DE2733338A1 - Abdeckung - Google Patents

Abdeckung

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DE2733338A1
DE2733338A1 DE19772733338 DE2733338A DE2733338A1 DE 2733338 A1 DE2733338 A1 DE 2733338A1 DE 19772733338 DE19772733338 DE 19772733338 DE 2733338 A DE2733338 A DE 2733338A DE 2733338 A1 DE2733338 A1 DE 2733338A1
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Johann Schuetz
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/08Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung und insbesondere auf eine Abdeckung für ein Schwimmbecken.
In den vergangenen Jahren ist es häufig.vorgekommen, daß kleine Kinder versehentlich in häusliche Schwimmbecken gefallen und ertrunken sind. Es wurden viele Vorschläge zum Vermeiden derartiger unglücklicher Vorfälle unterbreitet. So wurde beispielsweise vor geschlagen, um die Schwimmbecken verlaufende Zäune zu errichten.
ι Die praktikabelste Lösung zum Verhindern eines Hineinfallens ! eines Kindes in ein Schwimmbecken besteht darin, das Becken abzu- ! decken. Abdeckungen sind auch nützlich, um Schmutz von einem nicht benutzten Becken abzuhalten, um ein Verdunsten des Becken- j wassers zu verhindern und um die Temperatur des Wassers in einem ; erwärmten Becken beizubehalten. Es gibt viele Arten von Beckenab- ι. deckungen, wobei sich jedoch keine Art als vollständig zufrieden- ; stellend erwiesen hat, was insbesondere für in den Boden einge- i setzte bzw. 'Untergrund' Becken gilt. Solche Becken sind schwie- ; riger abzudecken, da sie gewöhnlich größer als auf dem Boden an- j geordnete bzw. 'Ubergrund' Becken sind und da sie sich unter dem j Bodenniveau befinden, was dazu führen kann, daß ein Kind unter : der Abdeckung hindurchkriecht und in das Becken fällt. Außerdem sind Abdeckungen ungeeignet, die einfach aus einem flexiblen, wasserdichten Material bestehen, das zum Bilden einer konkaven Oberfläche und somit zum Sammeln von Regenwasser geeignet ist. Es sind Fälle bekannt geworden, wo Kinder in diese Einbuchtung bzw. Vertiefung gefallen und in einem solchen Regenwassertümpel ertrunken sind. Abdeckungen, die an den Beckenrändern befestigt werden, um ein solches Eintreten bzw. Hineingelangen in das Bekken zu vermeiden, leiden unter dem Nachteil, daß sie sehr schwer bzw. umständlich zu entfernen sind und eine beträchtliche Zeit zum Abnehmen vom Becken sowie zum Unterbringen erfordern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Abdeckung, die in sicherer Weise ein Schwimmbek-
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ken abdecken kann und die sich schnell entfernen sowie unterbringen läßt, wenn eine Benutzung des Beckens erwünscht ist.
Erfindungsgemäß hat eine Schwinunbeckenabdeckung einen zentralen Ann und hieran schwenkbar angebrachte Stütz- bzw. Haltearme für eine Bewegung allgemein in einer Ebene. Ein Bogen bzw. eine Bahn oder ein Blatt aus flexiblem, wasserdichtem Material ist an jedem der Arme angebracht und erstreckt sich zwischen den Armen. Der zentrale Arm ist für eine Bewegung in einer vertikalen Ebene angelenkt und wird mittels einer manuell betätigten Zahnstange sowie eines Ritzelzahnrades in einem Ständer bzw. Halter angehoben und abgesenkt. Der Ständer wird von einer Schwenkhalterung in den Beckenrändern bzw. -randwülsten abgestützt, so daß der zentrale Arm von einer Position über dem Becken zu einer Position über den Beckenrändern gedreht bzw. geschwenkt werden kann. Eine manuell betriebene Endloskette in dem zentralen Arm trägt eine Platte, die schwenkbar an Rückzugarmen angebracht ist, welche ihrerseits schwenkbar mit den äußersten Stütz- bzw. Haltearmen verbunden sind. Die Bewegung der Endloskette und somit der Platte dient zum öffnen und Schließen der Arme und somit der Abdeckung. Ein durch ! Schlaufen längs des Randes der Bahn aus Abdeckungsmaterial gefä- j deltes Kabel, das über in Hülsen in den Beckenrändern eingesetzte j Rollen verläuft, verhindert bei einer Spannung mittels einer Winde, ein Eintreten bzw. Hineingelangen in das Becken, wenn sich die Abdeckung in einer vollständig abgesenkten Position befindet.
