung der
Abdeckung 69 ist dieses der Seitenwange 6 zugeordnete
Ritzel nicht erkennbar.
Mit der Gleitführungseinrichtung 42 der Seitenwange 7
korrespondiert eine ähnliche als Aufnahmeeinrichtung
dienende Gleitführungseinrichtung 82, die sich aus densel-
ben konstruktiven Elementen, nämlich einer Öffnung 83 in
der inneren Seitenwand 53 und einer Öffnung 84 in der
äußeren Seitenwand 54 zusammensetzt. Diese beiden Öff
nungen 83 und 84 sind kreisförmig rund sowie zueinander
und zu den Öffnungen 43 und 44 koaxial. Ihr Durchmesser
ist gleich dem Außendurchmesser der Verbindungssäule 8.
Auch die Rahmenwange 6 verfügt über ein zweites
Laufrad, das zu dem sichtbaren Laufrad 66 achsparallel ist
und sich unmittelbar hinter diesem befindet, weshalb es
durch das sichtbare Laufrad 66 abgedeckt ist. Ebenso
befindet sich unterhalb des nicht erkennbaren weiteren
Laufrades nochmals für die andere Verbindungssäule 8 eine
Gleitführungseinrichtung 82.
Unterhalb der Gleitführungseinrichtung 82 ist eine
mit der Aufnahmeeinrichtung 45 korrespondierende Aufnah
meeinrichtung 85 vorgesehen, bestehend aus zwei Bohrungen
87 und 88 in der inneren bzw. der äußeren Seitenwand 53,
54.
Um die Verbindungssäule 8 axial in der Aufnahme- bzw.
Gleitführungseinrichtung 82 zu sichern, enthält die Ver
bindungssäule 8 an ihrem über die äußere Seitenwand 54
überstehenden Ende eine tangential verlaufende, im Quer
schnitt rechteckige Nut 89. In dieser Nut 89 sitzt eine im
Querschnitt ebenfalls rechteckige längliche Sicherungs
feder 91, die mit Hilfe zweier Schrauben 92 an der Außen
seite der äußeren Seitenwand 54 festgeschraubt ist.
Die Montage des insoweit beschriebenen Katzfahrwerks
1 erfolgt folgendermaßen:
In die vorbereiteten und mit den entsprechenden Bohrungen und Öffnungen versehenen Rahmenwangen 6 und 7 werden die Bundbuchsen 33 und 73 mit den darin sitzenden Rillenkugellagern eingepreßt. Anschließend werden die Ritzel 39 in den Rillenkugellagern der Bundbuchsen 33 und 73 eingebaut und dort gesichert. Nunmehr können die ins gesamt vier Achszapfen 18 bzw. 58, auf die die Kugellager 23 zusammen mit den Laufrädern 26 bzw. 66 aufgesteckt sind, in den Rahmenwangen 6 und 7 montiert werden. Dazu werden die Achszapfen 18 bzw. 58 durch die Öffnung 15 eingeschoben, bis der zylindrische Fortsatz 17 nach außen durch die äußere Seitenwand 14 bzw. 54 schaut. Durch Einsetzen der Sprengringe 22 werden die Achszapfen 18 bzw. 58 axial gesichert. Die Querkräfte, die später im Betrieb auftreten, werden von den Wänden der beiden Bohrungen 15 und 16 bzw. 55 und 56 aufgenommen.
In die vorbereiteten und mit den entsprechenden Bohrungen und Öffnungen versehenen Rahmenwangen 6 und 7 werden die Bundbuchsen 33 und 73 mit den darin sitzenden Rillenkugellagern eingepreßt. Anschließend werden die Ritzel 39 in den Rillenkugellagern der Bundbuchsen 33 und 73 eingebaut und dort gesichert. Nunmehr können die ins gesamt vier Achszapfen 18 bzw. 58, auf die die Kugellager 23 zusammen mit den Laufrädern 26 bzw. 66 aufgesteckt sind, in den Rahmenwangen 6 und 7 montiert werden. Dazu werden die Achszapfen 18 bzw. 58 durch die Öffnung 15 eingeschoben, bis der zylindrische Fortsatz 17 nach außen durch die äußere Seitenwand 14 bzw. 54 schaut. Durch Einsetzen der Sprengringe 22 werden die Achszapfen 18 bzw. 58 axial gesichert. Die Querkräfte, die später im Betrieb auftreten, werden von den Wänden der beiden Bohrungen 15 und 16 bzw. 55 und 56 aufgenommen.
