DE102015107564A1 - Arretierungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Arretierungsvorrichtung zur Arretierung von Aufbewahrungsmitteln, umfassend zumindest ein längliches Basisträgerelement und zumindest ein entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements verschiebbares Basiselement, wobei an dem Basiselement ein erster Auslegerarm über sein erstes Ende und im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements angeordnet ist, wobei an einem dem ersten Ende des ersten Auslegearms gegenüberliegenden zweiten Ende ein verschwenkbarer erster Zusatzarm angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arretierungsvorrichtung zur Arretierung von Aufbewahrungsmitteln, insbesondere von Dachboxen für Automobile, wobei diese Arretierungsvorrichtung ein längliches Basisträgerelement und zumindest ein entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements verschiebbares Basiselement umfasst, wobei an dem Basiselement ein erster Auslegerarm über sein erstes Ende und im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Wandhalterungen für Dachboxen bekannt, die an einer Seitenwand einer Garage oder dergleichen befestigt werden können. Diese Konstruktion setzt allerdings voraus, die Dachbox zuerst zu entleeren, so dass eine Demontage von einem Automobil überhaupt erst einmal möglich ist. Die Entleerung der Dachbox ist jedoch sehr mühsam, wenn diese noch oben auf dem Automobil befestigt ist. Selbst wenn die Dachbox dann entleert ist, ist die Demontage der leeren Dachbox ebenso aufwändig und kann von einer Person alleine nur mit Mühe nicht bewerkstelligt werden. Darüber hinaus führt eine Aufbewahrung einer Dachbox auf einer Wandhalterung zu einem Platzverlust in der Garage und birgt ein Gefahrenrisiko für Personen, die gegen die Wandhalterung und die aufbewahrte Dachbox laufen und verletzen können.
  • Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik Dachboxlifte bekannt, die an der Decke der Garage montiert werden und eine Seilzugkonstruktion aufweisen. Durch diese Konstruktion kann eine Dachbox von einem Automobil weggehoben werden. Diese Art von Konstruktion ist aber sehr instabil und kann gefährlich hin- und herschwingen, so dass die Gefahr besteht, dass sich die Dachbox von der Seilkonstruktion löst. Darüber hinaus kann eine derartige Konstruktion nur in solchen Garagen eingebaut werden, deren Garagentor nicht nach oben unter die Decke der Garage bewegt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabile, sichere und platzsparende Vorrichtung anzubieten, mittels der beispielsweise eine Dachbox nicht nur besonderes einfach insbesondere in einem befüllten Zustand von einem Wagen entfernt werden kann sondern mittels der hier vorgeschlagenen Vorrichtung zudem die Dachbox vorzugsweise dauerhaft in einem oberen Bereich der Garage zu verstauen. Darüber hinaus ist die vorliegende Vorrichtung in jeder Art von Garage einbaubar und verwendbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Aufgabe wird, unter anderem dadurch gelöst, dass die Arretierungsvorrichtung zur Arretierung von Aufbewahrungsmitteln, insbesondere von Dachboxen, zumindest ein längliches Basisträgerelement und zumindest ein entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements verschiebbares Basiselement umfasst, wobei an dem Basiselement ein erster Auslegerarm über sein erstes Ende und im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements angeordnet ist, wobei an einem dem ersten Ende des ersten Auslegearms gegenüberliegenden zweiten Ende ein verschwenkbarer erster Zusatzarm angeordnet ist.
  • Der Begriff „länglich“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das betreffende Bauteil, vorliegend insbesondere das Basisträgerelement, ein im Verhältnis zur Breite und zur Höhe größere Länge aufweist. Insbesondere kann dies heißen, dass das betreffende Bauteil nur durch eine Haupterstreckungsrichtung definiert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Längenausdehnung gleichbedeutend mit der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements. Eine bevorzugt Ausführungsform ist es, wenn in einem montierte Zustand des Basisträgerelements die Haupterstreckungsrichtung parallel zu einer Gewichtskraftrichtung des Basisträgerelements ist.
