DE29611404U1 - Hubplattform - Google Patents

Hubplattform

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/04Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated

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Description

Hubplattform
Die Erfindung betrifft eine Hubplattform, insbesondere für Garagen, mit wenigstens zwei Standbeinen und einer Standplatte, welche an ihren Schmalseiten jeweils an den Standbeinen höhenverstellbar mit einer Hubeinrichtung verbunden ist.
Aus der Praxis sind Hubplattformen der vorstehend genannten Art in unterschiedlichen Ausführungen und Ausgestaltungen bekannt.
So sind beispielsweise aus dem Baugewerbe höhenverstellbare Hubarbeitsbühnen mit einer Antriebs- bzw. Hubeinrichtung bekannt, bei denen die Arbeitsplattform von einem Scherengestell, welches in einem unteren Rahmen gelagert ist, getragen wird. Dieser Rahmen weist häufig zwei parallel zueinander angeordnete Längsholme auf, an welchen ein quer zu den Längsholmen angeordneter Querholm befestigt ist, an dem ein Scherarm des Scherengestells gelenkig gelagert ist. Ein zweiter Scherarm des Scherengestells ist an einem zweiten Querholm befestigt, der mittels Rollen linear
entlang den Längsholmen verschiebbar ist..-.
Nachteilhafterweise wird für derartige' Hubarbeitsbühnen deren .gesamte Grundfläche benötigt, so daß es nicht möglich ist, größere Gegenstände unterhalb der Arbeitsplattform zu plazieren. Daher eignen sich die bekannten Hubbühnen z.B. nicht zur Schaffung von zusätzlicher Stellfläche bei beengten Platzverhältnissen, wie sie beispielsweise in Garagen gegeben sind.
Des weiteren weisen die bekannten Hubplattformen den Nachteil auf, daß sie konstruktiv aufwendig und teuer ausgestaltet sind, da sie meist zum Tragen erheblicher Lasten, wie z.B. mehrerer Paletten an Bausteinen, bestimmt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hubplattform zur Unterbringung von Motorrädern, Fahrrädern und sonstigen Geräten für Garagen zu schaffen, welche einen sehr geringen Bedarf an Grundfläche und eine einfache und kostengünstige Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Standbeine als Hohlprofile mit einer vertikalen Laufschiene auf der der Standplatte zugewandten Seite ausgebildet sind, daß an den Schmalseiten der Standplatte jeweils wenigstens eine Rolle befestigt ist, welche in die Laufschiene einsetzbar ist, und daß die Standplatte mittels einer mechanischen Arretiereinrichtung an den Standbeinen arretierbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß in einer Garage Motorräder, Fahrräder oder sonstige Geräte ohne körperliche Kraftanstrengung soweit angehoben werden kön-
nen, daß sich unter der Standplatte problemlos die Motorhaube eines in der Garage eingeparkten Fahrzeuges befinden kann.
Die erfindungsgemäße Hubplattform ist desweiteren dahingehend vorteilhaft, daß ihre an den Schmalseiten angeordneten Standbeine nur wenig Grundfläche beanspruchen, und der Parkraum in der Garage dadurch nur geringfügig eingeengt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Hubplattform ist darin zu sehen, daß sie konstruktiv sehr einfach ausgeführt ist und somit auch zu niedrigen Kosten herstellbar is™.
Vorteilhaft ist auch die selbsttragende Gestaltung der erfindungsgemäßen Hubplattform, welche es ermöglicht, die Hubplattform in Garagen verschiedener Bauart und Größe aufzustellen. Die Hubplattform ist dabei vorteilhafterweise auch nachträglich in Garagen mit unterschiedlichsten Raum- und Platzverhältnissen einbaubar.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß die Hubplattform leicht montierbar und demontierbar ist, wobei sie ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet und nur geringe Wartung erfordert.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung mit jeweils einem in den Standbeinen angeordneten Hydraulikzylinder ausgebildet ist, mit dessen oberem Ende die Standplatte mittels einer Lasche verbindbar ist.