Jede der beiden Rahmenwangen 6, 7 ist so mit zwei
Laufrädern bestückt, wobei jeweils ein Laufrad mit einem
Zahnrad 29 versehen ist, das mit dem zugehörigen Ritzel 39
kämmt. Nachdem die Rahmenwangen 6, 7 insoweit vorbereitet
sind, werden in die beiden zueinander parallel ausgerich
teten Gleitführungseinrichtungen bzw. Aufnahmeeinrichtun
gen 82 der Rahmenwange 6, die später die Seiltrommel
trägt, zwei durchgehend zylindrische Verbindungssäulen 8
eingesteckt. Die Verbindungssäulen 8 haben über die
gesamte Länge konstanten Querschnitt und sind an der
Außenseite glatt. Sie führen mit entsprechend geringem
Spiel durch die Bohrungen 83 und 84 hindurch.
Die Einführbewegung der Verbindungssäulen 8, die von
den Öffnungen 83 her eingesteckt werden, wird solange
fortgesetzt, bis die tangential verlaufende rechteckige
Nut 89 gerade eben an der Außenseite der äußeren Seiten
wand 54 erscheint. Sodann wird die betreffende Verbin
dungssäule 8 gegebenenfalls entsprechend gedreht, damit
die Sicherungsfeder 91 von der Seite her in die Nut 89
eingreifen kann und die beiden Kopfschrauben 92 durch
entsprechende Bohrungen in der Sicherungsfeder hindurch
gesteckt sowie in die Gewindebohrung der äußeren Seiten
wand 54 eingedreht werden können.
Die Rahmenwange 6 ist auf diese Weise mit zwei par
allel zueinander verlaufenden Verbindungssäulen 8 ver
sehen, die obendrein parallel zu den Drehachsen der Lauf
rollen 66 der Seitenwange 6 sind.
Es wird jetzt die andere Rahmenwange 7 von dem noch
freien Ende der Verbindungssäulen 8 her auf die Verbin
dungssäulen 8 aufgeschoben. Diese gleiten dabei durch die
beiden zueinander achsparallelen Gleitführungseinrichtun
gen 42 hindurch. Das so vorbereitete Katzfahrwerk kann von
unten her über den unteren Flansch 4 übergestreift werden,
da die Verbindungssäulen 8 eine solche Länge haben, die
ausreicht, daß der Spalt zwischen den an den beiden Rah
menwangen 6, 7 befestigten Teilen groß genug ist, um den
Flansch 4 passieren zu lassen. Nachdem der Flansch zwi
schen die Rahmenwangen 6, 7 abgesenkt ist, wird beispiels
weise die Rahmenwange 6 mit ihren Laufrollen 66 auf die
Oberseite des Flansches 4 aufgestellt. Anschließend wird
die andere Rahmenwange 7 auf den Verbindungssäulen 8
soweit an die Fahrschiene 2 herangeschoben, bis auch die
Räder der Rahmenwange 7 auf dem Flansch 4 aufliegen kön
nen.
Nunmehr wird die Gewindestange 46 unterhalb der
Verbindungssäule 8 in den zugehörigen Aufnahmeeinrichtun
gen 45 und 85 montiert. Dazu wird die Gewindestange 46,
bezogen auf Fig. 3, von rechts kommend durch die Öffnung
47 ein Stück weit hindurchgesteckt. Sobald das freie Ende
zwischen den beiden Seitenwänden 13, 14 zum Vorschein
kommt, wird dort eine Gewindemutter 43 aufgedreht, die von
unten her zwischen die Seitenwände 13, 14 eingeführt
wird. Durch Drehen der Gewindestange 46 und bei gleichzei
tigem Festhalten der Gewindemutter 43 schiebt sich die
Gewindestange 46 allmählich in Richtung auf die Rahmen
wange 6 vor. Sobald die Gewindestange 46 weit genug über
die innere Seitenwand 13 übersteht, werden zwei weitere
Gewindemuttern 94 und 95 ebenfalls auf die Gewindestange
46 aufgeschraubt. Danach wird das Drehen der Gewindestange
46 bei gleichzeitigem Festhalten der Gewindemutter 93
fortgesetzt, solange, bis die Gewindestange 46 mit ihrem
freien Ende durch die Bohrung 87 in den Raum zwischen den
beiden Seitenwänden 53 und 54 reicht.
