DE69737933T2 - Zweifacher einstellbarer schraubstock - Google Patents

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DE69737933T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2484Supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität von der vorläufigen Patentanmeldung Nr. 60/026,097, eingereicht am 13. September 1996.
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Schraubstock und insbesondere eine Schraubstockeinheit mit mehreren verstellbaren Merkmalen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Schraubstöcken zum Einspannen eines Werkstücks, während eine maschinelle Bearbeitung wie zum Beispiel Bohren oder Fräsen ausgeführt wird. Diese Schraubstöcke haben in der Regel einen beweglichen Backen und einen festen Backen. Bei einigen maschinellen Bearbeitungen kann es erforderlich sein, das Werkstück in verschiedene Positionen zu verstellen. Um das Werkstück zu verstellen, müssen mehrere Schritte ausgeführt werden, um das Werkstück herauszunehmen und es dann in dem Schraubstock neu zu positionieren. US-A-4927126 beschreibt einen Schraubstock, der ein Schienenelement enthält, das an einem Ende eines länglichen Pfostens montiert ist, um eine selektive Gleitbewegung in einer Querrichtung relativ zur Längsachse des Pfostens auszuführen. Eine Werkstückeinspannvorrichtung, die auf der Oberseite des Schienenelements montiert ist, enthält eine fest montierte Werkstückeingriffnahmevorrichtung und einen Gleitbacken, die zusammenwirken, damit zwischen ihnen verschiedene Werkstücke verschiedener Größen und Formen eingespannt werden können.
  • US-Patent Nr. 4,927,126 an Hoffmann offenbart einen Schraubstock mit einem Basisschraubstock und einem Werkstückeinspannschraubstock. Die Werkstückeinspannbacken können mittels einer Kopfverstellspindel entlang einer zweiten Achse positioniert werden. Es lehrt jedoch nicht die Montage des Trägers in dem Basisschraubstock in einer solchen Weise, dass die zweite Achse im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse verlaufen würde. Es erwähnt auch nicht die Möglichkeit, dass der Basisschraubstock zwei bewegliche Backen aufweist, so dass das Werkstück lediglich entlang einer einzigen Achse positioniert werden kann.
  • US-Patent Nr. 1,368,085 an Womack zeigt Werkstückeinspannschraubstöcke, die entlang einer ersten Achse positioniert werden können. Diese Schraubstöcke haben eine Kugelzapfenanordnung, die es ihnen ermöglicht, in verschiedenen Winkeln angeordnet zu werden. Es wird jedoch nicht die Verwendung zweier Schraubstöcke erwähnt, damit ein Werkstück mittels Paaren beweglicher Backen entlang zweier im Wesentlichen paralleler Achsen positioniert werden kann.
  • Das europäische Patent Nr. 0709163 an die Kabushiki Kaisha Iman Corporation beschreibt eine Montageträgervorrichtung zur Verwendung bei der Positionierung eines Montageträgers zwischen Referenzlöchern oder Referenzschlitzen auf einer Einspannvorrichtungsbasis. Die Vorrichtung hat ein unteres Tragelement, das entlang einer x-Achse bewegt werden kann, und ein oberes Element, das entlang einer z-Achse bewegt werden kann. Es wird jedoch nicht die Verwendung eines Schraubstocks erwähnt, der das Positionieren eines Werkstücks ermöglicht, während es eingespannt ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung will eine Schraubstockeinheit bereitstellen, die dafür geeignet ist, an einer Werkbank montiert oder auf sonstige Weise befestigt zu werden und die eine schnelle und genaue Positionierung eines Werkstücks für hoch-präzise Bearbeitungen ermöglicht.
  • Diese Erfindung will des Weiteren eine Schraubstockeinheit bereitstellen, die in der Lage ist, das Werkstück neu zu positionieren, ohne dass es aus dem Schraubstock herausgenommen zu werden braucht.
  • Diese Erfindung will des Weiteren eine Schraubstockeinheit bereitstellen, die in der Lage ist, das Werkstück neu zu positionieren, ohne dass der Schraubstock von der Werkbank abgenommen zu werden braucht.
  • Diese Erfindung will des Weiteren eine Schraubstockeinheit bereitstellen, mit der es möglich ist, mehrere maschinelle Bearbeitungen auf bequeme Weise an dem Werkstück auszuführen.
