DE3333166A1 - Hebebock - Google Patents
HebebockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
- B66F7/04—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
12 325 " ' ' ' -3- "
PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELlN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
TELEX 7265509 rose d
12. September 1983
Walter Finkbeiner, Kasernenstraße 6, 7290 Freudenstadt
HEBEBOCK
Die Erfindung betrifft einen Hebebock gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Hebebock ist aus dem belgischen Patent 709 415 vom 16. Januar 1968
bekannt.
Das elektro-hydraulische Prinzip hat auf diesem Gebiet den Vorteil, daß Lasten sanft
angefahren werden können und daß man leise arbeiten kann.
In den letzten 15 Jahren gelang es aber nicht, genügend leichte und trotzdem bei
schweren Lasten einsetzbare Hebeböcke zu bauen. Leicht müssen diese Hebeböcke deshalb sein, weil diese fahrbar sind und möglichst durch einen Mann rangiert werden
können müssen. Trotzdem müssen diese imstande sein, sicher schwere Lasten zu heben
und zu senken, und zwar vom Boden aus mindestens auch 2 Meter, so daß man unter
der angehobenen Last arbeiten kann. Die Lasten liegen zwischen 3 und 15 to mit einem statistischen Maximum bei 5 to . 5 to-Hebeböcke benötigt man z.B. für
Omnibusse, für LKW-Aufbauten, für Container usw. 15 to-Hebeböcke verwendet man
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12 325 <
5 3333168
zpm Anheben von Lokomotiven der Eisenbahnen usw.
Stark durchgesetzt auf dem Markt haben sich Kletterheber z„ B. gemäß dem
Deutschen Patent 1 286 276. Diese sind zwar leicht, aber laut. Da hier ein Luftbalgangetriebener
Schlitten auf und ab fährt und dieser eine bestimmte Länge hat, ist die
effektive Hubhöhe erheblich kleiner als die Höhe der Säule. Es ist jedoch oft entscheidend, und zwar sowohl für die Konstruktion als auch den Einsatz, ob die Säule
10 cm länger oder kürzer ist. Bei Hebeböcken ist auch darauf zu achten,daß sie synchron
aufwärts oder abwärts laufen, wenn mehrere von ihnen bewegt werden. Sonst steht die
Pritsche od. dgl. am Schluß schief. In bezug auf die Steuerbarkeit eines solchen
Synchronlaufs Ist aber Druckluft keineswegs äquivalent zur Hydraulik, denn Hydrauiiksysteme
können feiner, sanfter und wirkungsvoller gesteuert werden. Wie man das Zusammenwirken von vier Hebeböcken sich vorzustellen hat, geht z. B, aus der
britischen Patentschrift 100 3025, Fig. 1 und 2, hervor.
Sehr weit verbreitet sind auch die Spindeln mit elektrischem Antrieb verwendende
Hebeböcke^ z.B. gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 880 434. Diese Konstruktionen
haben jedoch eine größere Anzahl von Nachteilen: Die Spindel darf lediglich auf Zug
belastet werden, da sie sonst ausknickt. Dies bedeutet, daß die Spindel an ihrem oberen
Ende aufgehängt werden muß. Es wi rd also immer jede Last an der ungünstigsten Stelle
der Säule eingeleitet» Außerdem muß das obere Ende der Spindel kardanisch aufgehängt
seln^ damit sie sich exakt in die Zugrichtung stellen kann. Kardanische Gelenke e
die die oben genannten Größenordnungen von Kräften aushalten müssen, sind jedoch
teuer und außerdem störanfällig. Die Spindel wird durch die Spindeimutter vor allem
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12 325 , ΰτ
3 3 3 316 B
im unteren Bereich schneller abgenutzt als im oberen Bereich, weil im unteren
Bereich mehr gehoben wird. Man muß dann die Spindel wegwerfen, obwohl sie
teilweise noch brauchbar wäre. Aus Sicherheitsgründen benötigen Spindel-Hebeböcke
zwei Spindelmuttern. Wenn die eine bricht, muß die andere noch halten. Der Eleklromotor
und das Getriebe haben eine große Schwungmasse, und deshalb läuft der Spindelantrieb
noch nach, auch wenn man den Elektromotor ausgeschaltet hat. Die Elektromotore
von Spindelantrieben werden stets um ein mehrfaches überdimensioniert, damit
man Synchronlauf erzielen kann. Man macht sie einfach so stark, daß jedwede Reibung
vemachlässigbar ist, und man nimmt dann an, daß nach einer bestimmten Einschaltzeit
der Führungswagen auch an einer bestimmten -Stelle ist. Dabei reicht es nicht einmal aus,
lediglich Motore überdimensionierter Leistung zu verwenden. Vielmehr müssen die Motore
auch noch auf Kennliniengleichheit ausgesucht werden. Die Spindeln werden durch Gummibälge geschützt. Da diese Hebeböcke auch von ungelernten Personen im rauhen
Werkstattbetrieb eingesetzt werden, werden Falten bei Beschädigungen oft zu spät
entdeckt. Zwar gibt es in der Patentliteratur Papiererfindungen, bei denen der Elektromotor samt Getriebe unten am Hebebock gezeichnet vorgesehen ist.Ausdiversen Gründen
haben sich jedoch nur solche Hebeböcke durchsetzen können, bei denen der Elektromotor
samt Getriebe oben an der Säule angeordnet ist. Dadurch vergrößert man aber die Bauhöhe und der Hebebock wird kopflastig. Relativ zur Bauhöhe kann man weniger
hoch heben.
