DE1684977A1 - Einrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in zwei uebereinanderliegenden Ebenen - Google Patents

Einrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in zwei uebereinanderliegenden Ebenen

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DE1684977A1
DE1684977A1 DE19681684977 DE1684977A DE1684977A1 DE 1684977 A1 DE1684977 A1 DE 1684977A1 DE 19681684977 DE19681684977 DE 19681684977 DE 1684977 A DE1684977 A DE 1684977A DE 1684977 A1 DE1684977 A1 DE 1684977A1
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Application number
DE19681684977
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English (en)
Inventor
Berthold Dipl-Ing Stahl
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STAHL R FA
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STAHL R FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in zwei übereinanderliegenden Ebenen Das Hauptpatent ... (Patentanmeldung St 22.433 v/370 betrifft eine Einrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in zwei Ubereinanderliegenden Ebenen mit einem an einer lotrechten Tragsäule angelenkten,nach Art einer Hebebühne auf- und abbewegbaren Aus- leger, auf der Fahrschienen angeordnet sind und der in seiner auf die tieferliegende Ebene abgesenkten Stellung von dort aus befahrbar ist und in seiner auf die höherliegende Ebene angehobenen Stellung den darunterliegenden Raum zum Abstellen eines zweiten Kraftfahrzeuge freigibt, wobei die Tragsäule transportabel ist und auf einem gegebenenfalls mit Gewichten be$chwerbaren Fuß ruht, der den gemeinsamen Schwerpunkt von Tragsäule, Ausleger und Baraufstehendem Kraftfahrzeug in allen Richtungen überragt.
  • 7m Hauptpatent wurde vorgeschlagen, die Fahrschienen im Bereich zwischen den Rruiaöhsen höher zu legen als in ihren Ubrigen- 8e- reichen. Damit kann die Stellung der Räder des Kraftfahrzeugs auf den Fahrschienen in Ungariehtung fixiert werden und ein Abrollen des Fahrzeugs wird verhindert. Ausserdem Ubergreift dann der mittlere Teil der Fahrschienen den oder die Barunterliegenden Füße. Trotzdem stützen sich aber die Enden der Fahr- schienen in abgesenkter Stellung am Hoden ab und ermöglichen Jas Auffahren.
  • FUr eine gute Standsicherheit der Einrichtung ist ein verhältnismässig grosser bzw. hoher Fuß notwendig, Das bedeutet, daß die Fahrschienen in ihrem mittleren Bereich in entsprechender Höhe über dem Boden angeordnet sein müssen, Es kann dann die Gefahr auftretendaß die auf die Fahrschienen auffahrenden Fahrzeuge an dem höherlie Senden Teil der Fahrschienen oder an den Enden dieses Teils hängenbl.eiben. Schliesslich hat auch der Kraftfahrer Hemmungen, mit seinem Fahrzeug über die Kanten zu fahren, die durch die Enden des höherliegenden Teile der Fahrschienen gebildet sind.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird in Weiterbildung des Ge- genstande des Hauptpatents erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Fahrschienen gegenüber der Waagerechten derart zu neigen, dass sie in abgesenkter Stellung des Auslegern an ihrer Auffahrstelle den Hoden berühren und dass unter den Fahrschienen im Bereich des Fußes ein für eine genügend starke Ausbildung des Fußes ausreichender Raum freibleibt.
  • Man erreicht also hiermit den Vorteil, den Fuß genügend stark bzw. hoch ausbilden zu können, um die erforderliche Stands sieherrielt der Einrichtung zu gewährleisten Bei einem hohen Fuß könnte man zwar bei waagerechter Anordnung der Fahrschienen nicht nur deren mittleren Teil höher legen, sondern auch die Enden der Fahrschienen, um einen gewissen Betrag über der Bodenebene anordnen, um das beschriebene Hängenbleiben der auffahren= den Fahrzeuge zu vermeiden. Man könnte dann aber nicht mehr auf die Tähruchlelien aurfahren, sondern man müsste e1-ne besondere AuP-Fahrklappe voraehen. Infolge der erfindungsgemässen Neigung der Pahrschienen ist aber in jedem Falle ein leichtes Auffahren ohne Verwendung einer besonderen Klappe möglich.