  • Diese Erfindung will des Weiteren eine Schraubstockeinheit bereitstellen, die gegenüberliegende Backen aufweist, die beide beweglich sind.
  • Diese Erfindung will des Weiteren eine Schraubstockeinheit bereitstellen, die entlang mehrerer Achsen verstellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schraubstockvorrichtung mit den Merkmalen, die im unabhängigen Anspruch 1 definiert sind, bereitgestellt.
  • Eine abnehmbare Anbringungsvorrichtung kann mit der Schraubstockvorrichtung verbunden sein, um den Werkstückeinspannschraubstock entlang der zweiten Achse zu bewegen, um einen Arbeitsgang, wie zum Beispiel Fräsen, an einem Werkstück auszuführen. Die Anbringungsvorrichtung enthält einen Grundkörper, der mit den Backen an dem Basisschraubstock verbunden sein kann, und eine Spindel mit einem freien Ende, das den Werkstückeinspannschraubstock in Eingriff nimmt, um ihn in einer kontrollierten Weise entlang der zweiten Achse vorwärts zu bewegen. Die Anbringungsvorrichtung kann abnehmbar von einer Seite des Basisschraubstocks her verbunden sein, um den Schraubstock entlang der zweiten Achse vorwärts und rückwärts zu bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine aus drei Schraubstockkomponenten bestehende Vorrichtung bereitgestellt, welche die Merkmale aufweist, die im unabhängigen Anspruch 7 definiert sind.
  • Die Erfindung wird in dem angehängten Satz Ansprüche weiter definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines doppelt verstellbaren Schraubstocks gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht des in 1 gezeigten Basisschraubstocks.
  • 3a und 3b sind isometrische Vorder- und Rückansichten eines der Schraubstockbacken.
  • 4a und 4b sind isometrische Vorder- und Rückansichten eines anderen der Schraubstockbacken.
  • 5 ist eine isometrische Unteransicht des Basisschraubstocks.
  • 6 ist eine isometrische Ansicht des in 1 gezeigten Werkstückeinspannschraubstocks.
  • 7 ist eine isometrische Unteransicht des Werkstückeinspannschraubstocks.
  • 8 ist eine isometrische linksseitige Vorderansicht des verstellbaren Schraubstocks mit einer zweiten Werkstückeinspannvorrichtung.
  • 9 ist eine isometrische linksseitige Rückansicht des in 8 gezeigten Schraubstocks.
  • 10 ist eine isometrische Ansicht des zweiten Werkstückeinspannschraubstocks, der in den 8 und 9 gezeigt ist.
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine Fräsanbringungsvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Schraubstockeinheit 10, bei der ein Werkstückeinspannschraubstock 12 auf einem Basisschraubstock 14 montiert ist. Der Basisschraubstock 14 ist dafür geeignet, an einer (nicht gezeigten) Werkbank montiert zu werden, wo er unbeweglich verbleibt. Der Werkstückeinspannschraubstock 12 ist so auf dem Basisschraubstock 14 montiert, dass der Werkstückeinspannschraubstock 12 auf dem Basisschraubstock 14 entlang einer ersten Längsachse 16 verstellt oder selektiv positioniert werden kann. Der Werkstückeinspannschraubstock 12 hält ein (nicht gezeigtes) Werkstücks fest, das entlang einer zweiten Längsachse 18, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Längsachse 16 verläuft, verstellt oder neu positioniert werden kann.
  • Der Basisschraubstock 14 hat Schlitze 20 entlang den Außenkanten, um mittels (nicht gezeigter) Befestigungsmittel an der Werkbank montiert zu werden. Wie in 2 zu sehen, enthält der Basisschraubstock 14 ein Paar Backen 22, 24, von denen jeder auf einer Oberseite 26 des Basisschraubstocks 14 bewegt werden kann und von denen jeder mittels einer zugeordneten Spindel 28 bzw. 30, die an dem Basisschraubstock 14 montiert sind, verstellt werden kann. Zum Beispiel ist der Backen 22 an der Verstell-Gewindespindel 28 angebracht, die sich durch ein Gewindeloch 32 in dem Basisschraubstock 14 erstreckt. Die Verstellspindel 28 ist an dem Backen 22 durch die Öffnung 29 hindurch mittels einer beliebigen Befestigung angebracht, wie zum Beispiel mittels (nicht gezeigter) Gewindestifte. Wie am deutlichsten in 3a zu sehen, weist der Backen 22 eine Spannplatte 36 auf, die mittels Befestigungsmitteln 38 daran befestigt ist, und enthält einen unteren Führungsabschnitt 40, der in einer mittigen Nut 42 in dem Basisschraubstock 14 geführt wird. Der untere Führungsabschnitt 40 hat gegenüberliegende Erweiterungen 44, die in den Nuten 46 (5) in dem Basisschraubstock 14 gleiten. Wenn die Verstellspindel 28 gedreht wird, so zieht sie auf diese Weise den Backen 22 entlang der Oberseite 26 des Basisschraubstocks 14 in die Vorwärts- bzw. die Rückwärtsrichtung.
  • Ein gegenüberliegender Backen 24 (4a und 4b) ist an einer Verstell-Gewindespindel 30 angebracht, die sich durch eine Öffnung 48 in dem Basisschraubstock 14 hindurch und in ein Gewindeloch 50 in einem unteren Führungsabschnitt 52 des Backens 24 hinein erstreckt. Die Verstellspindel 30 dreht sich in der Öffnung 48, wird aber in der Längsrichtung durch eine Halteplatte 54 (5), die in einer Ausnehmung im Ende des Basisschraubstocks 14 angeordnet und mittels Befestigungsmitteln 56 daran befestigt ist, ortsfest gehalten. Die Halteplatte 54 ist in einer (nicht gezeigten) Nut in der Verstellspindel 30 aufgenommen, so dass sie sich drehen kann, sich aber nicht nach vorn oder nach hinten bewegen kann. Obgleich die Öffnung 48 als ein Einschnitt gezeigt ist, liegt es im Geltungsbereich der Erfindung, dass die Öffnung 48 ein Loch ist. Der untere Führungsabschnitt 52 des Backens 24 wird in der mittigen Nut 42 in dem Basisschraubstock 14 geführt und gleitet in den Nuten 46 in dem Basisschraubstock 14. Der Backen 24 enthält ebenfalls eine Spannplatte 60, die mittels Befestigungsmitteln 62 daran befestigt ist.
  • Die Backen 22, 24 bilden jeweils eine Nut 64 (2), um den Werkstückeinspannschraubstock 12 verstellbar montieren zu können, wie weiter unten noch deutlich werden wird. Maßmarken 66 können entlang einer Kante der Oberseite 26 und auf Außenseiten der Backen 22, 24 in Maßeinheiten angebracht sein, damit die Backen 22, 24 präzise verstellt werden können.
  • In dem Basisschraubstock 14 dieser Ausführungsform befindet sich jede Verstellspindel 28, 30 am selben Ende des Basisschraubstocks 14. Es versteht sich jedoch, dass die Verstellspindeln 28, 30 auch auf gegenüberliegenden Enden des Basisschraubstocks 14 angeordnet sein könnten.
  • Wenden wir uns den 6 und 7 zu, wo der Werkstückeinspannschraubstock 12 mit zwei beweglichen Backen 68, 70 gezeigt ist. Der Werkstückeinspannschraubstock 12 hat einen unteren Träger 72 mit sich nach außen erstreckenden Flanschen 74, die dafür konfiguriert sind, gleitend in den Nuten 64 in dem Basisschraubstock 14 so aufgenommen zu werden, dass sich der Werkstückeinspannschraubstock 12 entlang der zweiten Achse 18 erstreckt. Die Backen 22, 24 des Basisschraubstocks 14 sind dafür geeignet, die Flansche 74 in Eingriff zu nehmen, um den Werkstückeinspannschraubstock 12 fest an seinem Platz einzuspannen, so dass er sich nicht bewegt. Alternativ können die Backen 22, 24 des Basisschraubstocks 14 die Flansche 74 des Werkstückeinspannschraubstocks 12 gleitend aufnehmen, damit er entlang der zweiten Achse 18 verstellt werden kann und eine gleichbleibende Höhe behält.
  • Vorzugsweise ist jeder Backen 68, 70 an dem Werkstückeinspannschraubstock 12 mittels eines unteren Führungsabschnitts, der in einer mittigen Nut 78 in dem Werkstückeinspannschraubstock 12 in einer ähnlichen Weise wie der Backen 22 in den 3a und 3b geführt wird, montiert. Führungsflansche 80 gleiten in Nuten 82 in dem Werkstückeinspannschraubstock 12 in einer ähnlichen Weise wie der Backen 22 in den 3a und 3b.