Schließlich wird eine vierte Gewindemutter 96 auf den
durch die Bohrung 87 ragenden Teil der Gewindestange 46
aufgedreht.
Wie gezeigt, werden jetzt die beiden Gewindemuttern
95 und 96 aufeinander zu geschraubt bzw. unter Zwischenla
ge der Seitenwand 53 auf der Gewindestange 46 gegenein
ander gekontert. Die Gewindestange 46 ist dadurch in der
Rahmenwange 6 fixiert. Anschließend wird mit den beiden
Gewindemuttern 93 und 94 ähnlich verfahren. Dabei wird
darauf geachtet, daß die Gewindemutter 94 sich an einer
solchen Stelle auf der Gewindestange 46 befindet, daß,
wenn die Seitenwand 13 an der Gewindemutter 94 anliegt,
die beiden Rahmenwangen 6, 7 den gewünschten richtigen
Abstand voneinander haben. In diesem Zustand liegen die
Laufflächen 27 auf dem Flansch 4 beidseits des Stegs 5 auf
und der Spurkranz 28 befindet sich in unmittelbarer Nähe
der seitlichen Ränder des Flansches 4. Nachdem die Ein
stellung insoweit erfolgt ist, wird auch die zweite Gewin
demutter 93 festgezogen, womit zwischen den beiden Gewin
demuttern 93 und 94 die innere Seitenwand der Rahmenwange
7 festgesetzt ist.
Da das Katzfahrwerk, wie Fig. 1 zeigt, an beiden
Enden, bezogen auf die Fahrrichtung, jeweils mit Verbin
dungssäulen 8 und entsprechenden dazu parallel verlaufen
den Gewindestangen 46 versehen ist, wird an beiden Enden
des Katzfahrwerks 1 in gleicher Weise verfahren. Somit
wird auch an beiden Enden des Katzfahrwerks 1 der Abstand
zwischen den beiden Rahmenwangen 6, 7 fixiert.
Wie unschwer zu erkennen ist, kann durch Variation
der Lage der Gewindemutter 94 auf der Gewindestange 46 im
Rahmen des vorgesehenen Einstellhubs jede beliebige Fahr
werksbreite entsprechend der Breite des Flansches 4 einge
stellt werden. Dabei wirkt die Gleitführung 42 als im
wesentlichen klemmfreie Gleitführung, die ein freies
Verschieben der Seitenwange 7 auf der jeweiligen Verbin
dungssäule 8 gestattet. Die erreichte Einstellung wird
durch Kontern der beiden Gewindemuttern 93, 94 an der
entsprechenden Stelle fixiert.
Nachdem das Katzfahrwerk 1 in der beschriebenen Weise
an der Fahrschiene 2 befestigt ist, wird abschließend an
der Rahmenwange 6 der Seilzug 9 befestigt und es wird an
der Rahmenwange 7 der Fahrantriebsmotor 11 festgeschraubt,
dessen Getriebeausgangswelle 100 durch die miteinander
fluchtenden Antriebsritzel 39 hindurchführt. Die Ausgangs
welle 100 ist mit einer zu der Profilverzahnung 41 kom
plementären Verzahnung versehen, so daß die Ausgangswelle
100 frei durch die beiden Ritzel 39 hindurchzustecken ist,
während sich gleichzeitig eine drehfeste Verbindung zwi
schen der Ausgangswelle 100 und den Ritzeln 39 ergibt.
Abschließend wird das Gegengewicht 12 an den freien
überstehenden Enden der beiden Verbindungssäulen 8 ange
bracht.
Die Demontage erfolgt sinngemäß in der umgekehrten Reihen
folge.
Bei einem Katzfahrwerk sind die beiden seitlich der
Fahrschiene verlaufenden Rahmenwangen über zwei Verbin
dungssäulen miteinander verbunden. Die Verbindungssäulen
sind außen glatt zylindrisch und stecken in Aufnahme- bzw.