Im einzelnen zeichnet sich zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Abdeckung der genannten Art erfindungsgemäß aus durch einen zentralen Arm, der für eine Schwenkbewegung in einer allgemein ver- j tikalen Ebene um eine Abstützung an dieser schwenkbar angebracht j ist, durch Mittel zum Verschwenken des zentralen Arms in der all- j gemein vertikalen Ebene, durch mindestens zwei jeweils mit einem j Ende am zentralen Arm angebrachte Stütz- bzw. Haltearme, von denen zumindest einer schwenkbar am zentralen Arm angebracht ist, und wobei der oder jeder schwenkbare Stütz- bzw. Haltearm für eine Schwenkbewegung in einer Ebene, in der alle Stützarme liegen, geeignet ist, ferner durch Mittel zum Bewegen des oder jedes
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schwenkbaren Stütz- bzw. Halteanns zwischen einer Position, wo alle Stütz*- bzw. Halteanne allgemein parallel verlaufen, und einer Position, wo alle Stütz- bzw. Haltearme radial angeordnet sind, und durch einen Bogen bzw. eine Bahn aus flexiblem Material, das an jedem Stütz- bzw. Haltearm angebracht ist und sich zwischen diesen Armen erstreckt.
erner können zusätzliche Mittel vorhanden sein, um die Ränder des flexiblen Materials an einer Oberfläche festzulegen, auf der die Abdeckung ruht, wenn sich der zentrale Arm in einer abgesenkten Position befindet. Ferner kann der zentrale Arm schwenkbar an ! einem Ständer angebracht sein, der eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung um eine vertikale Achse ausführen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: igur 1 - in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Abdeckung in
ihrer ausgefahrenen Position,
Figur 2 - einen Querschnitt längs der Linie 2-2 aus Figur 1, Figur 3 - einen Querschnitt längs der Linie 3-3 aus Figur 1 und Figur 4 - in einer vergrößerten Draufsicht einen Teil der Abdeckung aus Figur 1.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 kann eine Abdeckung 1ο zum Abdecken eines rechteckigen, in den Boden eingesetzten bzw. 'Untergrund* Beckens benutzt werden, dessen Umriß durch ungestrichelte und gestrichelte Linien 12 dargestellt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Abdeckung zum Abdecken eines Beckens irgendeiner Form benutzt werden kann.
Die Abdeckung enthält einen .zentralen Arm 14, der mittels einer lorizontalen Achse 18 dreh- bzw. schwenkbar an einem Ständer bzw. IaIter 16 angebracht ist, damit sich der Arm 14 von der in Figur 3 dargestellten horizontalen Position nach oben drehen bzw. schwenken kann. Der Arm 14 hat einen U-förmigen Bügel 2o, der in ler in Figur 3 dargestellten horizontalen Position des Arms in einer stahlverstärkten Rinne (steel reinforced trench) 22 in den
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Beckenrandwülsten bzw. den Beckenrändern (pool surrounds) ruht. Hierdurch kann eine Person zwischen dem Ständer bzw. Halter 16 und der Abdeckung 1o laufen, ohne über den Arm 14 zu stolpern.
