DE2816728A1 - Verfahren zur bearbeitung von baumstaemmen und entrindungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bearbeitung von baumstaemmen und entrindungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2816728A1
DE2816728A1 DE19782816728 DE2816728A DE2816728A1 DE 2816728 A1 DE2816728 A1 DE 2816728A1 DE 19782816728 DE19782816728 DE 19782816728 DE 2816728 A DE2816728 A DE 2816728A DE 2816728 A1 DE2816728 A1 DE 2816728A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/005Debarking by non-rotatable tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung von Baumstämmen und auf eine Entrindungsmaschine zur Durchfahrung des Verfahrens im Laufe des Herstellungsvorgangs von Holzelementen im allgemeinen.
Bekanntlich ist es zur Herstellung von Holzelementen aus
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Baumstammen notwendig, die Baumstamme selbst zunächst zu entrinden und zu zerschneiden.Zum Entrinden von Baum-
stammen gibt es geeignete Maschinen. Es cind Entrindungsmaschinen bekannt, bei welchen die zu entrindenden
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Baumstamme zwischen gegenüberliegenden Schleif bandern, gedreht werden, ferner sind Exitrindungsmaschinen bekannt, bei welchen das Einschneiden der Rinde durch einen dreh-
Il
baren Fräser bewirkt wird, der in bezug auf die Batun-
stamme mit einer relativen Droh- und Verstellbewegung beaufschlagt wird, und schlieaslich sind Entrindungsmaschinen bekannt, bei welchen die Baumstamme zwischen
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Messern axial gefuhrt werden, die mit einem drehbaren, die Achse des Baumstammes umgebenden Eingelement elastisch in Eingriff stehen·
Alle diese derzeit bekannten Entrindungsmaschinen weisen einige Nachteile auf, welche die Einsatzmoglichkeiten der Maschinen begrenzen. So wird z. B· bei den Maschinen mit gegenüberliegenden Schleif-
bändern, eine Abrundung des Baumstammes um seine Mitteilt
achse bewirkt, d.h . die Abtragung der quer zur Langsachse vorhandenen Unregelmässigkeiten und Buckeln des
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Baumstammes, wodurch die aus dem Baumstamm selbst gewinnbare Materialmenge beträchtlich verringert wird, da auch die kleineren und ununterbrochenen Holzabschnitte, die aufgrund der ünregelmassigkeiten vorhanden sind,
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benutzt werden konnten· Die mit Fräsern versehenen Maschinen, haben den Nachteil, dass sie den Baumstamm sehr leicht einschneiden, wenn aus irgendwelchem Grund die Relativbewegung zwischen dem Fräser und dem Bäumsta1^
Il
geringer wird. Ferner sind die Fräser, die in der Tat ziemlich grosse und um ihre Achse mit hoher Geschwindigkeit angetriebene Drehwerkzeuge sind, sehr
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zeugend und lastig fttr die die Bearbeitung überwachenden Bedienungspersonen.
Die Maschinen, bei welchen Messer verwendet werden, die mit einem die Achse des Baumstammes umgebenden Ringelement elastisch in Singriff stehen, und bei welchen das Hingelement in Drehung versetzt wird wahrend der Baumstamm durch geeignete t vor und nach deia Ringclesien.t selbst angeordnete Mitnehmer axial geschoben vird,
fuhren zu guten Ergebnissen soweit es sich am die Entrindung ohne Abrundung des Baumstammes und ohne
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Einschnitt bzw. ubermassigen Lärm handelt, sie sind
Il ·'
aber durch die unubergangliche Notwendigkeit, ein sehr
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grosses, in der Grossenordnung von einem Meter liegendes lager vorzusehen, auf welches das Ringelenient zum Abstützen der Messer montiert wird, besonders kostspielig. Der Kostenaufwand dieses Lagers ist auch dadurch gross, dass die Messer mit grosser Geschwindig-r keit gedreht werden massen und aufgrund.der Unregel-
massigkeiten des Baumstammes zahlreichen Beanspruchungen
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wiederstehen massen· Diese Entrindungsmaschine ist
Il
ferner nicht in der Lage, Baumstamme zum Entrinden aufzunehmen, deren Durchmesser-grosser ist als der grösste gegenseitige Abstand zwischen den Messern bzw. deren Lange kleiner ist als der Abstand zwischen den Mitnehmern, die vor und nach dem die Messer tragenden Hingelement vorgesehen sind·
All die obengenannten Maschinen weisen zusatzlich zu den bereits erwähnten Nachteilen noch einen Grundnachteil auf, der mit dem von ihnen durchgeführten Bearbeitungsverfahren im Zusammenhang steht, nämlich mit der Bearbeitung von im wesentlichen ganzen Baumstammen, die nach dem Entrinden geteilt werden. Die
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bearbeiteten Baumstamme weisen nämlich nicht nur Unregelmäßigkeiten in Diametralrichtung auf, sondern
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auch hauptsachlich Langssymmetrieachsen, die nicht gerad-
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linig verlaufen und oft sehr unregelmassig sind. Dies
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fuhrt dazu, dass wenn die Baumstamme um eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Achse ge-
Il
dreht werden oder wenn die Baumstamme einfach durch einen vorgeschriebenen Durchlass geschoben werden, der quer zum Baumstaram ortsfest ist, grosse Ausschwenkungen an den Enden des Baumstammes auftreten, die die Bearbeitung erschweren können und jedenfalls besonders
Il
ausgebildete und überdimensionierte Halterungen und
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Führungen fur den Baumstamm notwendig machen. Wenn
die Baumstämme besonders verbogen sind, wird das
η Entrinden derselben im Grenzfall unmöglich·
Il
Unter diesen Umstanden entsteht das technische Problem
Il
der Schaffung eines neuen Bearbeitungsverfahrens fur
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Baumstämme, welches die leichte Verwendung auch von sehr verbogenen Baumstammen ermöglicht, und das gleichzeitige technische Problem der Herstellung einer neuen Entrindungsmaschine, die nicht nur aus dem neuen Verfahren Nutzen zieht, sondern auch eigene Merkmale aufweist,
Il
durch welche die spezifischen Nachteile der gegenwartigen Entrindungsmaschinen überwunden werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun gerade Il
die Losung dieses technischen Proble&s, das mit der Entwicklung des neuen Verfahrens und der neuen Maschine zur Durchfuhrung des Verfahrens im Zusammenhang steht.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Entrindungsmaschine zu schaffen, bei
Il
welcher die Beladung der Baumstämme in den Boarbeitungabereich sowie die Abführung der entrindeten Baumstämme automatisch erfolgt.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Entrindungs-
Il
maschine, die in der Lage ist, Baumstämme mit jedem Durchmesser, auch wenn dieser sehr gross ist, derart
Il
zu bearbeiten, dass die Unregelmassigkeiten in Querrichtung des Baumstammes nicht abgerundet werden, sondern dass diesen gefolgt wird, und die ferner in der Lage ist, auch Baumstamme geringster Lange zu ent-
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rinden, und zwar Baumstamme unter einem Meter- Lange. Es wurde allerdings festgestellt, dass die bekannten
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Halterungen bei besonders unregelmassigen Baumstammen
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auch zu Sprungbewegungen der Baumstamme selbst fuhren
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die durch die Bewegungen des die Schneidwerlfzeuge tragenden Wagens keinesfalls ausgleichbar sind, weshalb ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Maschine und einer Arbeitsweise
II
der Halterungsmittel der zu entrindenden Baumstamme liegt, durch welche genaue und sorgfältige Bearbeitungen
auch im Fall von Baumstämmen mit sehr unregelmassigen
Il
Querabmessungen möglich werden.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung von Zufuhrungsmitteln für die Halterungsmittel, wobei letzteren
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die grosste Zweckdienlichkeit gewahrleistet wird.
Ein weiteres Ziel liegt darin, eine verbesserte Entrindungsmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, einen besonders hohen und praktisch keine Totpunkte
Il
bzw. anertragfahige Phasen aufweisenden Arbeitsrhytmus zu bieten.
Nicht zuletzt ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte starke, sichere, preisgünstige, wenig
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Platz einnehmende, geräuscharme und fur die Bearbeitung von jeder beliebigen Bauuistammart geeignete Maschine zu schaffen.
Diese Ziele werden im wesentlichen durch das erfindungs-
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gemasse Verfahren fur die Bearbeitung von Baumstammen erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der noch mit der Rinde versehene Baumstamm zunächst in Stacke geteilt wird, deren Längsabmessungen den Langsäbmessungen "der herzustellenden Holzelemente
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Il
entsprechen, und dass dann jedes dieser Stucke einzeln entrindet wird.
Il
Erfindungsgemass ist ferner in vorteilhafter Weise eine Entrindungsmaschine für Baumstamme vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch Halterungsmittel für einen nach dem Hass der herzustellenden Holzelement geschnittenen Baumstamm, Mittel zum !Drehen des Baum-
Il
Stammes auf den Halterungsmitteln um seine Längsachse,
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Mittel fur die Zufuhrung und Abführung des Baumstammes zu bzw· von den Halterungsmitteln, einen sowohl senkrecht als auch parallel zur Längsachse des Baumstammes verschiebbaren Y/agen, Mittel sum Steuern und Schalten der Verstellbewegung des Wagens in Abhängigkeit der Abmessungen des Baumstammes, und eine Mehrzahl von Messern, die einerseits elastisch mit dem Wagen in Eingriff stehen und andererseits daau bestiiamt sind, die Rinde des Baumstammes einzuschneiden und weg- " zureissen, wenn der Baumstamm auf den Halterungsmitteln in Drehung versetzt "wird und der Wagen parallel zur Längsachse dec Baumstammes verstellt wird·
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich deutlicher aus der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der Erfindung, die beispielsweise und ohne Beschränkung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen:
Pig. 1 schematisch und in Seitenansicht eine erfindungsgemasse Entrindungsmaschine, bei welcher das Stützgestell deutlichkeitshalber vereinfacht und gestrichelt dargestellt ist;
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Pig. 2 einen Ausschnitt aus der Maschine von Pig. 1 und einige Hilfsmittel der Maschine;
Pig. 3 eine schematische und vereinfachte Stirnansicht einiger Teile der in den vorherigen Figuren dargestellten Maschine;
Pig. 4 eine Abänderung der erfindungsgemassen Maschine in der Gesamtheit und im Seifenschnitt;
Pig. 5 einen getrennten Teil der Maschine nach Pig. 4 bei einer anderen Betriebsphase; und die
Pig. 6 bis 14 schematisch die Teile der Maschine nach den Figuren 4 und 5 in aufeinanderfolgenden Phasen ausgehend von der Erfassung eines gerade zugeführten Baumstammes bis zum Abfahren desselben nach Beendigung der Bearbeitung.
Mit Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3, und insbesondere
Il
auf Pig. 1, ist fur das Abtragen der Rinde 1a eines Baumstammes 1 eine Entrindungsmaschine vorgesehen, die
41
in grossen Zügen folgende Teile umfasst: ein Traggestell 2; Halterungsmittel fur einen Baumstamm 1 und Mittel zum Drehen des Baumstammes 1 selbst um seine Längsachse, welche Mittel insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet sind und eine Art bewegliche Wiege darstellen; Zuführungsmittel 4, die dazu bestimmt sind, die Baumstämme 1 einzeln nacheinander automatisch der beweglichen Wiege zuzuführen; Abführungsmittel 5, die dazu bestimmt sind, einen bereits entrindeten Baumstamm 1 von der beweglichen Wiege 3 wegzuschaffen; einen parallel zur Längsrichtung des auf der beweglichen Wiege 3 angeordneten Baumstammes 1 verschiebbaren Wagen 6, de.r auf einer Brücke 7 verschiebbar ist, die sich
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parallel zum Baumstamm 1 erstreckt und senkrecht am Traggestell 2 verschiebbar ist; Steuerungsmittel 8 zur Verschiebung des Wagens 6 in bezug auf die Brücke 7 und Steuerungsmittel 9 (Pig. 2) zum Heben des Wagens 6 mittels der Brücke 7} Schaltmittel 10 zum Schalten der Steuerungsmittel 9 "in Abhängigkeit der Abmessungen des Baumstammes 1} und Messer 11, die am Wagen 6 schwenkbar angebracht sind und Schneiden aufweisen, die zum Einschneiden und Wegreiseen der Einde 1a des Baumstammes 1 bestimmt sind.
Im Einzelnen besteht das Traggestell 2 in weaeatlichen aus einem Paar·von parallelen und senkrechten Seilen« wänden 2a, die durch Profileisen Vk loiteinan&er verbunden sind und zusammen mit diesen Profilei Ben die
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verschiedenen Teile der Maschine abstutzen. VJcnigi'ten3
Il
eine der Seitenwand© 2a ist ferner mit einem senkrechten
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Stander 13 fest verbunden, dessen ein Hand ger-ahnt ausgebildet ist· .
Die bewegliche V/iege 3, welche die Mittel ziv& Drehen des Baumstammes 1 und die Halterungsmittel denselben Baumstammes 1 in Arbeitsstellung bildet, umfasst eine Hauptwelle 14, auf welcher eine Mehrzahl von Zahnrädern 15 aufgekeilt ist, eine erste Nebe/iv.'ell? 16 und eine zweite Hebenwelle 17, die beide gleiche Sahn« raderauf weisen und im Querschnitt eine Art V bilden. dei dem die Hauptwelle 14 die untere Mitte bildet, und eine Mehrzahl von endlosen Ketten 18, welche die Nebenwellen 16 und 17 mit der Hauptwelle 14 im Bereich der genannten Zahnräder verbinden.
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Die Hauptwelle 14 ist drehbar von Traggestell 2 abgestutzt und weist an einem Ende eine Antriebsscheibe 19 auf, die direkt mit einem Elektromotor verbunden ist. Beim Drehen treibt die Hauptwelle 14 die Ketten 18 an, auf welchen der Baumstamm 1 aufliegt. Die Ketten 18 können in vorteilhafter Weise mit Ansätzen versehen sein, durch welche die Drehung des Baumstammes 1 um dessen Längsachse
begünstigt wird. Wie die Fig· 3 zeigt, kann diese Langsachse des Baumstammes 1 als geradlinig betrachtet werden, da der Baumstamm schon nach dem für seine Verwendung bestimmten Mass geschnitten ist und daher eine Länge aufweist, die bei den grösseren Baumstammen etwa in der GrBssenordnung des Durchmessers liegt.
In der Tat kann das abgeschnittene Stück bzwc der abgeschnittene Baumstamm 1 leicht zwischen den beliebig voneinander entfernten Seitenwänden 2a eingelegt werden. Die erwähnten Zufuhrungsmittel 4 sind neben der beweglichen Wiege 3 angeordnet und umfassen eine geneigte Fuhrungsflache 20, auf welcher die Baumstämme neben-' einander angeordnet werdenr eine im Bereich des unteren
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Randes der geneigten Fuhrungsflache 20 angeordnete Sperre 21 und ein Hebewerk 22, das einen in Ruhestellung fluchtend mit der Puhrungflache 20 liegenden Teil 20a aufweist und dazu bestimmt ist, den an der Sperre 21 an-
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liegenden Baumstamm 1 so hoch zu heben, dass er über die Sperre gelangt und in die bewegliche Wiege 3 fallt. Im einzelnen ist beim Hebewerk 22 der Teil 20a der Fuhrungs-
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flache 20 über einen Arm 23 mit einer Schwenkachse 24 verbunden, die in bezug auf die waagrechte Projektion des Teiles 20a verstellt ist, wobei ein mit Druckmedium
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gespeister Zylinder 25 zum Schwenken des Armes 23 um die
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Schwenkachse 24 vorgesehen ist. Die geneigte Fuhrungsflache 20 kann eine beliebige Lange zum Abstutzen einer beliebigen Anzahl von zu entrindenden Baumstämmen aufweisen.