Gleitführungseinrichtungen, die in den Rahmenwangen un
terhalb der Laufschiene ausgebildet sind. Um den Abstand
der beiden Rahmenwangen zu regulieren und den einregulier
ten Abstand zu fixieren, befinden sich in der Nähe der
Verbindungssäulen Aufnahmeeinrichtungen, durch die eine zu
der jeweiligen Verbindungssäule parallele Gewindestange
hindurchführt. Mit Hilfe von auf der Verbindungsstange
sitzenden Gewindemitteln, vorzugsweise Gegenmuttern, wird
der Abstand eingestellt und fixiert. Diese Art der Fixie
rung beschädigt nicht die Gestalt der Führungssäulen, so
daß jederzeit eine leichte Demontage möglich ist.
Claims (16)
1. Katzfahrwerk (1) für Hebezeuge,
mit zwei voneinander beabstandeten Rahmenwangen (6,7), zwischen denen im Betrieb eine Fahrschiene (2) verläuft, wobei an den Rahmenwangen (6,7) wenigstens zwei Laufräder (26,66) achsparallel drehbar gelagert sind,
mit wenigstens zwei Verbindungssäulen (8), die sich zwischen beiden Rahmenwangen (6,7) erstrecken, deren Längsachsen zu den Drehachsen der Laufräder (26, 66) parallel sind und die derart durch einer der Rahmenwangen (6,7) mit Spiel längsverschieblich hindurchführen und mit der anderen Rahmenwange (6, 7) unverschieblich sind, daß sie den Abstand zwischen den Rahmenwangen (6, 7) in beiden Achsrichtungen nicht festlegen.
mit zwei voneinander beabstandeten Rahmenwangen (6,7), zwischen denen im Betrieb eine Fahrschiene (2) verläuft, wobei an den Rahmenwangen (6,7) wenigstens zwei Laufräder (26,66) achsparallel drehbar gelagert sind,
mit wenigstens zwei Verbindungssäulen (8), die sich zwischen beiden Rahmenwangen (6,7) erstrecken, deren Längsachsen zu den Drehachsen der Laufräder (26, 66) parallel sind und die derart durch einer der Rahmenwangen (6,7) mit Spiel längsverschieblich hindurchführen und mit der anderen Rahmenwange (6, 7) unverschieblich sind, daß sie den Abstand zwischen den Rahmenwangen (6, 7) in beiden Achsrichtungen nicht festlegen.
mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten und
zueinander parallelen Gewindestangen (46), die die Rahmen
wangen (6,7) miteinander verbinden und
mit mit den Gewindestangen (46) zusammenwirkenden Gewindemitteln (93 . . . 96), die dazu dienen, zusammen mit den Gewindestangen (46) den Abstand zwischen den Rahmenwangen (6, 7) zu fixieren.
mit mit den Gewindestangen (46) zusammenwirkenden Gewindemitteln (93 . . . 96), die dazu dienen, zusammen mit den Gewindestangen (46) den Abstand zwischen den Rahmenwangen (6, 7) zu fixieren.
2. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenwangen (6, 7) gleich oder spie
gelbildlich ausgebildet sind.
3. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest diejenige Rahmenwange (7), die mit der Ver
bindungssäule (8) längsverschieblich verbunden ist, eine
Gleitführungseinrichtung (42) für die Verbindungssäule (8)
aufweist.
4. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Gleitführungseinrichtung (42) wenigstens zwei
Öffnungen (43, 44) gehören, die voneinander beabstandet
sind, die zueinander koaxial sind und die in Wänden
(13, 14) der betreffenden Rahmenwange (7) ausgebildet sind,
und daß die Öffnungen (43, 44) eine Querschnittsgestalt
aufweisen, der gleich der Querschnittsgestalt der
Verbindungssäule (8) ist.
5. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenige Rahmenwange (6), die mit der Verbindungs
säule (8) unverschieblich verbunden, eine Aufnahmeeinrich
tung (82) für die Verbindungssäule (8) aufweist, zu der
wenigstens zwei Öffnungen (83, 84) gehören, die voneinander
beabstandet sind, die zueinander koaxial sind und die in
Wänden (53, 54) der betreffenden Rahmenwange (6) ausgebil
det sind, und daß die Öffnungen (83, 84) eine
Querschnittsgestalt aufweisen, der gleich der Quer
schnittsgestalt der Verbindungssäule (8) ist.
6. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungssäule (8) einen Kreisquerschnitt auf
weist.
7. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rahmenwange (6, 7) für jede Gewindestange (46)
eine Aufnahmeeinrichtung (45, 85) aufweist.
8. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Aufnahmeeinrichtung (45, 85) für die Gewinde
stange (46) wenigstens eine Öffnung (47, 48, 87, 88) gehört,
durch die die Gewindestange (46) hindurchführt und die in
Wänden (13, 14, 53, 54) der betreffenden Rahmenwange (6, 7)
ausgebildet sind.
9. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindemittel von zumindest einer Aufnahmeeinrich
tung (45, 85) für die Gewindestange (46) durch wenigstens
eine Gewindemutter (93 . . . 96) gebildet sind.
10. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindemittel von zumindest einer Aufnahmeeinrich
tung (45,85) für die Gewindestange (46) durch wenigstens
zwei Gewindemuttern (93 . . . 96) gebildet sind, die von ent
gegengesetzten Richtungen gegen die Öffnung (48, 87) ge
schraubt sind und zwischen denen ein die Öffnung (48, 87)
enthaltender Wandabschnitt eingeklemmt ist.
11. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest jeder Aufnahmeeinrichtung (45, 85) für eine
der Gewindestangen (46), die mit Gewindemuttern (93 . . . 96)
zusammenwirkt, eine Zugangsöffnung für ein Werkzeug zu
geordnet ist.
12. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der beiden Rahmenwangen (7) ein gegebenen
falls als Getriebemotor ausgebildeter Fahrmotor (11) befe
stigt ist.
13. Katzfahrwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Fahrmotor (11) eine als Profilwelle
ausgebildete Ausgangswelle (100) aufweist, die sowohl
durch die Rahmenwange (7), an der der Fahrmotor (11) befe
stigt ist, als auch die andere Rahmenwange (6) hindurch
führt, und auf der längsverschieblich zwei Abtriebsritzel
(39) sitzen, die die Laufräder (26, 36) antreiben.
14. Katzfahrwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Abtriebsritzel (39) in der zugehörigen
Rahmenwange (6, 7) axial unverschieblich drehbar gelagert
ist.
15. Katzfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenwangen (6, 7) mehrteilig ausgeführt sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629785A DE19629785C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | In der Breite stufenlos verstellbares Katzfahrwerk |
ES97931730T ES2162316T3 (es) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | Carreton ajustable en anchura sin escalones. |
DE59705099T DE59705099D1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | In der breite stufenlos verstellbares katzfahrwerk |
AT97931730T ATE207427T1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | In der breite stufenlos verstellbares katzfahrwerk |
EP97931730A EP0912383B1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | In der breite stufenlos verstellbares katzfahrwerk |
PCT/DE1997/001510 WO1998004445A2 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | In der breite stufenlos verstellbares katzfahrwerk |
US09/230,270 US6516728B1 (en) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | Continuously width-adjustable trolley travelling winch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629785A DE19629785C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | In der Breite stufenlos verstellbares Katzfahrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629785C1 true DE19629785C1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7800647
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19629785A Expired - Fee Related DE19629785C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | In der Breite stufenlos verstellbares Katzfahrwerk |
DE59705099T Expired - Lifetime DE59705099D1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | In der breite stufenlos verstellbares katzfahrwerk |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59705099T Expired - Lifetime DE59705099D1 (de) | 1996-07-24 | 1997-07-17 | In der breite stufenlos verstellbares katzfahrwerk |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6516728B1 (de) |