Der Ständer bzw. Halter 16 ist in den Beckenrändern 116 für eine Bewegung um eine Schwenkbefestigung angebracht, die eine vertikale zylindrische Achse 24 aufweist, welche sich in einer zylindrischen Hülse 26 in den Beckenrändern 116 dreht. Der Ständer bzw. Halter 16 ist quaderförmig (cuboidal) sowie hohl und hat an einer Seite einen länglichen Schlitz 28. Der Schlitz 28 hat an seinem unteren Ende einen weiten bzw. breiten Abschnitt zum Aufnehmen eines Teils des Arms 14, wenn dieser um die Drehachse 18 angehoben wird.Der obere Teil des Schlitzes 28 nimmt eine Platte 3o auf, die sich von der Rückseite einer im Inneren des Ständers gelegenen Zahnstange 32 durch den Schlitz erstreckt. Die Platte 3o ist an einem Ende eines Stütz- bzw. Haltearms 34 angelenkt, dessen anderes Ende an einer Platte 36 angelenkt ist, welche sich vom Teil bzw. Bügel 2o oder Arm 14 erstreckt. Ein mit der Zahnstange 32 kämmendes Ritzelzahnrad ist an einer Welle 4o befestigt, die drehbar im Inneren des Ständers 16 angebracht ist. Ein Ende der Welle 4o erstreckt sich aus dem Ständer 16 nach außen und ist mit einem hieran befestigten Schneckenrad (nicht dargestellt) versehen. Das Schneckenrad kämmt mit einer Schnecke 42, die von einer abnehmbaren Kurbel 44 gedreht wird. Das Schneckenrad und die Schnecke sind in einem an einer Seite des Ständers 16 befestigten Behältnis bzw. Kasten 46 angeordnet.
Bezüglich der Abdeckung 1o sind unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 1,2 und 4 zwei hexagonale bzw. sechseckige Platten 48, 5o entsprechend an der Oberseite und Unterseite des zentralen Arms 14 befestigt. Bewegliche Arme 52, 54, 56, 58 sind drehbar an und zwischen den Platten 48 und 5o gelagert, wie es klar aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Arme 54 und 56 haben gemäß Figur 2 eine gebogene Form,während die Arme 14, 52 und 58 gerade sind. Die Unterseite der Enden der Arme 54, 56 sind mit Laufrollen bzw. -rädern 55 versehen, die auf den Beckenrändern 116 ruhen können und eine Bewegung der Arme 54, 56 in einem begrenzten Bogen auf
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den Beckenrändern 116 ermöglichen. Der Grund für die Form der Arme 54 und 56 wird nachfolgend erörtert.
In dem Arm 14 befindet sich eine Endloskette 6o, die in einer vertikalen Ebene über Zahnräder 62 und 64 läuft. Das Zahnrad 62 ist an einer horizontalen Welle 66 angebracht, die drehbar am Arm! 14 befestigt ist. Das Zahnrad 64 ist drehbar an einer horizontalen Helle 68 angebracht, die an einem gegabelten Glied 7o befestigt ist, welches sich durch eine Innenwandung 72 im Arm 14 erstreckt und hiervon abgestützt wird. Das abgelegene Ende des Gliedes 7ο ist mit Gewinde versehen und nimmt eine Mutter 74 auf, die zum Spannen der Kette 6o gedreht werden kann.
Eine horizontale Platte 76 ist an dem unteren Lauf der Kette 6o befestigt. Die Platte 76 erstreckt sich in beiden Richtungen durch entsprechende Schlitze in beiden Seiten des Arms 14. Ein Ende der Platte 76 ist an einem Ende eines Rückzugarms 78 drehbar angelenkt. Das andere Ende des Rückzugarms 78 ist an der Unterseite des Arms 58 drehbar angelenkt. In ähnlicher Weise ist ein
ι zweiter Rückzugarm 8o am anderen Ende der Platte 76 und an der |
Unterseite des Arms 52 drehbar ange.lenkt.
Die Welle 66 erstreckt sich vom Arm 14 und ist mit einem Schnekkenrad 82 versehen, das mit einer Schnecke (nicht dargestellt) kämmt, welche mittels einer in eine öffnung 84 eingesetzten Kur- · bei (nicht dargestellt, jedoch vorzugsweise dieselbe Kurbel wie ] die Kurbel 44) gedreht wird.
Der Arm 14 ist mit zwei Abschnitten ausgebildet, die einen Teil mit einem relativ schweren bzw. großen Maß und einen Teil mit einem relativ leichten bzw. kleinen Maß enthalten können, wobei die beiden Teile durch Platten 86, 88 (Figur 1) verbunden sind. Dies ermöglicht auch ein Drehen der Mutter 74.
Ein allgemein rechteckiger, ebener Bogen bzw. ein Blatt aus flexiblem, wasserdichtem, verstärktem Material 9o ist an den Armen 14, 52, 54, 56 und 58 befestigt, so daß jeder Arm in einer
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entsprechenden im Bogen ausgebildeten Hülse bzw. Umkleidung liegt. Um jeden der drei nicht von Armen 52, 58 eingenommenen bzw. belegten Ränder des Materials sind Bügel bzw. Schlaufen 92 vorgesehen.
In den Beckenrändern sind kleine Hülsen 94 in vorbestimmten Positionen für ein abnehmbares Halten von horizontalen Blöcken bzw. Rollen (pulleys) 96, Kabelstift (cable pin) 98 und Armlokalisierbolzen (arm locating pins) 1oo eingesetzt. Ein Ende des Kabels 1o2 ist am Kabelstift 98 befestigt, der in einer Hülse gehalten wird. Das Kabel ist durch die Bügel bzw. Schlaufen 92 gefädelt und um die Rollen 96 geführt, die auch in entsprechenden Hülsen gehalten werden. Das andere Ende des Kabels 1o2 ist am Arm 52 befestigt.
Das Kabel 1o2 verläuft auch durch eine Ausgleichsrolle 1o4, die am Kabel 1o6 befestigt ist. Das Kabel 1o6 verläuft unter dem Arm 14 zu einer herkömmlichen Handwinde 1o8, deren Einzelheiten nicht dargestellt sind und die mittels einer in eine öffnung 1lo eingeführten Kurbel betätigt werden kann. Die Kurbel ist vorzugsweise diejenige, die zum Betätigen der Kette 6o benutzt wird.
In derselben relativen Position zum Ständer 16 wie die Rinne 22, jedoch rechtwinklig hierzu, befindet sich eine identische stahlverstärkte Rinne 112. Es ist eine Abdeckungsunterbringungskammer bzw. ein entsprechender Schrank in Form eines Gartensitzes 114 vorgesehen, der zum Aufnehmen einer gefalteten Abdeckung in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise dient.
Es wird nunmehr die Betriebsweise der Beckenabdeckung beschrieben: Ausgehend von der vollständig eingebauten bzw. eingerichteten Position aus Figur 1 besteht der erste Schritt darin, das Kabel 1o2 durch Lösen bzw. Zurückstellen der Winde 1o8 zu entspannen. Dies ermöglicht ein Abnehmen des Kabelstifts 98 und der Rollen 96 von den Hülsen 94 sowie ein Unterbringen. Die Lokalisierbolzen 1oo an den Armen 52 und 58 können durch Anheben der Arme von den entsprechenden Hülsen 94 abgenommen werden.
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Dann wird die Kurbel 44 in der in Figur 3 dargestellten Position angeordnet und gedreht, um das Ritzelzahnrad 38 zu drehen, das
seinerseits die Zahnstange 32 anhebt. Die Bewegung der Zahnstange 32 und der hieran befestigten Platte 3o führt zu einem Anheben
des Arms 14 um die Anlenkung bzw. Achse 18 durch den Stütz- bzw. j Haltearm 34. Bei fortgesetzter Bewegung kann der Arm 14 bis zu I der in Figur 3 gestrichelt dargestellten Position angehoben wer- ι den. Wenn die Abdeckung 1o untergebracht bzw. gelagert werden ; soll, erfolgt normalerweise ein Anheben bis zu einer solchen HöheJ um jedoch die Abdeckung zusammenzulegen, ist es nur erforderlich, j anfänglich den Arm 14 so anzuheben, daß die Abdeckung von den
Beckenrändern abgehoben ist.