  • Der erste Auslegerarm ist vorliegend mit dem Basiselement über sein erstes Ende verbunden. An dem zweiten Ende des ersten Auslegerarms, das dem ersten Ende gegenüberliegt, ist ein erster Zusatzarm schwenkbar, vorteilhaft mittels einer Schwenkachse, angeordnet. Vorteilhaft ist die Schwenkachse parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements ausgerichtet.
  • Der Schwenkbereich des ersten Zusatzarms beträgt dabei vorteilhaft zwischen 0° und 360°. Um den vollen Schwenkbereich erhalten zu können, ist kann es notwendig sein, dass der erste Zusatzarm in den ersten Auslegerarm hinein verschwenkt werden kann, wodurch weniger Platz für die insgesamte Vorrichtung benötigt wird, wenn keine Dachbox aufliegt. Der Schwenkbereich des ersten Zusatzarms liegt vorteilhafter Weise zumindest im Bereich von 60° bis 300° gegenüber dem ersten Auslegerarm.
  • Der erste Auslegerarm, der erste Zusatzarm sowie das Basisträgerelement können dabei auf verschiedene Arten ausgebildet werden. Denkbar ist beispielsweise, Vierkantrohre zu verwenden, da diese besonders stabil und bearbeitbar sind.
  • Die Dachbox liegt vorteilhafter Weise zumindest auf dem ersten Zusatzarm auf, jedoch ist es auch denkbar, dass die Dachbox auch teilweise auf dem ersten Auslegerarm ruhen kann. Das zweite Ende des ersten Zusatzarms kann beispielsweise auch eine in horizontaler Richtung ausgerichtete Platte aufweisen oder zumindest teilweise eine solche ausbilden, auf der die Dachbox zu liegen kommt. Vorteilhaft ist die Platte aus einem Metall gefertigt oder einem anderen biegesteifen Material gefertigt und fest mit dem ersten Zusatzarms verbunden, wobei auch eine lösbare Verbindung denkbar ist, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder dergleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Basisträgerelement mechanisch mit dem Basiselement verbunden. Besonders vorteilhaft ist das Basiselement gegenüber dem Basisträgerelement mittels eines oder mehrerer Kugellager gelagert, so dass das Basiselement gegenüber dem Basisträgerelement spielfrei und leicht verschoben werden kann. Denkbar sind natürlich auch andere Ausgestaltungen, wie beispielsweise eine Gleitverbindung des Basisträgerelements mit dem Basiselement.
  • Vorzugsweise ist das Basiselement gegenüber dem Basisträgerelement arretierbar. Eine Arretierung des Basiselements kann hierbei mechanisch oder auch elektronisch erreicht werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Arretierungsvorrichtung besonders gut in den Bereich zwischen dem Dach des Automobils und der Unterseite der Dachbox hineinzuverschwenken, wenn das erste Ende des ersten Auslegerarms mittels einer Schwenkverbindung schwenkbar mit dem Basiselement verbunden ist.
  • Hierdurch können der erste Auslegerarm und dadurch auch der zweite Auslegerarm sicher und auf eine einfache Art und Weise in dem Bereich zwischen dem Dach des Automobils und der Unterseite der Dachbox eingebracht werden.
  • Im Zusammenspiel mit dem verschiebbaren Basiselement, an dem der erste Auslegerarm angeordnet ist, ist eine besonders einfache Konstruktion gegeben.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform befinden sich der erste Auslegerarm sowie der erste Zusatzarm in einer, vorzugsweise gemeinsamen, horizontalen Ebene, vorzugsweise unabhängig davon wie der Zusatzarm zu dem Auslegerarm verschwenkt ist. Durch die schwenkbare Verbindung des ersten Auslegerarms an dem Basiselement sowie der schwenkbaren Verbindung des ersten Zusatzarms am ersten Auslegerarm kann somit nahezu, je nach Ausgestaltung der jeweiligen Arme, jeder Punkt in dieser horizontalen Ebene erreicht werden. Besonders vorteilhaft kann dadurch insbesondere der erste Zusatzarm in den Zwischenbereich zwischen Automobil und Dachbox hineinbewegt werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform wird die vorliegende Arretierungsvorrichtung weiter verbessert, wenn ein zweiter Auslegerarm an dem Basiselement über ein erstes Ende und im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements angeordnet ist. Zusätzlich ist es denkbar, dass an einem dem ersten Ende des zweiten Auslegerarms gegenüberliegenden zweiten Ende ein verschwenkbarer zweiter Zusatzarm angeordnet ist.
  • Es ist dabei denkbar, dass auch das erste Ende des zweiten Auslegerarms mittels einer Schwenkverbindung schwenkbar mit dem Basiselement verbunden ist.
  • Vorteilhaft sind also ein erster und ein zweiter verschwenkbarer Auslegerarm an dem Basiselement angeordnet, wobei jeweils an dem ersten und zweiten Auslegerarm ein verschwenkbarer erster und zweiter Zusatzarm angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung, wenn zusätzlich die beiden Auslegerarme und insbesondere auch die beiden Zusatzarme in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind. Die horizontale Ebene verläuft vorzugsweise senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung Basisträgerelements.
  • Durch die Anordnung von einem zweiten Auslegerarm sowie einem zweiten Zusatzarm kann die Dachbox alleine durch die verwendeten Arme sicher auf diesen abgelegt und bewegt werden.
  • Die Dachbox, insbesondere die Unterseite der Dachbox, liegt dadurch sicher in der horizontalen Ebene.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Basiselement mechanisch oder elektrisch gegenüber dem Basisträgerelement bewegt werden.
  • Denkbar für eine mechanische Ausführung ist beispielsweise eine Ratschenvorrichtung, wobei mittels einer Bewegung der Ratsche der Ratschenvorrichtung das Basiselement entlang der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements bewegt werden kann. Denkbar ist beispielsweise, dass das Basiselement mittels einer Kette oder dergleichen mit der Ratsche verbunden ist. Wird die Ratsche bewegt, so wird die Kettenlänge verändert, was zu einer Bewegung des Basiselements führt.
  • Für eine mechanische Ausführung ist es denkbar, dass das Basiselement mittels eines elektrischen Motors bewegt werden kann. Dabei ist es auch denkbar, den elektrischen Motor über die elektrische Versorgung des Automobils zu speisen, etwa über den Zigarettenanzünder des Automobils.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Basisträgerelement zumindest in seiner Haupterstreckungsrichtung in seiner Länge eingestellt werden. Vorzugsweise ist das das Basisträgerelement derart ausgestaltet, dass es mit einem ersten Ende mit dem Garagenboden und mit einem zweiten Ende mit der Garagendecke in Kontakt ist. Da jedoch die Garagen sich durchaus in dem Abstand von Garagenboden bis Garagendecke unterscheiden können, ist es sinnvoll, dass sich die Länge des Basisträgerelements entsprechend dem Abstand einstellen lässt. Typischerweise beträgt der Abstand zwischen Garagenboden und Garagendeck zwischen 2,20 m und 2,50 m, wobei jedoch auch andere Abstände möglich sind. Die Länge des Basisträgerelements kann derart verändert werden, dass zumindest die üblichen verwendeten Abstände von Garagenboden bis Garagendecke einstellbar ist.
  • Eine Möglichkeit zur Einstellung der Länge kann dabei wie folgend ausgebildet sein. Das erste Ende des Basisträgerelements, das mit dem Garagenboden in Kontakt steht, kann dabei eine Gewindestange umfassen, die beispielsweise mit einem Vierkantrohr mechanisch über ein Gewinde in Kontakt steht. Diese Gewindestange kann dabei aus dem Gewinde herausgedreht oder in das Gewinde hineingedreht werden, wodurch insgesamt die Länge des Basisträgerelements verändert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Dachbox besonders gut gesichert werden, wenn der erste Zusatzarm zumindest ein Arretierungsmittel umfasst. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Arretierungsmittel vertikal nach oben ausgebildet ist. Vorteilhafterweise kann das Arretierungsmittel an dem zweiten Ende des ersten Zusatzarms befestigt werden. Weiter vorteilhaft kann das Arretierungsmittel nachträglich an dem zweiten Ende des ersten Zusatzarms befestigt werden, so dass zumindest die Verschwenkung des ersten Zusatzarms in den Bereich zwischen dem Dach des Automobils und der Dachbox nicht behindert wird. Alternativ kann das Arretierungsmittel schwenkbar in einer vertikalen Ebene angeordnet sein, so dass es beispielsweise beim Hineinschwenken in den Zwischenbereich ebenso in der horizontalen Ebene liegt und dann in der vertikalen Ebene verschwenkt wird, so dass das Arretierungsmittel senkrecht zu der horizontalen Ebene angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Basisträgerelement aus zumindest zwei Teilen, wobei die zumindest zwei Teile voneinander lösbar und verbindbar sind.