  • Jeder Backen 68, 70 wird durch eine Verstell-Gewindespindel 84 bzw. 86 bewegt, die sich an gegenüberliegenden Enden des Werkstückeinspannschraubstocks 12 befinden. Jede Verstellspindel 84, 86 erstreckt sich durch ein Gewindeloch 88 in einem aufrecht stehenden Abschnitt 90 des Werkstückeinspannschraubstocks 12. Vorzugsweise ist das Ende jeder Verstellspindel 84, 86 an ihrem zugehörigen Backen 68, 70 durch ein Loch 91 hindurch mittels (nicht gezeigter) Gewindestifte in der gleichen Weise befestigt, wie es in Bezug auf den Backen 22 des Basisschraubstocks 14 besprochen wurde. Jeder Backen 68, 70 weist eine Spannplatte 92 auf, die an ihm mittels Befestigungsmitteln 94 befestigt ist und die mit einer Fläche 98 des Werkstückeinspannschraubstocks 12 eine Nut 96 bildet.
  • Maßmarken 100 können entlang einer Kante des Werkstückeinspannschraubstocks 12 und auf den Außenseiten der Backen 68, 70 in Maßeinheiten angebracht sein, damit die Backen 68, 70 präzise verstellt werden können.
  • Wie in den Figuren gezeigt, können bei dem Werkstückeinspannschraubstock 12 die Verstellspindeln 84, 86 am selben Ende angeordnet sein. Alternativ versteht es sich, dass die Verstellspindeln 84, 86 auch an gegenüberliegenden Enden des Werkstückeinspannschraubstocks 12 angeordnet sein könnten.
  • Um noch mehr Verstelloptionen bereitzustellen, kann die Oberseite des Basisschraubstocks 14 oder des Werkstückeinspannschraubstocks 12 oder von beiden eine (nicht gezeigte) abnehmbare Platte sein, die an dem Basisschraubstock 14 mit Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Schrauben, befestigt ist und nach dem Entfernen der Befestigungsmittel um jeden gewünschten Winkel gedreht und wieder an dem Basisschraubstock 14 befestigt werden kann.
  • Wenden wir uns nun den 810 zu, wo die Schraubstockeinheit 10 mit einem zweiten Werkstückeinspannschraubstock 104 gezeigt ist, der auf dem Werkstückeinspannschraubstock 12 montiert ist. Der zweite Werkstückeinspannschraubstock 104 kann entlang einer Achse parallel zu der ersten Achse 16 verstellt werden und ist an dem Werkstückeinspannschraubstock 12 in einer ähnlichen Weise montiert, in der der Werkstückeinspannschraubstock 12 an dem Basisschraubstock 14 montiert ist.
  • Wie am deutlichsten in 10 zu sehen, haben der Basisschraubstock 14, der Werkstückeinspannschraubstock 12 und der zweite Werkstückeinspannschraubstock 104 alle einen beweglichen Backen und einen unbeweglichen Backen. Zum Beispiel hat der zweite Werkstückeinspannschraubstock 104 einen beweglichen Backen 106 und einen unbeweglichen Backen 108. Der bewegliche Backen 106 wird durch eine Verstellspindel 110 in einer ähnlichen Weise wie die beweglichen Backen 68, 70 des Werkstückeinspannschraubstocks 12, wie in 6 gezeigt, verstellt. Der zweite Werkstückeinspannschraubstock 104 ist in dem Werkstückeinspannschraubstock 12 mittels eines unteren Führungsabschnitts 112 montiert und wird darin in der gleichen Weise gehalten und geführt, wie es zuvor in Bezug auf den Werkstückeinspannschraubstock 12 beschrieben wurde.
  • Eine Anbringungsvorrichtung 114, wie in 11 zu sehen, wird bereitgestellt, um einen Arbeitsvorgang wie zum Beispiel Fräsen an einem Werkstück auszuführen. Die Anbringungsvorrichtung 114 ist eine U-förmige Vorrichtung mit parallelen Armen 116, die an einem Ende durch eine Basis 118 verbunden sind. Jeder Arm 116 enthält nach innen gerichtete Vorsprünge 120. Diese Vorsprünge 120 sind dafür geeignet, Aussparungen 122 in den Basisschraubstockbacken 22, 24 bzw. den Werkstückeinspannschraubstockbacken 68, 70 in Eingriff zu nehmen. Wie am deutlichsten in 1 zu sehen, kann jeder Backen Aussparungen an jedem Ende aufweisen. Das heißt, ein Vorsprung 120 würde in eine Aussparung 122 in einem Backen eingesetzt werden, während der gegenüberliegende Vorsprung 120 in eine ähnliche Aussparung 122 in dem gegenüberliegenden Backen eingesetzt wird. Die Basis 118 hat eine Öffnung 119, durch die sich eine (nicht gezeigte) Verstell-Gewindespindel erstreckt, um einen Schraubstock in Eingriff zu nehmen und entlang einer Achse zu bewegen. Wenn es zum Beispiel gewünscht wird, die Werkstückeinspannvorrichtung in einer kontrollierten Weise entlang der zweiten Achse 18 zu bewegen, so können die Vorsprünge 120 der Arme 116 in Aussparungen 122 in den Basisschraubstockbacken 22, 24 so eingesetzt werden, dass die Arme 116 parallel zu der zweiten Achse 18 verlaufen. Das Ende der (nicht gezeigten) Verstellspindel, die sich in der Öffnung 119 befindet, stößt gegen das äußere Ende des Werkstückeinspannschraubstocks 12, so dass sich, wenn die Verstellspindel der Anbringungsvorrichtung gedreht wird, der Werkstückeinspannschraubstock 12 in einer präzisen und kontrollierten Weise entlang der zweiten Achse 12 bewegt. Die Anbringungsvorrichtung 114 kann an jedem Ende des Backens angebracht werden.
  • In einer gleichen Weise können die Backen 68, 70 des Werkstückeinspannschraubstocks 12 ähnliche Aussparungen enthalten, so dass die Anbringungsvorrichtung daran angebracht werden kann, um den zweiten Werkstückeinspannschraubstock 104 in einer kontrollierten Weise entlang der ersten Achse 16 zu bewegen.

Claims (11)

  1. Schraubstockvorrichtung (10), die an einer Werkbank montiert werden kann, umfassend: einen Basisschraubstock (14), der einen ersten (22) und einen zweiten (24) Basisbacken enthält, die jeweils eine zugeordnete Verstell-Gewindespindel (28, 30) aufweisen, wobei der erste und der zweite Basisbacken an dem Basisschraubstock montiert sind und unabhängig entlang einer ersten Längsachse (16) bewegt werden können, die sich entlang des Basisschraubstocks erstreckt; einen Werkstückeinspannschraubstock (12), der einen unteren Träger und einen ersten (68) und einen zweiten (70) Werkstückeinspannbacken aufweist, wobei der untere Träger dafür konfiguriert ist, verstellbar zwischen dem ersten (22) und dem zweiten (24) Basisbacken des Basisschraubstocks (14) gehalten zu werden, und wobei der erste und der zweite Werkstückeinspannbacken des Werkstückeinspannschraubstocks an dem Werkstückeinspannschraubstock (12) montiert sind und unabhängig in Reaktion auf die Betätigung jeweiliger zugehöriger Verstell-Gewindespindeln (84, 86) in einer Richtung parallel zu einer zweiten Längsachse (18), die im Wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Längsachse verläuft, bewegt werden können; und wobei der untere Träger des Werkstückeinspannschraubstocks und der erste und der zweite Basisbacken so zusammenwirken, dass der Werkstückeinspannschraubstock selektiv und präzise entlang der zweiten Längsachse an dem Basisschraubstock (14) bewegt werden kann.
  2. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verstellspindel, die dem ersten Basisbacken zugeordnet ist, mit einem Ende des Basisschraubstocks verbunden ist und die Verstellspindel, die dem zweiten Basisbacken zugeordnet ist, mit einem gegenüberliegenden Ende des Basisschraubstocks verbunden ist.
  3. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verstellspindel, die dem ersten Basisbacken zugeordnet ist, und die Verstellspindel, die dem zweiten Basisbacken zugeordnet ist, beide mit dem Basisschraubstock an dessen selbem Ende verbunden sind.
  4. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Basisbacken Führungsnuten (64) enthalten und der Werkstückeinspannschraubstock Führungen (74) enthält, die mit den Führungsnuten zusammenwirken, die sich in dem ersten und dem zweiten Basisbacken befinden.
  5. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Halterung (114) zum Bewegen des Werkstückeinspannschraubstocks entlang einer Richtung parallel zu der zweiten Längsachse (18) umfasst.