325 kr
Die Vorrichtung nach der belgischen Patentschrift 709 415 hat folgende,
zur Praxisunfähigkeit führende Eigenschaften:
a) Die Kette 11 hat unterschiedliche Umschlingungswinkel hinsichtlich
des vorderen Trums der Kette 11, abhängig von der Hubhöhe.
b) Das vordere Trum der Kette 11 zieht das Rad 10 umso weiter nach vorne,
je höher der Hub ist. Es treten also keine rein axialen Kräfte auf« Dadurch verkantet
der Kolben im Hubzylinder 8 und die Dichtungsmanschette wird
zerstört.
c) Mit der Last kann man nicht optimal nahe an die Säule 1 heranfahren,
weil der Hauptbalken 13 sich relativ weit vome befindet β
d) Die vorderen Rollen 21 laufen auf der vorderen Seite des U-Profils der
Säule 1. Diese Fläche ist sehr schmal und kann nur breit gemacht werden,
indem die Seitenschenkel der Säule 1 sehr dick gemacht werden.
e) Hinsichtlich optimaler Steifigkeit liegt das U-ProfiI genau verkehrt. Um es
in seiner "weichen" Richtung genügend steif zu machen, muß man genügend dickes Material verwenden.
f) Das hintere Trum der Kette 11 ist am Vorsprung 12 befestigte Da dort nun
auch noch die Zugkräfte der Kette Vi eingeleitet werden^ muß die Säule
in dem darunter liegenden Bereich sowohl die Biegekraft^ als auch die Kettenkräfte
aushalten. Um dies zu bewältigen, muß die Säule noch dicker gemacht werden,
g) Die Säule ist prinzipiell gerade dorthin offen, wo gearbeitet wirdff und gerade
von dorther geschlossen, von woher man sie warten könnte.
h) Es gibt keine Nonnprofile, aus denen man die Säule 1 herstellen könnte.
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$ §333166
Deshalb ist die Säule 1 eine Sonderanfertigung mit allen ihren Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hebebock der eingangs genannten
Art anzugeben, der wenig Material verbraucht und damit sowohl leicht
als auch billig und trotzdem sicher ist, der praxisfähig ist und eine vergleichsweise große Hubhöhe hat.
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333316B
Erfindungsgemäß wird dies durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale gemäß dem Anspruch 2 erreicht man, daß die U-Profile in der
Praxis etwa auf halber Höhe abgefangen werden, was ziu einer noch leichteren Konstruktion
führen kann, aber auch wechselseitig dem Hubzylinder einen Halt gibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß man die Zugkette trotz der
hohen Lasten und in Anbetracht der notwendigen Sicherheiten aus zwei anssch bekannten
Einzelketten zusammensetzen kann und dabei auch zugleich erreicht, daß die Kette in Richtung der Mittenebene gesehen dünn bleibt. Dadurch verbleibt der Hubzylinder im wesentlichen auch im Raum zwischen den U-Profilen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 kann man sowohl der Sicherheit dienen als auch
zugleich versteifen, und zwar vor allem gegen seitliches Ausknicken als auch Sn
Richtung der Mittenebene.
Die Erfindung wird nunmehr an einem bevorzugten, praxisfähigen Ausführungsbeispiel
beschrieben, wobei die Zeichnung eine maßstäbliche Konstruktionszeichnung ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Hebebocks bei ganz angehobenem Führungswagen^
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig I.
Der Hebebock ist nahezu vollständig symmetrisch zur Mittenebene 10 konstruiert.
12 325 sr
Im Betrieb steht er auf zwei vorderen Platten 11 und einer hinteren Platte 12. Dabei
verschwinden seine vorderen Räder 13 in dem längsgerichteten zugehörigen Tragholm
14. Unter 45 verlaufende Querholme 16 verbinden die Tragholme 14 mit einer Basis
Hinten höt die Basis 17 einen horizontalen Zapfen 18, an dem ein Fahrgestell 19 mit
Deichsel 21 befestigt isto An der Basis 17 ist eine Konsole 22 befestigt. Auf dieser
steht ein Hydraulikaggregat 23, in dem Pumpen und steuerbare Ventile vorgesehen sind.
