DE7510286U - Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen - Google Patents

Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen

Info

Publication number
DE7510286U
DE7510286U DE7510286U DE7510286U DE7510286U DE 7510286 U DE7510286 U DE 7510286U DE 7510286 U DE7510286 U DE 7510286U DE 7510286 U DE7510286 U DE 7510286U DE 7510286 U DE7510286 U DE 7510286U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel arm
star
sections
pin
toothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7510286U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Rohe GmbH
Original Assignee
A Rohe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Rohe GmbH filed Critical A Rohe GmbH
Priority to DE7510286U priority Critical patent/DE7510286U/de
Publication of DE7510286U publication Critical patent/DE7510286U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

The Allen Group International, Inc.
2070 Ahrensburg
Anwaltsakte : 4824
Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen
Die Erfindung betrifft einen Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen mit wenigstens einem Gelenk, insbesondere mehreren Gelenken, und einer Aufnahmeplatte am freien Ende, gegebenenfalls auch durch ein Gelenk gelagert, wobei jedes Gelenk einen fohwenkzapfen aufweist, der sich durch öffnungen in den aneinander anschließenden Armabschnitten erstreckt.
Bei solchen gelenkig ausgeführten Schwenkarmen besteht ein Problem darin, daß dann, wenn nach einer bestimmten Einstellung des Schwenkarms eine Belastung aufgrund der Höhenbewegung des den Schwenkarm führenden Schlittens der Fahrzeug-Hebebühne eintritt, im Bereich der Gelenke eine Bewegungskomponente auftreten kann, die die ursprüngliche Ausrichtung der Abschnitte des Gelenkarms beseitigt und letzten Endes zu einem Abgleiten der Fahrzeugaufnahme von Fahrzeugen führen kann. Hierdurch können Unfälle auftreten.
7510236 01.04.76
- 2 - Γ
Es mag möglich sein, Schwenkarme, insbesondere Gelenkarme, an Fahrzeug-Hebebühnen mit einem Feststellmechanismus auszuführen, ι der besonders betätigt wird. Hierdurch würde sich ein Aufwand
ergeben, der beträchtlich ist und letzten Endes aber aufgrund seines Aufwandes ausschließt, daß immer eine optimale Anordnung der Fahrzeugaufnahmen eingestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen zu schaffen, dessen Abschnitte, die angelenkt sind, leicht in eine bestimmte Stellung zu bringen sind und dann, insbesondere nachdem die Belastung beim Hochfahren des Schlittens auftritt, ihre Ausrichtung zueinander mit Sicherheit beibehalten. Dabei soll vermieden werden, daß besondere Verriegelungsvorrichtungen, die zu betätigen sind, angeordnet werden.
Die Erfindung bezieht sich in diesem Zusammenhang auch auf Fahrzeug-Hebebühnen mit einer oder zwei Säulen, an denen Schlitten höhenbeweglich angeordnet sind, in denen Schwenkarme, insbesondere Gelenkarme, angeordnet sind. Das ist die bevorzugte Anwendung der Erfindung und wird ausdrücklich einbezogen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einander zugekehrte Flächen verschiedener, um einen gemeinsamen Zapfen verschwenkbarer Schwenkarmabschnitte sternförmige Verzahnungen aufweisen, deren Mittelpunkt in der Achse des Zapfens liegt. Solche sternförmigen Verzahnungen ermöglichen im unbelasteten Zustand leicht eine winklige Einstellung benachbarter Armabschnitte, gewährleisten aber nach Belastung die Aufreohterhaltung der einmal gewählten Einstellung, so daß ein Abgleiten der Fahrzeugaufnahme ausgeschlossen wird.
7510286 01.04.76
Pur die Verzahnung kann eine normale Zahnradverzahnung im weitesten Bereich dieses Ausdrucks eingezogen werden. Bevorzugt wird, daß die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende Verzahnung im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist. Eine solche wellenförmige Verzahnung läßt die Verstellung ohne Belastung besonders günstig zu. Gleiches gilt auch in der Ausführungsform, in der die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende Verzahnung zick-zack-förmig ausgebildet ist.
