DE4110641A1 - Maschine zum schneiden von blockfoermigen und flaechigen werkstuecken wie platten und bloecken aus schaumstoff, textilien, kunststoff und dergleichen - Google Patents

Maschine zum schneiden von blockfoermigen und flaechigen werkstuecken wie platten und bloecken aus schaumstoff, textilien, kunststoff und dergleichen

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DE4110641A1 DE19914110641 DE4110641A DE4110641A1 DE 4110641 A1 DE4110641 A1 DE 4110641A1 DE 19914110641 DE19914110641 DE 19914110641 DE 4110641 A DE4110641 A DE 4110641A DE 4110641 A1 DE4110641 A1 DE 4110641A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Textilien, Kunststoff und dgl., die mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werk­ stück bildenden Auflageband versehen ist, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene ruhend gehalten ist, die ferner einen in Längsrichtung des Auflagebandes auf Führungsschienen verfahrbaren Lauf­ wagen mit Umlenkelementen für das Auflageband aufweist zum Bilden eines quer zur Längsrichtung des Auflage­ bandes verlaufenden und in Längsrichtung des Auflage­ bandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene, die weiter mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene für das Werkstück und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger versehen ist mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und die schließlich mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes an die Umlenkelemente anschließenden, das Auflageband in der Auflageebene halten­ den Stützelementen ausgestattet ist. Eine Maschine dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 14 60 125 beschrieben.
Die Maschine nach der deutschen Patentschrift 14 60 125 weist als Auflageband ein endloses Band auf, das im Bereich des Schneidwerkzeuges mit Hilfe von Umlenkrollen um das durch den Schlitz reichende Schneidorgan herum­ geführt ist. Zwar soll bei dieser Maschine das Auflage­ band während der Bearbeitung eines Werkstückes ruhend gehalten werden, jedoch haftet dieser Lösung des durch­ gehenden, unterhalb des Schlitzes um das Schneidorgan herumgeführten Auflagebandes der erhebliche Nachteil an, daß bei relativ schnell bezüglich Richtung oder absolutem Wert sich ändernder Bewegungsgeschwindigkeit des Lauf­ wagens unkontrollierbare, in Längsrichtung des Auflage­ bandes verlaufende Schwingungen und dementsprechende Bewegungen in das Auflageband übertragen werden, welche ein präzises, entlang vorgegebener, parallel zur Auflage­ ebene des Werkstückes liegender Kurven erfolgendes Schneiden nicht zulassen. Dieser Nachteil tritt besonders dann zutage, wenn die zu schneidenden Werkstücke verhältnis­ mäßig große Höhenabmessungen haben, wie es z. B. bei Blöcken aus Schaumstoff oder Mineralwolle der Fall ist. Dies deswegen, weil dann die Längsschwingungen bzw. -bewegungen des Auflagebandes im Unterstützungsbereich des Werkstückes zu entsprechenden Kippschwingungen des Werkstückes um seinen Schwingungsmittelpunkt führen. Das kann dann nicht nur zu nicht tolerierbaren Fehlern in den Abmessungen der mit einer solchen Maschine her­ gestellten Werkstücke führen, sondern auch zu ungleich­ mäßigen Schnittflächen.
Im Fall der Verwendung eines an sich bekannten, endlosen Schneiddrahtes als Schneidwerkzeug kommt verstärkend noch der Nachteil hinzu, daß die vom Auflageband in das Werkstück übertragenen Schwingungen sich selbstverständ­ lich auch auf den über eine größere Strecke frei laufenden Schneiddraht mehr oder weniger übertragen und diesen seinerseits zu unkontrollierten Schwingungen anregen.
Die vorbeschriebene, von einem im Bereich des Schlitzes für das Schneidwerkzeug durchgehend ausgeführten, um den unteren Teil des Schneidwerkzeuges herum über Umlenk­ rollen geführten Auflageband ausgehende Problematik tritt besonders nachteilig bei automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Maschinen mit über Servomotoren gesteuertem Laufwagen und Werkzeugträger in Erscheinung, da diese Maschinen für hohe Bearbeitungsleistung ausgelegt sind und damit relativ hohe Beschleunigungen mit entsprechenden Krafteinflüssen vom Laufwagen in das Auflageband ein­ geleitet werden. Die erwähnten, von der gesamten unterhalb des Schlitzes für das Schneidwerkzeug befindlichen Konstruktion aus Umlenkrollen und darüberlaufendem Auflageband in die in der Auflageebene des Werkstückes liegenden Bereiche des Auflagebandes übertragenen Schwingungen haben selbstverständlich ihre Ursache auch darin, daß das Material des Auflagebandes eine durchaus beachtenswerte Elastizität in Längsrichtung aufweist.