  • Hierdurch kann die Arretierungsvorrichtung, insbesondere das Basisträgerelement, wenn diese nicht mehr benötigt wird, in zumindest zwei Teile zerlegt werden und so platzsparender verstaut werden. Darüber hinaus ist es auch dadurch möglich, das Basiselement von dem Basisträgerelement zu demontieren und gegebenenfalls auszutauschen oder zu reparieren.
  • Vorteilhaft sind auch die schwenkbaren Verbindungen zwischen Basiselement und dem Auslegerarm sowie zwischen Auslegerarm und Zusatzarm lösbar, so dass die gesamte Arretierungsvorrichtung demontierbar und wieder zusammenbaubar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden von der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1A die Arretierungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer ersten Stellung
  • 1B die Arretierungsvorrichtung gemäß 1A in einer zweiten Stellung
  • 1C die Arretierungsvorrichtung gemäß 1A in einer dritten Stellung
  • 2 die Arretierungsvorrichtung gemäß 1B in einer perspektivischen Ansicht
  • 3 die Arretierungsvorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht
  • In den 1A, 1B und 1C wird die Funktionsweise der Arretierungsvorrichtung gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform dargestellt.
  • In der 1A ist eine erste Stellung der Arretierungsvorrichtung 1 erkennbar, wobei der erste 4 und auch gegebenenfalls der zweite Auslegerarm 9 sowie der erste Zusatzarm 7 und gegebenenfalls der zweite Zusatzarm 12 bereits in den Zwischenbereich 14 zwischen dem Dach des Automobils und der Unterseite der Dachbox D hineinverschwenkt worden sind. Die Arme sind hierbei in einer horizontalen Ebene angeordnet. Zuvor wurde das Basiselement 3 jedoch auf die entsprechende Höhe, nämlich auf die Höhe des Zwischenbereichs 14 entlang der Hauptlängserstreckung des Basisträgerelements 2, bewegt.
  • Nachdem zumindest der erste Zusatzarm und gegebenenfalls der zweite Zusatzarm zumindest teilweise in dem Zwischenbereich 14 angeordnet sind, kann die Dachbox vom Automobil demontiert werden, wobei im Allgemeinen Schraubverbindungen zwischen Dachbox und Dachträger gelöst werden.
  • Das Basiselement 3 kann dann mittels einer entsprechenden Vorrichtung, beispielsweise einer Ratschenvorrichtung (hier nicht gezeigt) entlang der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements 2 vertikal nach oben bewegt werden, so dass das darunter angeordnete Automobil sicher aus der Garage hinaus bewegt werden kann.
  • Danach kann wahlweise die Arretierungsvorrichtung 1 zuerst in eine zweite Stellung, die einer Entladestellung entspricht, oder sofort in eine dritte Stellung, die einer Parkposition der Dachbox entspricht, gebracht werden.
  • Sollte sich zu entladendes Gepäck oder dergleichen in der Dachbox befinden, so ist es vorteilhaft, zur Entnahme des Gepäcks die Arretierungsvorrichtung 1 in die zweite Stellung 17, also der Entladestellung, zu bringen. Vorteilhaft ist die zweite Stellung derart, dass sie sich im Bereich der Hüfte der entladenen Person befindet, also, abhängig von der Körpergröße der jeweiligen Position, etwa 1 m über dem Garagenboden befindet. Vorteilhaft kann die Arretierungsvorrichtung 1 derart ausgebildet sein, so dass immer ein Mindestabstand zwischen dem Garagenboden und dem ersten Auslegerarm eingehalten wird. Vorzugsweise beträgt dieser Mindestabstand 50–80 cm, was in etwa einer Position auf Höhe eines Knies bzw. der Oberschenkel entspricht. Hierdurch kann eine bequeme und rückenschonende Position zur Entnahme von Gepäck aus der Dachbox gewährleistet werden.