In den beiden zuletzt erwähnten Ausführungsformen ist zu berücksichtigen, daß die beiden aneinander angelenkten Schwenkarmabschnitte mit einem gewissen Spiel hinsichtlich der axialen Ausrichtung am Schwenkzapfen gelagert sind, so daß bei bestimmter Ausrichtung eine leichte Verstellung möglich ist, unter Belastung aber der eine wechselseitige Verdrehung hemmende Eingriff auftritt.
Unter diesem Gebichtspunkt sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Flankenneigung der Verzahnung in bezug zum Material der Schwenkarmabschnitte so gewählt ist, daß bei Anlage unter Belastung Selbsthemmung auftritt. Dabei wird einbezogen, daß die Verzahnungen mit zunehmendem Abstand vom sternförmigen Mittelpunkt tiefer ausgeführt sind.
In der praktischen Ausführung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarmabschnitt an seinem Ende gegabelt ist, der Zapfen sich zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Gabeiabschnitten erstreckt und die Verzahnung an den einander zugekehrten Flächen der Gabelabschnitte angeordnet ist, wobei der zwischen den Gabelabschnitten um den Zapfen verdrehbar gelagerte andere Schwenkarmabschnitt oben und unten eine sternförmige Verzahnung aufweist. Hierbei wird eine federnde Ausbildung einbezogen, derartig, daß die Gabslabsohnitte an sioh
7510286 01.0t76
-K-
eine dichte Anlage an den anderen Schwenkarmabschnitt herstellen, bei dessen Verdrehung ohne Belastung aber ausweichen können. Die gleiche federnde Eigenschaft wird vorteilhaft einbezogen für andere wechselseitige Führungsanordnungen, wobei - wenn beispielsweise nur einseitig einander zugekehrte mit sternförmigen Verzahnungen ausgeführte Abschnitte um Zapfen verdrehbar sind, an denen auch Federn angeordnet sind, die diese Abschnitte aneinanderrücken.
Im Falle eines gegabelten Endes ist zweckmäßig der andere Schwenkarmabschnitt am Zapfen mit Spiel gelagert, welches eine Schrägneigung zuläßt. Dadurch können obige Bedingungen leicht eingehalten werden. Bevorzugt wird dabei, daß die sternförmige Terzahnung mit zunehmendem Abstand von der Achse am anderen Schwenkarmabschnitt in der Höhe abnimmt bzw. daß die Stärke dieses Schwenkarmabschnitts mit zunehmendem Abstand vom Zapfen abnimmt, wobei die Verzahnungstiefe beibehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Zeichnung zeigt nur Teildarstellungen, und zwar:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine Säule einer
Fahrzeug-Hebebühne mit einem Schwenkarm,
Fig. 2a: eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Schwenkarmabschnitts,
Fig. 2b: eine perspektivische Ansicht eines
korrespondierenden Endes eines Schwenkarmabschnitts,
Fig. 3 : eine Draufsicht auf eine Säule einer
Fahrzeug-Hebebühne zur F läuterung von Schwenkarmen,
7 h J023S 0104.76
Flg. 4 : eine Stirnansicht einer Ausführungsform einer wellenförmigen Verzahnung, schematisoh,
Fig. 5 $ eine Stirnansicht einer ziok-zack-förmlgen Verzahnung,
Fig. 6 } eine sohematisohe Seitenansicht einer Zusammenstellung eines Gelenks, teilweise im Sohnitt,
Fig. 7 : eine Seitenteilansicht eines anders ausgeführten Schwenkarms im Schnitt,
Fig. 8 : eine Teildarstellung aus Flg. 7 im Schnitt.
Nach Fig. 1 hat eine Hebebühne beispielsweise eine Säule 1, die auf Fußstützen 2, j5 abgestützt ist, und der nicht dargestellterweise gegenüberliegend eine andere Säule zugeordnet sein kann. An der Säule 1 ist ein Motor k angeordnet, welcher beispielsweise mit einer Spindel einen Schlitten 5 antreibt. An diesem Schlitten ist in Lageransätzen 6 ein im ganzen mit 7 bezeichneter Schwenkarm angeordnet, der eine auch verdrehbare Fahrzeugaufnahme 8 am äußeren Ende aufweist. Der Schwenkarm 7 hat in der gezeigten Ausführungsform drei Gelenke 9, 10, 11, die alle in der im folgenden zu beschreibenden Ausführung ausgestaltet sein können.