Wenn das Becken erwärmt wird und es erwünscht ist, schnell bzw.
kurzzeitig zu schwimmen, beispielsweise am Morgen, ist es möglich, den Arm 14 bis zu einem Winkel von etwa 4o° anzuheben. Es
ist dann möglich, das Becken von der Seite zu erreichen, die derjenigen in der Nähe des Ständers 16 gegenüberliegt, um in dem
Becken unter der teilweise angehobenen Abdeckung zu schwimmen und
nachfolgend die Abdeckung wieder an Ort und Stelle zu bringen. i Wenn die Abdeckung unterzubringen bzw. zu lagern ist und einmal ; die Abdeckung die Beckenränder freigegeben hat, wird die Kurbel i 44 in die öffnung 84 eingeführt und im Gegenuhrzeigersinn ge- j dreht, um die Schnecke (nicht dargestellt), das Schneckenrad 82, \ das Zahnrad 62 und die Kette 6o zu drehen, wodurch die Platte 76 · zu einer von dem Zahnrad 62 abweisenden Bewegung längs der
Schlitze im Arm 14 veranlaßt wird. Die Bewegung der Platte 76
führt zu einem Ziehen der Arme 52 und 58 durch die Arme 78 und 8o in Richtung der Pfeile aus Figur 1. Wenn sich die Arme 52 und 58
den Armen 54 und 56 nähern, stoßen sie diese Arme in Richtung der ihnen zugeordneten Pfeile in Figur 1. Schließlich erreichen die
Arme 14, 52, 54, 56 und 58 die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Position, wo sie im wesentlichen parallel verlaufen.
An dieser Stufe wird die Kurbel 44 zu der .in Figur 3 dargestellten Position zurückgedreht, und der Arm 14 wird weiter angehoben. Nachdem der Arm 14 die in Figur 3 gestrichelt dargestellte Posi-
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tion erreicht hat, kann der Ständer bzw. Halter 16 manuell gedreht werden, bis sich die Abdeckung 1o über dem Sitz 114 befindet. Dieser hat normalerweise ein angelenktes Oberteil und einen Schlitz in dem dem Ständer 16 nächstliegenden Ende zum Aufnehmen des Arms 14. Das Oberteil ist geöffnet, und die Abdeckung wird in den Sitz abgesenkt, bis dieser die Abdeckung abstützt bzw. aufnimmt und der Teil 2o des Arms 14 in der Rinne 112 liegt. Es können das Oberteil geschlossen und der Sitz für entsprechende andere Zwecke benutzt werden.
Um die Abdeckung wieder zurückzubringen, erfolgt ein Vorgang in umgekehrter Richtung. Die Abdeckung 1o wird aus dem Sitz 114 entnommen, über dem vollständig offenen Becken angeordnet und abgesenkt, so daß die Enden der Arme 14, 54 und 56 und alle Arme 52 und 58 auf den Beckenrändern ruhen. Der Armlokalisierbolzen 1oo am Arm 58 wird in seine entsprechende Hülse 94 eingesetzt. Die Rollen 96 und der Kabelstift 98 werden ebenfalls in ihre entsprechenden Hülsen eingesetzt. Das Kabel 1o2 wird um die Rollen 96 geführt, und dann wird die Winde 1o8 betätigt, um das Kabel zu spannen. Abgesehen von einer Sicherstellung, daß ein Kind nicht unter den Seiten des Beckens hindurchkriechen kann, neigt die Kabelspannung dazu, den Arm 52 in seine korrekte Position zu ziehen, und zwar gegen den Zug des Materials 86, das ziemlich schwer bzw. massiv ist und eine konkave Position einzunehmen neigt, wodurch der Arm 52 gegen das Becken gezogen wird. Nachdem sich der Arm 52 in seiner korrekten Position befindet, kann sein Lokalisierbolzen 1oo in seine Hülse 94 eingesetzt werden.