Il
Die erwähnten Abfuhrungsmittel 5 bilden einen Teil der beweglichen Wiege 3J sie bestehen aus einer an der .. Hauptwelle 14 angelenkten Hebelplatte 26» die an einem Ende die erste Hebenwelle 16 abstutzt und an der anderen Seite in bezug auf die Welle 14 mit einem zweiten mit Druckmedium gespeisten. Zylinder 27 verbunden ist, der dazu bestimmt ist, die Hebelplatte 26 aus der normalen in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung, in welcher die erste Nebenwelle 16 mit der Hauptwelle 14 und mit der zweiten Hebenwelle 17 zur Bildung der besagten Wiege zusammenwirkt, in eine Ausschlegstellung zu schwenken, in welcher der bereits entrindete Baumstamm 1 aus de"r beweglichen Wiege 3, die nun einer geneigten Flache gleichzusetzen ist, herausrutscht·
Oberhalb des auf der Wiege 3 angeordneten Baumstammes 1 ist die besagte senkrecht verschiebbare Brücke 7 vorgesehen, welche den Wagen 6 verschiebbar abstutzt, auf dem die Messer 11 zum Einschneiden und Wegreissen der Rinde 1a angebracht sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
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besteht die Brücke 7 aus einem Schachtelprofil 28, das sich parallel zur Hauptwelle 14 erstreckt und mittels geformter Ansätze 29 mit den erwähnten, im Bereich der Seitenwande 2a des Traggestells 2 vorgesehenen Standern 13 nach Art eines Schiebers verschiebbar in Eingriff steht,
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Jeder Ansatz 29 weist insbesondere einen abgewinkelten
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Abschnitt 29a auf, der den zugehörigen Stander 13 umgibt. Letzterer weist an der entgegengesetzten Seite den
erwähnten gezahnten Abschnitt auf, der mit einem Zahnrad 30 kämmt, das am Schachtelprofil 28 drehbar gelagert ist.
Das Schachtelprofil 28 stutzt den V/a ^n 6 unter Zwischenschaltung einer Führungsleiste 31 ab, die in Pig. 3 am besten zu sehen ist. Wie bereits erwähnt, wird
Il ,
•die Verschiebung des Wagens 6 längs der Fuhrungsleiste durch Steuerungsmittel des Wagens 6 bewirkt, die aus einem dritten mit Druckmedium-gespeisten Zylinder δ bestehen, während die Auf- und Äbbewegung des Wagens durch Steuerungsmittel bewirkt wird, die aus einem vierten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 9 (Fig. 2) bestehen, der einerseits dem Traggestell 2 und andererseits dem geformten Ansatz 29 zugeordnet ist.
Der Wagen 6 stützt in vorteilhaften Weise zwei Werkzeughalter 32 ab, von denen jeder mit einem kompletten Satz von Messern 11 zum Einschneiden und Wegreissen der
II
Rinde Ia ausgerüstet ist. Wenigstens einer der Werkzeughalter 32 ist in einem beliebigen Abstand vom anderen durch Befestigung im Bereich von Nuten 33, die längs des Verlaufs des Wagens 6 aufgespart sind, festlegbar.
Il
Wie die Piguren 2 und 3 zeigen, stutzen die Werkzeughalter 32 je drei Messer ab, und zwar eins zum Einschneiden und zwei zum Wegreissen, die parallel zu-
Il
einander und unabhängig voneinander auf einem Schaft 34 angelenkt sind, der zwischen zwei aus dem Werkzeug-
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halter 32 seitst an der dem Wagen 6 angewandten Seite
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herausragenden Plugein 35 abgestutzt ist. Jedes der
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Messer 11, nämlich das Messer 11a zum Einschneiden und die Messer 11b zum Wegreissen, ist am Schaft 34 insbesondere über einen Hebel 36 angelenkt, der an den entgegengesetzten Seiten des G-elenkpunktes das jeweilige Messer 11 bzw. einen Stift 37 abstutzt, der mit einer Zugfeder 38 verbunden ist, die an der dem Stift 37 abgewandten Seite an dem Werkzeughalter 32 ■befestigt ist» Wie die Pig. 2 zeigt, erfolgt die Verbindung der Zugfeder 38 mit dem Werkzeughalter 32 über eine Abdeckhaube 39 und einen einstellbaren Bolzen 38a , der an der Abdeckhaube 39 angebracht ist.
Die erwähnten Schaltinittel 10 sind in Pig. 1 in der Arbeitsstellung und in Pig. 2 in der Buhesteilung gezeigt. Man erkennt, dass die Sehaltmittel 10 einen Arm 40 aufweisen, der an einem Zapfen 41 angelenkt ist,
Il "
welcher parallel zur Längsrichtung der Führungsleiste 31 verläuft und von einer fest mit dem Schaehtelprofil 28 verbundenen Formplatte 40 getragen
•II
ist. Der Arm 40 tragt an einem Ende eine Rolle 43,
deren Drehachse parallel zur Achse des Zapfens 41 verlauft und die in der Tat genau über der Hauptwelle 14 im Abstand von derselben liegt. Am anderen Ende ist der Arm 40 mit einer zweiten Zugfeder 44 verbunden, die mit \ einem Ende an der Formplatte 42 befestigt ist. Ss ist vorgesehen, dass dem Arm 40 Schalter zugeordnet sind, die dazu bestimmt sind, die Winkelstellung des Armes selbst in bezug auf eine Gleichgewichtstellung festzustellen und je nach dem Ausschwenken des Armes 40 in
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bezog auf diese Stellung den. vierten mit Druckmedium gespeisten Sylindor 9 zum Anheben bzw. Absenken des Wagens 6 zu. steuern. Diese Schalter steuern z.B. die Absenkung des Wagens 6 bis der Arm 40 eine bestimmte Stellung einnimmt, in welcher die Rolle 43 mit einer gewissen Kraft aufgrund der Wirkung der zweiten Zug-
Il
feder 44 gegen den Baumstamm 1 gedruckt wird und die Messer 11 aufgrund der Wirkung der ersten Zugfeder
H Il
gegen die PJLnde 1a gedruckt werden. Die erwähnten
Il
• Schaltaittel weisen ferner ein Servogerat auf, das je nach dem Durchmesser des zu entrindenden Baumstammes 1 und daher je nach der Lage der Brücke 7 auf den dritten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 8 wirkt, um dem Wagen 6 eine höhere oder niedrigere Verschiebungsgeschwindigkeit parallel zur Achse des Baumstammes 1 aufauerteilen.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Maschine ist folgende. - .
I! Il
Die zu entrindenden Baumstamme 1 werden anfanglich auf
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die geneigte Führungsflache 20 durch die Zufuhrungsmittel 4 gelegt und der unterste, dem Arbeitsbereich der Maschine am nächsten liegende Baumstamm wird durch die Sperre 21 angehalten. Wenn die Bearbeitung angefangen
It
werden soll, dann wird zunächst das Hebewerk 22 und insbesondere der mit Druckmedium gespeiste Zylinder 25
betätigt, der aufgrund des Heraustretens der Kolbenstange den Arm 23 zwingt, um die Schwenkachse 24 zu drehen, bis der unterste Baumstamm über die Sperre 21 gelangt und in die bewegbare Wiege 3 auf die endlosen
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Ketten 18 fällt· Sodann wird das Absenken der Brücke 7 durch den vierten mit Brackmedium gespeisten Zylinder 9 bewirkt, "bis die Solle 43 auf den Baumstamm 1 anstosst und der schwenkbare Arm 40 gegen die Brücke 7 hin geschwenkt wird und einen Schalter zum Abstellen der
Il « "
Abwärtsbewegung der Brücke 7 selbst betätigt.
Il
Wie die Pig« 1 aeigt, wenn die Brücke 7 und daher auch der Wagen 6 die Arbeitsstellung erreicht haben, zwingen -die Messer 11, deren Spitzen bzw. Schneiden an der
It
Rinde 1a anliegen, die zugehörigen Hebel 36 um den Schaft 34 zu drehen, was gegen die Wirkung der Zugfeder
Sl
38 erfolgt. Es ist vorgesehen, dass der Wagen 6 zunächst in seiner Endstellung steht, wie die Pig. 3 zeigt. Die Verschiebung des Wagens selbst wird von .dem dritten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 8 veranlasst und es werden zugleich sowohl die Hauptwelle-14 als auch die erste und die zweite Nebenwelle 16 bzw. 17 und die Ketten '18 durch Einwirken auf die Antriebsscheibe 19 in Drehung versetzt. Der auf den Ketten 18 aufliegende
•I
Baumstamm 1 wird somit gezwungen, um seine Längsachse zu drehen und die Kombination der Verschiebung des
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Wagens 6 längs der Brücke 7 und der Drehung des Baumstammes 1 haben zur Folge, dass die Messer 11 eine relative Dreh- und Verstellbewegung in bezug auf die
Il ti Il
Kinde 1a ausüben, was allmählich das vollständige Entrinden des Baumstammes 1 bewirkt.