In der folgenden Beschreibung hinsichtlich der Fig. 2a und 2b wird das Gelenk 10 erläutert. Der auch in Fig. 1 so bezeichnete Schwenkarmabschnitt 12 ist an seinem Ende gegabelt. Er hat die Gabelabschnitte 13, 14 oben und unten, und zwischen diesen Gabelabschnitten ist der Zapfen 15 fest angeordnet. Der Abstand zwischen den Gabelabschnitten ist mit l6 bezeichnet.
7510286 oi.04.76
In diesen Abstand erstreckt sich der Schwenkarmabschnitt YJ mit seinem Ende 18, das eine mittlere öffnung 19 hat, durch die sich der Zapfen 15 erstreckt. Erkennbar ist, daß von einem mittleren Umkreis 20 der öffnung 19 die oberen und unteren Flächen schräg nach außen und unten abfallen. Diese Flächen sind aber mit sternförmigen Verzahnungen 21 versehen. Desgleichen sind solche Verzahnungen an den einander zugekehrten Flächen 22, 23 der Gabelabschnitte 13, 14 angeordnet, die sich aber in einer horizontalen Ebene erstrecken können. Es versteht sich, daß die öffnung 19 mit einem solchen Spiel ausgestaltet sein kann, daß bei Belasstung und Verkantung eines äußeren Schwenkarmabschnitts I7 ein sioherer Eingriff entsteht, während bei horizontaler Ausrichtung zueinander eine Verdrehung leicht möglich ist.
Fig. 3 zeigt die Säule 1 mit einem Schlitten 5, an dem ein Querträger 26 angeordnet ist, an dem zwei Schwenkarme 27* 28 vorgesehen sind. In den Gelenken 29, 30 bzw. Jl, 32, 33 sind dabei die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen mit einer sternförmigen Verzahnung vorteilhaft vorgesehen.
Die Fig. 4 zeigt, daß einander gegenüberliegende Flächen 34, eine wellenförmige Verzahnung aufweisen können. Das ist vorteilhaft, wenn das wechselseitige Spiel zwischen zueinander gekehrten Flächen zu gering ist, weil ein sogenannter glatter Übergang möglich ist.
Nach Fig. 5 haben einander zugekehrte Flächen 36, 37 eine zickzack-förmige Verzahnung, für welche die Winkelneigung in Verstellrichtung, d.h. in der Ebene der Zeichnung, unter dem Gesichtspunkt der Selbsthemmung liegt.
Es versteht sich, daß solche Flächen aufgrund eines Andrucks durch eine Feder aneinandergehalten werden können, wobei die Kraft der Feder bemessen wird im Hinblick auf die Hemmung einer selbständigen Verstellung unter Belastung. Auch wenn kein ge-
7510286 01.04.76
gabeltes Ende eines Schwenkarffiabschnitts vorliegt, kann durch eine solche Feder ein wechselseitiger Andruck aneinandergeführter Flächen erzeugt werden, der die Möglichkeit einer freien Verdrehbarkeit im unbelasteten Zustand zuläßt, aber im belasteten Zustand einen einrastenden Eingriff herstellt.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, in welcher zwei Gabelabschnitte 13» 14 dargestellt sind, und der andere Schwenkarmabschnitt 17 im Bereich des Zapfens 15 zwischen den Gabelabschnitten 13» 14 ein solches Spiel hat, daß er eine Schräglage einnehmen kann. Unmittelbar neben der Durchführung 38» die den Zapfen 15 umgibt, sind die Außenflächen 39» 40, 41, 42 so schräg ausgeführt, daß sie bei Belastung, immer im Hinblick auf das Spiel der Durchführung 38, einen sicheren Eingriff gewährleisten.
Es versteht sich, daß die Gabelabschnitte 13, 14 in bezug zum Schwenkarmabschnitt 17 schwach federnd ausgeführt sein können, so da-ß eine Verstellung des Schwenkarmabschnitts 17 unter jeweiliger Rastwirkung erfolgt.