In ihrer vollständig eingebauten Position nimmt die Abdeckung bei gespanntem Kabel die in Figur 1 dargestellte Position ein. Die |
Tatsache, daß die Arme 54 und 56 gemäß Figur 2 gebogen sind und daß das Kabel 1o2 das Material 86 straffzieht sowie sichergestellt wird, daß sich der Arm 52 in der richtigen Position befindet, bedeutet, daß keine Möglichkeit für eine Wasserlachen- bzw. -tümpelansammlung an der Oberseite der Abdeckung besteht. In eini gen Staaten und Ländern müssen Beckenabdeckungen diesem Erfordernis genügen, so daß ein Ertrinken in den genannten Wassertümpeln an Beckenabdeckungen nicht auftreten kann. - 13 -
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Es ist ersichtlich, daß verschiedene Abwandlungen der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführung.sform im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Beispielsweise ist es bevorzugt, für die Arme ein hohles Aluminiumrohr mit Rechteckquerschnitt zu benutzen, wobei es jedoch auch zweckmäßig sein kann, Stahl oder andere Metalle oder Legierungen zu verwenden. Ein 12 Volt Elek- ί tromotor mit einem 4 : 1 Untersetzungsgetriebe kann die manuell j kurbelbetätigten Hub- und Absenkmittel ersetzen, und in ähnlicher Weise können elektrische oder hydraulische Motoren die Winde Io8 oder die Endloskette 6o betreiben. Die Abdeckung 1o kann in ihrer verschlossenen Position hinter einer niedrigen Wandung oder in ; irgendeiner anderen Weise untergebracht sein.
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Claims (1)

  1. 51 O66/K 2/3 33 38
    JOHANN SCHUTZ, 11 Willsmere Road, KEW, Victoria, Australien Abdeckung
    Patentanspräche
    Abdeckung insbesondere für ein Schwimmbecken, gekennzeichnet '■ durch einen zentraien Arm (14), der für eine Schwenkbev/ccjung in einer allgemein vertikalen Ebenp um eine Abstützung (10) an dieser schwenkbar angebracht ist, durch Mittel zum Vurcchvon- ken des zentralen Arms (14) in der allgemein vertikalen Ebene, durch mindest zwei jeweils mit einen Ende am zentralen Arm (M)1 angebrachte Stütz- bzw. Haltearme, von denen zumindest einer schwenkbar am zentralen Arm (14) angebracht ist, und vobai der oder jeder schwenkbare Stütz- bzw. JJaltearra für eine· Schwenkbewegung in einer Ebene, in der alle Stützorme liegen, geeignet' iet, ferner durch Mittel zuni Bewegen des oder jedes schwenkbaren Stütz- bzw. Haltearms zwischen einer Position, wo <~?.le Stütz- bzw. Haltearme allgemein parallel verlaufen, und einer Position, wo alle Stütz- bzw. HalLearine radial angeordnet sind, und durch einen Bogen bzw. eine Bahn aus flexiblem Material ; (9o), das an jedem Stütz- bzw. Heltearm angebracht ist und sich zwischen diesen Armen erstreckt..
    Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht schwenkbar am zentralen Arm (14) angebrachter Stütz- bzw. Haltearm fest mit dem Stütz- bzw. Haltearm verbunden ist. j
    3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ; Stütz- bzw. Haltearm und der zentrale Arm (14) kolinear sind.
    4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- bzw. Haltearm und der zentrale Arm (14) einteilig sind.
    709885/0828 WMNAL INSPECTED
    5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Festlegen der Ränder des Bogens bzw. der Bahn aus flexiblem Material (9o) an einer Oberfläche, auf der die Abdeckung (1o) ruht, wenn sich der zentrale Arm (14) in einer abgesenkten Position befindet.
    6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (16) ein Ständer bzw. Halter ist, der sich für eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung um eine vertikale Achse eignet.