EP (1) | EP0912383B1 (de) |
AT (1) | ATE207427T1 (de) |
DE (2) | DE19629785C1 (de) |
ES (1) | ES2162316T3 (de) |
WO (1) | WO1998004445A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004009062A1 (de) * | 2004-02-23 | 2005-09-15 | Demag Cranes & Components Gmbh | Fahrwerk |
DE102004021708A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-24 | R. Stahl Fördertechnik GmbH | Vereinfachte Katze mit niedriger Bauhöhe |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6840393B2 (en) * | 2003-03-10 | 2005-01-11 | Hsueh-Chuan Tu | Crane assembly |
US7300036B2 (en) | 2004-03-05 | 2007-11-27 | Dinius Michael J | Pulley and hoist adapter for bolts all-thread rods |
US6996911B1 (en) * | 2004-03-05 | 2006-02-14 | Dinius Michael J | Combination level and squaring tool |
KR101313152B1 (ko) * | 2005-07-14 | 2013-09-30 | 예핌 케레스 | 차동 추진 기구 |
EP1785311B1 (de) * | 2005-11-11 | 2008-09-03 | ROFA Rosenheimer Förderanlagen GmbH | Schiene für ein hängendes Fahrzeug |
FI122067B (fi) * | 2008-06-25 | 2011-08-15 | Konecranes Oyj | Nostinkokoonpano |
US8021445B2 (en) * | 2008-07-09 | 2011-09-20 | Skye Energy Holdings, Inc. | Upgrading carbonaceous materials |
JP5898231B2 (ja) * | 2010-12-22 | 2016-04-06 | コネクレーンズ ピーエルシーKonecranes Plc | 調整可能なキャリッジを持つ吊上装置 |
DE102010061462A1 (de) | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Konecranes Plc | Hebezeug mit verstellbarem Fahrwerk |
DE202010013182U1 (de) | 2010-12-22 | 2011-04-07 | Konecranes Plc | Hebezeug mit verstellbarem Fahrwerk |
US10266183B1 (en) * | 2016-02-06 | 2019-04-23 | Oz Lifting Products, LLC | Beam trolleys with width adjustment system and related methods |
CN107335728A (zh) * | 2017-08-07 | 2017-11-10 | 浙江奥桑机械设备有限公司 | 一种用于铺路机上零件压角的调节锁紧机构 |
SE544420C2 (en) * | 2020-06-25 | 2022-05-17 | Svero Lifting Ab | Compact and portable lifting arrangement, conversion kit for a lifting arrangement, and a method to assemble such conversion kit |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8336301U1 (de) * | 1983-12-17 | 1984-03-22 | Fa. J.D. Neuhaus, 5810 Witten | Laufkatze fuer hebezeuge |
DE3042225C2 (de) * | 1980-03-11 | 1985-08-08 | Vital Kogyo K.K., Osaka | Laufkatze |
DE3418800C1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-08-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Fahrwerk |
DE4321758A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-12 | Stahl R Foerdertech Gmbh | Einschienenhängekatze mit niedriger Bauhöhe und kurzen Anfahrmaßen |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE400810C (de) * | 1920-04-28 | 1924-08-20 | Akt Ges Maschf | Laufkatze fuer Elektrohaengebahnen |
GB441942A (en) * | 1934-09-04 | 1936-01-30 | Felco Hoists Ltd | Improvements in or relating to load-suspension trollies |
US3017958A (en) * | 1958-12-11 | 1962-01-23 | Manning Maxwell & Moore Inc | Track clamp for hoists |
DE1207573B (de) * | 1962-03-09 | 1965-12-23 | Swf Sueddeutsche Winden U Foer | Einschienen-Unterflanschlaufkatze mit unter dem Fahrbahntraeger mittig aufgehaengtemElektrozug |
US4062293A (en) * | 1976-03-08 | 1977-12-13 | Davis-Grabowski, Inc. | Trolley ride apparatus |
GB2067490B (en) * | 1980-01-09 | 1983-10-05 | Carrier Drysys Ltd | Tracked conveyors driven by stepping motors |
WO1983001435A1 (en) * | 1981-10-23 | 1983-04-28 | Leusden Jacobus Hendrikus Van | Travelling trolley |
EP0110196B1 (de) * | 1982-11-11 | 1986-07-30 | Stockrail Services Limited | Hängebahnförderer |
DE3710346A1 (de) | 1987-03-28 | 1988-10-13 | Stahl R Foerdertech Gmbh | Einschienenhaengekatze |
US5074423A (en) * | 1989-05-26 | 1991-12-24 | Ingersoll-Rand Company | Low-profile lifting apparatus |
DE9000600U1 (de) * | 1990-01-20 | 1990-03-01 | Heinrich De Fries Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
DE9402896U1 (de) * | 1994-02-22 | 1994-05-26 | Brust Egon | Laufkatze für Einschienenhängebahnen |
US5664502A (en) * | 1994-07-27 | 1997-09-09 | Westinghouse Electric Corporation | Wheel assembly capable of maintaining engagement with a rail having an uneven portion therein |