Wenn zwei Werkzeughalter 32 vorgesehen sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und jeder Werkzeughalter mit
Il
Messern 11 versehen ist, dann genügt ein im wesentlichen halber Hub des Wagens 6, um die ganze Lange des Baumstammes 1 zurückzulegen.
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Das Entrinden findet unter Berücksichtigung etwaiger I!
Unregelmäßigkeiten des Querschnittes des Baumstammes 1' statt, da durch die Wirkung der Zugfedern 38 die Messer 11 stets in engem. Kontakt;mit dem Baumstamm 1 bleiben, ohne 'jedoch einen ubermassigen Druck aus-
zuuben.
Sobald das Entrinden beendet ist, wird der Baumstamm automatisch durch die Wirkung des zweiten mit Druek-
It
•medium gespeisten Zylinders 27 abgeführt, nachdem durch diesen Zylinder die Hebelplatte 26, welche die erste
Il
Nebenwelle 16 abstutzt, geschwenkt wurde: der nicht mehr symmetrisch abgestutzte Baumstamm 1 rollt aus der
Il
bewegbaren '.V'iege 3 heraus. Die Brücke 7 und der Wagen werden sofort angehoben und der zweite Druckzylinder
It Il
sorgt dafür dass die Hebelplatte 26 in die fur eine
ti
weitere Bearbeitung bereite Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Bei der oben beschriebenen Entrindungsmaschine wird in vorteilhafter Weise ein Baumstamm 1 bearbeitet, der bereits nach dem Hass der herzustellenden Holzelemente geschnitten ist.
Es wird somit ein Bearbeitungsverfahren angewendet, das im Gegensatz zu den gegenwartig angewendeten Verfahren einen ersten Vorgang vorsieht, bei welchem der
Il
noch mit der Rinde versehene, jedoch keine Aste auf—
Il
weisende Baumstamm sofort geschnitten und in Stucke bzw. Teile geteilt wird, deren Mass dem Mass der herzustellenden Heizelemente entspricht, wobei dem ersten Vorgang ein zweiter Vorgang folgt, bei welchem
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Il n
die Baumstammstucke einzeln und unabhängig voDfetnaKaer- entrindet werden*
Dieses Bearbeitungsvei-fahren weist wesentliche Vorteile
gegenüber dem Stand der Technik auf» da das Entrinden von "bereits nach Mass geschnittenen Baumstämmen, d.h. von sehr kurzen Baumstämmen anstatt
Il M
von beträchtlich längeren, noch nicht geteilten Baumstämmen, die grosse Schwierigkeit vermeidet, die aus den etwaigen Yerbiegungen "bzw. Verkrümmungen .der Baum-
Il ι)
süamtae entsteht. Diese Verbiegungen bzw. Verkrümmungen Il
werden namlieh durch das Zerschneiden auf das mindeste
Il
herabgesetzt, so dass fur das'Entrinden eine wensentlich einfachere Maschine verwendet werden kann* Dazu kommt noch, dass die Entrindungsmaschine auch in ihren Abmessungen, geringer und daher im Preis und im. Transport
Il
"besonders gunstiger wird*
Mit Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 14 ist die rindungsmasch'ine hinsichtlich des Gestells 101, das Wagens 102, der Steuerungs- und Sehaltmittel des Wagens 102 und der Messer 103 im wesentlichen wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben ausgebildet.
It
Verbesserungen sind insbesondere bei den Zufuhrungs-
It Il
und Abfuhrungsmitteln der Baumstamme sowie bei den Halterungsmitteln und den Mitteln zum Drehen der Baumstamme wahrend des Entrinden? durch die vom Wagen 102 verstellten Messer 103 zu vermerken.
Erfindungsgemass sind im einzelnen Halterungsmittel und
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Mittel zum Drehen des von den Halterungsaitteln getragenen Baumstammes vorgesehen, die aus Drehdornen bestehen, welche den Baumstamm beim Entrinden koaxial an entgegengesetzten Seiten halten·
Diese Drehdorne (Pig· 4 und 9) bestehen aus einem ersten, axial bewegbaren Drehdorn 104 und exnaJa zweiten, axial ortsfesten Drehdorn 105· Der erste Drehdorn 104 wird durch einen ersten mit Druckmedium gespeisten Zylinder '106 gesteuert, der koaxial zum Dre-hdorn angeordnet ist (Fig. 9)· Der erste Drehdorn 104 ist uiu seine Achse lose
Il
drehbar angeordnet, wahrend dsr zweite Drehdorn 105 den Antriebü-Drehdorn darstellt; der von einem Aggregat 107 von an sich bekannter Bauart angetrieben wird. Beide Drehdorne sind von Seitenwänden der Maschine abge-
stützt, und zwar der b-r3te Drehdorn 104 von einer ersten Seitenwand 1QSa und der zweite Drehdom 105 von einer zweiten Seitenwand 108b*
Die beiden LOrehdorne unter scheiden sieh voneinander auch weil sie unterschiedliche Mittel zuä Ergreifen der geschnittenen Grundflächen eines Baumstammes 109 aufweisen. Genauer gesagt weist der erste· Drehdorn 104
erste Ergreifungsmittel auf, die aus ersten Zahnen 104a
«I II
bestehen,die langer und scharfer sind als die zweiten Zähne 105a ,welche die Ergreifungsmittel des zweiten Drehdornes 105 bilden.
Dies hat als wichtige Folge, dass der erste Drehdorn fester mit dem Baumstamm 109 in Eingriff steht als der zweite Drehdorn 105. Die Bedeutung dieser Massnahme wird
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spater erläutert.
Die Drehdorne 104 und 105 sind koaxial in einem Bereich der Maschine angeordnet, der, wie die Pig. 4 zeigt, in
der Hähe des Wagens 102 und der Messer 103 liegt, also
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in einer wesentlich erhöhten Lage in der Nahe einer
ti
Seite der Maschine, wo die Abfuhrmittel vorgesehen sind. In Fig. 4 bestehen diese Mittel aus einer geneigten
It ti It
Flache 110, die mit seitlichen Fuhrungswanden 111 versehen ist und sich bis unter die Drehdorne 104, 105 erstreckt.
Il 11
Erfindungsgemäss bestehen die Zufuhrung stnittel fur die
It
automatische Zubringung der Baumstämme 109 zu der.
Il
Drehdornen aus einem Forderer 112, der vorzugsweise Il „
als Schragflache ausgebildet ist, euf welcher mehrere · Il
Baumstamme 109 parallel zueinander zum Entrinden angeordnet werden können, aus einer Buhne 113 zum Aufnehmen eines Baumstammes 109 vom Forderei· 112S aus Mitteln 114 zum Einstellen der Lage der Buhne 113, und aus Mitteln 115
zum überfuhren, eines Baumsti
den Drehdornen 104 und 105.
ti It
zum überfuhren eines Baumstammes von der Buhne 113 zu
It
Im einzelnen besteht die 3uhne 113 aus einer Art Wiege 116, die dazu bestimmt ist, einen Baumstamm 1C9 in
stabiler Lage zu halten und die senkrecht zwischen zwei
tt
Endstellungen bewegbar ist, nämlich einer unteren, in
Fig. 4 gezeigten Ladestellung, welche die Zufuhr eines Baumstammes vom Forderer.112 ermöglicht, und einer oberen Betriebsstellung, die in Fig. 5 dargestellt ist und in welcher ein Baumstamm 109 in einer solchen Er-
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greifungsstellung liegt, dass er zwischen die beiden
Il "
Drehdorne 104» 105 übergeführt v/erden kann.
Die Ergreifungsstellung der Baumstämme 109 auf der Wiege
M . Il
116 der Buhne 113 ist in Abhängigkeit der-Endlage der Mittelachse des Baumstammes 109 auf der Wiege 116 festgelegt, welche Endlage streng vorbestimmt ist, und
Il
nicht in Abhängigkeit der Endlage bzw. der Betriebsstellung der Wiege 116, da diese je nach den.Diametralit
abmessungen der Baumstämme 109 anders ist.
Zum Pestlegen dieser Ergreifungsstellung eines Baum-
Il
Stammes mit seiner Mittelachse immer auf gleicher Hohe sind die erwähnten Einstellmittel 114 vorgesehen, weiche
Il
einen optischen oder mechanischen Fühler 117 aufweisen, der in einem senkrechten Schlitz 118 einer Seitenwand gelagert ist und ins Innere der Maschine derart ragt,
It
dass er mit der Oberfläche eines von der Buhne 113 angehobenen Baumstammes 109 in Berührung gelangen kann. Der Fühler 117 iat symmetrisch zur Wiege 116 in bezug auf die vorbestimmte Ergreifungsstellung des Baumstammes angeordnet und wird durch geeignete Mittel, die durch
Il
ein Paar von. senkrechten, gegenüberliegenden und toe. einem einzigen dazwischenliegenden Zahnrad angetriebenen Zahnstangen gebildet sind, immer in dieser Symmetriestellung gehalten. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen ist ; eine erste senkrechte Zahnstange 119 der Wiege 116 zugeordnet, wahrend eine zweite senkrechte Zahnstange unmittelbar dem Fühler 117 zugeordnet ist. Die beiden Zahnstangen verstellen sich in entgegengesetzte Eichtungen, jedoch genau um den gleichen Abschnitt, da ein einsiges Zahnrad 121 zur Bewegung der beiden vorhanden ist. Zur Be-
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festigung des Fühlers 117 in einer zur Wiege 116 genau symmetrischen Lage in bezug auf die "besagte Ergreifungsstellung, welche die Anordnung der- Bäumstammachse in einer genau bestimmten Hohe vorsieht, ist eine Klemme 122 zur Befestigung des FÄhlers 117 auf der zweiten senkrechten Zahnstange 120 vorhanden. Es ist selbstverständlich, wie nachstehend bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine erläutert werden wird, dass diese Symmetrieotellung nach deren Einstellung gegenüber dem vorgesehenen Mittelpunkt aufrechterhalten bleibt, wobei dieser Mittelpunkt mit der Achse eines Baumstammes übereinstimmt, wenn die Y/iege 116 und der Fühler 117 Stellungen einnehmen, die in bezug auf den Baumstamm diametral gegenüberliegen,wie in Fig. 5 gezeigt ist·
Die von einem Baumstamm in Pig. 5 aufgrund der Anhebang der Buhne 113 und der Wirkung des Fehlers 117 erreichte Stellung ist Ergreifüngsstellung genannt, weil sie.
das Einschreiten der Überführungsmittel 115 ermöglicht, welche den Baumstamm 109 von der Wiege 116 zu den Drehdornen 104 und 105 bringen.
Diese Uberfdhrungsmittel umfassen zwei an einer parallel zu. den Drehdornen verlaufenden Tragwelle 123 angelenkte Arme auf, und zwar einen ersten Arm 124, der auf der Tragwelle 123 axial verschiebbar und neben der ersten Seitenwand 108a angeordnet ist, die den ersten Drehdorn 104 abstützt, und einen zweiten Arm 125, der auf der Tragwelle 123 axial ortsfest neben der zweiten Seitenwand 108b angeordnet ist, die den zweiten Drehdorn
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abstützt.Der erste Arm 124 ist zwar axial auf der Tragwelle 123 verschiebbar, jedoch mit dieser drehfest verbunden, wobei die Drehung von einem zweiten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 126 bewirkt wird, der im Bereich des zweiten Armes 125 angeordnet ist. Auch die Arme 124 und 125 weisen gegenüberliegende Erfassungsmittel auf, die durch untereinander gleich ausgebildete zähne gebildet sind·
It
Die gegenseitige Annäherung der Arme bzw. die Entfernung der Arme voneinander wird durch einen dritten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 127 erhalten, der eine mit dem ersten Arm 124 liber eine Schraubverbindung einstellbar verbundene Kolbenstange 128 und einen mit dem zweiten Arm 125 fest verbundenen Körper 129 aufweist. Durch den dritten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 127 wird der erste, an der Tragwelle 123 verschiebbare Arm 124 unmittelbar und der zv/eite Arm aber die Tragwelie 123 indirekt geoteuert.
Ein eigenartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist tatsächlich die Anordnung einer in bezug auf die Maschine elastisch und axial über koaxiale Federn 130 verstellbaren Tragwelle 123, wobei die Federn gleich ausgebildet sind und zwischen den Enden der Welle 123 und den Seitenwänden der Maschine wirken. Die Tragwelle 123 ragt daher ohne Druckwirkung aus beiden Seitenwinden 108a und 108b um das gleiche Ausmass A heraus. Der dritte mit Druckmedium gespeiste Zylinder 127 ist jedoch so bemessen, dass wenn die Kolbenstange 128 den ersten Arm 124 in eine vom zweiten Arm 125 am weitesten entfernte Stellung zu bringen
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versucht, die Kolbenstange vor Beendigung ihres Hubes mit Anschlagmitteln in Berührung kommt, die durch die erste Seitenwand 108ει selbst gebildet sind.
Il
Die Berührung zwischen der ersten Seitenwand 1O8a und der Kolbenstange 128 oder auch dem ersten Arm 124 zwingt
fl -
den Korper 129 des dritten Zylinders 127 zu einer axialen Verstellung zusammen mit dem zweiten Arm 125 und der Tragwelle 123 gegen die Wirkung der Federn 130« Mit A+B und A-B ist der grosste bzw. der kleinste Ausschlag der Welle 123 in bezug auf die Seitenwände 108 bezeichnet·
Wie gross auch die Abmessung in Axialrichtung des Baumstammes 109, der zwischen die Drehdorne 104 und 105 übergeführt werden soll, sein mag, haben der zweite Arm 125 und die Tra-gwelle 123 immer einen gegen die Wirkung der Federn 130 erfolgenden höchsten Ausschlag B. Die Erfassungastellung des zweiten Armes 125 mit einem Baunstamm 109 ist gleichbleibend und entspricht der G-leichgewi cht stellung der Tragwelle 123,bei welcher an beiden Seitenwänden der Maschine ein Ausschlag A zu verzeichnen ist. Diese Stellung des zweiten Armes 125 wird in der Folge als Raststellung bezeichnet, wobei in dieser Stellung die Ebene eines der geschnittenen Enden des Baumstammes 109 in vorteilhafter Weise sehr nahe beim zweiten, axial festen Drehdorn 105 liegt. Der erste, axial verstellbare Drehdorn 104 muss daher den Baumstamm 109 und die Arme 124 und 125 zur Festlegung des Baumstammes selbst zwischen den Drehdornen nur sehr wenig in Axialrichtung verschieben (Fig. 9 und 10). Das Ausmass der Verstellung ist durch den Wert C gegeben,
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der selbstverständlich kleiner ist als der Wert B, welcher dex> grossten Verstellung entspricht.
Wie die Figuren 5 und 10 zeigen, treten die Drehdorne 104 und 105 durch Endbacken 131 der Arme 124'und 125 durch, die sattelartig ausgebildet sind, damit sie nicht mit den Drehdornen zusammenlaufen» Der Mittelpunkt dieser Endbacken 131 stimmt mit der Achse der Drehdorne und
Il
mit der Achse eines Baumstammes 109 uberein, der zwischen den Endbacken eingespannt ist oder sieh in der erwähnten Erfassungsstellung befindet, wenn er noch von der Wiege 116 abgestützt ist·
Die erfindungsgemässe Maschine v/eist noch ein Anschlagelement 132 auf, das in den Figuren 13 und 14 ersichtlich ist und in der Nahe des ersten Drehdornes 104 bei dessen grösster Entfernung von zweiten Drehdorn 105 angeordnet ist. Das Anschlagelement 132 ist vorgesehen, um mit dem Baumstamm 109: zusammenzuwirken, wenn dieser vom ersten
Il
Drehdorn 104 beim Zuruckbewegen nach Beendigung des Entrindungsvorgangs mitgenommen wird.