  • Man könnte zwar die geneigten Fahrschienen über den Füßen der Tragsäule in ei-..ize waagerechte Richtung abknicken. In Weiterbildung der Erfindung können aber die Fahrschienen über ihre ganze Länge eine konstante Neigung aufweisen, wodurch sie billiger her= steilbar werden und wodurch verhindert wird, dass die Fahrzeuge mit ihren Unterteilen an dem Knick hängenbleiben. Ausserdem läuft dann Regenwasser immer in einer bestimmten Richtung von den Fahrschienen ab und kann leicht abgeleitet werden.
  • Um ein Zurückrollen der Fahrzeuge zu vermeiden, können zusätzlich die Fahrschienen Vertiefungen aufweisen, in denen die Räder festgehalten werden.
  • Um den Ausleger mit dem daraufstehenden Kraftfahrzeug in geho- bener Stellung zu sichern, kann in Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent eine Vorrichtung zur Verriegelung des Auslegers in dieser Stellung vorgesehen sein. In besonders vorteil- hafter Weise kann dabei die Verriegelungsvorrichtung eine an der Tragsäule gelagerte, hinter einen Vorsprung des Auslegers greifende Klinke aufweisen, die unter der Einwirkung einer Kraft steht, die die Klinke in die Verriegelungsstellung zu bringen bestrebt ist. Die Klinke Wird dabei beim Hochfahren des Auslegers durch den Vorsprung entgegen der Kraft aus der Verriegelungsstellung herausgeschwenkt und rastet nach Vorbeigang des Vorsprungs selbsttätig hinter diesem wieder ein. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der fol- genden Beschreibung-'von Ausführungsbeispielen anhand der schematischen Darstellungen in der Zeichnung Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einrich= tung mit geneigten Fahrschienen.
  • Fig. 2 stellt einen vergrösserten Ausschnitt der Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 1 mit der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung dar.
  • F--itsprechend dem Hauptpatent weist die Einrichtmg eine Trag= ;äule 1 auf, an der der Ausleger 2 angeordnet ist. Auf dem Ausle- ger 2 tefinden sich zwei U-fö--nige, nach oben offene Fahrsehl.erren 7, B. Ausserdem weist die Einrichtung einen Fuß 10 und eine Antriebevorriehtung 11 zum Heben und Senken des Auslegers 2 mit den Fahr- schienen 7, 8 entlang der Tragsäule 1 auf. Der Fuß 10 erstreckt sich quer zur Richtung der Fahrschienen 7" 8 unter dem Ausleger 2. Außerdem sind an der Tragsäule 1 Seitenfüße vorgesehen,. die sich in Richtung der Fahrschienen erstrecken.
  • Wie-aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Fahrschienen 7, 8 gegen- über der Waagerechten geringfügig geneigt angeordnet. In abgesenk- ter Stellung berühren die rechtsliegenden Enden der Fahrschienen den Hoden, und der Ausleger 2 übergreift den Fuß 10. Die Neigung der Schienen 7., 8 ist derart gewählt, dass der in abgesenkter Stellung unter ihnen freibleibende Raum gross genug ist, um dem Fuß 10 die für die Standsicherheit der Einrichtung erforderliche. Stärke geben zu können.
  • Die Fahrschienen 7, 8 weinen über ihre ganze Längeeine konstante Neigung auf. In der Nähe des linken Endes sind in den Schienen 7, 8 Vertiefungen 7a vorgesehen, in die die Räder eines aufgefahrenen Fahrzeugs eingreifen, so dann das Fahrzeug am Zurückrollen gehin- dert ist.