-
1996
- 1996-07-24 DE DE19629785A patent/DE19629785C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-07-17 AT AT97931730T patent/ATE207427T1/de not_active IP Right Cessation
- 1997-07-17 WO PCT/DE1997/001510 patent/WO1998004445A2/de active IP Right Grant
- 1997-07-17 EP EP97931730A patent/EP0912383B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-17 ES ES97931730T patent/ES2162316T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-17 DE DE59705099T patent/DE59705099D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-17 US US09/230,270 patent/US6516728B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042225C2 (de) * | 1980-03-11 | 1985-08-08 | Vital Kogyo K.K., Osaka | Laufkatze |
DE8336301U1 (de) * | 1983-12-17 | 1984-03-22 | Fa. J.D. Neuhaus, 5810 Witten | Laufkatze fuer hebezeuge |
DE3418800C1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-08-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Fahrwerk |
DE4321758A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-12 | Stahl R Foerdertech Gmbh | Einschienenhängekatze mit niedriger Bauhöhe und kurzen Anfahrmaßen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004009062A1 (de) * | 2004-02-23 | 2005-09-15 | Demag Cranes & Components Gmbh | Fahrwerk |
DE102004009062B4 (de) * | 2004-02-23 | 2006-02-23 | Demag Cranes & Components Gmbh | Fahrwerk |
DE102004021708A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-24 | R. Stahl Fördertechnik GmbH | Vereinfachte Katze mit niedriger Bauhöhe |
DE102004021708B4 (de) * | 2004-04-30 | 2008-07-10 | R. Stahl Fördertechnik GmbH | Vereinfachte Katze mit niedriger Bauhöhe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0912383A2 (de) | 1999-05-06 |
US6516728B1 (en) | 2003-02-11 |
ES2162316T3 (es) | 2001-12-16 |
ATE207427T1 (de) | 2001-11-15 |
WO1998004445A3 (de) | 1998-03-05 |
DE59705099D1 (de) | 2001-11-29 |
EP0912383B1 (de) | 2001-10-24 |
WO1998004445A2 (de) | 1998-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19629785C1 (de) | In der Breite stufenlos verstellbares Katzfahrwerk | |
DE3804117A1 (de) | Mechanische lineareinheit | |
DE2422959B2 (de) | Kettenflaschenzug | |
DE3245119A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer drehenden bewegung in eine lineare bewegung | |
DE2556691A1 (de) | Foerdervorrichtung, insbesondere zum heben von lasten | |
EP0958229B1 (de) | Seilzug mit vereinfachter montage | |
DE3508604C2 (de) | ||
DE19633837A1 (de) | Seilzug mit elastischem Rahmen | |
DE4321758A1 (de) | Einschienenhängekatze mit niedriger Bauhöhe und kurzen Anfahrmaßen | |
EP0870129A2 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer dreh- in eine axialbewegung | |
DE3322350C1 (de) | Kranunterflasche mit Drehantrieb | |
DE60004249T2 (de) | Hilfskette für die ziehanlage einer zieheinrichtung | |
DE2615796A1 (de) | Stabverbindungskonstruktion fuer ein hochbau-fachwerk | |
EP0232832B1 (de) | Wagenkastengerippe | |
DE102005028767A1 (de) | Schalungswagen sowie Schalung mit einem solchen Schalungswagen | |
DE19849995A1 (de) | Hebezeug für Einschienenhängekatze mit niedriger Bauhöhe | |
DE19817933A1 (de) | Seilführung | |
DE3842376C2 (de) | Bohrwerkzeug zum Aufbohren von Schornsteinschächten | |
DE2315982A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer motoren, getriebegehaeuse, variatoren oder dgl., insbesondere fuer einen elektromotor, der bei einem maschinenwerkzeug oder dgl. eine riemenscheibe treibt | |
DE2100885C3 (de) | Antriebswelle mit Kettentrommel für einseitige Antriebe von Kettenkratzfördermitteln im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE3908569C1 (en) | Driving aid | |
DE3814734A1 (de) | Profilschiene | |
DE3505413C2 (de) | ||
CH719422A2 (de) | Verbindungseinrichtung für Tragelemente vorzugsweise für ein Traggerüst. | |
WO2022135860A1 (de) | Schienenbefestigungsvorrichtung für führungsschienenabschnitte einer fahrtreppe oder eines fahrsteiges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |