DE3613520A1 - Werkzeugmaschine zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken - Google Patents

Werkzeugmaschine zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken

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DE3613520A1
DE3613520A1 DE19863613520 DE3613520A DE3613520A1 DE 3613520 A1 DE3613520 A1 DE 3613520A1 DE 19863613520 DE19863613520 DE 19863613520 DE 3613520 A DE3613520 A DE 3613520A DE 3613520 A1 DE3613520 A1 DE 3613520A1
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Siegfried Ing Grad Schmid
Herbert Dr Ing Steinhilber
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Stama Maschinenfabrik GmbH
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Stama Maschinenfabrik GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zum spanabhebenden Arbeiten von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Werkzeugmaschinen dieser Art ist die Schutzwandanordnung für den Arbeitsraum im wesentlichen rings um die gesamte Werkzeugmaschine angeordnet, so daß die seitlichen Schutzwandabschnitte über die gesamte Tiefe des Maschinengestells einschl. der Tiefe einer ggf. vorhandenen Maschinenverlängerung zur Aufnahme eines Werkzeugmagazins reichen und die hinteren Schutzwandabschnitte im hinteren Bereich des Maschinengestells bzw. der Maschinenverlängerung über die gesamte Breite bzw. Länge des Maschinengestells angeordnet sind. Die entsprechend der Grundfläche einer derartigen Werkzeugmaschine mit Schutzwandabschnitten abzugrenzenden Längen sind somit erheblich. Außerdem wird bei derartigen Werkzeugmaschinen unmittelbar hinter dem Maschinengestell eine bis unterhalb des Gestells reichende wannenartige Schutzabdeckung bzw. Schutzaufnahme vorgesehen, die die in den hinteren Bereich fliegenden Späne, Kühlflüssigkeit oder dgl. auffangen und aufnehmen soll. Auch dies sind große Flächen, die es mittels einer derartigen Schutzabdeckung zu überbrücken bzw. zu überspannen gilt. Dabei sind insbesondere die seitlichen, ggf. aber auch die hinteren Schutzwandabschnitte mit Türen, Klappen oder dgl. versehen, um für Wartungsarbeiten den Zugang zum betreffenden Ort der Werkzeugmaschine zu ermöglichen. Auch dies ist kostenaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer weniger aufwendigen jedoch genauso sicheren und dichten Schutzwandanordnung für den Arbeitsraum versehen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugmaschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden also die hinteren Schutzwandabschnitte nach vorne gezogen, und zwar bis in den Bereich der Führungsbahnabdeckung, was den Aufwand an laufendem Meter Schutzwandanordnung erheblich verringert. Es wird zwar im allgemeinen noch gefordert, auch den hinteren Bereich einer Werkzeugmaschine, sofern er bewegliche Teile, wie Magazin oder verfahrbaren Ständer beinhaltet, abzuschirmen, jedoch muß dieser Schutz nicht mehr wasser- und spänedicht sein, sondern kann durch einfache Aufstellgitter, Kettenabsperrungen oder dgl. gebildet sein. Da damit der eigentliche Arbeitsraum unmittelbar wasser- und spänedicht umgrenzt ist, ist ebenfalls ein absoluter Schutz gegeben. Dadurch sind auch wannenartige Teile hinter und unter dem Maschinengestell entbehrlich, da die anfallenden Späne, Schmier- und Kühlmittel im eigentlichen Arbeitsraum verbleiben, diesen also praktisch nicht verlassen können. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der hintere Schutzwandabschnitt über bzw. auf der Führungsbahn-Abdeckung angeordnet. Damit kann sich dieser hintere Schutzwandabschnitt auf einem Bauteil, nämlich der Führungsbahn-Abdeckung abstützen, das ohnehin vorhanden ist. Auch die Bewegung des Schutzwandabschnittes kann von der Führungsbahn-Abdeckung abgeleitet werden.
Gemäß weiterer Varianten entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 4 und 6 werden für die Stabilität und die Führung der Wandteile des Schutzwandabschnittes diejenigen der Abdeckteile der Führungsbahn-Abdeckung verwendet.
Zweckmäßigerweise ist der hintere Schutzwandabschnitt zu beiden Seiten des verfahrbaren Ständers angeordnet, wobei eine entsprechende Abdichtung zwischen dem Schutzwandabschnitt und dem Ständer derart vorgesehen ist, daß der Ständer nach wie vor in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Schutzwandabschnittes verfahrbar ist. Dadurch wird ein Teil des hinteren Schutzwandabschnittes durch den verfahrbaren Ständer selbst übernommen.