Über das vorstehend Gesagte hinaus ist bei der bekannten Maschine weiterhin nachteilig, daß zum Erzielen eines - wenigstens im wesentlichen - ruhenden Auflagebandes während der Bearbeitung eines Werkstückes dieser Ruhe­ zustand bzw. Halt des Auflagebandes dadurch erreicht werden soll daß eine der Umlenkrollen des endlosen, dort auch zu Transportzwecken verwendeten Auflagebandes zeitweise fixiert wird. Damit ist jedoch keineswegs ein sicherer, definierter und möglichst erschütterungsfreier Halt des Auflagebandes und damit des Werkstückes in der Auflageebene zu erreichen im Hinblick auf die doch erheblichen Kräfte, die bei Bewegungen, insbesondere stark beschleunigten Bewegungen des Laufwagens in der einen oder anderen Richtung allein schon wegen der zu überwindenden Reibkräfte zwischen Auflageband und Teilen des Laufwagens (Umlenkrollen etc.) in das Auflage­ band übertragen werden und dann zu - wenn auch kurzen - Gleitbewegungen des Auflagebandes über die fixierte Umlenkrolle hinweg führen können. In diesem Zusammenhang ist schließlich noch nachteilig, daß sich die vom Lauf­ wagen des Auflagebandes übertragenen Kräfte auf ein relativ langes - nämlich endloses - und damit entsprechende absolute Elastizität aufweisendes Auflageband auswirken können.
Zum vorbekannten Stand der Technik im technischen Umfeld der Erfindung ist ferner die deutsche Offenlegungsschrift 39 17 253 zu nennen. Diese Druckschrift beschreibt eine Vorrichtung zum Schneiden von geschichtetem Bandmaterial, insbesondere Textilien, bei der das Auflageband für das dort zu schneidende Bandmaterial ebenfalls unterhalb des Schlitzes für das Schneidorgang um dieses herum­ geführt ist und somit diese Konstruktion grundsätzlich dieselben Nachteile wie die eingangs zitierte Vor­ richtung nach der deutschen Patentschrift 14 60 125 aufweist. Allerdings soll auch bei der Vorrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift 39 17 253 das Auflage­ band während der Bearbeitung der bandartigen Werkstücke ruhend gehalten werden durch entsprechendes Fixieren einer Antriebs- bzw. Umlenkrolle für das Auflageband. Die Vorrichtung nach dieser Druckschrift zeigt in einer Ausführungsform die Anwendung eines endlichen Auflage­ bandes, dessen beiden Enden je eine am Maschinengestell ortsfest gelagerte Wickelrolle zum Auf- bzw. Abwickeln des Auflagebandes zugeordnet ist. Die steuerbaren Wickelrollen dienen zum Antrieb des Auflagebandes zum Zwecke des Transportierens von Werkstücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen.
Weiterhin zeigt auch schon die deutsche Patentschrift 19 21 992 eine Vorrichtung zum Zerschneiden einer Anzahl aufeinandergestapelter Materialschichten, bei der wie im Fall der vorbeschriebenen, vorbekannten Druckschriften das Auflageband unterhalb eines Schlitzes für das Schneidorgang um dieses herumgeführt ist und während der Bearbeitung eines Werkstückes ruhend gehalten werden soll. Darüberhinaus zeigt diese Druckschrift einen gegliederten Stütztisch zur Unterstützung des Auflagebandes auf beiden Seiten des bewegbaren Schlitzes für das Schneidorgan. Die einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Glieder des Stütztisches werden ebenso wie das Auflageband für das Werkstück unterhalb des Schlitzes um das Schneid­ organ herumgeführt und laufen zu diesem Zweck über ge­ sondert antreibbare Führungsscheiben. - Durch diese Lösung für den gegliederten Stütztisch werden die mit einem unterhalb des Schlitzes um das Schneidorgan herum­ geführten Auflageband verbundenen Probleme nur noch zusätzlich verstärkt.