  • Die erfindungsgemäss Verriegelungsvorriehtung für den angehobenen Ausleger 2 ist aus Fig. 2 au erkennen. Diese Verriegelungsvorriehtung besitzt eine an der Tragsäule 1 drehbar gelagerte Klinke 15, die hinter einen der Vorsprünge 16 an den auf der Tragsäule 1 auf- und abgleitenden Ausleger 2 greift. Die Klinke 15 steht un- ter Einwirkung der Schwerkraft oder der Kraft einer besonderen, nicht dargestellten Feder, die bestrebt ist, die Klinke 15 stän- dig in die Verriegelungsstellung zu bewegen. Reim Hochfahren den Auslegers 2 gleitet die Klinke 15 über die s#gezahnartigen VorsprUnge 16. Dabei wird sie durch jeden der Vorsprünge entgegen der in Verriegelungarichtung wirkenden Kraft aus der Verriegelungestellung herausgesehwenkt. Nach dem Vorbeigang jedes Vorsprung* 16 rastet die Klinke 15 hinter diesem Vorsprung ein, so dass der Ausleger 2 in verschiedenen angehobenen Stellungen verriegelt werden kann. Theoretisch könnten sich die Vorsprünge 16 an dem Ausleger 2 über eine Höhe erstrecken, die gleich der grössten Gesamthubhöhe des Auslegere ist. Dann müsste aber der an der Säule 1 auf- und abgleitende Teil des Auslegers 2 eben- falls die hänge der Gesamthubhöhe haben, wodurch die Einrichtung sehr hoch würde Für praktische Zwecke genügt. es aber, wenn an dem Ausleger 2 nur einige Vorsprünge vorgesehen sind. Dabei dient der unterste Vorsprung zum Verriegeln des Auslegers in der obersten Hubstellung, wenn unter dem Ausleger 2 ein zweites Fahr- zeug parken soll. Die anderen Vorsprünge 16 können dazu benutzt werden, den Ausleger 2 in tieferen Stellungen zu verriegeln, um z.8. die Ausführung von Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeuge zu ermöglichen. Sinnvollerweise Wird »n nur so viele Vorsprünge vorsehen, bzx. die VoraprUnge sich nur Uber eine solche hänge erstrecken lassen, dann be=.m Einrasten der Klinke 15 in den obersten Vorsprung 16 ein Mensch nicht mehr aufrecht unter dem Ausleger 2 stehen kann und damit nicht dazu verleitet wird, ohne Grund unter den Ausleger zu treten.
  • Grundsätzlich ist es für die Erfindung gleichgültig, ob die Klinke 15 am feststehenden Teil oder cri beweglichen Teil der Einrichtung utid die Vorsprünge 16 am beweglichen oder am feststehenden Teil angeordnet sind. bin in Fig. 2 dargestellte Einrichtung mit der Klinke am reststehenden und den Vorsprüngen am beweglichen Teil ist jedoch die für praktische Zwecke vorteilhaftere, ` Aus Fis. 2 ist darüberhinaus ersichtlich, dass die klinke 15 und der Schalter 17 zum Auslösen der Hub- und Senkbewegung miteinander gekoppelt sind. Der Schalter 17 ist in der Nullage dargestellt. Ein Anheben des Schaltknopfes bedeutet "Heben", ein Herunterdrücken des Schaltknopfes bedeutet "Senken" des Auslegers, Der Sclalthebel 17 ist mit einer Stange 18 verbunden, die an ihrem oberen Ende ein Langloch 19 trägt. In dieses Langloch greift ein mit der xlinke 15 verbundener Fortsatz 20 mit einem Zapfen 21 ein.. Ist der :'."kalter 17 in Nullstellung und Eind die Teile 15 und 16 in Riegelstellung, so befindet sich der Zapfen 21 im oberen Bereich des Langlochs 19. Bei der Schalterstellung "Heben" wird das Langloch 15 gegenüber dem Zapfen 21 .nach oben verschoben. In diesen beiden Stellungen bleibt *Ale Klinke 15 in der Verriegelungsstellung.. Beim Anheben des Auslegers t kann sich der Zapfen 21 während des Hin- und Herschwenkens der Klinki3 15 beim Vorübergleiten an den Vorsprüngen 16 frei in dem Langloch 19 hin- und herbewegen. Dagegen kommt in der Schaltstellung "Senken" de.° Zapfen 21 zur Anlage an dem oberen Ende des Langlochs 19 und wird von diesem mitgenommen, wobei die Klinke 15 aus der Verriegelungsstellung heraus- geschwenkt wird und den Ausleger 2 zum Absenken freigibt Wenn der Schalthebel 17 losgelassen wird, kehrt er selbsttätig in seine Nullstellung zurück, wobei auch die Klinke 1.5 durch die auf sie einwirkende Kraft in die Verriegelungsstellung gelangt,