Die Wandteile können nahezu beliebiger Form sein. Zweckmäßigerweise besitzen sie die Form eines mindestens einendig offenen Hohlkörpers, wobei der Hohlkörper vorzugsweise rechteckförmig ist und entweder umfangsseitig geschlossen oder ein nach hinten offenes C-Profil besitzt.
Der hintere Schutzwandabschnitt kann gegenüber der Führungsbahn-Abdeckung entweder schräg bzw. geneigt, bspw. in einem Winkel zwischen 45° und 135° verlaufend oder senkrecht zu ihr angeordnet sein. Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 ist durch die entsprechende Neigung der Führungsbahn-Abdeckung erreicht, daß Späne, Kühlflüssigkeit und dgl., die durch den Schlitz bzw. Spalt zwischen Unterkante des hinteren Schutzwandabschnittes und der Oberkante der Führungsbahn-Abdeckung hindurchtreten können, nicht über den hinteren Rand der Führungsbahn-Abdeckung und damit auf den Boden im hinteren Bereich der Werkzeugmaschine gelangen können. Dies gilt es insbesondere dann zu verhindern, wenn bei fortlaufender Auszugsbewegung der Spalt größer wird, was durch das genannte Ausführungsbeispiel in einfacher Weise möglich ist. Stattdessen oder zusätzlich kann ein weiterer Schutz gegen umherfliegende Späne durch die Merkmale des Anspruchs 12 gegeben sein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 in teilweise schematischer und teilweise geschnittener Darstellung eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine mit einer Schutzwandanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschine gemäß Pfeil II der Fig. 1 in einer längsmittigen Position des verfahrbaren Ständers,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Werkzeugmaschine gemäß Pfeil III der Fig. 1 in einer zu einer Seite verfahrenen Position des Ständers,
Fig. 4 in teilweise geschnittener, vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt gem. Rechteck IV der Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3, und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht der Schutzwandanordnung gemäß einer Variante.
Die in der Zeichnung dargestellte, auch als Bearbeitungszentrum bezeichnete Werkzeugmaschine 11 dient zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, bspw. zum Bohren, Gewindeschneiden, Fräsen und dgl. Die Werkzeugmaschine 11 besitzt ein Maschinengestell 12, an dessen der Bedienungsperson zugewandten Vorderseite 10 ein Tisch 13 üblicher Bauart zum Aufspannen von Werkstücken befestigt ist und an dessen parallel dazu verlaufendem, der Bedienungsperson abgewandten Bereich eine erste horizontale Schlittenführung 16 gehalten ist, auf der ein erster Koordinatenschlitten 17 parallel zum Werkstück-Aufspanntisch 13 in X-Richtung fahrbar ist. Der hierfür erforderliche Antrieb ist in nicht dargestellter Weise innerhalb des Maschinengestells 12 angeordnet. Auf dem ersten Schlitten 17 ist eine zweite horizontale, senkrecht dazu verlaufende Schlittenführung 18 vorgesehen, längs der in Y-Richtung ein zweiter Koordinatenschlitten 19, der Teil eines Maschinen-Fahrständers 21 ist und mit Hilfe eines Antriebsmotors 22 verfahrbar ist. Der Fahrständer 21 ist an seiner dem Werkstücktisch zugewandten Vorderseite mit einer in vertikaler Richtung verlaufenden Führung 23 versehen, an der ein Spindelkopf 24 in Z-Richtung mittels eines Antriebsmotors 26 verfahrbar bewegbar gehalten ist. Der Spindelkopf 24 ist mit einer senkrecht angeordneten Antriebsspindel 27 versehen, die von einem Motor 28 rotierend angetrieben ist und die der Aufnahme von Werkzeugen 29 dient, die ggf. aus einem nicht im einzelnen dargestellten Werkzeugmagazin 30 entsprechend geholt werden können (vgl. Fig. 4). Durch die dargestellte Anordnung ist der Spindelkopf 24 bzw. die mit den Werkzeugen bestückte Antriebsspindel 27 in den drei Koordinatenachsen X, Y und Z verfahrbar.
