DE29604213U1 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

(17 565) Hebebühne
Die Neuerung betrifft eine Hebebühne, insbesondere Parkbühne für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Standsäulen mit motorisch antreibbaren Hubspindeln, die mit einer zwischen den Standsäulen angeordneten, auf und ab bewegbaren Plattform durch an den Hubspindeln geführte Tragfortsätze mittig gefaßt verbunden sind.
Eine derartige Hebebühne ist bspw. nach Jap. Patents Abstract 4-30081 bekannt, bei der es sich insofern um eine Hebebühne besonderer Art handelt, als hierbei an einem bockartigen, insgesamt vier Stützen aufweisenden Ständer ein Aufhängerahmen für die Spindeln angeordnet ist, der auch gleichzeitig als Träger für Synchronantriebselemente dient. Bestimmt ist diese Hebebühne offenbar für Werkstattzwecke, da die Plattform aus zwei separaten Auffahrprofilen besteht, d.h., für Parkzwecke ist diese Hebebühne schon einmal nicht geeignet, zumal die Standsäulen bodenseitig mit einem nicht ohne weiteres überfahrbaren Querholm offenbar aus Standsicherheitsgründen verbunden sind. In den zur Plattform hin offenen als U-Profile ausgebildeten Standsäulen sind außerdem die Spindeln zugriffszugänglich angeordnet und stellen insoweit auch eine gewisse Gefährdung dar. Selbst wenn man die U-Profile plattformseitig mit elastischen Blendenstreifen versehen würde, blieben die Spindeln noch zu-
gänglich, zumal aufgrund breiter Tragfortsätze der Plattform solche Blendstreifen beim Durchfahren weit und lang aufgespreizt würden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne der eingangs genannten Art, insbesondere für Parkzwecke sowohl in konstruktiver als auch sicherheitstechnischer Hinsicht dahingehend zu verbessern, daß die Hubspindeln einem unmittelbaren Zugriff entzogen und trotzdem die Standsäulen, obwohl plattformseitig gegeneinander gerichtet, sowohl für die eine als auch die andere Seite verwendet werden können.
Diese Aufgabe ist mit einer Hebebühne der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die als Hohlprofile ausgebildeten beiden Standsäulen identisch sowohl bezüglich ihres Hohlprofilquerschnittes als auch der darin angeordneten Hubspindeln mit ihren Antrieben und Tragfortsätzen ausgebildet sind, wobei die Hubspindeln im bis auf einen Durchgriffsschlitz geschlossenen Hohlprofil zugriffsentzogen neben dem Durchgriffsschlitz für die Tragfortsätze angeordnet und die am oberen Ende mit einer Absenksicherheitseinrichtung versehenen Standsäulen, entsprechend zueinander versetzt, sich mit ihren Durchgriffsschlitzen gegenüberstehend der Plattform zugeordnet und die Durchgriffsschlitze mit elastischen Streifenabdeckungen verblendet sind.
Bex dieser neuartigen Ausbildung erstrecken sich die Hubspindeln in den Standsäulen, in horizontaler Ansicht gesehen, nicht hinter den Durchgriffsschlitzen und sind damit einem unmittelbaren Zugriff entzogen, d.h., bezüglich der Spindelanordnung besteht keine Symmetrie in bezug auf den Durchgriffsschlitz, was bedeutet, daß solche Säulen an sich nicht rechts wie links verwendet werden könnten.
Um dies aber dennoch tun zu können, werden die Säulen derart versetzt der Plattform zugeordnet, daß sich die Durchgriffsschlitze der Säulen gegenüberstehen, d.h., bspw. von der Zufahrtsseite aus gesehen, erstreckt sich die eine Spindel in der einen Standsäule vorn und in der anderen hinten.
Um bei den Hubbewegungen die Streifenabdeckungen so wenig wie möglich aufzuspreizen, sind die Tragfortsätze vorteilhaft bzgl. ihres Querschnittes in vertikaler Orientierung hochkantstehend angeordnet.
Um die Hubspindeln keinen Biegebelastungen auszusetzen, sind die Tragfortsätze ferner als Teile von in den Standsäulen rollengeführten Wagen ausgebildet, die einen seitlichen Fortsatz für den Spindeldurchgriff aufweisen. Diese Fortsätze werden dabei in Weiterbildung vorteilhaft für den Einbezug der an solchen Hebebühnen per se erforderlichen Absenksicherheitseinrichtung ausgenutzt, und zwar in der Weise, daß am oberen Ende beider Standsäulen gegenüber der Hubspindeln eine Eingriffsöffnung angeord-
net und dieser eine in den Stellweg des Fortsatzes ragende Sperrklinke mit einer Magnetbremse zugeordnet ist.