Die Pumpen werden von einem Elektromotor 24 angetrieben, der auf dem Hydraulikaggregat
23 aufgeflanscht ist. Auf der Basis 17 ist eine Manschette 26 befestigt, in die
der untere Endbereich 27 eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 28 eingelassen
isto Der Hydraulikzylinder 28 steht senkrecht auf dem Fußgestellf das im wesentlichen
aus den Tragholmen 14, den Querholmen 16 und der Basis 17 gebildet ist. Der
Hydraulikzylinder 28 hat an seinem oberen Endbereich zwei senkrecht zur Mitterebene
19 sich erstreckende e horizontale Zapfen 29. Deren Ende ist jeweils am Rücken 31
je eines U-Profils 32 befestigt. Das U-Profil 32 hat die Spezifikation DIN 126 U-Stahl
160 und ist aus dem Material St 37 Normal oder St 52. Weitere Dimensionierungen sind aus der Insgesamthöhe des Hebebocks gemäß Fig. 1 ableitbar. Die Gesamthöhe
beträgt 2 270 mm. Die U-Profile 32 sind unten starr arrider Basis 17 befestigt. Ihre
Rücken 31 gehen in freie Schenkel 33, 34 über« Die Enden der Zapfen 29 sind mit
den Rücken 31 verbunden. Die oberen Enden der U-Profile 32 sind durch ein Quer-
nicht
joch 36 starr miteinander verbunden, das in Fig. 2/sichtbar ist, weil diese Figur insoweit
einen Schnitt darstellt.
Aus dem Hydraulikzylinder 28 tritt oben eine Kolbenstange 37 heraus. Sie trägt an
ihrem oberen Ende zwei voneinander unabhängig drehbare Umlenkrollen 38, 39.
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Gemäß Fig. 3 haben diese einen Teilkreis 41. Die Umlenkrolle 38 wird von einer
Einzelkette 42 und die Umlenkrolle 39 von einer Einzelkette 43 umschlungen. Die hinteren Trums 44, 46 reichoibis zum oberen Ende des Hydraulikzylinders 28 und sind
dort miteinander an einer zweiteiligen Zugstange 47 befestigt, die sich hinter dem
Hydraulikzylinder 28 befindet und deren unteres Ende fest mit der Basis 27 verbunden
ist. Der obere Teil 48 der Zugstange 47 ist in den unteren Teil eingeschraubt, gekontert
und dient mit seiner Verschraubung dazu, die Einzelketten 42, 43 sowohl einzustellen
als auch eventuelle, während des Betriebs auftretende Längungen zurückzuschrauben.
Die Mittenlinie 49 der hinteren Trums 44, 46 geht tangential in den Teilkreis 41 über
und ist auch die Mittehlinie der Zugstange 47. Die Mittenlinie 49 ist parallel zur
gemeinsamen Mittenlinie 50 des Hydraulikzylinders 28 und seiner Kolbenstange sowie der Mitte der Um lenkrollen 38, 39# wie dies besonders deutlich aus Fig. 3
hervorgeht.
Die vorderen Trums 51, 52 verlaufen parallel zur Mittenlinie 49 und damit auch
parallel zur Mittenlinie 50. Ihr unteres Ende ist in der Mittenebene 10 an einer
Lasche 53 befestigt, die nach vorne durch einen schmalen Schlitz austritt^, der zwischen
zwei Abdeckplatten 54, 56 verläuft, die in Fig. 1 weggelassen worden sind. Die Abdeckplatten
54, 56 sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf der Vorderseite
der Schenkel 33, 34 befestigt.
Die Lasche 53 stellt die Verbindung zu einem Führungswagen 57 dar. Dieser hat
zwei gemäß der Fig. 3 schräg verlaufende Schilder 58, 59 , die in der gezeichneten
Weise die Säule übergreifen. Oben sird die Schilder 58,59 hinter der Säule starr
§333166
mit einem L-Profil 61 verbunden. In dem durch das L-Profil 61 geschaffenen Eckbereich
sind zwei Laufrollen 62, 63 vorgesehen, deren Umfang auf den Schenkeln
33 läuft und deren Spurgrenze 64, 66 auf der Außenseite der Brücken 31 abrollen.