Zum Schutz gegen Späne, Kühlflüssigkeit und dgl. während der Bearbeitung ist die erste Schlittenführung 16 zu beiden Seiten des ersten Koordinatenschlittens bzw. Kreuzteils 17 durch eine teleskopartige Führungsbahn-Abdeckung 31 und die zweite Schlittenführung 18 im Bereich zwischen Vorderkante Fahrständer 21 und dem Werkstücktisch 13 zugewandter Vorderkante des Kreuzteils 17 von einer teleskopartigen Führungsbahn-Abdeckung 36 abgedeckt. Die Führungsbahn-Abdeckung 31 für die erste Schlittenführung 16 in X-Richtung besitzt einen Bereich 32 an der einen und einen Bereich 33 an der anderen Seite des ersten Koordinatenschlittens 17. Beide Bereiche 32 und 33 sind jeweils mit teleskopartig ineinander schiebbaren und auseinander ziehbaren Abdeckteilen 34 versehen. Ähnliches gilt für die Führungsbahn-Abdeckung 36 für die zweite Schlittenführung 18 in Y-Richtung, deren einer unterhalb des Spindelkopfes 24 angeordneter Bereich mit teleskopartig ineinander schiebbaren und auseinander ziehbaren Abdeckteilen 37 versehen ist. Die Abdeckteile 37 sind bspw. auf dem Kopf stehende U-förmige und horizontal angeordnete Profilbleche.
Die Werkzeugmaschine 11 besitzt ferner eine aufrecht stehende Schutzwandanordnung 40 zum späne- und flüssigkeitsdichten Abgrenzen eines Arbeitsraumes 39 gegenüber außen, innerhalb welchem der Werkstücktisch 13 und der verfahrbare Spindelkopf 24 angeordnet sind. Die Schutzwandanordnung 40 besitzt einen vorderen Wandabschnitt 41, zwei seitliche Wandabschnitte 42 und 43 und einen hinteren Schutzwandabschnitt 44. Der vordere Schutzwandabschnitt 41, der vollkommen oder teilweise transparent sein kann, besitzt zwei seitliche ortsfeste Teile 46 und zwei oder mehrere mittige schiebetürartige Teile 47, die aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind, um der Bedienungsperson den Zugang zum Werkstücktisch 13 zu ermöglichen. Die beiden seitlichen Schutzwandabschnitte 42 und 43, die ebenfalls teilweise oder vollständig transparent sind, sind ortsfest angeordnet. Der hintere Schutzwandabschnitt 44 besteht aus zwei Bereichen 48 und 49, die zu beiden Seiten des Kreuzteils 19 bzw. des Fahrständers 21 angeordnet sind. Es versteht sich, daß die einzelnen Schutzwandabschnitte 41 bis 44 miteinander späne- und flüssigkeitsdicht verbunden sind. Die Schutzwandanordnung 40 reicht bis in eine Höhe oberhalb der Unterkante des Spindelkopfes 24 in seiner höchstmöglichen Position in Z-Richtung. Während die Schutzwandabschnitte 41 bis 43 auf dem Boden stehen, ist der hintere Schutzwandabschnitt 44 auf der Führungsbahn-Abdeckung 31 für die erste Schlittenführung 16 in X-Richtung angeordnet. Der hintere Schutzwandabschnitt kann statt aufrecht stehend gegenüber der Vertikalen auch geneigt sein, bspw. in einem Winkel zwischen 45° und 135° angeordnet sein.