Weiterhin ist auf die deutsche Gebrauchsmusterschrift 85 18 255 hinzuweisen, die eine Stütz- und Transport­ vorrichtung für flächige Werkstücke beschreibt, bei der zum Bilden eines bewegbaren Schlitzes für den Durch­ tritt eines Schneidorganes durch die Auflageebene für das Werkstück zwei endlose Auflagebänder vorgesehen sind, die im Bereich des Schneidwerkzeuges über je eine Umlenk­ rolle geführt sind. Zum Ausgleich der bei Bewegungen des bewegbaren Schlitzes bzw. der den bewegbaren Schlitz bildenden Umlenkrollen für die Auflagebänder entstehenden Längenänderungen der jeweils in der Auflageebene be­ findlichen Bereiche der Auflagebänder sind dort für jedes der beiden endlosen Auflagebänder mehrere Umlenk­ rollen und jeweils eine sogenannte Tänzerwalze vorgesehen, welche Umlenkrollen und Tänzerwalzen relativ zueinander beweglich in einem gesonderten Rahmen gelagert sind. Im Fall dieser bekannten Stütz- und Transportvorrichtung wird das Auflageband für das Werkstück zwar nicht unter­ halb des Schlitzes für das Schneidorgan um dieses herum­ geführt, wegen der Ausbildung des Auflagebandes bzw. der Auflagebänder als jeweils endloses Band mit einer erheblichen Bandlänge ergeben sich im Hinblick auf einen auch bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten und ins­ besondere hohen Änderungen der Bearbeitungsgeschwindig­ keiten nach absoluter Größe und Richtung zu erzielenden präzisen Schnitt im wesentlichen dieselben nachteiligen Wirkungen wie im Fall der Maschine nach der deutschen Patent­ schrift 14 60 125. Hinzu kommt im Fall der Lösung nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 85 18 255 noch eine aufwendige Konstruktion, um die in zwei Dimensionen relativ zueinander bewegbaren Umlenkrollen und Tänzer­ walzen den Anforderungen entsprechend zu lagern.
Schließlich sei noch auf die deutsche Auslegeschrift 14 60 119, die deutsche Patentschrift 34 44 612 und die deutsche Offenlegungsschrift 40 11 665 hingewiesen, welche Druckschriften Vorrichtungen zeigen, bei denen zum Zweck der relativen Bewegung zwischen Schneidwerkzeug und Werkstück in der einen Dimension - nämlich in Längs­ richtung des bzw. der Auflagebänder - das Auflageband bzw. die Auflagebänder entsprechend bewegt werden. Eine derartige Lösung kann noch viel weniger als die vor­ beschriebenen und vorbekannten Lösungen bei schnell arbeitenden und insbesondere automatisch oder halb­ automatisch gesteuerten Schneidemaschinen zu befriedigend maßhaltig und mit der zu fordernden Güte geschnittenen Werkstücken führen, da nicht nur wegen der Bewegungen des oder der Auflagebänder entsprechende Schwingungen in die Werkstücke, insbesondere Werkstücke mit größerer Höhendimension, übertragen werden, sondern die Übertragung der Bewegungen darüberhinaus auch noch abhängig ist von der zwischen Werkstück und Auflageband bestehenden Haftreibung.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der in der deutschen Patentschrift 14 60 125 beschriebenen Art insofern weiterzubilden und zu ver­ bessern, als präzise Schnitte im Hinblick auf Maßhaltigkeit und Schnittflächengüte auch bei wesentlich höheren Bearbeitungsgeschwindigkeiten erzielt werden können, als dies mit der bekannten Maschine möglich ist. Dies soll auch und insbesondere im Fall von Werkstücken gelten, die im Vergleich zu den Dimensionen in der Auflageebene relativ große Höhendimension haben wie z. B. Blöcke aus Schaumstoff, Mineralwolle, Filz und dgl.
