DD135872B1 - Einrichtung zur kapselung des arbeitsraumes von werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur kapselung des arbeitsraumes von werkzeugmaschinen Download PDF

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Rudolf Naumann
Wolfgang Poettrich
Gottfried Hausmann
Hans-Juergen Janecek
Achim Poenisch
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Werkzeugmaschinenkomb Fritz He
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q2011/0808Means for maintaining identical distances between relatively movable cover parts

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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

ist und die in den Gelenkpunkten 20, 21 beweglich miteinander verbunden sind. An den in Verschieberichtung beweglichen Gelenkpunkten 21 erfolgt die Befestigung der Abschirmelemente 15. Die jeweils außen befindlichen Abschirmelemente 15 der Wände 14 sind auf dereinen Seite mit den feststehenden Wänden 11 des Gehäuses 10 und auf der anderen Seite mit am Kreuzschlitten 2 angebrachten Seitenwänden 22 beziehungsweise 23 verbunden.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen den Seitenwänden 22, 23 eine das Dach 13 des Gehäuses 10 ergänzende und somit den Arbeitsraum nach oben abschirmende Abdeckung 24 angeordnet, deren Befestigung am Ständer 3 erfolgt. Durch die Abdeckung 24, die unmittelbar unter dem Dach 13 in das Gehäuse 10 hineinragt, ist zum Schutz nicht gezeigter senkrechter Führungsbahnen des Ständers 3 eine Teleskopabdeckung 25 geführt.
In Fig. 3 ist eine in der Seitenwand 22 befindliche Öffnung 26 angedeutet, die von der Werkzeugwechseleinrichtung 6 sowie teilweise von einem an dieser befestigten und um eine Achse 27 schwenkbaren Abdeckblech 28 bedeckt wird. Die Öffnung 26 ist so dimensioniert, daß sich Werkzeugwechseleinrichtung 6 und Abdeckbiech 28 noch hindurch bewegen können.
Auf dem Dach 13 des Gehäuses 10 sind zum Abzug des Kühlmitteldunstes und der Erzeugung eines Unterdruckes im Arbeitsraum Gebläse 29 angeordnet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen, daß der Arbeitsraum des Bearbeitungszentrums vollständig gekapselt ist. Verschiebungen des Ständers 3 in der x-Achse werden durch Wände 14 dergestalt kompensiert, daß sich die in Verschieberichtung liegende Wand 14 zusammenschiebt, während die andere auseinandergezogen wird.
Da im Ausführungsbeispiel das Gehäuse 10 aus Zweckmäßigkeitsgründen wesentlich vor dem Ständer 3 endet, ist die Abdeckung 24 so gestaltet, daß sie bei der Zurückziehung des Ständers 3, beispielsweise zum Zweck des Werkzeugwechsels, noch in das Gehäuse 10 hineinragt und somit die vollständige Kapselung des Arbeitsraumes erhalten bleibt.
Wird der Ständer 3 zur Vollziehung eines Werkzeugwechsels zurückgezogen, so schwenkt die Werkzeugwechseleinrichtung 6 ab einem hier nicht näher bezeichneten Punkt durch die Öffnung 26 in den Arbeitsraum. Im Verlauf dieser Schwenkbewegung wird das Abdeckblech 28 durch nicht gezeigte technische Mittel um die Achse 27 verdreht und legt sich an die ihm zugewandte Stirnseite der Werkzeugwechseleinrichtung 6 an. Schwenkt die Werkzeugwechseleinrichtung 6 nach Durchführung des Werkzeugwechsels analog der beschriebenen Verfahrensweise im Verlauf der nun erfolgenden Verschiebung des Ständers 3 in Richtung des Arbeitstisches 9 aus dem Arbeitsraum heraus, so wird die Öffnung 26 dann wieder vollständig verschlossen, wenn Werkzeugwechseleinrichtung 6 und Abdeckblech 28 ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung erreicht haben.
Da die Gebläse 29, die den Kühlmitteldunst im Arbeitsraum abziehen und gereinigte Luft an die Umwelt abgeben, einen ständigen Unterdruck im Arbeitsraum erzeugen, wird ein Austreten des Kühlmitteldunstes aus dem Arbeitsraum durch vorhandene Spalte, beispielsweise zwischen den Seitenwänden 22, 23 und der Abdeckung 24 oder der Werkzeugwechseleinrichtung 6 mit Abdeckblech 28 und der Öffnung 26 weitestgehend vermieden.

Claims (3)

