DE29812871U1 - Kreissäge mit einer mit Teilung versehenen Basis - Google Patents

Kreissäge mit einer mit Teilung versehenen Basis

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    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Ho, Chih Kwo
No. 5-1, Lane 163, Hsinyi Road
Pan Chiao, Taipei,
Taiwan, R.O.C.
12164 Kö/kn
20.07.1998
KREISSAGE MIT EINER MIT TEILUNG VERSEHENEN BASIS
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kreissäge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kreissäge mit einer mit einer Teilung versehenen Basis, die zum Schneiden von Papier, Pappe, Karton und dergleichen geeignet ist und ein austauschbares rundes Schneidmesser bzw. Sägemesser aufweist.
Bei für das Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen geeigneten herkömmlichen Sägen ist das Sägemesser fest an einer Basis vorgesehen und kann nicht ausgetauscht werden, wenn es stumpf wird. Außerdem hat die Schneide des Sägemessers bzw. -blatts häufig eine bestimmte Richtung, so daß das Papier in der Richtung der Schneidkante geschnitten werden muß, und der Sägemontageblock muß zur Vorbereitung des nächsten Schneidevorgangs in umgekehrter Richtung bewegt werden. Da das Schneidmesser in einer feststehenden Richtung an einer festen Stelle schneidet, wird es außerdem nach kurzer Zeit stumpf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säge, insbesondere Kreissäge zu schaffen, die in der Lage ist, schnell und genau einen linearen Schneidevorgang auszuführen und eine hohe Standzeit hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Kreissäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kreissäge sind Gegenstand der Unteransprüche .
Eine erfindungsgemäße Kreissäge weist eine vorzugsweise mit Einteilung versehene Basis auf, die auf einer Seite an einer zweckmäßigen Position eine H-förmige Rippenführung aufweist, wobei sich an einem Ende der Rippenführung ein Halteschlitz befindet, um nach innen gebogene Haltehaken an einem Stopelement zurückzuhalten. Ferner weist die Säge einen Montageblock mit linken und rechten Positioniersitzen auf, die als Ganzes gekuppelt werden können und dazwischen symmetrische Führungsnuten darstellen, nachdem sie derart gekuppelt sind, daß sie sich verschiebbar entlang der Rippenführung der Basis verstellen können. Der rechte Positionierungssitz ist mit einer Aussparung an einem zentralen Abschnitt gebildet, der mit einem Paßstift versehen ist, um in Folge eine Feder und einen Preßsitz aufzunehmen. Der Preßsitz ist mit einem Positionierloch an der Außenseite, einem runden Schneidmesser oder Sägeblatt sowie einer Dichtungs- bzw. Packungsscheibe versehen, die in Folge mit dem Positionierloch mittels eines Bolzens verriegelt werden. Das Sägeblatt hat an einer Seitenkante eine Schneidkante, und die linken und rechten Positioniersitze werden zusammen mit dem Preßsitz als Ganzes zusammengebaut und im Gehäuse aufgenommen derart, daß vorstehende Abschnitte auf beiden Seiten jeweils des linken und rechten Positioniersitzes gegen die Innenwände des Gehäuses drücken. Ein oberes Ende des Preßsitzes steht dann aus einem auf der Oberseite des Gehäuses gebildeten Loch vor. Die Rippenführung der Basis wirkt mit dem Schneidemontageblock zusammen, so daß dieser sich verschiebbar verstellt, und der Preßsitz des Sägemontageblocks ist in der Lage zu bewirken, daß sich das runde Schneidmesser nach unten verstellt, um bei Druckbeaufschlagung mit Papier, Pappe und dergleichen in Kontakt zu treten. Das runde Sägeblatt kann sich mit dem Bolzen als Drehachse drehen und mit dem Sägemontageblock zusammenwirken, so daß es sich in einer linearen Richtung entlang der Basis für Schneidzwecke verstellt. Die im rechten Positioniersitz vorgesehene Feder wird zusammengedrückt, wenn der Preßsitz druckbeaufschlagt wird, und dies führt dazu, daß das Sägeblatt automatisch zurückgestellt wird, nachdem der Schneidvorgang beendet ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Kreissäge ist somit eine Säge geschaffen worden, bei der der Montageblock mit einer vorzugsweise mit Einteilung versehenen Basis zusammenwirkt, wobei die Basis mit einer Rippenführung versehen ist, so daß sich der Montageblock in einer linearen Richtung zur Ausführung eines präzisen Schneidvorgangs bewegen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Kreissäge hat der Montageblock ein rundes Schneidmesser, das sich zum Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen zyklisch bewegen kann, so daß die Schneidegeschwindigkeit hoch ist.