  • Nachdem die Dachbox entleert wurde, kann eine Person die Arretierungseinrichtung 1 in eine dritte Stellung 18 bringen, die einer Parkposition der Dachbox entspricht. Die dritte Stellung 18 ist derart gewählt, dass die Dachbox über der maximalen Höhe des Automobils und unter einem Maximalabstand, der der Höhe der Garagendecke entspricht, liegt. Somit ist gewährleistet, dass auch weiterhin ein Automobil unterhalb der Dachbox in der Garage geparkt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Arretierungsvorrichtung dazu geeignet, zusätzlichen Stauraum innerhalb einer Garage zu schaffen, insbesondere bei Garagen, in welchen das Garagentor unter die Garagendecke bewegt wird. Durch die vorliegende Arretierungseinrichtung ist es möglich, Dachboxen oder auch andere, sperrige Aufbewahrungsmittel oder auch Werkzeug oder dergleichen in einem Bereich, nämlich dort, wo sich das Garagentor unter der Garagendecke befindet, zu lagern und zu verstauen. Dieser Bereich ist durch einen aus dem Stand der Technik bekannten Dachboxlift nicht nutzbar und somit ein toter Bereich in der Garage.
  • Derartige Garagentore werden aus der Position, in der sie die Garage verschließen, in eine Parkposition unter der Garagendecke bewegt, so dass ein Einfahren bzw. ein Eintreten in die Garage möglich ist. Das Garagentor wird dabei auf einer vorgegebenen Konstruktion, die auch zumindest teilweise an der Garagendecke befestigt ist, geführt.
  • Durch die vorliegende Arretierungsvorrichtung ist es jedoch auch möglich, in diesem toten Bereich unterhalb des Garagentores eine Dachbox oder dergleichen zu lagern.
  • Die 2 zeigt dabei die Arretierungsvorrichtung 1 gemäß 1B oder 1C umfassen einen ersten 4 und einen zweiten Auslegerarm 9 sowie einen ersten 7 und zweiten Zusatzarm 12, wobei die Dachbox vorliegend auf den Zusatzarmen 7, 12 liegend angeordnet ist.
  • Die 3 zeigt die Arretierungsvorrichtung 1 gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform.
  • Wie deutlich aus der 3 erkennbar ist, ist das Basisträgerteil 2 als ein Vierkantrohr ausgebildet, auf dem ein das Basisträgerteil 2 zumindest teilweise umfassendes Basiselement 3 und gegenüber dem Basisträgerteil 2 verschiebbar angeordnet ist. Das Basisträgerteil 2 umfasst an seinem ersten Ende 23 eine Bodenplatte 19 und in an seinem zweiten Ende 24 eine Deckenplatte 24. Die Bodenplatte 19 ist mit dem Garagenboden (hier nicht gezeigt) wirkverbunden, die Deckenplatte 20 ist mit der Garagendecke (hier nicht gezeigt) wirkverbunden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Deckenplatte 20 als auch die Bodenplatte 19 über die in der jeweiligen Platte 19, 20 vorhandenen Bohrlöcher 25 und Dübeln und/oder Schrauben (hier nicht gezeigt) die Platten 19, 20 an dem Boden bzw. an der Decke fest zu montieren.
  • Die Länge L des Basisträgerelements 2 entspricht vorzugsweise dem Abstand des Garagenbodens zur Garagendecke. Da es jedoch vorkommt, dass der Abstand unterschiedliche Werte aufweist, ist die Länge L des Basisträgerelements mittels einer Gewindestange 21 mittels der Mutter 22 veränderbar. Je nach Drehrichtung der Mutter 22 um die Gewindestange 21 wird das Basisträgerteil in seiner Länge L verändert.