Erfindungsanspruch:
1 Einrichtung zur Kapselung des Arbeitsraumes von Werkzeugmaschinen, insbesondere Bearbeitungszentren, mit Baugruppen der Werkzeug- und Werkstuckseite einschließenden Seltenwanden, wobei die den Arbeitsraum nach vorn und seitlich umbauenden Abdeckungen durch feststehende oder ortsveränderliche Abdeckelemente nach der Werkzeugseite hin ergänzt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenwand (22) des Gehäuses (10) mit einer vorzugsweise durch die Werkzeugwechseleinrichtung (6) selbst abdeckbaren Öffnung (26) fur die Durchfuhrung des Werkzeugwechsels versehen ist
2 Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abdeckung der Öffnung (26) durch die Ruckseite der Werkzeugwechseleinrichtung (6) sowie teilweise durch ein Abdeckblech (28) vorgenommen wird und die Öffnung (26) so dimensioniert ist, daß die Werkzeugwechseleinrichtung (6) hindurchbewegbar ist
3 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Abdeckblech (28) an der dem Gehäuse (10) zugewandten Stirnseite der Werkzeugwechseleinrichtung (6) angebracht und in deren Bewegungsrichtung schwenkbeweghch ist
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kapselung des Arbeitsraumes von Werkzeugmaschinen, insbesondere Bearbeitungszentren, mit Baugruppen der Werkzeug- und Werkstuckseite einschließenden Seltenwanden, wobei die den Arbeitsraum nach vorn und seitlich umbauenden Abdeckungen durch feststehende oder ortsveränderliche Abdeckelemente nach der Werkzeugseite hm ergänzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Zum Schutz der Umwelt vor Spanen, Kuhlmitteldunst und Lärm ist es bekannt, den Arbeitsraum von Bearbeitungszentren abzuschirmen Dieser Zielstellung wird am besten durch eine vollständige Kapselung des Arbeitsraumes entsprochen Es sind Losungen bekannt, bei denen unter Einbeziehung des Werkzeugmagazins eine vollständige Kapselung des Arbeitsraumes vorgenommen wird (Prospekt 908 B/ E/ F/ J der Firma Burckhardt & Weber/DT, DT-Zeitschnft Werkstatt und Betrieb 110 (1977) A 22 und A 67) Darüber hinaus ist es bekannt, nur die nähere Umgebung der Bearbeitungsstelle, das Werkzeugmagazin befindet sich in diesem Fall außerhalb des Arbeitsraum es, teil weise abzuschirmen (Prospekt HH 561 10009 W der Firma Heidenreich & HarbecK/DT )
Die Einbeziehung des Werkzeugmagazins in die Kapselung des Arbeitsraumes fuhrt dazu, daß diese Baugruppe in unzulässig hohem Maße dem Kuhlmitteldunst und den Spanen ausgesetzt ist und deshalb schnell verschmutzt Das ist besonders dann der Fall, wenn mit sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten und dementsprechend starker Kuhlmittelzufuhr gearbeitet wird Es machen sich deshalb zur Gewahrleistung eines ordnungsgemäßen Werkzeugwechsels zumeist zusätzliche, diesen Nachteil ausgleichende Maßnahmen erforderlich Des weiteren sind die bekannten Losungen zur vollständigen Kapselung des Arbeitsraumes besonders bei größeren Bearbeitungzentren relativ aufwendig und daher häufig unwirtschaftlich Die bei Anordnung des Werkzeugmagazins außerhalb des Arbeitsraumes bisher praktizierte Art und Weise der Abschirmung der Bearbeitungsstelle ermöglicht nur eine unvollständige Kapselung des Arbeitsraumes Dadurch können Kuhlmitteldunst und Spane in unerwünscht großem Umfang nach außen dringen
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht dann, die Verschmutzung des Werkzeugmagazins durch Kuhlmitteldunst und Spane zu vermeiden.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Einrichtung zugrunde, die so gestaltet ist, daß der Werkzeugwechsel in Verbindung mit einem nicht im Arbeitsraum befindlichen Werkzeugmagazin, bei weitestgehender Wahrung der Kapselung, vorgenommen werden kann
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß eine Seitenwand des die Kapselung realisierenden Gehäuses mit einer vorzugsweise durch die Werkzeugwechseleinrichtung selbst abdeckbaren Öffnung fur die Durchfuhrung des Werkzeugswechsels versehen ist
Dabei wird die Abdeckung der Öffnung durch die Ruckseite der Werkzeugwechseleinrichtung sowie teilweise durch ein Abdeckblech vorgenommen und ist die Öffnung so dimensioniert, daß die Werkzeugwechseleinrichtung hindurch bewegbar
Das Abdeckblech ist an der dem Gehäuse zugewandten Stirnseite der Werkzeugwechseleinrichtung angebracht und in deren Bewegungsrichtung schwenkbeweglich
Ausfuhrungsbe ".(.al
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Fig 1 eine Draufsicht der Einrichtung im Zusammenhang mit der Maschine, Fig 2 eine Vorderansicht der verschiebbaren Wände,
Fig 3 eine Ansicht in Pfeilnchtung A nach Fig 1
Fig 1 zeigt die Einrichtung in Verbindung mit der Kapselung des Arbeitsraumes eines Bearbeitung Zentrums Auf dem Standerbett 1 ist ein in der x-Achse verschiebbarer Kreuzschlitten 2 angeordnet, der seinerseits einen in der z-Achse beweglichen Stander 3 aufnimmt Mit dem Stander 3 sind ein Werkzeugmagazin 4 und eine um die Achse 5 schwenkbewegliche Werkzeugwechseleinrichtung 6 mit Doppelarmgreifer 7 verbunden Angedeutet sind ein am Stander 3 senkrecht verschiebbarer Fräskopf 8 und ein im Arbeitsraum befindlicher ortsfester Arbeitstisch 9 Ein zum Stander 3 offeneo stationäres Gehäuse 10 besteht im wesentlichen aus den fest miteinander verbundenen Wanden 11,12 und dem Dach 13 Dem Gehäuse 10 sind teleskopartig ineinanderschiebbare Wände 14 zugeordnet, die den Arbeitsraum zur Standerseite abschirmen Die Wände 14 bestehen aus Abschirmelementen 15 und parallel zueinander angeordneten Halterungen 16,17 Wie im Zusammenhang mit Fig 2 ersichtlich, setzen sich die Halterungen 16,17 aus Gliedern 18,19 zusammen deren gegenseitige Anordnung scherenartig
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