Der hintere Schutzwandabschnitt 44 ist mit seinen beiden in einer Längsflucht liegenden Bereichen 48 und 49 etwas außerhalb der Quermitte (Fig. 1) der Führungsbahn-Abdeckung 31 für die erste Schlittenführung 16 auf deren beiden zugeordneten Bereiche 32 und 33 angeordnet. Die jeweils innere Seite 51 des hinteren Schutzwandabschnittbereiches 48 und 49 ist späne- und flüssigkeitsdicht an die Seitenflächen 52 des Fahrständers 21 derart angeschlossen, daß der Fahrständer 21 zwischen den beiden Bereichen 48 und 49 in Y-Richtung, also senkrecht zur Längserstreckung des hinteren Schutzwandabschnittes 44 verfahrbar ist. Auf diese Weise bildet die Vorderseite des Fahrständers 21 gleichzeitig einen Teilbereich des hinteren Schutzwandabschnittes 44. Die jeweiligen Außenseiten 53 der beiden hinteren Schutzwandabschnittbereiche 48 und 49 sind an dem betreffenden seitlichen Wandabschnitt 42 bzw. 43 dicht angeschlossen. Jeder der beiden im wesentlichen identischen Bereiche 48 und 49 des hinteren Schutzwandabschnittes 44 der Schutzwandanordnung 40 besitzt teleskopartig ineinander schiebbare und auseinander ziehbare Wandteile 56/1 bis 56/5. Es versteht sich, daß jeder Bereich 48 und 49 auch mehr oder weniger als fünf Wandteile 56 besitzen kann. Beim Ausführungsbeispiel sind die Wandteile 56 ein im Querschnitt rechteckförmiger umfangsseitig geschlossener Hohlkörper, die derart unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen, daß sie seitlich ohne wesentliches Spiel ineinander schiebbar sind. Dabei besitzt hier der Wandteil 56/1 die größte Querschnittsfläche und ist das äußerste der Wandteile, das dem Fahrständer 21 zugewandt ist. Dieses äußerste Wandteil 56/1 besitzt dem Fahrständer 21 zugewandt eine Stirnwand 57 und eine an der Seitenfläche 52 des Fahrständers 21 anliegende Dichtleiste 58. Das Wandteil 56/1 ist mit dem Kreuzteil bzw. ersten Koordinatenschlitten 17 bewegungsfest verbunden. Das innerste Wandteil 56/5, das die kleinste Querschnittsfläche aufweist und am weitesten vom Ständer 21 weg angeordnet ist, besitzt an seinem aus dem benachbarten Wandteil 56/4 herausragenden Ende eine durch eine Stirnwand 59 abgeschlossene Stirn und ist am Maschinengestell 12 und/oder am betreffenden seitlichen Wandabschnitt 42, 43 ortsfest gehalten. Die übrigen Wandteile 56/2, 56/3 und 56/4 sind jeweils an einer oder beiden Stirnseiten offen und zusammen mit den beiden anderen Wandteilen entsprechend der Darstellung in Fig. 3 nach Art eines Teleskops ineinander schiebbar und auseinander ziehbar. Alle Wandteile 56 können gleiche oder auch von innen nach außen zunehmende Länge besitzen.
Gemäß Fig. 5 besitzt jedes der teleskopartig angeordneten Wandteile 56 (außer dem innersten Wandteil 56/5) auf seinem Boden 61 eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Führung 62, die bspw. aus zwei parallelen etwa Z-förmigen Schienen 63 besteht. Jedes der Wandteile 56 (außer dem äußersten Wandteil 56/1) besitzt an der Unterseite seines Bodens 61 im Bereich seines in das benachbarte Wandteil 56 einfahrenden Endes einen Führungsklotz 64, der innerhalb der Führung 62 verfahrbar ist. Auf diese Weise ist eine Führung der Wandteile 56 zueinander sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gegeben.
Wenn auch die Wandteile 56 als umfangsseitig geschlossene Hohlkörper dargestellt sind versteht es sich, daß diese Wandteile 56 auch einen anderen Querschnitt aufweisen können, bspw. einen C-förmigen Querschnitt, wobei die offene Seite dieser Hohlwandteile nach hinten als zur dem Arbeitsraum 39 abgewandten Seite zeigt. Die Führungseinheit 62 und 64 der Wandteile 56 ist als Gleitlagerung dargestellt; es ist aber auch möglich, eine entsprechende Rollagerung dadurch vorzusehen, daß in den Führungsklotz 64 nach oben und/oder zu den Seiten Rollen integriert sind.
Die Wandteile 56 besitzen dieselbe (n) Längsabmessung bzw. -abmessungen wie das jeweils Zugeordnete der Abdeckteile 34/1 bis 34/5 der beiden Bereiche 32 und 33 der Führungsbahn-Abdeckung 31, auf der der hintere Schutzwandabschnitt 44 angeordnet ist. Jedem Wandteil 56/1 bis 56/5 ist ein Abdeckteil 35/1 bis 34/5 zugeordnet, d.h., das betreffende Wandteil 56/1 bis 56/5 sitzt auf dem Abdeckteil 34/1 bis 34/5 und ist mit diesem durch eine starre Bewegungsverbindung synchron und parallel bewegbar. Dazu ist jedes der Wandteile 56/2 bis 56/5 an seiner aus dem benachbarten Wandteil 56 herausragenden Stirnseite im Bereich des Bodens 61 mit einem Stützteil 66/2 bis 66/5 in Form einer Strebe oder eines rechteckförmigen Bleches mit der betreffenden aus dem benachbarten Abdeckteil herausragenden Stirnseite des zugeordneten Abdeckteils 34/2 bis 34/5 und das äußerste Wandteil 56/1 mit dem Abdeckteil 34/1 mittels eines Stützteils 66/1 über dessen ganze Länge bewegungsstarr verbunden (siehe Fig. 4). Entsprechend dem Abstand zwischen der Unterkante des Bodens 61 des betreffenden Wandteils 56 und der Oberseite des Endes des betreffenden Abdeckteils 34 besitzt das Stützteil 66 eine unterschiedliche Länge, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Wandteile 56 in horizontaler Lage gehalten und geführt sind. Während das innerste Wandteil 56/5 statt oder zusätzlich zur Befestigung mit dem Abdeckteil 34/5 auch mit dem Maschinengestell 12 verbunden sein kann, ist das äußerste Wandteil 56/1 auch an seiner dem Fahrständer 21 zugewandten Stirn statt mit dem ersten Koordinatenschlitten 17 oder zusätzlich dazu mit dem zugeodneten Abdeckteil 34/1 der Führungsbahn-Abdeckung 31 verbunden. Auf diese Weise sind die jeweiligen außerhalb des benachbarten Teils angeordneten Stirnenden der Wandteile 56 und der Abdeckteile 34 genau übereinander angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Bereiche 48 und 49 des hinteren Schutzwandabschnittes 44 der Schutzwandanordnung 40 in im wesentlichen vertikaler Richtung angeordnet. Es versteht sich, daß der hintere Schutzwandabschnitt 44 auch in einer zur vertikalen geneigten Lage (in einem Winkelbereich von etwa 45° bis 135°) angeordnet sein kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Führungsbahn-Abdeckung 31 für die erste Schlittenführung 16 in X-Richtung mit einer in Y-Richtung geneigten Ebene versehen, wobei die hintere Kante 68 der Führungsbahn-Abdeckung 31 höher liegt als die vordere Kante 69. Wie insbesondere dem linken ausgezogenen Bereich der Fig. 3 zu entnehmen ist, besteht zwischen der Unterkante der Wandteile 56/2 bis 56/5 und der Oberkante der Abdeckteile 34/2 bis 5 jeweils ein Spalt 71/2 bis 71/5, der eine unterschiedliche Höhe aufweist. Dabei ist im ausgezogenen Zustand des hinteren Schutzwandabschnittes 44 und der Führungsbahn-Abdeckung 31 der Spalt 71/5 am breitesten. Dies bedeutet, daß durch diese Spalte 71 bei der Bearbeitung Späne, Kühlflüssigkeit und dgl. hindurchtreten könnten. Deshalb ist die Führungsbahn-Abdeckung 31 gemäß Fig. 1 derart geneigt angeordnet, daß ihre hintere Kante 68 in einer Ebene oberhalb der Ebene der Unterkante des äußersten Wandteils 56/1 angeordnet ist, so daß alle Spalten 71/2 bis 71/5 in von vorne gesehen horizontaler Richtung nach hinten abgedeckt sind. Auf diese Weise können Späne, Kühlflüssigkeit und dgl. nicht über die hintere Kante 68 der Führungsbahn-Abdeckung 31 hinausgelangen, sondern bleiben auf der Oberfläche der Führungsbahn-Abdeckung 31 hinter dem hinteren Schutzwandabschnitt 44 liegen und können von dort wieder nach vorne gespült werden.
Dieser soeben genannte Späneschutz bzw. Spaltabdeckung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Führungsbahn-Abdeckung 31 nicht in einer konstant geneigten Ebene verläuft, sondern daß sie in zwei zueinander geneigten schrägen Ebenen verläuft, wobei an eine vordere flacher geneigte Ebene eine hintere steilere schräge Ebene im Bereich hinter dem hinteren Schutzwandabschnitt 44 anschließt.
Ein Prallschutz gegen umherfliegende Späne kann zusätzlich zu den o.g. Maßnahmen oder stattdessen gemäß der Variante nach Fig. 6 auch dadurch erfolgen, daß an jedem äußersten Wandteil 56/1 des hinteren Schutzwandabschnittes 44 ein querstehendes Prallblech 72 vorgesehen ist. Dieses etwa rechteckförmige Prallblech 72 ist mit seiner hinteren Längsseite 73 am dem benachbarten Wandteil 56/2 zugewandten Ende des innersten Wandteils 56/1 und mit seiner unteren Querseite 74 am dem benachbarten Abdeckteil 34/2 zugewandten Ende des Abdeckteils 34/1 der X-Führungsbahn-Abdeckung 31 befestigt. Die Höhe und Breite des von Wandteil 56/1 und vom Abdeckteil 34/1 senkrecht abstehenden Prallbleches 72 entspricht dem Wandteil 56/1 bzw. der verbleibenden Breite Abdeckteils 34/1.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei beliebig im Raum angeordneten Abdeckebenen 31 und 44 vorgesehen sein können, also auch bspw. einer Abdeckung einer vertikal verlaufenden Führungsachse.