Die neuartige Hebebühne wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch die Hebebühne in ihrem Gesamtaufbau;
Fig. 2 eine der Säulen teilweise im Schnitt und in Seitenansicht,
Fig. 3 di:e . Säulen im Querschnitt und in Zuordnung zur Plattform;
Fig. 4 perspektivisch einen Tragfortsatz und
Fig. 5 perspektivisch einen rollengeführten Wagen.
Die Hebebühne besteht wie bisher auch schon aus zwei Standsäulen 1 mit motorisch antreibbaren Hubspindeln 2, die mit einer zwischen den Standsäulen 1 angeordneten, auf und ab bewegbaren Plattform 3 durch an den Hubspindeln 2 geführte Tragfortsätze 4, mittig gefaßt, verbunden sind.
Für eine solche Hebebühne ist nun wesentlich, daß die als Hohlprofile 1' ausgebildeten, mindestens zwei identisch sowohl bzg. ihres Hohlprofilquerschnittes als auch der darin angeordnetne Hubspindeln 2 mit ihren Antrieben 2' und Tragfortsätze 4 ausgebildet sind, wobei die Hubspin-
dein 2 im bis auf einen Durchgriffsschlitz 5 geschlossenen Hohlprofil 1' zugriffsentzogen neben dem Durchgriffsschlitz 5 für die Tragfortsätze 4 angeordnet und die am oberen Ende mit einer Absenksicherheitsexnrichtung (AS) versehene Standsäulen entsprechend zueinander versetzt, sich mit ihren Durchgriffsschlitzen 5 gegenüberstehend der Plattform 3 zugeordnet und die Durchgriffsschlitze 5 mit elastischen Streifenabdeckungen 6 verblendet sind.
Falls eine solche Hebebühne, wie bevorzugt vorgesehen, als Parkbühne für Kraftfahrzeuge verwendet werden soll, wobei also bei hochgefahrener Plattform unter dieser ein anderes Fahrzeug geparkt werden kann, handelt es sich bei der Plattform um eine der erforderlichen Parkfläche entsprechend große Fläche. Bei Verwendung im Werkstattbereich ist unter Plattform ein Rahmen zu verstehen, um das aufgefahrene Fahrzeug einer Unterbodeninspektion zugänglich zu machen. An der Ausbildung der Standsäulen ändert sich dabei nichts, die als komplett vorgefertigte Einheiten angeliefert und installiert werden können.
Unter "neben dem Durchgriffsschlitz 5" ist zu verstehen, daß die Hubspindeln 2 in der nach außen geschlossenen Hälfte der Hohlprofile 1' angeordnet sind und die Durchgriff sschlitze 5 in der anderen Hälfte, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht ist, die auch die entgegengesetzte Zuordnung der Standsäulen 1 zur Plattform 3 zeigt und auch die Anordnung der elastischen Streifenabdeckungen 6 an den Durchgriffsschlitzen 5. Eine mögliche Ausführungsform der
Tragfortsätze 4 ist in Fig. 4 dargestellt, die vorteilhaft Teile von in den Standsäulen 2 rollengeführten Wagen 7 sind, die einen seitlichen Fortsatz 8 für den Spindeldurchgriff aufweisen (siehe hierzu Fig. 2, 3 und auch 5).
Die die Durchgriffsschlitze 5 und die Streifenabdeckungen 6 durchgreifenden Teile 4' der Tragfortsätze 4 sind bzgl. ihres Querschnittes in vertikaler Orientierung hochkantstehend ausgebildet (siehe Fig. 4), um die Aufspreizung der Streifenabdeckungen 6 bei der Auf- und Abbewegung der Plattform 3 so klein wie möglich zu halten. Die Wagen 7, an denen die Tragfortsätze 4 sitzen, sind mittels Rollen 71 exakt parallel . in den Standsäulen 2 geführt, so daß auch keine Biegemomente in die Hubspindeln 2 eingehen können.
Am oberen Ende beider Standsäulen 2 gegenüber der Hubspindel 2 ist jeweils eine Eingriffsöffnung 9 angeordnet und dieser ist eine in den Stellweg des Fortsatzes 8 ragende Sperrklinke 10 mit einer Magnetbremse 11 zugeordnet (siehe Fig. 2). Beim Vorbeifahren der Fortsätze 8 werden die Sperrklinken 10 eingedrückt, schnappen dann aber sofort wieder zurück und unterfassen die Fortsätze 8, d.h., die Plattform befindet sich gesichert in Hochstellung. Erst bei Betätigung der Antriebe 2' zwecks Absenkung werden die Sperrklinken 10 zurückgezogen, und die Plattform 3 kann wieder nach unten gefahren werden, wofür natürlich das ggf. darunter geparkte Fahrzeug weggefahren sein muß.