Die Arbeitsweise der verbesserten Entrindung smaschixie, die im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 14' beschrieben wurde,- wird nun anhand derselben Figuren, die einen
Il Il
vollständigen Arbeitszyklus zeigen, erläutert.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird zunächst ein Baumstamm 109
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vom Förderer 112 zur Buhne 113 befordert, wo er sich in die Wiege 116 einlegt, die auf der Höhe des Förderers 112 liegt. Das Vorhandensein eines Baumstammes
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auf der Wiege 116 wird in irgendeiner an sich "bekannten Weise festgestellt, z.B. durch einen vom Gewicht des Baumstammes 109 "betätigten Mikroschalter· Durch das Zahnrad 121 wird sodann die Anhebung der Wiege 116 aus der vorherigen Ladestellung in eine Arbeitsstellung bewirkt (Pig. 5) , in welcher die Achse des Baumstammes 109 den gleichen Abstand von der Tragwelle
123 hat wie die Achse der Drehdorne 104 und 105· Das Zahnrad 121 betätigt die erste senkrechte Zahnstange 119 derart, dass sich diese senkrecht nach oben bewegt, wahrend zugleich die zweite senkrechte Zahnstange 12O9 welche den Fühler 117 trägt,.nach unten bewegt wird·
Il H
Wenn der Fühler 117 die obere Flache des Baumstammes 109 berührt, liegen der Fühler selbst und die Wiege 116 insgesamt diametral in bezug auf den Baumstamm
Il
109 gegenüber, jedoch immer noch symmetrisch in beaug
auf die erwähnte Arbeitsstellung des Baumstammes. Die Achse des Baumstammes liegt daher in dem Augenblick, in dem der Puhler 117 das Anhalten veranlasst, gerade in der gewünschten Höhe.
In der Erfassungsstellung ist der Baumstamm 109 auch zentrisch auf den Endbacken 131 der Arme 125 gelagert, die in der am meisten entfernen Stellung liegen, wie die Pig. 6 zeigt, da der dritte mit Druckmedium gespeiste Zylinder 127 über die Kolbenstange 12'8 den ersten Arm
124 zu der ersten Seitenwand 108a und nachher den zweiten
Il
Arm 125 mit dem Korper 129 selbst des Zylinders zu der
- Il
zweiten Seitenwand 108b_ druckt, wobei diese Bewegung entgegen der Wirkung der Federn 130 stattfindet, die sich der axialen Verstellung der Tragwelle 123 widersetzen·
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Wenn sich der Baumstamm 109 in der Erfassungsstellung befindet steuert ein geeigneter Schalter, z.B. derselbe ■ Fühler 117, der das Anheben der Bühne 113 abstellt, die Annäherung der Arme durch den dritten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 127 (Fig. 7). Der zweite Arm 125 gelangt somit in die Raststellung, a.ie durch die Gleichgewichtstellung der Tragwelle 123 festgelegt wird, während
Il -
der erste Arm 124 soweit angenähert wird, dass der Baumstamm 109 gegen den zweiten Arm 125 ge3clemmt wird·
Bs wird somit sofort die Drehung der Arme 124 und 125 durch den z'-veiten mit Druckmedium gespeisten Zylinder
t» Il
126 veranlasst (Pig. 8), wahrend die Buhne 113 und die Wiege 116 wieder in die Ladestellung zur Aufnahme
Il It
eines anderen Baumstammes 109 vom Forderer 112 zuruckgesenkt werden. Die /rme 124 und 125 bringen aufgrund ihrer Drehung zusammen, mit der Tragwelle 123 den
Baumstamm 109, der zwischen ihnen eingespannt ist, über die Backen 131.in eine Lage, die koaxial zu den Drehdornen 104 und 105 ist (Pig. 9)· Aufgrund der vorbestimmten Raststellung des zweiten Armes 125 wird
It
der zweite Drehdorn 105 von einer Endflache des Baumstammes 109 um ein vorzugsweise kleines Ausmass C entfernt bleiben.
Es wird sodann die Festnahme des Baumstammes 109 zwischen, den Drehdornen vorgenommen (Pig. 10), indem der erste Drehdorn 104, der axial verschiebbar ist, durch den ersten mit Druckmedium gespeisten Zylinder 106 derart
Il
axial bewegt wird, dass er durch die zugehörige sattelartige Backe 131. durchtritt und dadurch den Baumstamm 109,
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der noch von den Armen 124 und 125 gehalten wird, fest mit dem zweiten Drehdorn 105 in Eingriff druckt. Zusammen mit dem Baumstamm 109 werden durch die axiale Verschiebung des ersten Drehdornes 104 auch die Arme 124 und 125 sowie die Tragwelle 123 verschoben. Der erste mit Druckmedium gespeiste Zylinder 106 muss daher in der Lage sein, den elastischen Widerstand der Federn 130 gegen die Tragwelle
Il
123 zu überwinden.
Jetzt können die Arme 124 und 125 den Baumstamm 109 loslassen und in die am meisten voneinander entfernte Ausgangsstellung zurückkehren (Fig.11) und schliesslich in die besagte Erfaesungsstellung gelangen, um einen anderen
It
Baumstamm 109, der in der Zwischenzeit auf die Buhne 113 gebracht wurde, zu ergreifen'(Fig. 12).
Wahrend wie gesagt ein neuer Baumstamm zur Entrindung vorbereitet wird, wird der zwischen den Drehdornen 104 und 105' eingespannte Baumstamm durch die Messer 103 bearbeitet, wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde.
Nach Beendigung der Entrindung werden die Drehdorne aus-
Il
einandergefuhrt, um den bereits entrindeten Baumstamm loszulassen (Fig. 13)* Dies erfolgt genauer gesagt in
Il
einer ersten Phase mit der Loslosung des Baumstammes 109
ti
von den zweiten Zahnen 105a des zweiten Drehdornes 105
."" - Il
(Fig. 13) und in einer zweiten Phase mit der Loslosüng
Il -
des Baumstammes auch von den ersten Zahnen 104a.· Die
Il It
ersten Zahne 104a. sind nämlich langer als die zweiten zähne 105a ausgebildet, so dass beim Wegfuhren des -
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ersten Drehdorn.es vom zweiten Drehdorn sich die Zahne des letzteren, die nicht so tief eingesetzt sind, zuerst
M ti
vom Baumstamm losen. Die Zahne des ersten Drehdornes
losen sich erst dann, wenn der Baumstamm 109 mit dem
•I
Anschlagelement 132 in Berührung gelangt. Der Baumstamm
It Il
109 kann sodann frei auf die geneigte Abfuhrflache 110
Il
fallen. Das Loslosen des Baumstammes 109 in zwei Phasen ist notwendig, weil der zweite Drehdorn 105 axial nicht verschiebbar ist, weshalb der Baumstamm vom Drehdorn
entfernt werden muss. Andererseits ist diese Ausfuhrung vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, den Aufbau öe3 zweiten Drehdornes 105, dem bereits Steuerungsmittel zur Drehung desselben zugeordnet sind, einfacher zu. halten«
Durch die Erfindung werden die eingange gestellten Ziele erreicht. Ss wurden tatsächlich neue Halterungsmittel für einen zu entrindenden Baumstamm geschaffen, die aufgrund der Tätsache, dass sie den Baumstamm selbst
Il
in axialer Lage abstutzen,die Wirkung von öberfläohen-
unregelmassigkeiten oder diametralen Ungleichheiten auf die Messer 103 weitgehend herabsetzen und hauptsächlich
" Il
alle heftigen Sprunge oder ungewunschten Schwingungen verhindern. Bs wird somit eine sorgfaltigere und schnellere Bearbeitung ermöglicht. Die Halterung eines Baumstammes in axialer Lage hat jedoch eine Umstrukturierung der Zuführungsmittel des Baumstammes mit sich gebracht, wobei jedoch diese Mittel in vorteil-
Il
hafter V/eise aufgrund der. angewendeten Losungen in der Lage sind, die höchste Genauigkeit in der Anordnung trptz der grössten baulichen Einfachheit zu bieten. Bei
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der Entwicklung der Maschine wurden alle Teile und die
Il
Arbeitsphasen so studiert, dass die grosste bauliche
Einfachheit mit der grossten Zweckdienlichkeit und Ausflihrungsschnelligkeit vereinbart wird. Die erfindungs-
Il · Il
gemasse Entrindungsmaschine weist nämlich auch den Vorteil auf, dass sie Totzeiten praktisch vermeidet, da
Il
die Vorbereitung eines Baumstammes fur die Entrindung zugleich mit der Entrindung eines anderen Baumstammes erfolgt und die Messer in der Tat ununterbrochen arbeiten.
