DE7510286U - Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen - Google Patents
Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/28—Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
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Description
The Allen Group International, Inc.
2070 Ahrensburg
Anwaltsakte : 4824
Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen
Die Erfindung betrifft einen Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen mit wenigstens einem Gelenk, insbesondere mehreren
Gelenken, und einer Aufnahmeplatte am freien Ende, gegebenenfalls auch durch ein Gelenk gelagert, wobei jedes Gelenk
einen fohwenkzapfen aufweist, der sich durch öffnungen in
den aneinander anschließenden Armabschnitten erstreckt.
Bei solchen gelenkig ausgeführten Schwenkarmen besteht ein Problem darin, daß dann, wenn nach einer bestimmten Einstellung
des Schwenkarms eine Belastung aufgrund der Höhenbewegung des den Schwenkarm führenden Schlittens der Fahrzeug-Hebebühne
eintritt, im Bereich der Gelenke eine Bewegungskomponente auftreten kann, die die ursprüngliche Ausrichtung
der Abschnitte des Gelenkarms beseitigt und letzten Endes zu einem Abgleiten der Fahrzeugaufnahme von Fahrzeugen führen
kann. Hierdurch können Unfälle auftreten.
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- 2 - Γ
Es mag möglich sein, Schwenkarme, insbesondere Gelenkarme, an Fahrzeug-Hebebühnen mit einem Feststellmechanismus auszuführen,
ι der besonders betätigt wird. Hierdurch würde sich ein Aufwand
ergeben, der beträchtlich ist und letzten Endes aber aufgrund seines Aufwandes ausschließt, daß immer eine optimale Anordnung
der Fahrzeugaufnahmen eingestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen zu schaffen, dessen Abschnitte, die
angelenkt sind, leicht in eine bestimmte Stellung zu bringen sind und dann, insbesondere nachdem die Belastung beim Hochfahren
des Schlittens auftritt, ihre Ausrichtung zueinander mit Sicherheit beibehalten. Dabei soll vermieden werden, daß
besondere Verriegelungsvorrichtungen, die zu betätigen sind, angeordnet werden.
Die Erfindung bezieht sich in diesem Zusammenhang auch auf Fahrzeug-Hebebühnen mit einer oder zwei Säulen, an denen
Schlitten höhenbeweglich angeordnet sind, in denen Schwenkarme, insbesondere Gelenkarme, angeordnet sind. Das ist die
bevorzugte Anwendung der Erfindung und wird ausdrücklich einbezogen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einander zugekehrte Flächen verschiedener, um einen
gemeinsamen Zapfen verschwenkbarer Schwenkarmabschnitte sternförmige Verzahnungen aufweisen, deren Mittelpunkt in der Achse
des Zapfens liegt. Solche sternförmigen Verzahnungen ermöglichen im unbelasteten Zustand leicht eine winklige Einstellung
benachbarter Armabschnitte, gewährleisten aber nach Belastung die Aufreohterhaltung der einmal gewählten Einstellung, so daß
ein Abgleiten der Fahrzeugaufnahme ausgeschlossen wird.
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Pur die Verzahnung kann eine normale Zahnradverzahnung im
weitesten Bereich dieses Ausdrucks eingezogen werden. Bevorzugt wird, daß die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende
Verzahnung im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist. Eine solche wellenförmige Verzahnung läßt die Verstellung
ohne Belastung besonders günstig zu. Gleiches gilt auch in der Ausführungsform, in der die sich sternförmig vom Mittelpunkt
erstreckende Verzahnung zick-zack-förmig ausgebildet
ist.
In den beiden zuletzt erwähnten Ausführungsformen ist zu berücksichtigen,
daß die beiden aneinander angelenkten Schwenkarmabschnitte mit einem gewissen Spiel hinsichtlich der axialen
Ausrichtung am Schwenkzapfen gelagert sind, so daß bei bestimmter Ausrichtung eine leichte Verstellung möglich ist,
unter Belastung aber der eine wechselseitige Verdrehung hemmende Eingriff auftritt.
Unter diesem Gebichtspunkt sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Flankenneigung der Verzahnung
in bezug zum Material der Schwenkarmabschnitte so gewählt ist, daß bei Anlage unter Belastung Selbsthemmung auftritt. Dabei
wird einbezogen, daß die Verzahnungen mit zunehmendem Abstand vom sternförmigen Mittelpunkt tiefer ausgeführt sind.
In der praktischen Ausführung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwenkarmabschnitt an seinem Ende gegabelt ist, der Zapfen sich zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Gabeiabschnitten
erstreckt und die Verzahnung an den einander zugekehrten Flächen der Gabelabschnitte angeordnet ist, wobei
der zwischen den Gabelabschnitten um den Zapfen verdrehbar gelagerte andere Schwenkarmabschnitt oben und unten eine sternförmige
Verzahnung aufweist. Hierbei wird eine federnde Ausbildung einbezogen, derartig, daß die Gabslabsohnitte an sioh
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-K-
eine dichte Anlage an den anderen Schwenkarmabschnitt herstellen,
bei dessen Verdrehung ohne Belastung aber ausweichen können. Die gleiche federnde Eigenschaft wird vorteilhaft
einbezogen für andere wechselseitige Führungsanordnungen, wobei - wenn beispielsweise nur einseitig einander zugekehrte mit
sternförmigen Verzahnungen ausgeführte Abschnitte um Zapfen verdrehbar sind, an denen auch Federn angeordnet sind, die diese
Abschnitte aneinanderrücken.
Im Falle eines gegabelten Endes ist zweckmäßig der andere Schwenkarmabschnitt am Zapfen mit Spiel gelagert, welches eine
Schrägneigung zuläßt. Dadurch können obige Bedingungen leicht eingehalten werden. Bevorzugt wird dabei, daß die sternförmige
Terzahnung mit zunehmendem Abstand von der Achse am anderen
Schwenkarmabschnitt in der Höhe abnimmt bzw. daß die Stärke dieses Schwenkarmabschnitts mit zunehmendem Abstand vom Zapfen
abnimmt, wobei die Verzahnungstiefe beibehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die
Zeichnung zeigt nur Teildarstellungen, und zwar:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine Säule einer
Fahrzeug-Hebebühne mit einem Schwenkarm,
Fig. 2a: eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Schwenkarmabschnitts,
Fig. 2b: eine perspektivische Ansicht eines
korrespondierenden Endes eines Schwenkarmabschnitts,
Fig. 3 : eine Draufsicht auf eine Säule einer
Fahrzeug-Hebebühne zur F läuterung von Schwenkarmen,
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Flg. 4 : eine Stirnansicht einer Ausführungsform
einer wellenförmigen Verzahnung, schematisoh,
Fig. 5 $ eine Stirnansicht einer ziok-zack-förmlgen
Verzahnung,
Fig. 6 } eine sohematisohe Seitenansicht einer Zusammenstellung
eines Gelenks, teilweise im Sohnitt,
Fig. 7 : eine Seitenteilansicht eines anders ausgeführten
Schwenkarms im Schnitt,
Fig. 8 : eine Teildarstellung aus Flg. 7 im Schnitt.
Nach Fig. 1 hat eine Hebebühne beispielsweise eine Säule 1, die auf Fußstützen 2, j5 abgestützt ist, und der nicht dargestellterweise
gegenüberliegend eine andere Säule zugeordnet sein kann. An der Säule 1 ist ein Motor k angeordnet, welcher
beispielsweise mit einer Spindel einen Schlitten 5 antreibt. An diesem Schlitten ist in Lageransätzen 6 ein im ganzen mit
7 bezeichneter Schwenkarm angeordnet, der eine auch verdrehbare Fahrzeugaufnahme 8 am äußeren Ende aufweist. Der Schwenkarm
7 hat in der gezeigten Ausführungsform drei Gelenke 9, 10,
11, die alle in der im folgenden zu beschreibenden Ausführung ausgestaltet sein können.
In der folgenden Beschreibung hinsichtlich der Fig. 2a und 2b wird das Gelenk 10 erläutert. Der auch in Fig. 1 so bezeichnete
Schwenkarmabschnitt 12 ist an seinem Ende gegabelt. Er hat die Gabelabschnitte 13, 14 oben und unten, und zwischen
diesen Gabelabschnitten ist der Zapfen 15 fest angeordnet. Der
Abstand zwischen den Gabelabschnitten ist mit l6 bezeichnet.
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In diesen Abstand erstreckt sich der Schwenkarmabschnitt YJ
mit seinem Ende 18, das eine mittlere öffnung 19 hat, durch die sich der Zapfen 15 erstreckt. Erkennbar ist, daß von einem
mittleren Umkreis 20 der öffnung 19 die oberen und unteren Flächen schräg nach außen und unten abfallen. Diese Flächen
sind aber mit sternförmigen Verzahnungen 21 versehen. Desgleichen sind solche Verzahnungen an den einander zugekehrten Flächen
22, 23 der Gabelabschnitte 13, 14 angeordnet, die sich
aber in einer horizontalen Ebene erstrecken können. Es versteht sich, daß die öffnung 19 mit einem solchen Spiel ausgestaltet
sein kann, daß bei Belasstung und Verkantung eines äußeren
Schwenkarmabschnitts I7 ein sioherer Eingriff entsteht, während
bei horizontaler Ausrichtung zueinander eine Verdrehung leicht möglich ist.