Claims (1)

  1. P A T E N T A N 3 P R Ü C H E 1. Einrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in zwei über einanderliegenden Ebenen mit einem an einer lotrechten Trag- säule aasgelenkten, nach Art einer Hebebühne auf- und abbewegbaren Ausleger, auf dem Fahrschienen angeordnet sind und der in seiner auf die tieferliegende Ebene abgesenkten Stellung von dort aus befahrbar ist und in seiner auf die höherliegende Ebene angehobenen Stellung den darunterliegenden Raum zum Abstellen eines zweiten Kraftfahrzeuges freigibt, wobei die Tragsäule transportabel ist und auf einem gegebenenfalls mit Gewichten besehwerbaren Fuß ruht, der den gemeinsamen Schwerpunkt von Tragsäule, Ausleger und daraufstehendem Kraftfahrzeug in allen Richtungen überragt, nach Patent .so (Pa teutanmeldung 3t 22.433 d/3'lf ), dadurch g e -k e n n Z@e i e h n e t , dass die Fahrschienen gegenüber der Waagerechten derart geneigt sind, dass sie in abgesenkter Stellung des Auslegers an ihrer Auffahrstelle den Hoden berühren, und dass unter den Fahrschienen im Bereich des Fußes ein für eine genügend starke Ausbildung den Fußes ausreichender Raum freibleibt. 2. Einrichtung nach Anspruch 1., dadurch g e k e n n z e i o h n e t , dass die Fahrsohienen über ihre ganze Länge eine kon- stante Neigung aufweisen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -. n e t , dass die Fahrschienen Vertiefungen aufweisen. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e a k e n n z e i c h n e t ,dass eine Vorrichtung zur Verriegelung den Auslegers in gehobener Stellung vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h = n e t , dass die Verriegelungsvorriehtung eine an der Tragsäule gelagerte, hinter einen Vorsprung des Auslegers grei- fende Klinke aufweist, die unter der Einwirkung einer Kraft steht, die die Klinke in die Verriegelungestellung zu brin- gen bestrebt ist, und dass die Klinke beim Hochfahren des Auslegers durch den Vorsprung entgegen der Kraft aus der Verriegelungentellung herausschwenkbar ist und nach Vorbeigang des Vorsprungs selbsttätig hinter diesem einrastet. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i e h = n e t , dass der Ausleger zur Ermöglichung mehrerer Verriegelungaastellungen mehrere Vorsprünge t'ür den Eingriff der Klinke aufweist. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Klinke und der Schalter zum Aus- lösen der Heb- und Senkbewegung des Auslegers derart mitein= ander gekoppelt sind, dass nur bei der Schalterstellung "Senken" die Klinke entgegen der auf sie im Sinne des Verriegelns einwirkenden Kraft aus der Verriegelungastellung herausgesehwenkt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t , dass Klinke und Schalter mechanisch gekoppelt sind, wobei die Klinke mit einem Fortsatz in ein Langloch an einem mit dem Schalter verbundenen Gestänge eingreift, derart, dass bei der Schglterstellung "Senken" zum Heraussehwenken der Klinke aus der Verriegelungastellung der Fortsatz an einem Ende des Langlochs anliegt, während bei den Schalterstellungen "Null" und "Heben" Fortsatz und Langloch gegeneinander frei verschiebbar sind.
DE19681684977 1967-01-20 1968-01-18 Einrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in zwei uebereinanderliegenden Ebenen Pending DE1684977A1 (de)

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DE (1) DE1684977A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199169B (de) * 1962-03-30 1965-08-19 Hannes Marker Kabelfuehrung fuer Skibindungen
DE29604213U1 (de) * 1996-03-07 1996-04-25 Viessmann Gmbh & Co Hebebühne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199169B (de) * 1962-03-30 1965-08-19 Hannes Marker Kabelfuehrung fuer Skibindungen
DE29604213U1 (de) * 1996-03-07 1996-04-25 Viessmann Gmbh & Co Hebebühne

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CH455242A (de) 1968-06-28

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