Claims (14)

1. Werkzeugmaschine zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, mit einem an einem Maschinengestell angeordneten Tisch zum Aufspannen der Werkstücke, mit einem in der X- und/oder Y-Koordinatenachse verfahrbaren Ständer, an dem eine vorzugsweise in der Z-Koordinatenachse verfahrbare Werkzeugspindel angeordnet ist, mit einer teleskopartig angeordnete und verfahrbare Abdeckteile aufweisenden Abdeckung für die Führungsbahn der X- oder Y-Koordinatenachse und mit einer Schutzwandanordnung für den Arbeitsraum, welche vordere, seitliche und hintere Schutzwandabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine hintere Schutzwandabschnitt (44) der Arbeitsraum-Schutzwandanordnung (40) im Bereich der Führungsbahn-Abdeckung (31) angeordnet ist und teleskopartig zueinander angeordnete Wandteile (56) aufweist, die zusammen mit den teleskopartig angeordneten Abdeckteilen (34) der Führungsbahn-Abdeckung (31) teleskopartig verfahrbar sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schutzwandabschnitt (44) über bzw. auf der Führungsbahn-Abdeckung (31) angeordnet ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schutzwandabschnitt (44) zu beiden Seiten des verfahrbaren Ständers (21) angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine endseitige Wandteil (56/5) des hinteren Schutzwandabschnittes (44) ortsfest gehalten und das andere endseitige Wandteil (56/1) mit einem Abdeckteil (34/1) der Führungsbahnabdeckung (31) verbunden und somit auch mit dem den Ständer (21) tragenden Schlitten (19) verbunden ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere endseitige Wandteil (56/1) des hinteren Schutzwandabschnittes (44) am in der senkrecht dazu verlaufenden Koordinatenachse verfahrbaren Ständer (21) abdichtend anliegt.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Wandteile (56) mit seinem einen Ende in dem benachbarten Wandteil (56) geführt ist und mit seinem anderen Ende am betreffenden Abdeckteil (34) der Führungsbahn-Abdeckung (31) abgestützt und fest verbunden ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (56) des hinteren Schutzwandabschnittes (44) die Form eines mindestens einendig offenen Hohlkörpers aufweisen.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im Querschnitt länglich rechteckförmig und umfangsseitig geschlossen.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im Querschnitt ein nach hinten offenes rechteckiges C-Profil besitzt.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (56) an seinem in ein benachbartes Wandteil (56) eingreifenden Ende an der Unterseite seines Bodens (61) mit einem Führungsklotz (64) und an der Oberseite seines Bodens (61) mit einer Führungsschiene (63) versehen ist, in der der Führungsklotz (64) des benachbarten Wandteils (56) bewegbar geführt ist.
11. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn-Abdeckung (31) in einer quer zur Längserstreckung des hinteren Schutzwandabschnittes (44) verlaufenden Richtung derart geneigt angeordnet oder profiliert ist, daß die hintere Längskante (68) des einen endseitigen Abdeckteils (34) der Führungsbahn-Abdeckung (31) in einer Ebene angeordnet ist, die höher liegt als die Ebene, in der sich in ausgezogenem Zustand des hinteren Schutzwandabschnittes (44) die Unterkante von dessen einem endseitigen Wandteil (56) befindet.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ständer (21) benachbarte Wandteil (56) an seinem dem benachbarten Wandteil zugewandten Ende mit einem Prallblech (72) versehen ist, das vom Wandteil (56) senkrecht absteht.
13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (72) an seiner unteren Seite mit dem betreffenden Abdeckteil (34) der Führungsbahn-Abdeckung (31) verbunden ist.
14. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen vom hinteren Schutzwandabschnitt (44) und Führungsbahn-Abdeckungen (31) in einem Winkel zwischen etwa 45° und 135° zueinander angeordnet sind.
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