Weiterhin hat das Schneidmesser bei der erfindungsgemäßen Säge eine am Außenumfang gebildete Schneidkante, so daß sich die Schneidwirkung nicht an einer beliebigen einzigen Stelle der Schneidkante während des Schneidvorgangs konzentriert, womit die Standzeit bzw. Lebensdauer des Schneidmessers verlängert ist.
Des weiteren ist der Sägemontageblock bei der erfindungsgemäßen Kreissäge mit einem Preßsitz versehen, der mit dem Schneidmesser verbunden ist derart, daß das letztere nach unten verstellt wird, wenn Druck auf den Preßsitz ausgeübt wird. Mittels einer zwischen dem Preßsitz und einem rechten Positioniersitz vorgesehenen Feder kann außerdem herbeigeführt werden, daß das runde Schneidmesser durch die elastische Kraft der Feder automatisch zurückgestellt wird.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Kreissäge das runde Schneidmesser am Preßsitz mittels eines Bolzens verriegelt, der gelöst werden kann, um einen einfachen Austausch des runden Schneidmessers zu ermöglichen.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Kreissäge die Basis mit Einteilungen oder Skalen für Meßzwecke versehen, um die Verwendung eines Lineals, Meßbandes oder dergleichen unnötig zu machen.
Die vorstehend beschriebenen und weiteren Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Kreissäge werden im einzelnen aus der folgenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, wobei diese Darstellung lediglich zu Erläuterungszwecken dient und die Erfindung nicht einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kreissäge;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Kreissäge von Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Funktion der erfindungsgemäßen Kreissäge veranschaulicht.
Es wird zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die dort dargestellte erfindungsgemäße Kreissäge umfaßt eine mit einer nicht dargestellten Einteilung versehene Basis 1 und einen Sägemontageblock 2. Die Basis 1 weist auf einer Seite an einer geeigneten Position eine H-förmige Rippenführung 11 auf. Die Rippenführung 11 hat an einem Ende zum Halten von nach innen gebogenen Haltehaken 131, 131' an einem Stop-Element 13 einen Halteschlitz 12. Der Sägemontageblock bzw. -sitz 2 weist einen linken Positioniersitz 21 und einen rechten Positioniersitz 22 auf, die jeweils mit Positionierstiften 211, 212, 213 und Positionierlöchern 221, 222, 223 versehen sind. Die linken und rechten Positioniersitze 21, 22 können als Ganzes mittels der Positionierstifte und Positionierlöcher gekuppelt werden. Zwischen den linken und rechten Positioniersitzen 21, 22 sind nach dem Kuppeln Führungsnuten 214, 224 vorgesehen, und sie können sich entlang der Rippenführung 11 der Basis 1 verschiebbar verstellen. Der rechte Positioniersitz 22 ist mit einer Aussparung
225 an einem zentralen Abschnitt gebildet, der einen Paßstift
226 aufweist, um in Folge eine Feder 227 und einen Preßsitz 23 aufzunehmen. Eine Seite des rechten Positioniersitzes 22 ist mit symmetrischen linken und rechten Gleitnuten 228, 228' versehen. Der Preßsitz 23 ist mit Vorsprüngen 231, 231' versehen,
die zusammenwirken, um eine Aufwärts- und Abwärtsverstellung des Preßsitzes 23 auf dem rechten Positioniersitz 22 herbeizuführen. Außerdem ist der Preßsitz 23 mit einem Positionierloch 23 2 an der Außenseite versehen. Ein rundes Schneidmesser 24 und eine Dichtungs- bzw. Zwischenscheibe 25 sind durch Verschraubung in Folge auf dem Positionierloch 232 mittels eines Bolzen 233 verriegelt. Das runde Schneidmesser 24 hat an einer Seitenkante eine Schneidkante und kann sich mit dem Bolzen 23 3 als Drehachse drehen. Nach dem Zusammenbau wird ein Gehäuse 26 über den linken und rechten Positioniersitzen 21, 22 angeordnet derart, daß vorstehende Abschnitte 215, 215', 229, 229' auf beiden Seiten des entsprechenden von dem linken und rechten Positioniersitz 21, 22 gegen die Innenwände des Gehäuses 26 für Positionierzwecke drücken, wobei ein oberes Ende des Preßsitzes 23 von einem auf der Oberseite des Gehäuses 26 gebildeten Loch 261 vorsteht.