Die Gesamtheitsmerkmale der Maschine sind ferner durch
It '· "
die Möglichkeit der Bearbeitung von Baumstämmen erhöht, die auch sehr grosse und unterschiedlich lange diametrale Il
Unregelmassigkeiten aufweisen, da die Lage des ersten Armes 124 auf der Kolbenstange 128 durch die besagten Schraubmittel einstellbar ist.
Die vorstehend" beschriebene Entrindangsmaschine ist ein Bei ppiel der mit dem besagten neuen Verfahren erzielbaren Vorteile, es wird aber hervorgehoben, dass die
' ti Il
erfindungsgemasse Maschine auch unabhängig davon eigene Original!tats- und ZweckdienlichkeitsmerkmalG aufweist,
Ii ti
wie die automatische Zufuhrung und Abfuhrung der Baumstamme, den geräuscharmen und raschen Schnitt der Rinde
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ohne Abrundungen, die Drehung der Bäumstamme in bezug
auf die Schneidwerkzeuge und hauptsachlich die Anpassungsfähigkeit an Baumstämme mit verschiedenem Durchmesser,
Il
vom kleinsten bis zum grossten, und auch mit geringster Länge, was alles der Maschine deutlichen Vielseitigke,itscharakter verleiht·
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Il
Die so gefasste Erfindung kann vielfach abgeändert und variiert werden, ohne aus dem RahtaG» der Erfindung auszutreten. Ferner können alle Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
it Ii
Bei der praktischen Ausfuhrung der Erfindung können die angewendeten Werkstoffe sowie die Abmessungen je nach den Erfordernissen "beliebig gewählt v/erden.
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Claims (1)

  1. Bruno CORAIiI - Via Roma, 33 -GORLAGO (Provinz Bergamo)
    ITALIEN
    VERFAHREN ZUR BEARBEITUNG VON BAUMSTAMMEN UND ENT* RINFJNGSMASCHINE ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS
    PATENTANSPRUCHS
    Il
    Verfahren zur Bearbeitung von Baumstammen, dadurch, gekennzeichnet, dass der noch mit der Rinde versehene Baumstamm zunächst in Stucke geteilt wird, deren Lang3abmesBungen den Langsabmessungen der herzustellenden Holzelemente entsprechen, und dass dann jedes dieser Stftcke einzeln entrindet' wird.
    2, Entrindungsmaschine fur Baumstamme, gekennzeichnet durch Halterungsmittel (3,116) für einen nach dem Mass der herzustellenden Holzelemente geschnittenen Baumstamm (1,109 ) Mittel (i8j1Q4,105) zum Drehen des
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    ORIGINAL INSPECTED
    Baumstammes (1,1O9) auf den Halterungsmittel^ (3t116) um seine Längsachse, Mittel (20,112) fur die Zufuhrung und Abfuhrung des Baumstammes (1,109) zu bzw. von den Halterungsmitteln (3,116), einen sowohl senkrecht als auch parallel zur langsächse des BaumStammes (1,109) verschiebbaren Wagen (6,102), Mittel (8,9;43) zum Steuern und Schalten dsr Verstellbewegung des Wagens (6,102) in Abhängigkeit der Abmessungen des Baumstammes (1»1O9), und eine Mehrzahl von Messern (11,1-03)» dte einerseits elastisch mit dem Wagen (6,102) in Eingriff stehen und andererseits dazu bestimmt sind, die 1SIn^e (1a,) des Baumstammes (1,109) 'einzuschneiden und wegzureissen, wenn der Baumstamm (1,109) auf den Halterungsmitteln (3,116$ 18,104-, 105) in Drehung versetzt wird und der Wagen (6,102) parallel zur Längsachse des Baumstammes (1,109) verstallt wird·
    3· Entrindungsmaschine nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Halterungsmittel und die Mittel zum Drehen des Baumstämmes aus einer "bsweg/.i chen Wiege (3) bestehen, die eine Hauptwelle (14) und zwei zueinander und zur Hauptwelle (14) parallele tfebenvellen (16,17) aufweist, die durch ihre Achsen im Querschnitt die Scheitelpunkte eines V bilden, in dem der za bearbeitende Baumstamm (1) angeordnet ist, wobei die Hauptwelle (14) mit den Nebenwellen (16,17) über endlose, den Baumstamm (1) abstutzende Ketten (18) verbunden und um ihre Achse durch einen Elektromotor drehbar ist.
    4. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2. und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Abfuhrungsmittel im
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    wesentlichen aus einer Hebelplatte (26) bestehen, die eine der Nebenwellen (16) abstutzt und auf Befehl um eine
    II
    im. wesentlichen mit der Achse der Hauptwelle (H) übereinstimmende Achse verschwenkbar ist.
    5.■Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    Il "
    zeichnet, dass die erwähnten Zufuhrungsmittel aus einer
    H " "If
    schragen FÜhrungsflache (20), die zum Abstutzen einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Baumstammen (1) ausgebildet ist und unten mit einer zum Anhalten des untersten Baumstammes bestimmten Sperre (21) endet, und aus einem. Hebewerk (22) bestehen, das einen mit der Puhrungsflache.(20) in Fluchtlinie bringbaren Teil (2Oa) aufweist und dazu bestimmt ist, den untersten Baumstamm (1) so hoch anzuheben, dass ©** über die Sperre (21) gelangt·
    6. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Wagen (6) parallel zur
    II "
    Längsrichtung des zu bearbeitenden Baumstammes (1) längs einer von einem ortsfesten Traggestell (2) getragenen Bracke (7) verschiebbar ist, wobei der Wagen (6) senkrecht zur Längsachse des Baumstammes (1) zusammen mit der Brücke (7) verstellbar ist.
    7. Entrindungsmaschine nach Anspruch'6, dadurch ge- r kennzeichnet, dass der erwähnte Wagen (6) zwei Werk*-
    M ·
    zeughalter (32) abstutzt, von denen jeder mit einem Satz von Messern (11) zum Einschneiden und Wegreissen der Rinde (1a) des Baumstammes (1) versehen ist, wobei die Messer (11).längs, der Bewegungsrichtung des Wagens (6)
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    in "bezug auf die Bracke (7) parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind und wobei die Werkzeughalter (32) voneinander in einem Abstand stehen, der im
    Il
    wesentlichen der halben Lange des Baumstammes (1) entspricht·
    8. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel des Wagens (6) aus mit Druckmedium gespeisten Zylindern (8,9) bestehen.
    9» Entrindungsmaschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Schaltmittel aus einer Tastrolle (43) ,die um einen im wesentlichen parallel zur Längsachse des bearbeiteten Baumstammes (1) verlaufenden Zapfen drehbar gelagert und zusammen mit
    Il
    der erwähnten Bracke verschiebbar ist, und aus einem
    Il
    Servogerat bestehen, das dazu bestimmt ist, die Yerstellgeschwindigkeit des erwähnten Wagens (5) in Ab-
    hangigkeit von-der Lage der Brücke (7) zu andern.
    10. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekerm-
    zeichnet, dass die erwähnten Halterungsmitteln aus Drehdornen (104,105) bestehen, die dazu bestimmt sind, einen Baumstamm (109) an entgegengesetzten Seiten zu erfassen und dem Baumstamm (109) selbst die Drehbewegung unmittelbar mitzuteilen, und dass Zufuhrungsmittel (112,113) vorgesehen sind, um den Baumstamm (109) zwischen die Drehdorne (104,105) einzulegen·
    11. Entrindungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    It
    zeichnet, dass die erwähnten Drehdorne aus einem ersten, axial zum Baumstamm (109) hin bzw· vom Baumstamm (109)
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    3 ·
    weg "bewegbaren Drehdorn (104) und aus einem zweiten, axial ortsfesten Drehdorn (105) bestehen·
    12· Entrindungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der erwähnte erste bewegbare Drehdorn (104) lose drehbar um seine Achse angeordnet ist und dass der zweite,axial ortsfeste Drehdom (.105) der Antriebs-Drehdorn ist* .