  6. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Halterung ein Ende (120) aufweist, das lösbar an dem Basisschraubstock angebracht ist, und ein gegenüberliegendes Ende (119) aufweist, das eine Vorschub-Gewindespindel stützt, wobei die Vorschubspindel ein freies Ende aufweist, das den Werkstückeinspannschraubstock in einen Wirkverbindungseingriff nimmt, um den Werkstückeinspannschraubstock entlang der Richtung parallel zu der zweiten Längsachse (18) zu bewegen.
  7. Aus drei Schraubstockkomponenten bestehende Vorrichtung, die an einer Werkbank montiert werden kann, umfassend: einen Werkstückeinspannschraubstock (104) mit einem unteren Träger und einer Oberseite, an der der erste (106) und der zweite (108) Werkstückeinspannbacken montiert sind; einen Basisschraubstock (14), der eine Oberseite (26) aufweist, an der der erste (22) und der zweite (24) Basisbacken montiert sind; wobei der Werkstückeinspannschraubstock oder der Basisschraubstock einen festen Backen und einen beweglichen Backen aufweist, der einer Verstellspindel (110, 28, 30) zugeordnet ist und entlang einer ersten Längsachse (16) bewegt werden kann, und der andere dieser beiden Schraubstöcke einen festen Backen und einen beweglichen Backen aufweist, der einer Verstellspindel zugeordnet ist und entlang einer zweiten Längsachse, die im Wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Längsachse verläuft, bewegt werden kann; einen Zwischenschraubstock (12), der zwischen dem Werkstückeinspannschraubstock und dem Basisschraubstock angeordnet ist und einen unteren Träger (72) und eine Oberseite (98) aufweist, wobei der untere Träger des Zwischenschraubstocks dafür konfiguriert ist, verstellbar zwischen den Backen des Basisschraubstocks gehalten zu werden, und die Oberseite des Zwischenschraubstocks eine Montagefläche für einen ersten (68) und einen zweiten (70) Zwischenbacken bildet, zwischen denen der untere Träger des Werkstückeinspannschraubstocks verstellbar gehalten wird, und wobei einer der Zwischenbacken fest ist und der andere Zwischenbacken eine zugehörige Verstell-Gewindespindel (84, 86) für eine Bewegung entlang einer dritten Längsachse (18) aufweist, die im Wesentlichen im rechten Winkel zu der zweiten Längsachse verläuft; und wobei der untere Träger (72) des Zwischenschraubstocks (12) und der erste (22) und der zweite (24) Basisbacken des Basisschraubstocks so zusammenwirken, dass der Zwischenschraubstock selektiv und präzise entlang der zweiten Längsachse bewegt werden kann, und der untere Träger des Werkstückeinspannschraubstocks (104) und der erste (68) und der zweite (70) Zwischenbacken des Zwischenschraubstocks (12) so zusammenwirken, dass der Werkstückeinspannschraubstock selektiv und präzise entlang der dritten Längsachse bewegt werden kann.
  8. Schraubstockkomponentenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Zwischenbacken Führungsnuten (96) enthalten und der Werkstückeinspannschraubstock (104) Führungen (112) enthält, die mit den Führungsnuten in dem ersten und dem zweiten Zwischenbacken zusammenwirken.
  9. Schraubstockkomponentenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Basisbacken des Basisschraubstocks Führungsnuten (64) enthalten und der Zwischenschraubstock Führungen (74) enthält, die mit den Führungsnuten in dem ersten und dem zweiten Backen des Basisschraubstocks zusammenwirken.
  10. Schraubstockkomponentenvorrichtung nach Anspruch 7, die des Weiteren eine Halterung (114) zum Bewegen des Werkstückeinspannschraubstocks (104) entlang einer Richtung parallel zu der ersten Längsachse umfasst.
  11. Schraubstockkomponentenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Halterung (114) ein Ende (120) aufweist, das lösbar an dem Zwischenschraubstock angebracht ist, und ein gegenüberliegendes Ende (119) aufweist, das eine Vorschub-Gewindespindel stützt, wobei die Vorschubspindel ein freies Ende aufweist, das den Werkstück einspannschraubstock in einen Wirkverbindungseingriff nimmt, um den Werkstückeinspannschraubstock entlang der Richtung parallel zu der ersten Längsachse zu bewegen.
DE69737933T 1996-09-13 1997-09-11 Zweifacher einstellbarer schraubstock Expired - Lifetime DE69737933T2 (de)

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