Es werden im folgenden die Vorteile der erfindungsgemäßen Kreissäge beschrieben:
Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, wird zum Schneiden von Papierbögen mit der erfindungsgemäßen Kreissäge die vorzugsweise mit einer Einteilung versehenen Basis 1 auf dem Papier angeordnet und der Preßsitz 23 des Sägemontageblocks 2 wird nach unten gedruckt derart, daß sich das runde Schneidmesser 24 nach unten verstellt, um mit dem Papier in Kontakt zu treten. Da die Führungsnuten 214, 224 des linken und des rechten Positioniersitzes 21, 22 so angeordnet sind, daß sie mit der Rippenführung 11 der Basis 1 zusammenwirken, bewegt sich der Sägemontageblock 2 in einer linearen Richtung zum Schneiden des Papiers entlang der Rippenführung 11. Da für das runde Schneidmesser 24 der Bolzen 233 als Drehachse verwendet wird, kann es sich zum Schneiden des Papiers nach oben und nach unten verstellen. Dies ist gegenüber bekannten Papierschneidsägen bzw. -messern eine Verbesserung, denn bei diesen ist die Schneidrichtung des Messers fest und die Klinge muß für den nächsten Schneidvorgang in ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden. Da sich bei der erfindungsgemäßen Kreissäge das runde Messer 24
während des Schneidens dreht, konzentriert sich außerdem seine Schneidwirkung nicht an einem einzigen Punkt der Schneidkante und daher kann seine Lebensdauer verlängert werden. Wenn der Preßsitz 23 nach unten gedrückt wird, wird außerdem die Feder 227 des Paßstiftes bzw. der Stütze 226 am rechten Positioniersitz 22 zusammengedrückt, so daß das runde Schneidmesser 24 einen Druck gegen den Preßsitz 23 nach oben ausüben kann, um eine Zurückstellung aufgrund der durch die Feder 227 gelieferten Elastizität zu bewirken. Da der linke und rechte Positioniersitz 21, 22 im Gehäuse 26 mittels der vorstehenden Abschnitte 215, 215', 229, 229' positioniert sind, die gegen die Innenwände des Gehäuses 26 einen Druck ausüben, ist ihre Demontage zweckmäßig. Da das runde Schneidmesser 24 mittels des Bolzens 233 verriegelt ist, ist sein Austausch ebenso zweckmäßig.
Die Basis 1 ist mit Einteilungen oder Skalen versehen, um eine Messung während der Schneidvorgänge zu erleichtern, so daß kein separates Lineal oder dergleichen verwendet werden muß.