An den Schildern 58, 59 sind in ihrem unteren Bereich ( Fig. 2 und 3) ebensolche
Laufrollen 66, 67 vorgesehen, die auf der Außenfläche der Abdeckplatte 54, 56
laufen , unter denen die Schenkel 33, 34 liegen. Die Laufrolle 62 liegt der Laufrolle 66 genau gegenüber, ebenso wie die Laufrolle 63 der Laufrolle 67 gegenüberliegt.
Die Spurgrenze 68 , 69 der Laufrollen 66, 67 laufen ebenfalls auf der Außenseite
der Rücken 61 .
Auf ihrer vorderen und oberen Stirnseite , sofern diese gemäß Fig. 3 die Säule 71
nicht schneidet;, sind diese starr durch eine schräg liegende Querplatte 72 rechteckigen Umrisses miteinander verbunden. Diese und auch der untere Bereich der
Schilder 58, 59 geht in eine Hubgabel 73 über.
Außen und vorne an den Rücken 31 sind Flachprofile 74, 76 angeschweißt, die
eine nach hinten gerichtete Zähnung aufweisen. Diese Zähnung arbeitet mit einem hier nicht interessierenden Klinkenwerk 77aus Sicherheitsgründen zusammen.
Claims (4)
1. Fahrbarer el ektro-hydraulischer Hebebock mit einem waagerechten Fußgestell,
mit einer senkrechten, auf dem Fußgestell aufbauenden Säule, mit einem vier Rollen aufweisenden, senkrecht und parallel zur Mittenebene
des Hebebocks bewegbaren Führungswagen, von welchen Rollen die zwei
unteren auf der Vorderseite und die zwei oberen auf der Rückseite der Säule
laufen,
mit einer am Führungswagen befestigten Hubgabel, mit einem senkrechten Hubzylinder, der mit seinem einen Ende in der Säule
auf dem Fußgestell aufsteht und durch dessen oberes Ende eine Kolbenstange tritt,
die an ihrem freien Ende eine Ketten-Umlenkrolle mit horizontaler Achse trägt,
mit einer Zugkette, deren eines Ende am Führungswagen angelenkt ist, die die Umlenkrolle von oben umschlingt und deren anderes Ende an einem
Festpunkt des Hebebocks befestigt ist,
mit einem Elektromotor und
mit einem Elektromotor und
mit einer vom Elektromotor antreibbaren Pumpenvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Säule umfaßt zwei senkrechte U-Profile, deren Rücken parallel
zur Mittenebene im Abstand von dieser verlaufen und deren freie Schenkel fluchtend und paarweise aufeinander zu gerichtet sind.
325 χ
b) An ihrem oberen Ende sind die U-Profile durch ein Querjoch starr
miteinander verbunden.
c) Bei 3 Uhr und 9 Uhr geht der Teilkreis der Umlenkrolle in die Kertenmittenlinie
des jeweiligen Trums der Zugkette über und beide Trums verlaufen parallel zur Mittenachse der Säule.
d) Die Rollen des Führungswagens haben Spurkränze, denen die Außenfläche
-des jeweiligen Rückens als Leitfläche dient und die Rollen stützen sich im
Eckbereich zwischen dem jeweiligen Rücken und den freien Schenkeln auf der Außenseite der Schenkel ab.
2. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken der
U-Profile in der Höhe des Endbereichs des Hubzylinders je eine Befestigungsvorrichtung
aufweisen, die horizontal verläuft, auf Zug belastbar ist und sowohl am Rücken als auch am Hubzylinder angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkette
eine Laschenkette ist, die sich aus zwei nebeneinander angeordneten Einzeiketten
zusammensetzt, wobei jede Einzelkette über eine UmienkroUe läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderebene
der Zugkette hinter den vorderen freien Schenkeln der U-Profile befindet und daß die vorderen freien Schenkel den äußeren Randbereich se einer
Abdeckplatte tragen, die zwischen sich in der Mittenebene einen Schlitz
COPY freilassen, durch den eine Anlenkung tritt, die die Zugkette mit der Mubgabei
verbindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333166 DE3333166A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Hebebock |
GB08423233A GB2146616B (en) | 1983-09-14 | 1984-09-14 | Lifting jack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333166 DE3333166A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Hebebock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333166A1 true DE3333166A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6209056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333166 Withdrawn DE3333166A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Hebebock |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333166A1 (de) |
GB (1) | GB2146616B (de) |
Cited By (2)
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FR2838417B1 (fr) * | 2002-04-15 | 2004-10-22 | Loc Manutention | Chariot de manutention de charges |
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1983
- 1983-09-14 DE DE19833333166 patent/DE3333166A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-09-14 GB GB08423233A patent/GB2146616B/en not_active Expired
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Also Published As
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GB2146616A (en) | 1985-04-24 |
GB2146616B (en) | 1987-09-30 |
GB8423233D0 (en) | 1984-10-17 |
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