Lösung
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß das Auflageband im Bereich der Umlenkelemente geteilt ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden, denen je eine unterhalb der Auflageebene am Laufwagen gelagerte Wickeltrommel zugeordnet ist zum unter Zugspannung erfolgenden Auf- oder Abwickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werk­ stückes erfolgenden Bewegung des Laufwagens, daß ferner das Auflageband zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens am Maschinenrahmen eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist, und daß schließlich zur Unterstützung der beiden Teile des Auflagebandes in an sich bekannter Weise quer zur Längsrichtung des Auflagebandes angeordnete, parallel zueinander und mittels Kupplungsgliedern mit in vor­ gegebenen Grenzen veränderbarem Abstand voneinander liegende stabartige Stützelemente vorgesehen sind, die beiderseits des bewegbaren Schlitzes mit dem Laufwagen verbunden sind und aufeinanderfolgend zusammen mit dem Laufwagen in Längsrichtung des Auflagebandes verschiebbar auf ortsfesten, parallel zum Auflageband verlaufenden Führungen geführt sind. Diese erfindungsgemäße Lösung kann grundsätzlich zusammen mit verschiedenen Schneid­ werkzeugen angewendet werden, z. B. mit fräserartigen Schneidwerkzeugen oder solchen, die von einem Wasserstrahl gebildet sind.
In Bezug auf zum Schneiden von Schaumstoffen und ähnlichen Materialien mit Vorteil einsetzbare, allseitig schneidende Schneiddrähte kennzeichnet sich eine alternative Lösung der genannten Aufgabe zusätzlich dadurch, daß der Werkzeug­ träger ein Antriebs- oder Führungsrollen für einen endlosen Schneiddraht aufweisender, an sich bekannter U-förmiger Schneidrahmen ist, dessen einer freier Schenkel an einer mit Abstand oberhalb der Auflageebene für das Werkstück befindlichen, parallel zum bewegbaren Schlitz verlaufenden Traverse des Laufwagens hängend geführt ist und dessen anderer freier Schenkel an im unteren Bereich des Lauf­ wagens an diesem befindlichen Führungsmitteln geführt ist.
Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen nach den Ansprüchen 1 und 2 sind in den Unteransprüchen 3 bis 14 angegeben.
Anhand der Fig. 1 bis 12 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine mit einem U-förmigen Schneidrahmen für einen endlosen, allseitig schneidenden Schneiddraht in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Maschine nach den Fig. 1 und 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 den Laufwagen der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 in der Vorderansicht und in größerem Maßstab sowie im Schnitt entsprechend Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Laufwagen nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 den Laufwagen nach den Fig. 4 und 5 im Schnitt entsprechend Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein Detail des Laufwagens nach Fig. 4 in der Seitenansicht und in größerem Maßstab,
Fig. 8 das Auflageband mit Stützelementen der erfindungsgemäßen Maschine in der Vorderansicht,
Fig. 9 das Auflageband mit Stützelementen nach Fig. 8 in der Seitenansicht,
Fig. 10 das Auflageband mit Stützelementen nach den Fig. 8 und 9 in der Draufsicht,
Fig. 11 den Laufwagen mit U-förmigem Schneidrahmen der erfindungsgemäßen Maschine in der Seiten­ ansicht in größerem Maßstab und mit weiteren Details, und
Fig. 12 den Laufwagen nach Fig. 11 im Schnitt ent­ sprechend Schnittlinie XII-XII in Fig. 11 mit mit den Wickelrollen für das Auflageband.
Die Zeichnung zeigt eine Maschine 1 in der Aus­ führungsform mit einem U-förmigen Schneidrahmen 2 als Werkzeugträger für einen endlosen, allseitig schneidenden Schneiddraht 3. Der Schneidrahmen 2 ist senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bewegbar geführt und gelagert auf einer Traverse 4, die an einem Laufwagen 5 befestigt ist. Der Laufwagen 5 besteht im wesentlichen aus einem sich in einer waagerechten Ebene erstreckenden, oberen Laufwagenteil 7 und einem mit dem oberen Laufwagenteil 7 verbundenen, sich in einer lotrechten Ebene erstreckenden unteren Laufwagenteil 8. Der obere Laufwagenteil 7 wird von einem Rahmengestell mit quer zur Zeichenebene in Fig. 1 verlaufenden Rahmenteilen 9, 10 und 11 sowie von parallel zu Führungsstangen 13 und 14 verlaufenden Rahmenteilen 15 bzw. 16 gebildet.