  • Wie weiter zu erkennen ist, ist das Basisträgerteil 2 entlang einer Trennlinie in ein erstes Teil und ein zweites Teil trennbar. Somit kann das Basisträgerteil 2 in zumindest zwei Teile zerlegt werden, so dass es, im Falle eines Nicht-Nutzens, besonders platzsparend verstaut werden kann.
  • Wie in der 3 zu erkennen ist, sind ein erster 4 und ein zweiter Auslegerarm 9 schwenkbar mittels einer Schwenkverbindung 8 mit ihren jeweiligen ersten Enden 5, 10 mit dem Basiselement 3 verbunden. Darüber hinaus ist an den zweiten Enden 6, 11 der zwei Auslegerarme 4, 9 ein erster 7 und ein zweiter Zusatzarm 12 ebenfalls mittels einer Schwenkverbindung 8 angeordnet. An den beiden Zusatzarmen 7, 12 ist dabei ein um eine Achse 27 schwenkbares Arretierungsmittel 13 angeordnet. Das Arretierungsmittel kann hierdurch beliebig nach Bedarf in einer Ebene senkrecht zu der Horizontalebene verschwenkt werden.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arretierungsvorrichtung
    2
    Basisträgerelement
    3
    Basiselement
    4
    erster Auslegerarm
    5
    erstes Ende des ersten Auslegerarms
    6
    zweites Ende des ersten Auslegerarms
    7
    erster Zusatzarm
    8
    Schwenkverbindung
    9
    zweiter Auslegerarm
    10
    erstes Ende des zweiten Auslegerarms
    11
    zweites Ende des zweiten Auslegerarms
    12
    zweiter Zusatzarm
    13
    Arretierungsmittel
    14
    Zwischenbereich
    15
    Dachträger
    16
    erste Stellung
    17
    zweite Stellung
    18
    dritte Stellung
    19
    Bodenplatte
    20
    Deckenplatte
    21
    Gewindestange
    22
    Mutter
    23
    erstes Ende des Basisträgerteils
    24
    zweites Ende des Basisträgerteils
    25
    Bohrloch
    26
    Trennlinie
    27
    Achse
    Z
    Vertikalachse

Claims (9)

  1. Arretierungsvorrichtung (1) zur Arretierung von Aufbewahrungsmitteln, umfassend zumindest ein längliches Basisträgerelement (2) und zumindest ein entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements (2) verschiebbares Basiselement (3), wobei an dem Basiselement (3) ein erster Auslegerarm (4) über sein erstes Ende (5) und im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem ersten Ende (5) des ersten Auslegearms (4) gegenüberliegenden zweiten Ende (6) ein verschwenkbarer erster Zusatzarm (7) angeordnet ist.
  2. Arretierungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisträgerelement (2) mechanisch mit dem Basiselement (3) verbunden ist.
  3. Arretierungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (5) des ersten Auslegerarms (4) mittels einer Schwenkverbindung (8) schwenkbar mit dem Basiselement (3) verbunden ist.
  4. Arretierungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Auslegerarm (9) über ein erstes Ende (10) und im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Basisträgerelements (2) angeordnet ist, wobei an einem dem ersten Ende (10) des zweiten Auslegerarms (9) gegenüberliegenden zweiten Ende (1) ein weiterer verschwenkbarer zweiter Zusatzarm (12) angeordnet ist.
  5. Arretierungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des weiteren ersten Auslegerarms mittels einer weiteren Schwenkverbindung schwenkbar mit dem Basiselement (3) verbunden ist.
  6. Arretierungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) mechanisch oder elektrisch bewegbar ist.
  7. Arretierungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisträgerelement (2) zumindest in seiner Haupterstreckungsrichtung in seiner Länge einstellbar ist.
  8. Arretierungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zusatzarm (7) ein vertikal nach oben ausgebildetes Arretierungsmittel (13) umfasst.
  9. Arretierungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisträgerelement (2) aus zumindest zwei Teilen besteht, wobei die zumindest zwei Teile voneinander lösbar und verbindbar sind.
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