Fig. 3 zeigt die Säule 1 mit einem Schlitten 5, an dem ein Querträger 26 angeordnet ist, an dem zwei Schwenkarme 27* 28
vorgesehen sind. In den Gelenken 29, 30 bzw. Jl, 32, 33 sind
dabei die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen mit einer sternförmigen Verzahnung vorteilhaft vorgesehen.
Die Fig. 4 zeigt, daß einander gegenüberliegende Flächen 34,
eine wellenförmige Verzahnung aufweisen können. Das ist vorteilhaft, wenn das wechselseitige Spiel zwischen zueinander
gekehrten Flächen zu gering ist, weil ein sogenannter glatter Übergang möglich ist.
Nach Fig. 5 haben einander zugekehrte Flächen 36, 37 eine zickzack-förmige
Verzahnung, für welche die Winkelneigung in Verstellrichtung, d.h. in der Ebene der Zeichnung, unter dem Gesichtspunkt
der Selbsthemmung liegt.
Es versteht sich, daß solche Flächen aufgrund eines Andrucks durch eine Feder aneinandergehalten werden können, wobei die
Kraft der Feder bemessen wird im Hinblick auf die Hemmung einer selbständigen Verstellung unter Belastung. Auch wenn kein ge-
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gabeltes Ende eines Schwenkarffiabschnitts vorliegt, kann durch
eine solche Feder ein wechselseitiger Andruck aneinandergeführter Flächen erzeugt werden, der die Möglichkeit einer
freien Verdrehbarkeit im unbelasteten Zustand zuläßt, aber
im belasteten Zustand einen einrastenden Eingriff herstellt.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, in welcher zwei Gabelabschnitte 13» 14 dargestellt sind, und der andere Schwenkarmabschnitt
17 im Bereich des Zapfens 15 zwischen den Gabelabschnitten
13» 14 ein solches Spiel hat, daß er eine Schräglage einnehmen kann. Unmittelbar neben der Durchführung 38»
die den Zapfen 15 umgibt, sind die Außenflächen 39» 40, 41,
42 so schräg ausgeführt, daß sie bei Belastung, immer im Hinblick
auf das Spiel der Durchführung 38, einen sicheren Eingriff gewährleisten.
Es versteht sich, daß die Gabelabschnitte 13, 14 in bezug
zum Schwenkarmabschnitt 17 schwach federnd ausgeführt sein können, so da-ß eine Verstellung des Schwenkarmabschnitts 17
unter jeweiliger Rastwirkung erfolgt.
In Fig* 2b bezeichnen die strichpunktierten linien einen
kreisförmigen Bereich 43, konzentrisch zum Schwenkzapfen 15» mit dem Hinweis, daß die sternförmige Verzahnung in einer
zweckmäßigen Ausgestaltung nur in diesem Bereich angeordnet ist. Ferner wird gemäß Fig. 2a und 2b einbezogen, daß die Flächen
22, 23, welche mit den sternförmigen Verzahnungen versehen sind, wie auch die Gegenflächen am Schwenkarmabschnitt 17»
an dem vom Ende der jeweiligen Teile abgekehrten Rand kreisbogenförmig abschließen, aber nach Art der äußeren Begrenzungslinie des Bereich 43, wenn diese Begrenzungslinie tangential
die Seitenränder berührt ·.«,
Während in den bisherigen Figuren die Verzahnungen einteilig
an den Schwenkarmabschnitten angeordnet sind, d.h. ausgeprägt
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sind, sind gemäß Fig. 7 und 8 vorher geprägte R-heiben angeordnet.
In den Fig. 7 und 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen,
wie in den bisherigen Figuren, entsprechende Teile, d.h. 13, 14 Gabelabschnitte eines Schwenkarms, 17 einen anderen Schwenkarmabschnitt
mit der Fahrzeugaufnahme 8. Auf der Oberseite des unteren Gabelabschnitts 14 ist konzentrisch zum Zapfen 15
eine Scheibe 44 mit einer eingeprägten sternförmigen Verzahnung
angeordnet, die nach oben gerichtet ist. Am Schwenkarmabschnitt 17 ist unten eine ergänzend ausgeführte Scheibe 45
vorgesehen. Diese Scheiben sind, wie insbesondere auch aus Fig. 8 hervorgeht, durch Stifte 46, 47 gegen Verdrehung gesichert.
Diagonal zu diesen Stiften 46, 47 kann sine weitere
Stiftano7?diLung 48 angeordnet sein.
