DE29611404U1 - Hubplattform - Google Patents
HubplattformInfo
- Publication number
- DE29611404U1 DE29611404U1 DE29611404U DE29611404U DE29611404U1 DE 29611404 U1 DE29611404 U1 DE 29611404U1 DE 29611404 U DE29611404 U DE 29611404U DE 29611404 U DE29611404 U DE 29611404U DE 29611404 U1 DE29611404 U1 DE 29611404U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting platform
- base plate
- platform according
- designed
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 3
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/42—Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
- B66F7/04—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Hubplattform
Die Erfindung betrifft eine Hubplattform, insbesondere für Garagen, mit wenigstens zwei Standbeinen und einer
Standplatte, welche an ihren Schmalseiten jeweils an den Standbeinen höhenverstellbar mit einer Hubeinrichtung
verbunden ist.
Aus der Praxis sind Hubplattformen der vorstehend genannten
Art in unterschiedlichen Ausführungen und Ausgestaltungen bekannt.
So sind beispielsweise aus dem Baugewerbe höhenverstellbare Hubarbeitsbühnen mit einer Antriebs- bzw.
Hubeinrichtung bekannt, bei denen die Arbeitsplattform
von einem Scherengestell, welches in einem unteren Rahmen gelagert ist, getragen wird. Dieser Rahmen
weist häufig zwei parallel zueinander angeordnete Längsholme auf, an welchen ein quer zu den Längsholmen
angeordneter Querholm befestigt ist, an dem ein Scherarm des Scherengestells gelenkig gelagert ist. Ein
zweiter Scherarm des Scherengestells ist an einem zweiten Querholm befestigt, der mittels Rollen linear
entlang den Längsholmen verschiebbar ist..-.
Nachteilhafterweise wird für derartige' Hubarbeitsbühnen deren .gesamte Grundfläche benötigt, so daß es
nicht möglich ist, größere Gegenstände unterhalb der Arbeitsplattform zu plazieren. Daher eignen sich die
bekannten Hubbühnen z.B. nicht zur Schaffung von zusätzlicher Stellfläche bei beengten Platzverhältnissen,
wie sie beispielsweise in Garagen gegeben sind.
Des weiteren weisen die bekannten Hubplattformen den Nachteil auf, daß sie konstruktiv aufwendig und teuer
ausgestaltet sind, da sie meist zum Tragen erheblicher Lasten, wie z.B. mehrerer Paletten an Bausteinen, bestimmt
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hubplattform zur Unterbringung von Motorrädern, Fahrrädern und sonstigen
Geräten für Garagen zu schaffen, welche einen sehr geringen Bedarf an Grundfläche und eine einfache und
kostengünstige Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Standbeine als Hohlprofile mit einer vertikalen Laufschiene auf
der der Standplatte zugewandten Seite ausgebildet sind, daß an den Schmalseiten der Standplatte jeweils
wenigstens eine Rolle befestigt ist, welche in die Laufschiene einsetzbar ist, und daß die Standplatte
mittels einer mechanischen Arretiereinrichtung an den Standbeinen arretierbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß in einer Garage Motorräder, Fahrräder oder sonstige Geräte ohne körperliche
Kraftanstrengung soweit angehoben werden kön-
nen, daß sich unter der Standplatte problemlos die Motorhaube eines in der Garage eingeparkten Fahrzeuges
befinden kann.
Die erfindungsgemäße Hubplattform ist desweiteren dahingehend
vorteilhaft, daß ihre an den Schmalseiten angeordneten Standbeine nur wenig Grundfläche beanspruchen,
und der Parkraum in der Garage dadurch nur geringfügig eingeengt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Hubplattform ist darin zu sehen, daß sie konstruktiv sehr einfach ausgeführt ist und somit auch zu
niedrigen Kosten herstellbar is™.
Vorteilhaft ist auch die selbsttragende Gestaltung der erfindungsgemäßen Hubplattform, welche es ermöglicht,
die Hubplattform in Garagen verschiedener Bauart und Größe aufzustellen. Die Hubplattform ist dabei vorteilhafterweise
auch nachträglich in Garagen mit unterschiedlichsten Raum- und Platzverhältnissen einbaubar.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß die Hubplattform leicht montierbar und demontierbar ist, wobei
sie ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet und nur geringe Wartung erfordert.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung mit jeweils einem in den Standbeinen angeordneten Hydraulikzylinder
ausgebildet ist, mit dessen oberem Ende die Standplatte mittels einer Lasche verbindbar ist.