    7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anheben und Absenken an bzw. auf oder in dem Ständer (16) angeordnet ist und eine vertikal bewegbare Zahnstange (32), einen Stütz- bzw. Haltearm (34), dessen eines Ende schwenkbar an der Zahnstange (32) und dessen anderes Ende schwenkbar an dem zentralen Arm (14) angebracht sind, und ein drehbares Ritzel (38) aufweist, so daß die Bewegung der Zahnstange (32) in einer Aufwärtsrichtung zu einem Anheben des zentralen Arms (14) und eine Bewegung in einer Abwärtsrichtung zu einem Absenken des zentralen Arms (14) führen.
    8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzelzahnrad (38) an einer Welle (4o) angebracht ist, die auch mit einem Schneckenrad versehen ist, welches mit einer Schnecke (42) kämmt, die durch manuelle oder mechanische Mittel (44) drehbar ist.
    9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das manuelle Mittel (44) eine abnehmbare Kurbel ist, die mit einer an der Schnecke (42) angebrachten Kurbelverbindung zusammenarbeitet.
    o. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mechanische Mittel ein Elektromotor ist, der die Schnecke (42) drehen kann.
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    11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Bewegen des schwenkbar angebrachten Stützarms eine in dem zentralen Arm (14) angeordnete Endloskette (6o) aufweist, die sich in einer allgemein vertikalen Ebene bewegen kann, ferner Mittel (62, 64) zum Bewegen der Endloskette (6o) in der allgemein vertikalen Ebene, außerdem eine an der Endloskette (6o) befestigte Platte (76) und einen Rückzugarm (78, 8o), dessen eines Ende schwenkbar an der Platte (76) und dessen anderes Ende schwenkbar an dem schwenkbar angelenkten Stützarm (52, 58) angebracht sind.
    12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloskette (6o) über zwei vertikale Zahnräder (62, 64) verläuft, von denen eines an einer Welle (66) angebracht ist, die drehbar an dem zentralen Arm (14) befestigt ist, wobei an der Welle (66) ein Schneckenrad (82) angebracht ist, das mit einer durch manuelle Mittel drehbaren Schnecke kämmt.
    13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Sichern bzw. Festlegen der Ränder des Bogens bzw. der Bahn ein Kabel (1o2) ist, dessen eines Ende an einem Kabelstift (98) befestigt ist, das in eine Hülse' in der Oberfläche eingesetzt ist, und dessen anderes Ende an i
    dem schwenkbar angebrachten Stützarm (52) befestigt ist, daß das Kabel (1o2) durch eine Vielzahl von um die Ränder angeordneten Schlaufen (92) und über horizontale Rollen (96) verläuft, die in Hülsen in der Oberfläche nahe den Enden eines jeden Arms angeordnet sind, daß das Kabel (1o2) auch durch eine Ausgleichsrolle (1o4) nahe dem zentralen Arm (14) verläuft und daß die Ausgleichsrolle (1o4) an einem zweiten Kabel (1o6) befestigt ist,, das seinerseits an einer zum Spannen der Kabel (1o2, 1o6) geeigneten Winde (1o8) angebracht ist.
    14. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier schwenkbar angebrachte Stütz- bzw. Haltearme (52, 54, 56, 58) vorgesehen sind, und zwar jeweils zwei an jeder Seite des zentralen Arms (14), wobei die Arme in der
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    offenen oder geschlossenen Position der Abdeckung (1o) allgemein in einer Stellung bzw. Ebene liegen.
    15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zentralen Arm (14) nächstliegenden schwenkbar angebrachten beiden Stützarme (54, 56) konvex gebogen sind und daß die vom zentralen Arm (14) am weitesten entfernten beiden schwenkbar angebrachten beiden Stützarme (52, 58) diejenigen sind, die den Mitteln zum Bewegen des oder der schwenkbar angebrachten Stützarme zugeordnet sind.
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DE19772733338 1976-07-26 1977-07-23 Abdeckung Withdrawn DE2733338A1 (de)

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