In Fig* 2b bezeichnen die strichpunktierten linien einen kreisförmigen Bereich 43, konzentrisch zum Schwenkzapfen 15» mit dem Hinweis, daß die sternförmige Verzahnung in einer zweckmäßigen Ausgestaltung nur in diesem Bereich angeordnet ist. Ferner wird gemäß Fig. 2a und 2b einbezogen, daß die Flächen 22, 23, welche mit den sternförmigen Verzahnungen versehen sind, wie auch die Gegenflächen am Schwenkarmabschnitt 17» an dem vom Ende der jeweiligen Teile abgekehrten Rand kreisbogenförmig abschließen, aber nach Art der äußeren Begrenzungslinie des Bereich 43, wenn diese Begrenzungslinie tangential die Seitenränder berührt ·.«,
Während in den bisherigen Figuren die Verzahnungen einteilig an den Schwenkarmabschnitten angeordnet sind, d.h. ausgeprägt
7510286 Ί1.04.76
sind, sind gemäß Fig. 7 und 8 vorher geprägte R-heiben angeordnet. In den Fig. 7 und 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie in den bisherigen Figuren, entsprechende Teile, d.h. 13, 14 Gabelabschnitte eines Schwenkarms, 17 einen anderen Schwenkarmabschnitt mit der Fahrzeugaufnahme 8. Auf der Oberseite des unteren Gabelabschnitts 14 ist konzentrisch zum Zapfen 15 eine Scheibe 44 mit einer eingeprägten sternförmigen Verzahnung angeordnet, die nach oben gerichtet ist. Am Schwenkarmabschnitt 17 ist unten eine ergänzend ausgeführte Scheibe 45 vorgesehen. Diese Scheiben sind, wie insbesondere auch aus Fig. 8 hervorgeht, durch Stifte 46, 47 gegen Verdrehung gesichert. Diagonal zu diesen Stiften 46, 47 kann sine weitere Stiftano7?diLung 48 angeordnet sein.
Zwischen dem oberen Gabelabschnitt 13 und dem Schwenkarmabschnitt 17 ist beispielsweise eine Scheibe 49 vorgesehen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die sternförmigen Verzahnungen innerhalb eines gegabelten Schwenkarmabschnitts nur an einem Armabschnitt angeordnet zu sein brauchen.
7510286 01.04.76

Claims (12)

1. Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen mit wenigstens einem Gelenk, insbesondere mehreren Gelenken, und einer Aufnahmeplatte am freien Ende, gegebenenfalls auch durch ein Gelenk gelagert, wobei jedes Gelenk einen Schwenkzapfen aufweist, der sich durch öffnungen in den aneinander anschließenden Armabschnitten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugekehrte Flächen (22, 25; 54, 55, 56, 57, 39_42) verschiedener, um einen gemeinsamen Schwenkzapfen verschwenkbarer Schwenkarmabschnitte (6, 12, 17, 18; 26-28; 55) sternförmige Verzahnungen (21) aufweisen, deren Mittelpunkt in der Achse des Zapfens (9, 10, 11, 15, 29-55) liegt.
2. Schwenkarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende Verzahnung ["21; 54, 55)3 im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist.
7510286 01.04.76
— 2 —
3. Bchwenkarin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende Verzahnung [2I5 (36, 37)J zick-aack-förmlg ausgebildet ist.
4. Schwenkarm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenneigung der Verzahnung (21, 34, 35, 36, 37) in bezug zum Material der Schwenkarmabsοhnitte so gewählt ist, daß bei Anlage unter Belastung Selbsthemmung gegen Bewegung auftritt:
5. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (21) mit zunehmendem Abstand vom sternförmigen Mittelpunkt tiefer ausgeführt sind.
6. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarmabschnitt (12) an seinem Ende gegabelt ist, der Zapfen (15) sich zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Gabelabschnitten (13, 14) erstreckt und die Verzahnung an den einander zugekehrten Flächen (22, 23) der Gabelabschnitte (13, 14) angeordnet ist, wobei der zwischen den Gabelabschnitten (I3j 14) um den Zapfen verdrehbar gelagerte andere Schwenkarmabschnitt (17) oben und unten eine sternförmige Verzahnung aufweist.
7. Schwenkarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schwenkarmabschnitt (17) am Zapfen (15) mit Spiel gelagert ist, welches eine Schrägneigung zuläßt.
8. Schwenkarm nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmige Verzahnung mit zunehmendem Abstand von der Achse am anderen Schwenkarmabschnitt (17) in der Höhe abnimmt bzw. daß die Stärke dieses Schwenkariaabschnittes (17) mit zunehmendem Abstand vom Zapfen (15) abnimmt, wobei die Verzahnungstiefe beibehalten wird.
7510286 ci.01.76
9. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, larfurch gekennzeichnet, daß die Gabelabschnitte (13, Ή) schwach federnd ausgeführt sind.
10. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (21, 34- - ^7) in einander zugekehrte Flächen von Schwenkarmabschnitten eingeprägt sind.
11. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen in eingeprägten Scheiben (44, 45) ausgebildet sind, die drehfest und konzentrischzum Schwenkzapfen (15), der diese Scheiben durchsetzt, an einander zugekehrten Flächen von Schwenkarmabschnitten angeordnet sind.
12. Schwenkarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehsicherung durch Stifte (46, 47) vorgesehen ist.
13· Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmigen Verzahnungen (21, 34- - 37) in einem kreisförmigen Bereich (43) konzentrisch zu einem Schwenkzapfen angeordnet sind.
7510286 01.04.76
DE7510286U 1975-04-02 1975-04-02 Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen Expired DE7510286U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7510286U DE7510286U (de) 1975-04-02 1975-04-02 Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7510286U DE7510286U (de) 1975-04-02 1975-04-02 Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7510286U true DE7510286U (de) 1976-04-01

Family

ID=31959146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7510286U Expired DE7510286U (de) 1975-04-02 1975-04-02 Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7510286U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107564A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 A.S. SAT Antennenzubehör e.K. Arretierungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107564A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 A.S. SAT Antennenzubehör e.K. Arretierungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732654C3 (de) Gelenkbeschlag für Leiteiteile
DE69108704T2 (de) Lösbare zweiseitige Scharniervorrichtung für einen Fahrzeugkonsolekasten.
EP0617947A1 (de) Drehteller für Behinderte
DE3641745C2 (de)
DE4022840C1 (en) Car seat arm rest - has latching lever pivoted under spring-load with teeth on latching plate and can operate lever
DE2752550A1 (de) Zylinderschloss
DE202020103198U1 (de) Klapptisch
DE1927628B2 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze
DE69316930T2 (de) Schwenkbare struktur
DE3014325A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln einerarbeitsplatte o.dgl. in unterschiedlichen neigungsstellungen
DE3301467C2 (de) Trägeranordnung für ein Datensichtgerät
DE7510286U (de) Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen
DE8231574U1 (de) Fahrzeugsitz mit schwenkbarer ruecklehne
DE102019124672B3 (de) Dreheinheit für einen um seine Hochachse rotierbaren Fahrzeugsitz, Crashhaken für eine solche Dreheinheit und rotierbarer Fahrzeugsitz
DE7237970U (de) Scharniervorrichtung fuer eine tuer
DE2934985C2 (de) Vorrichtung zum Projizieren eines Kennzeichenbildes auf einen Film.
DE7528106U (de) Beschlag für Türen, Fenster o.dgl
DE3045827C2 (de) Sitzmöbel mit verstellbarer Rückenlehne
DE1034990B (de) Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Polstersitze von Kraftfahrzeugen
DE2641990A1 (de) Drehbarer doppelsitz mit nebeneinander angeordneten sitzen fuer transportmittel, insbesondere eisenbahnwagen
DE4431179A1 (de) Drehgelenk für eine zusammenklappbare Leiter
DE202011100450U1 (de) Vorrichtung zum Klappen einer Tischplatte
DE3807959C2 (de)
EP0218795A2 (de) Verstelleinrichtung für Skibindungen
DE940413C (de) Grob- und Feineinstellvorrichtung fuer die Abstimmung von Rundfunkempfaengern