Die Ausführung' der Hubeinrichtung mit- Hydraulikzylindern
stellt eine sehr einfache, zuverlässige und sichere Konstruktion dar, welche sich insbesondere
durch ihre Langlebigkeit auszeichnet.
Die Hydraulikzylinder können elektrisch ansteuerbar sein, wodurch die Hubplattform vorteilhafterweise ohne
körperliche Anstrengung vom Boden einer Garage bis zu einer gewünschten Höhe angehoben und wieder abgesenkt
werden kann.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Hydraulikzylinder mittels einer Fußpumpe betätigbar
sind.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere bei Garagen ohne elektrischen Anschluß von Vorteil.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
auch vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung pneumatisch antreibbar ist.
Die erfindungsgemäße Hubplattform kann aber auch in vorteilhafter Weise mit einer Hubeinrichtung ausgeführt
sein, bei der in den Standbeinen jeweils eine Gewindespindel angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft sind hierbei seIbsthemmende Gewindespindeln
mit einem Trapezgewinde, welches die Funktion der mechanischen Arretiereinrichtung übernimmt,
ohne daß weitere Sicherungselemente notwendig
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann es
auch darstellen., wenn die Arretiereinrichtung derart
ausgebildet ist,- daß die Standbeine mehrere übereinander angeordnete' Aussparungen aufweisen. Dabei kann mit
der Standplatte ein schwenkbarer Haken verbunden sein, welcher mittels eines Zugseiles derart betätigbar ist,
daß er in eine der Aussparungen eingreift und manuell entriegelbar ist.
Durch eine derartige Arretiereinrichtung ist eine konstruktiv einfache, aber zuverlässige Sperre gegen ein
unbeabsichtigtes Absenken gegeben, welche sich auf manuelle Art und Weise leicht wieder aufheben läßt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn an wenigstens einer der Stirnseiten der Standplatte eine Schutzleiste angeordnet
ist. Diese kann klappbar und derart an der Standplatte angeordnet sein, daß sie in wenigstens annähernd
vertikal geklapptem Zustand als Schutzleiste und in annähernd horizontal geklapptem Zustand als
Auffahrrampe dient.
Wenn sich die Standplatte am Boden einer Garage befindet, kann im horizontal geklapptem Zustand vorteilhafterweise
die Höhendifferenz zwischen dem Garagenboden und der Oberfläche der Standplatte, welche mehrere
Zentimeter betragen kann, überwunden werden, indem die Schutzleiste als schräge Auffahrrampe ein problemloses
Auffahren von Geräten auch mit kleineren Rädern, wie sie z.B. Rasenmäher aufweisen, auf die Standplatte ermöglicht
.
Im vertikal geklappten und arretierten Zustand hingegen verhindert die Schutzleiste vorteilhafterweise)-das
Herabfallen bzw. Herabrollen von ungesicherten Gegen-
ständen, welche sich auf der Standplatte- befinden.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es auch vorteilhaft, wenn die Standplatte mit einem Antirutschbelag versehen
ist.
Das Herabfallen von Gegenständen und eine sichere Trennung des Abstellraumes auf der Standplatte gegenüber
der Laufschiene mit dem Hydraulikzylinder ist auch dann gegeben, wenn die Standplatte in vorteilhafter
Art und Weise mit Seitenwänden an ihren Schmalseiten ausgeführt ist.
Die Standplatte und die Seitenwände können dabei zusammensteckbar und miteinander verschraubbar ausgebildet
sein, welches erhebliche Vorteile für den Transport der Bauteile zum Aufbauoz't und für die Montage
bzw. Demontage mit sich bringt.
Die Standplatte und die Seitenwände können alternativ hierzu auch einstückig ausgebildet sein, wobei sich
die Konstruktion dann durch eine größere Stabilität auszeichnet.
Zur Erhöhung der Stabilität der gesamten Anordnung der Hubplattform können die Standbeine an ihren unteren
Enden Querstreben aufweisen.
Die Querstreben können dabei mit Stabilisatorplatten versehen sein, welche vor allem dann von Vorteil sind,
wenn die Hubplattform in Garagen ohne betonierten Boden aufgebaut ist, da in diesem Falle durch die Stabilisatorplatten
ein Einsinken eines der Standbeine und damit ein Verklemmen der Hubeinrichtung verhindert
wird. ■ -;■ , .' . , .