Zusammengefaßt: Eine erfindungsgemäße Säge, insbesondere Kreissäge, zum Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen hat ein austauschbares rundes Schneidmesser und weist eine mit einer Einteilung versehene Basis und einen Sägemontageblock auf, der sich auf der Basis verschiebbar verstellen kann. Wenn auf einen Preßsitz auf dem Sägemontageblock Druck ausgeübt wird, wird bewirkt, daß sich das runde Schneidmesser nach unten verstellt, so daß es mit Papier und dergleichen in Kontakt tritt und dieses schneidet, während es sich in einer linearen Linie entlang einer Rippenführung bewegt. Das runde Schneidmesser dreht sich während des Schneidens, so daß die Schneidwirkung sich nicht an einer einzigen Stelle an ihrer Schneidkante konzentriert und damit ist die Lebensdauer des Schneidmessers verlängert. Außerdem dreht sich das runde Schneidmesser unter Verwendung eines Verriegelungsbolzens als Drehachse, so daß es einfach für einen Austausch abgenommen werden kann.
Obwohl, wie erwähnt, die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, können
selbstverständlich zahlreiche Abänderungen im Umfang der Ansprüche ausgeführt werden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Kreissäge, umfassend:
eine Basis (1), die auf einer Seite an einer geeigneten Position eine H-förmige Rippenführung (11) aufweist, wobei die Rippenführung (11) einen Halteschlitz (12) an einem Ende hat, um nach innen gebogene Haltehaken (131, 131') an einem Stoppelement (13) zu halten;
einen Sägemontageblock (2), der linke und rechte Positioniersitze (21, 22), aufweist, die als Ganzes gekuppelt sein können und symmetrische Führungsnuten (211, 212, 213) nach dem Kuppeln zwischen ihnen aufweisen derart, daß sie sich entlang der Rippenführung (11) der Basis (1) verschiebbar verstellen können, wobei der rechte Positioniersitz (22) mit einer Aussparung (225) an einem zentralen Abschnitt gebildet ist, der mit einem Paßstift (226) versehen ist, um in Folge eine Feder (227) und einen Preßsitz (23) aufzunehmen, wobei der Preßsitz
(23) mit einem Positionierloch (232) an der Außenseite versehen ist, wobei ein rundes Schneidmesser (24) und eine Zwischenscheibe (25) in Folge am Positionierloch (232) mittels eines Bolzens (233) verriegelt sind, wobei das runde Schneidmesser
(24) an einer Seitenkante eine Schneidkante aufweist, wobei die linken und rechten Positioniersitze (21, 22) zusammen mit dem Preßsitz (23) als Ganzes zusammengebaut und in einem Gehäuse (26) aufgenommen sind derart, daß die vorstehenden Abschnitte auf beiden Seiten des ensprechenden linken und rechten Positioniersitzes (21, 22) gegen die Innenwände des Gehäuses drücken, wobei ein oberes Ende des Preßsitzes (23) aus einem auf der oberen Seite des Gehäuses (26) gebildeten Loch vorsteht;
wobei die Rippenführung (11) der Basis (1) mit dem Schneidmontageblock (2) zu verschiebbaren Verstellung zusammenwirkt und der Preßsitz (23) des Sägemontageblocks (2) in der Lage ist zu bewirken, daß sich das runde Schneidmesser (24) nach unten verstellt, um bei Druckbeaufschlagung mit Papier, Pappe und dergleichen in Kontakt zu treten, wobei sich das runde Schneidmesser (24) zusammen mit dem Bolzen (233) als Drehachse drehen kann und mit dem Montageblock (2) zusammenwirkt, um sich für Schneidzwecke in einer linearen Richtung
Positioniersitz (22) vorgesehene Feder (227) zusammengedrückt wird, wenn der Preßsitz druckbeaufschlagt wird, und bewirkt, daß das runde Schneidmesser nach Beendigung des Schneidvorgangs automatisch zurückgestellt wird.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Seite des rechten Positioniersitzes (22) benachbart im linken Positioniersitz (21) mit symmetrischen linken und rechten Gleitnuten (214, 224) gebildet ist und der Preßsitz (23) mit Vorsprüngen (231, 231') versehen ist, die zusammenwirken um zu bewirken, daß sich der Preßsitz nach oben und nach unten auf dem rechten Positioniersitz (22) verstellt.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) eine Einteilung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251578B3 (de) * 2002-11-06 2004-03-18 Festool Gmbh Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück
EP2018920A1 (de) * 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-Rückstoß-Vorrichtung
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