Zwischen dem oberen Gabelabschnitt 13 und dem Schwenkarmabschnitt
17 ist beispielsweise eine Scheibe 49 vorgesehen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die sternförmigen
Verzahnungen innerhalb eines gegabelten Schwenkarmabschnitts nur an einem Armabschnitt angeordnet zu sein brauchen.
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Claims (12)
1. Schwenkarm für Fahrzeug-Hebebühnen mit wenigstens einem Gelenk, insbesondere mehreren Gelenken, und einer Aufnahmeplatte
am freien Ende, gegebenenfalls auch durch ein Gelenk gelagert, wobei jedes Gelenk einen Schwenkzapfen aufweist,
der sich durch öffnungen in den aneinander anschließenden Armabschnitten erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß einander zugekehrte Flächen (22, 25; 54, 55, 56, 57,
39_42) verschiedener, um einen gemeinsamen Schwenkzapfen
verschwenkbarer Schwenkarmabschnitte (6, 12, 17, 18; 26-28; 55) sternförmige Verzahnungen (21) aufweisen, deren Mittelpunkt
in der Achse des Zapfens (9, 10, 11, 15, 29-55) liegt.
2. Schwenkarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende Verzahnung
["21; 54, 55)3 im Querschnitt wellenförmig ausgebildet
ist.
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— 2 —
3. Bchwenkarin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich sternförmig vom Mittelpunkt erstreckende Verzahnung [2I5 (36, 37)J zick-aack-förmlg ausgebildet ist.
4. Schwenkarm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plankenneigung der Verzahnung (21, 34, 35, 36, 37)
in bezug zum Material der Schwenkarmabsοhnitte so gewählt
ist, daß bei Anlage unter Belastung Selbsthemmung gegen Bewegung auftritt:
5. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen (21) mit zunehmendem Abstand vom sternförmigen Mittelpunkt tiefer ausgeführt
sind.
6. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwenkarmabschnitt (12) an seinem Ende gegabelt ist, der Zapfen (15) sich zwischen den mit
Abstand voneinander angeordneten Gabelabschnitten (13, 14) erstreckt und die Verzahnung an den einander zugekehrten
Flächen (22, 23) der Gabelabschnitte (13, 14) angeordnet ist, wobei der zwischen den Gabelabschnitten (I3j 14)
um den Zapfen verdrehbar gelagerte andere Schwenkarmabschnitt (17) oben und unten eine sternförmige Verzahnung
aufweist.
7. Schwenkarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schwenkarmabschnitt (17) am Zapfen (15) mit
Spiel gelagert ist, welches eine Schrägneigung zuläßt.
8. Schwenkarm nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmige Verzahnung mit zunehmendem Abstand
von der Achse am anderen Schwenkarmabschnitt (17) in der Höhe abnimmt bzw. daß die Stärke dieses Schwenkariaabschnittes
(17) mit zunehmendem Abstand vom Zapfen (15) abnimmt, wobei die Verzahnungstiefe beibehalten wird.
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9. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, larfurch gekennzeichnet,
daß die Gabelabschnitte (13, Ή) schwach
federnd ausgeführt sind.
10. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen (21, 34- - ^7) in einander
zugekehrte Flächen von Schwenkarmabschnitten eingeprägt sind.
11. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen in eingeprägten Scheiben (44, 45) ausgebildet sind, die drehfest und konzentrischzum
Schwenkzapfen (15), der diese Scheiben durchsetzt, an einander zugekehrten Flächen von Schwenkarmabschnitten
angeordnet sind.
12. Schwenkarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehsicherung durch Stifte (46, 47) vorgesehen ist.
13· Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die sternförmigen Verzahnungen (21, 34- - 37)
in einem kreisförmigen Bereich (43) konzentrisch zu einem Schwenkzapfen angeordnet sind.
7510286 01.04.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7510286U DE7510286U (de) | 1975-04-02 | 1975-04-02 | Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7510286U DE7510286U (de) | 1975-04-02 | 1975-04-02 | Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7510286U true DE7510286U (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=31959146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7510286U Expired DE7510286U (de) | 1975-04-02 | 1975-04-02 | Schwenkarm fuer fahrzeug-hebebuehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7510286U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015107564A1 (de) * | 2015-05-13 | 2016-11-17 | A.S. SAT Antennenzubehör e.K. | Arretierungseinrichtung |
-
1975
- 1975-04-02 DE DE7510286U patent/DE7510286U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015107564A1 (de) * | 2015-05-13 | 2016-11-17 | A.S. SAT Antennenzubehör e.K. | Arretierungseinrichtung |
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