Um eine hohe Lebensdauer der erf indurigsgemäßen Hubplattform
und einen geringen Wartungsaufwand zu gewährleisten, ist es des weiteren vorteilhaft, wenn die
Standplatte und die Standbeine aus nicht rostendem Metall oder Kunststoff ausgebildet sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und dem nachstehend
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hubplattform in einer schematisch angedeuteten Garage;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches II aus Fig. 1.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist eine Hubplattform dargestellt, welche in einer nur schematisch angedeuteten
Garage 1 aufgestellt, ist. Die Hubplattform weist eine Standplatte 2 auf, welche höhenverstellbar
zwischen zwei Standbeinen 3 angeordnet ist. Dabei befindet sich jeweils ein Standbein 3 an einer der
Schmalseiten 2a der Standplatte 2. Die Höhenverstellbarkeit der Standplatte 2 wird mittels einer Hubeinrichtung
4 erzielt, mit der die Standplatte 2 verbunden ist.
Die Standbeine 3 sind als Hohlprofile in U-Form ausgebildet, wobei sie auf der der Standplatte 2 zugewandten
Seite jeweils eine Laufschiene 5 aufweisen, in welcher die Standplatte 2 mittels mit ihr verbundener
Rollen 6, welche in Fig. 2 ersichtlich sind, vertikal beweglich ist.
Die Rollen 6 dienen dabei sowohl zur Führung als auch zur Stabilisierung und Befestigung der Standplatte 2
an den Standbeinen 3.
Die Hubeinrichtung 4 ist derart ausgestaltet, daß jeweils in einem der Standbeine 3 ein Hydraulikzylinder
4 angeordnet ist, auf dessen oberes Ende die Standplatte 2 jeweils mittels einer Lasche 7, welche mit
der Standplatte 2 verschweißt ist, aufgelegt ist.
Selbstverständlich kann in einer anderen - nicht dargestellten - Ausführungsform auch eine lösbare Verbindung
zwischen dem oberen Ende der Hydraulikzylinder 4 und den mit der Standplatte 2 verbundenen Laschen 7
vorgesehen sein.
Die Hydraulikzylinder 4 sind über Hydraulikleitungen
8, welche in Fig. 1 symbolhaft mit gestrichelter Linie angedeutet sind, mit einer Fußpumpe 9 verbunden, durch
deren Betätigung die Standplatte 2 vertikal verschoben werden kann.
Zur Arretierung der Standplatte 2 ist eine mechanische Arretiereinrichtung 10 vorgesehen, welche in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet ist, daß die Standbeine 3 jeweils mehrere übereinander an-
geordnete Aussparungen 11 aufweisen, · in die ein mit der Standplatte 2 bzw. der Lasche 7 schwenkbar verbundener
'Haken 12, der durch ein Zugseil 13 betätigbar
ist, eingreifen kann.
Eine derartige Hakenarretierung erlaubt es, daß die Standplatte 2 immer nach oben bewegt wird, wobei der
Haken für kurze Zeit in jede der Aussparungen 11 eingreift. Zur Abwärtsbewegung der Standplatte 2 ist es
hingegen erforderlich, daß der Haken 12 mittels des Zugseiles 13 soweit angehoben wird, daß er sich vollständig
innerhalb des Hohlprofiles des Standbeines 3 befindet und die Arretiereinrichtung 10 somit manuell
entriegelt ist.
Um zu verhindern, daß Gegenstände, welche sich auf der Standplatte 2 befinden, in das Hohlprofil der Standbeine
3 gelangen können oder die Laufschiene 5 behindern, sind an den Schmalseiten der Standplatte 2 jeweils
als Bleche ausgeführte Seitenwände 14 vorgesehen, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit der Standplatte 2 zusammengesteckt und verschraubt sind.
Aus Stabilitätsgründen sind die Standbeine 3 an ihren unteren Enden mit Querstreben 3a versehen, an welchen
jeweils Stabilisatorplatten 3b, die koplanar zum Boden der Garage 1 angeordnet sind, befestigt sind.
Die Gefahr eines Herunterrollens bzw. Herunterfaliens
von auf der Standplatte 2 befindlichen Gegenständen wird durch einen - nicht dargestellten - Antirutschbeläg
auf der Standplatte 2 deutlich reduziert.