    13· Entrindungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte erste, axial bewegbare Drehdorn (104) erste Eingriffssiitfcel (104a) fur den Baumstamm (109) aufweist, die dazu bestimmt sind, einen festeren Eingriff mit dem Baumstamm (109) zu gewahrleisten als es zweite, auf dem zweiten Drehdorn (105) vorgesehene Eingriff smittel (105a) ermöglichen, und dass ein ortsfestes Anschlegelement (132) in der Nahe des ersten Drehdornes (104) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit dem Baumstamm
    (109) in Berührung zu gelangen und diesen vom ersten Drehdorri
    K ti
    (104) loszulösen, wenn, dieser beim Zuruckbewegen nach Entfernung des Baumstaiame3 (109) vom zweiten Drehdorn (105), an dem der Baumstamm (109) nicht so stark anhaftet, den
    η Baumstamm (109) selbst mit sich zurückzieht.
    14· Entrindungsmaschine nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Eingriffsmittel aus ersten bzw· zweiten Zahnen (104a bzw. 105a) bestehen, die durch Druck in den Baumstamm'(109) einsetzbar sind,
    M M H
    und dass die erwähnten ersten Zahne (104a) langer ausgebildet sind als die erwähnten zweiten Zahne (105a).
    809843/0888
    15. Entrindungsmaschlne nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    M It
    zeichnet, dass die erwähnten Zufuhrungsmittel eine senk-
    recht bewegbare Buhne (113), die von einer unteren Ladestellung in eine obere Arbeitsstellung, in welcher ein
    Il . Il
    von der Buhne (113) selbst abgestutzter Baumstamm (109) in einer Erfassungsstellung liegt, bringbar ist, einen
    κ ti
    Forderer (112) zum Zufuhren eines -Baumstammes (109) aur
    Il Il .
    erwähnten Buhne (113) wenn letztere in der besagten Ladestellung ist, und Einstellmittel (117) aufweisen die daau
    II
    bestimmt sind, das Anheben der Buhne (113) mit einem Baumstamm (109) su steuern und anzuhalten, wenn die Buhne (113) in die vorbestimmte Arbeitsstellung gelangt·
    16· Entrindungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekenn-
    Il . Il
    zeichnet, dass ferner in den erwähnten JSufuhrungsmitteln
    Il Il
    Mittel (124,125) zum überfahren des sich, in der erwähnten Erfassungsstellung auf der Buhne (113), wenn diese in der Arbeitsstellung ist, befindenden Baumstammes (109) zu den Drehdomen (104,105) vorgesehen sind, wobei die bewegbare Buhne (113) in bezug auf die Drehdorns (104,105) verstellt ist.
    17· Entrindungsrnaschine nach. Anspruch 16, dadurch gekenn-
    I» Il Il
    zeichnet, dass die erwähnten Uberfuhrungsmittel aus zu-
    Il
    einander annaherbaren Armen (124, 125) bestehen, die dasu bestimmt sind, die Enden eines Baumstammes (109) zwischeneinander einzuklemmen und die in bezug auf eine 'Tragwelle (123) derart drehbar sind, dass sie einen Baumstamm (109) aus der genannten Erfassungsstellung auf der sich in
    Il Il
    Arbeitsstellung befindlichen Buhne (113) zu den erwähnten
    Il Il
    Drehdomen (104,1-05) überfuhren, die zum Einklemmen
    3098 43/0868
    des Baumstammes (109) ausgebildet sind, wobei die er-
    n ■ _
    wannte Tragwelle (123) im wesentlichen parallel zu dem Il
    auf der Buhne (113) angeordneten Baumstamm (109) und zu den Achsen der Drehdorne (104,105) verlaufto
    I8o Entrindungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Arme (124,125) mit der er-
    Il ...
    wähnten Tragwelle (123) drehfest verbunden sindo
    19. Entrindungsmaschine nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel zum Einstellen der Bewegungen der erwähnten Buhne (113) dazu "befähigt sind, die
    H Il
    Buhne (113) in eine Betriebshohe zu bringen, bei welcher die Erfassungsstellung eines Baumstammes (109) von der Eragwelle (123) im wesentlichen so weit entfernt ist wie die Achse der Drehdorne (104,105),
    20. Entrindungsmaschine nach Anspruch 19» dadurch geksnn-
    zeichnet, dass die erwähnten Einstellmittel einen zum Anti Il halten der Buhne (113) bestimmten Fühler (.117) aufweisen,
    der symmetrisch zur Buhne (113) senkrecht zu derselben in bezug auf die Erfassungsstellung angeordnet ist, und dass der Fühler (117) derart herausragt, dass er die obere
    Il "
    Flache eines von der Buhne (113) angehobenen Baunistammee (109) berührt, wobei der Fühler (117) mit der Buhne (113)
    über Mittel (119,120,121) verbunden ist, welche dazu bestimmt sind, diese Symmetriestellung aufrechtzuerhalten, η ι·
    indem sie den Fühler (117) soweit absenken wie die Buhne (113) hochgehoben wird·
    80984 3/0868
    21. Entrindungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufrechterhalten der
    M Il
    Symmetriestellung des Fühlers (117) und der Buhne (113) in bezug auf die Erfassungsstellung aus einem Paar von senk-
    Il
    rechten gegenüberliegenden Zahnstangen (119»1·2Ο) bestehen, die von einem dazwischenliegenden Zahnrad (121) bewegt werden, wobei eine der senkrechten Zahnstangen (119) mit der Buhne (113) und die andere Zahnstange (120) mit dem Fahler (117) verbunden ist.
    22. Entrindungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn-
    It
    zeichnet, dass die erwähnte Tr.agwelle (123) in Axialrichtung elastisch schwingbar auf der Maschine angeordnet
    u η
    ist, und· dass die Annaherungsbewegung der erwähnten Arme
    η (124,125) zum Einklemmen eines Baumstammes (109) fur
    B ·
    einen der Arme (125) dadurch erhalten wird, df-.ss die axiale Lage der Tragwelle (123) geändert wird.
    23. Entrindungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erwähnten Arme (124,125) aus einem ersten, mit der Kolbenstange (128) eines mit Druckmedium gespeisten Zylinders (127) fest verbundenen Ann. (124) und
    aus einem zweiten, mit dem Korper (129) selbst des Zylinders (127) fest verbundenen Arm (125) bestehen, wobei der mit Druckmedium gespeiste Zylinder (127) parallel
    Il Π - Il
    zur erwähnten Tragwelle (123) verlauft und das Annahern bzw. Entfernen der Arme (124,125) steuert, und dass der erste Arm (124) auf der Tragweile (123), die mit dem zweiten Arm (125) fest verbunden ist, axial verschiebbar ist·
    24. Entrindungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekenn-
    8098 4 3/0868
    zeichnet^ dass Anschlagmittel vorgesehen sind, um die
    grosste Entfernung des ersten Armes (124) vom zweiten Arm
    (125) zu begrenzen, und dass der erwähnte mit Druckmedium gespeiste Zylinder (127) bei der Steuerung der
    Il
    gegenseitigen Annahrung der Arme (124, 125) den ersten
    Arm (124) über die Kolbenstange (128) in Eichtung des zweiten Armes (125) in Haststellung verstellt und bei der gegenseitigen Entfernung der Arme (124, 125) voneinander auf den ersten Arm (124) bis zur besagten, am meisten entfernten Stellung desselben wirkt, wonach die Anschlag-
    M H-
    mittel den zweiten Arm (125) über den Korper (129) des Zylinders (127) zwingen, sich vom ersten Arm (124), der
    It
    nun in einer stationären Stellung 3teht, zusammen mit deielastisch schwingbaren Tragwelle (123) zu entfernen·
    25o Entrindungsmaschine nach Anspruch 24, dsdurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (124) auf der Seite der Maschine angeordnet ist, an welcher der erste Drehdorn (104^ vorgesehen ist, und dass der zweite Arm (125) auf der Seite des zweiten Drehdom.es (105) anseordnet ist, wobei der zweite Arm (125) in der erwähnten Haststellung eine Grundfläche eines Baumstammes (109)
    Il «
    derart anhält und festhalt, dass die Verlängerung dieser Grundfläche in der Nahe des zweiten ortsfesten Drehdorne s (105) zu liegen kommt·
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DE19782816728 1977-04-22 1978-04-18 Verfahren zur bearbeitung von baumstaemmen und entrindungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2816728A1 (de)

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