Die Ausführung' der Hubeinrichtung mit- Hydraulikzylindern stellt eine sehr einfache, zuverlässige und sichere Konstruktion dar, welche sich insbesondere durch ihre Langlebigkeit auszeichnet.
Die Hydraulikzylinder können elektrisch ansteuerbar sein, wodurch die Hubplattform vorteilhafterweise ohne körperliche Anstrengung vom Boden einer Garage bis zu einer gewünschten Höhe angehoben und wieder abgesenkt werden kann.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Hydraulikzylinder mittels einer Fußpumpe betätigbar sind.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere bei Garagen ohne elektrischen Anschluß von Vorteil.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung pneumatisch antreibbar ist.
Die erfindungsgemäße Hubplattform kann aber auch in vorteilhafter Weise mit einer Hubeinrichtung ausgeführt sein, bei der in den Standbeinen jeweils eine Gewindespindel angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft sind hierbei seIbsthemmende Gewindespindeln mit einem Trapezgewinde, welches die Funktion der mechanischen Arretiereinrichtung übernimmt, ohne daß weitere Sicherungselemente notwendig
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann es
auch darstellen., wenn die Arretiereinrichtung derart ausgebildet ist,- daß die Standbeine mehrere übereinander angeordnete' Aussparungen aufweisen. Dabei kann mit der Standplatte ein schwenkbarer Haken verbunden sein, welcher mittels eines Zugseiles derart betätigbar ist, daß er in eine der Aussparungen eingreift und manuell entriegelbar ist.
Durch eine derartige Arretiereinrichtung ist eine konstruktiv einfache, aber zuverlässige Sperre gegen ein unbeabsichtigtes Absenken gegeben, welche sich auf manuelle Art und Weise leicht wieder aufheben läßt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn an wenigstens einer der Stirnseiten der Standplatte eine Schutzleiste angeordnet ist. Diese kann klappbar und derart an der Standplatte angeordnet sein, daß sie in wenigstens annähernd vertikal geklapptem Zustand als Schutzleiste und in annähernd horizontal geklapptem Zustand als Auffahrrampe dient.
Wenn sich die Standplatte am Boden einer Garage befindet, kann im horizontal geklapptem Zustand vorteilhafterweise die Höhendifferenz zwischen dem Garagenboden und der Oberfläche der Standplatte, welche mehrere Zentimeter betragen kann, überwunden werden, indem die Schutzleiste als schräge Auffahrrampe ein problemloses Auffahren von Geräten auch mit kleineren Rädern, wie sie z.B. Rasenmäher aufweisen, auf die Standplatte ermöglicht .
Im vertikal geklappten und arretierten Zustand hingegen verhindert die Schutzleiste vorteilhafterweise)-das Herabfallen bzw. Herabrollen von ungesicherten Gegen-
ständen, welche sich auf der Standplatte- befinden.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es auch vorteilhaft, wenn die Standplatte mit einem Antirutschbelag versehen ist.
Das Herabfallen von Gegenständen und eine sichere Trennung des Abstellraumes auf der Standplatte gegenüber der Laufschiene mit dem Hydraulikzylinder ist auch dann gegeben, wenn die Standplatte in vorteilhafter Art und Weise mit Seitenwänden an ihren Schmalseiten ausgeführt ist.
Die Standplatte und die Seitenwände können dabei zusammensteckbar und miteinander verschraubbar ausgebildet sein, welches erhebliche Vorteile für den Transport der Bauteile zum Aufbauoz't und für die Montage bzw. Demontage mit sich bringt.
Die Standplatte und die Seitenwände können alternativ hierzu auch einstückig ausgebildet sein, wobei sich die Konstruktion dann durch eine größere Stabilität auszeichnet.
Zur Erhöhung der Stabilität der gesamten Anordnung der Hubplattform können die Standbeine an ihren unteren Enden Querstreben aufweisen.
Die Querstreben können dabei mit Stabilisatorplatten versehen sein, welche vor allem dann von Vorteil sind, wenn die Hubplattform in Garagen ohne betonierten Boden aufgebaut ist, da in diesem Falle durch die Stabilisatorplatten ein Einsinken eines der Standbeine und damit ein Verklemmen der Hubeinrichtung verhindert
wird. ■ -;■ , .' . , .