-&iacgr;&ogr;-
Um diese Gefahr weitestgehend zu reduzieren, ist an der vorderen Stirnseite 2b der Standplatte 2 eine
klappbare und arretierbare Schutzleiste 15 an der Standplatte 2 angebracht, welche in Fig. 1 dargestellten,
vertikal geklappten Zustand als Schutzleiste dient und bei weitmöglichst heruntergefahrenem Stand
der, Standplatte 2 annähernd horizontal derart geklappt werden kann, daß sie als Auffahrrampe dient.
Aus Gründen der Langlebigkeit sind alle Bauelemente der dargestellten Hubplattform aus nichtrostendem Metall
oder Kunststoff ausgebildet.
Claims (17)
1. Hubplattform, insbesondere für Garagen mit wenigstens
zwei Standbeinen und einer Standplatte, welche an ihren Schmalseiten jeweils an den Standbeinen
höhenverstellbar mit einer Hubeinrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Standbeine (3) als Hohlprofile mit einer vertikalen Laufschiene (5) auf der der Standplatte (2) zugewandten Seite ausgebildet sind, daß an den Schmalseiten (2a) der Standplatte (2) jeweils wenigstens eine Rolle (6) befestigt ist, welche in die Laufschiene (5) einsetzbar ist, und daß die Standplatte (2) mittels einer mechanischen Arretiereinrichtung (10) an den Standbeinen (3) arretierbar ist.
die Standbeine (3) als Hohlprofile mit einer vertikalen Laufschiene (5) auf der der Standplatte (2) zugewandten Seite ausgebildet sind, daß an den Schmalseiten (2a) der Standplatte (2) jeweils wenigstens eine Rolle (6) befestigt ist, welche in die Laufschiene (5) einsetzbar ist, und daß die Standplatte (2) mittels einer mechanischen Arretiereinrichtung (10) an den Standbeinen (3) arretierbar ist.
2. Hubplattform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß
die Hubeinrichtung mit jeweils einem in den Standbeinen (3) angeordneten Hydraulikzylinder (4) ausgebildet
ist, mit dessen oberem Ende die Stand-
• ·♦
-2-
platte (2)- mittels einer Lasche .'{7) verbindbar •ist.
3. Hubplattform nach Anspruch.2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (4) elektrisch ansteuerbar
sind.
4. Hubplattform nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (4) mittels einer Fußpumpe
(9) betätigbar sind.
5. Hubplattform nach Anspruch L,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) pneumatisch antreibbar ist.
6. Hubplattform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) mit jeweils einer in den
Standbeinen (3) angeordneten Gewindespindel ausgebildet ist.
7. Hubplattform nach Anspruch S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arrertiereinrichtung (10) derart ausgebildet
ist, daß die Gewindespindeln ein Trapezgewinde aufweisen.
8. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiereinrichtung (10) derart ausgebildet
;' ist, daß die Standbeine (3) mehrere übereinander
angeordnete Aussparungen (11) aufweisen, und mit
03 07 -96
-3-
. der Stahdp.latte (2) ein schwenkbarer Haken (12) verbunden ist, welcher mittels eines Zugseiles
(13) derart betätigbar ist:,_ daß er in eine der Aussparungen (11) eingreift und manuell entriegelbar
ist.
9. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standplatte (2) an wenigstens einer ihrer Stirnseiten (2b) eine Schutzleiste (15) aufweist.
10. Hubplattform nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste (15) klaippbar und arretierbar
derart an der Standplatte (2) angeordnet ist, daß sie in wenigstens annähernd vertikal geklapptem
Zustand als Schutzleiste und in annähernd horizontal geklapptem Zustand als Auffahrrampe dient.
11. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standplatte (2) mit einem Antirutschbelag versehen
ist.
12. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standplatte (2) mit Sei~enwänden (14) an ihren Schmalseiten (2a) ausgebildet ist.
13. Hubplattform nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Seitenwände (14) zusammensteckbar und miteinander verschraubbar aus-
dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Seitenwände (14) zusammensteckbar und miteinander verschraubbar aus-
S gebildet sind.
• ·»■>
-4-
14. Hubplattform nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Seitenwände (14) einstückig ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (2) und die Seitenwände (14) einstückig ausgebildet sind.
15. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standbeine (3) an ihren unteren Enden Querstreben (3a) aufweisen.
16. Hubplattform nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3a) mit Scabilisatorplatten (3b) versehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3a) mit Scabilisatorplatten (3b) versehen sind.
17. Hubplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standplatte (2) und die Standbeine (3) aus nichtrostendem Metall oder Kunststoff ausgebildet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611404U DE29611404U1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Hubplattform |
EP97111073A EP0816280A1 (de) | 1996-07-02 | 1997-07-02 | Vorrichrung zum platzsparenden Unterbringen von Gegenständen in Garagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611404U DE29611404U1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Hubplattform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611404U1 true DE29611404U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8025871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611404U Expired - Lifetime DE29611404U1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Hubplattform |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0816280A1 (de) |
DE (1) | DE29611404U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT359694B (de) * | 1979-04-13 | 1980-11-25 | Laupper Anton | Hydraulische hebevorrichtung |
DE29604213U1 (de) * | 1996-03-07 | 1996-04-25 | Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof | Hebebühne |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2363511A1 (fr) * | 1976-09-03 | 1978-03-31 | Reidenbach Roger | Elevateurs a auto-securite constante, notamment pour des vehicules |
DE3333166A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-28 | Walter 7290 Freudenstadt Finkbeiner | Hebebock |
DE3430948C2 (de) * | 1984-08-22 | 1986-08-21 | Geroh GmbH Mechanische Systeme, 8551 Waischenfeld | Hubplattform, insbesondere für Garagen, zum Abstellen von Fahrzeugen oder Lagern von Gegenständen |
US4976336A (en) * | 1988-09-13 | 1990-12-11 | Derlan Manufacturing Inc. | Lifting apparatus and lifting arm assembly for use therein |
CA2082539A1 (en) * | 1991-12-04 | 1993-06-05 | John M. Beattie | Lifting apparatus |
DE29520724U1 (de) * | 1995-12-30 | 1996-02-29 | Sudbrack, Hermann, 33609 Bielefeld | Hubgerät für Zweiräder |
DE29615194U1 (de) * | 1996-08-31 | 1996-10-24 | Petzel, Uli, 74595 Langenburg | Hubtisch |
-
1996
- 1996-07-02 DE DE29611404U patent/DE29611404U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-07-02 EP EP97111073A patent/EP0816280A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT359694B (de) * | 1979-04-13 | 1980-11-25 | Laupper Anton | Hydraulische hebevorrichtung |
DE29604213U1 (de) * | 1996-03-07 | 1996-04-25 | Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof | Hebebühne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0816280A1 (de) | 1998-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0453409B1 (de) | Hebevorrichtung, insbesondere für Betten | |
EP0865539B1 (de) | Vorrichtung zur brückeninspektion | |
EP1888415B1 (de) | Transportanordnung für zaunelemente und haltefüsse | |
DE3742296C2 (de) | ||
EP3336048B1 (de) | Regalbediengerät | |
DE4000288A1 (de) | Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen | |
EP0758706A1 (de) | Parkvorrichtung | |
DE29611404U1 (de) | Hubplattform | |
DE4126768C2 (de) | Verfahren zum Verbringen eines Bauaufzuges in eine fahrbereite Transportstellung | |
DE29704212U1 (de) | Kran | |
DE102021104903B3 (de) | Montagewagen | |
DE10328925B3 (de) | Dreibockheber zum Anheben von Hubschraubern | |
DE9401032U1 (de) | Tragevorrichtung für Ladepaletten | |
EP3608488B1 (de) | Anordnung und verfahren zum positionieren von containern | |
DE1481911A1 (de) | Fahrbares Hubgeruest | |
DE19849444A1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen | |
DE29722064U1 (de) | Teleskopierbare Tribüne | |
DE2435369A1 (de) | Vorrichtung zum heben und senken von kastenfoermigen bauteilen, insbesondere fertiggaragen | |
DE29809475U1 (de) | Freitragende fliegende Halle und stehende Giebelstütze hierfür | |
DE3602902C2 (de) | ||
DE2442283C2 (de) | Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander | |
DE3246961C1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen in einem Schutzraum | |
DE8803130U1 (de) | Planenaufbau für Lastkraftwagen | |
CH642013A5 (en) | Vehicle for transporting prefabricated garages | |
DE20313957U1 (de) | Hebebühne für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
|
R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19961011 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19961129 |
|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: POSCH, GOTTFRIED, DE Free format text: FORMER OWNER: MEYER, SIEGFRIED, 86756 REIMLINGEN, DE Effective date: 19970430 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991004 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020828 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050201 |