• .
Bei den beiden Antrieben 2' handelt es sich um einfache Umkehrmotoren, d.h., dies müssen keine Synchronmotoren sein. Geschaltet sind diese Motoren auf eine gemeinsame Steuerung, die auch mit oberen und unteren Endschaltern (nicht dargestellt) an den Standsäulen 2 in Verbindung steht.
Für den Fall, daß sich doch geringfügige Laufunterschiede ergeben sollten, die zu einer entsprechend geringfügigen Querneigung der Plattform 3 führen würden und die sich bei Wiederholung aufaddieren könnte, sind oben an den Standsäulen 1 diesbezüglich Sicherheitseinrichtungen 12 angeordnet. Diese weisen zwei Endschalter 13 auf die auch gleichzeitig die oberen Endschalter für die Höchststellung der Plattform 3 bilden. Beim Hochfahren der Plattform 3 fährt eine Stellstange 14 in die Sicherheitseinrichtung ein. Sollte sich beim Hochfahren eine Querneigung der Plattform 3 ergeben haben, läuft der eine Antrieb 2' etwas nach, so läuft dieser eine geringfügige Zeit weiter und gleicht eine etwaige Querneigung aus. Anordnung und Ausbildung der Endschalter 13 und eines Schaltmodems 15 sind so getroffen, daß dann bei gewünschter Absenkung der Plattform 3 beide Antriebe 2' gleichzeitig ihr Startsignal erhalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stehen die Standsäulen 1 auf in Zufahrtsrichtung Z orientierten Bodenträgern 1". Da die Standsäulen 1 vorteilhaft jeweils mit Gleichlaufsi-
cherungen, wie vorbeschrieben, ausgestattet sind und insoweit völlig separate Komponenten der Hebebühne darstellen, stünde auch nichts entgegen, wenn dies die erwartbare Belastung der Plattform verlangen sollte, auf diesen Bodentragern 1" jeweils zwei Standsäulen 1 anzuordnen, wobei dann die Plattform 3 von insgesamt vier Standsäulen 1 getragen wird,, was die Möglichkeit eröffnet, die Plattform 3 leichter auszubilden.
Bei einer solchen Anordnung von vier Standsäulen 1 werden diese vorteilhaft in den Bereichen der Plattform zugeordnet, in denen die Räder des aufzuparkenden Fahrzeuges zu stehen kommen. Da sich die Gesamtlast dann auf vier Säulen verteilt, können diese ggf. auch schwächer dimensioniert werden.

Claims (1)

  1. (17 565) Schutzansprüche:
    1. Hebebühne, insbesondere Parkbühne für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Standsäulen (1) mit motorisch antreibbaren Hubspindeln (2), die mit einer zwischen den Standsäulen (1) angeordneten, auf- und abbewegbaren Plattform (3) durch an den Hubspindeln (2) geführte Tragfortsätze (4), mittig gefaßt, verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Hohlprofile (1' ) ausgebildeten mindestens zwei Standsäulen (1) identisch sowohl bzgl. ihres Hohlprofilquerschnittes als auch der darin angeordneten Hubspindeln (2) mit ihren Antrieben (2 ') und Tragfortsätze (4) ausgebildet sind, wobei die Hubspindeln (2) im bis auf einen Durchgriffsschlitz (5) geschlossenen Hohlprofil (I1) zugriffsentzogenen neben dem Durchgriffsschlitz (5) für die Tragfortsätze 4 angeordnet und die am oberen Ende mit einer Absenksicherheitseinrichtung (AS) versehenen Standsäulen entsprechend zueinander versetzt, sich mit ihren Durchgriffsschlitzen (5) gegenüberstehend der Plattform (3) zugeordnet und die Durchgriffsschlitze (5) mit elastischen Streifenabdeckungen (6) verblendet sind.
    2. Hebebühnen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragfortsätze (4) bzgl. ihres Querschnittes in vertikaler Orientierung hochkantstehend angeordnet sind.
    Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragfortsätze (4) Teile von in den Standsäulen (1) rollengeführten Wagen (7) sind, die einen seitlichen Fortsatz (8) für den Spindeldurchgriff aufweisen.
    4. Hebebühne nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am oberen Ende beider Standsäulen (1) gegenüber den Hubspindeln (2) eine Eingriffsöffnung (9) angeordnet und dieser eine in den Stellweg des Fortsatzes (8) ragende Sperrklinke (10) mit einer Magnetbremse (11) zugeordnet ist.
    5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am oberen Ende der Standsäulen (1) Endschalter (13) angeordnet sind, die gleichzeitig als Endschalterpaar eine Neigungsausgleichseinrichtung für die Plattform (3) bilden.
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