Um eine hohe Lebensdauer der erf indurigsgemäßen Hubplattform und einen geringen Wartungsaufwand zu gewährleisten, ist es des weiteren vorteilhaft, wenn die Standplatte und die Standbeine aus nicht rostendem Metall oder Kunststoff ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und dem nachstehend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hubplattform in einer schematisch angedeuteten Garage;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches II aus Fig. 1.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist eine Hubplattform dargestellt, welche in einer nur schematisch angedeuteten Garage 1 aufgestellt, ist. Die Hubplattform weist eine Standplatte 2 auf, welche höhenverstellbar zwischen zwei Standbeinen 3 angeordnet ist. Dabei befindet sich jeweils ein Standbein 3 an einer der Schmalseiten 2a der Standplatte 2. Die Höhenverstellbarkeit der Standplatte 2 wird mittels einer Hubeinrichtung 4 erzielt, mit der die Standplatte 2 verbunden ist.
Die Standbeine 3 sind als Hohlprofile in U-Form ausgebildet, wobei sie auf der der Standplatte 2 zugewandten Seite jeweils eine Laufschiene 5 aufweisen, in welcher die Standplatte 2 mittels mit ihr verbundener Rollen 6, welche in Fig. 2 ersichtlich sind, vertikal beweglich ist.
Die Rollen 6 dienen dabei sowohl zur Führung als auch zur Stabilisierung und Befestigung der Standplatte 2 an den Standbeinen 3.
Die Hubeinrichtung 4 ist derart ausgestaltet, daß jeweils in einem der Standbeine 3 ein Hydraulikzylinder 4 angeordnet ist, auf dessen oberes Ende die Standplatte 2 jeweils mittels einer Lasche 7, welche mit der Standplatte 2 verschweißt ist, aufgelegt ist.
Selbstverständlich kann in einer anderen - nicht dargestellten - Ausführungsform auch eine lösbare Verbindung zwischen dem oberen Ende der Hydraulikzylinder 4 und den mit der Standplatte 2 verbundenen Laschen 7 vorgesehen sein.
Die Hydraulikzylinder 4 sind über Hydraulikleitungen 8, welche in Fig. 1 symbolhaft mit gestrichelter Linie angedeutet sind, mit einer Fußpumpe 9 verbunden, durch deren Betätigung die Standplatte 2 vertikal verschoben werden kann.
Zur Arretierung der Standplatte 2 ist eine mechanische Arretiereinrichtung 10 vorgesehen, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet ist, daß die Standbeine 3 jeweils mehrere übereinander an-
geordnete Aussparungen 11 aufweisen, · in die ein mit der Standplatte 2 bzw. der Lasche 7 schwenkbar verbundener 'Haken 12, der durch ein Zugseil 13 betätigbar ist, eingreifen kann.
Eine derartige Hakenarretierung erlaubt es, daß die Standplatte 2 immer nach oben bewegt wird, wobei der Haken für kurze Zeit in jede der Aussparungen 11 eingreift. Zur Abwärtsbewegung der Standplatte 2 ist es hingegen erforderlich, daß der Haken 12 mittels des Zugseiles 13 soweit angehoben wird, daß er sich vollständig innerhalb des Hohlprofiles des Standbeines 3 befindet und die Arretiereinrichtung 10 somit manuell entriegelt ist.
Um zu verhindern, daß Gegenstände, welche sich auf der Standplatte 2 befinden, in das Hohlprofil der Standbeine 3 gelangen können oder die Laufschiene 5 behindern, sind an den Schmalseiten der Standplatte 2 jeweils als Bleche ausgeführte Seitenwände 14 vorgesehen, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der Standplatte 2 zusammengesteckt und verschraubt sind.
Aus Stabilitätsgründen sind die Standbeine 3 an ihren unteren Enden mit Querstreben 3a versehen, an welchen jeweils Stabilisatorplatten 3b, die koplanar zum Boden der Garage 1 angeordnet sind, befestigt sind.
Die Gefahr eines Herunterrollens bzw. Herunterfaliens von auf der Standplatte 2 befindlichen Gegenständen wird durch einen - nicht dargestellten - Antirutschbeläg auf der Standplatte 2 deutlich reduziert.
-&iacgr;&ogr;-
Um diese Gefahr weitestgehend zu reduzieren, ist an der vorderen Stirnseite 2b der Standplatte 2 eine klappbare und arretierbare Schutzleiste 15 an der Standplatte 2 angebracht, welche in Fig. 1 dargestellten, vertikal geklappten Zustand als Schutzleiste dient und bei weitmöglichst heruntergefahrenem Stand der, Standplatte 2 annähernd horizontal derart geklappt werden kann, daß sie als Auffahrrampe dient.
Aus Gründen der Langlebigkeit sind alle Bauelemente der dargestellten Hubplattform aus nichtrostendem Metall oder Kunststoff ausgebildet.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Hubplattform, insbesondere für Garagen mit wenigstens zwei Standbeinen und einer Standplatte, welche an ihren Schmalseiten jeweils an den Standbeinen höhenverstellbar mit einer Hubeinrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Standbeine (3) als Hohlprofile mit einer vertikalen Laufschiene (5) auf der der Standplatte (2) zugewandten Seite ausgebildet sind, daß an den Schmalseiten (2a) der Standplatte (2) jeweils wenigstens eine Rolle (6) befestigt ist, welche in die Laufschiene (5) einsetzbar ist, und daß die Standplatte (2) mittels einer mechanischen Arretiereinrichtung (10) an den Standbeinen (3) arretierbar ist.
2. Hubplattform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß
die Hubeinrichtung mit jeweils einem in den Standbeinen (3) angeordneten Hydraulikzylinder (4) ausgebildet ist, mit dessen oberem Ende die Stand-
• ·♦
-2-
platte (2)- mittels einer Lasche .'{7) verbindbar •ist.
3. Hubplattform nach Anspruch.2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (4) elektrisch ansteuerbar sind.
4. Hubplattform nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (4) mittels einer Fußpumpe (9) betätigbar sind.
5. Hubplattform nach Anspruch L,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) pneumatisch antreibbar ist.
6. Hubplattform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) mit jeweils einer in den Standbeinen (3) angeordneten Gewindespindel ausgebildet ist.
7. Hubplattform nach Anspruch S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arrertiereinrichtung (10) derart ausgebildet ist, daß die Gewindespindeln ein Trapezgewinde aufweisen.
8. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (10) derart ausgebildet
;' ist, daß die Standbeine (3) mehrere übereinander angeordnete Aussparungen (11) aufweisen, und mit
03 07 -96
-3-
. der Stahdp.latte (2) ein schwenkbarer Haken (12) verbunden ist, welcher mittels eines Zugseiles (13) derart betätigbar ist:,_ daß er in eine der Aussparungen (11) eingreift und manuell entriegelbar ist.
9. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) an wenigstens einer ihrer Stirnseiten (2b) eine Schutzleiste (15) aufweist.
10. Hubplattform nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste (15) klaippbar und arretierbar derart an der Standplatte (2) angeordnet ist, daß sie in wenigstens annähernd vertikal geklapptem Zustand als Schutzleiste und in annähernd horizontal geklapptem Zustand als Auffahrrampe dient.
11. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) mit einem Antirutschbelag versehen ist.
12. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) mit Sei~enwänden (14) an ihren Schmalseiten (2a) ausgebildet ist.
13. Hubplattform nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Seitenwände (14) zusammensteckbar und miteinander verschraubbar aus-
S gebildet sind.
• ·»■>
-4-
14. Hubplattform nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Seitenwände (14) einstückig ausgebildet sind.
15. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (3) an ihren unteren Enden Querstreben (3a) aufweisen.
16. Hubplattform nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3a) mit Scabilisatorplatten (3b) versehen sind.
17. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Standbeine (3) aus nichtrostendem Metall oder Kunststoff ausgebildet sind.
DE29611404U 1996-07-02 1996-07-02 Hubplattform Expired - Lifetime DE29611404U1 (de)

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DE (1) DE29611404U1 (de)

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