Der untere Laufwagenteil 8 besteht im wesentlichen aus lotrechten und waagerechten Stäben, von denen auf der einen Seite des Schneidrahmens 2 lotrechte Stäbe 17, 18 und 19 und auf der anderen Seite des Schneidrahmens 2 lotrechte Stäbe 20 und 21 vorgesehen sind. An ihrem oberen Ende sind die Lotechten Stäbe 17 bis 21 an jeweils einem von Quer­ stücken 22 bis 26 befestigt, die ihrerseits zwischen den Rahmenteilen 9 und 10 bzw. 10 und 11 befestigt sind. Die unteren Enden der Stäbe 17, 18, 19 und der Stäbe 20, 21 sind durch jeweils einen der Stäbe 27 und 28 starr mit­ einander verbunden. Ferner sind wenigstens die außen­ liegenden lotrechten Stäbe 17 und 20 unterhalb der Auf­ lageebene für das Werkstück durch ein Verbindungsstück 29 fest miteinander verbunden. Zur Versteifung der aus lot­ rechten Stäben 17 bis 21 und waagerechten Stäben 27, 28 bestehenden Konstruktion dienen Streben 30, 31 und 32, deren unteres Ende mit einem gewissen Abstand oberhalb der Auflageebene für das Werkstück an jeweils einem der Stäbe 17 bis 19 angreift und deren oberes Ende an dem Rahmenteil 9 des oberen Laufwagenteils 7 angreift. - Auf der dem Verbindungsstück 29 gegenüberliegenden Seite eines mit 33 bezeichneten Auflagebandes für ein Werkstück 34 können die dort befindlichen lotrechten Rahmenteile 18 und 21 auf gleiche Weise mit Hilfe eines dem Verbindungs­ stück 29 gleichen oder ähnlichen Verbindungsstückes fest miteinander verbunden werden. Im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind an den lotrechten Stäben 18 und 21 jedoch lediglich je eine Lagerplatte 35 bzw. 36 zur Lagerung eines der beiden Umlenkelemente 92 bzw. 93 befestigt, deren einander zugekehrte Enden einen lot­ rechten Schlitz für den Durchtritt des frei laufenden Bereiches des Schneiddrahtes 3 belassen, so daß der Schneidrahmen 2 mit dem Schneiddraht 3 auf einfache Weise aus dem Bereich des Auflagebandes 33 herausbewegt werden kann.
Der obere Laufwagenteil 7 führt sich über Kugelbüchsen 38, 39, 40 und 41 auf den Führungsstangen 13 und 14. Die Kugel­ büchsen 38, 39 sowie 40, 41 sind am einen bzw. anderen Ende des Rahmenteils 15 bzw. 16 des oberen Laufwagenteils 7 befestigt. Für den Antrieb des Laufwagens 5 in Richtung des Auflagebandes 33 ist am oberen Laufwagenteil 7 auf einer am Rahmenteil 10 befestigten Lagerplatte 42 ein Motor 43 gelagert, der über einen Antriebsriemen 44 und Zahnrad 45 eine Antriebswelle 46 antreibt. Die Antriebs­ welle 46 trägt an ihren beiden Enden drehfest mit der Antriebswelle 46 verbunden ein Zahnrad 47 bzw. 48, welche Zahnräder in Antriebskontakt stehen mit einer parallel zur Führungsstange 13 bzw. 14 verlaufend an einem Längs­ träger 49 bzw. 50 eines Rahmengestells 51 befestigten Zahnstange 52 bzw. 53. Die Antriebswelle 46 für die Zahn­ räder 47, 48 ist an Hänge lagern 54, 55, 56, 57 und 58 gelagert, die am Rahmenteil 10 befestigt sind.
An weiteren, am Rahmenteil 10 befestigten Hängelagern 59 und 60 ist die Traverse 4 befestigt, die parallel zum Rahmenteil 10 und damit quer zur Längsrichtung des Auf­ lagebandes 33 verläuft. Auf der Traverse 4 befindet sich eine Führungsstange 62, auf der sich der Schneidrahmen 2 über weitere Hängelager 63 und 64 sowie eine am Hängelager befindliche Kugelbüchse 65 bzw. 66 führt. Auf der der Führungsstange 62 gegenüberliegenden Seite der Traverse 4 befindet sich eine Stellspindel 67, die in an der Traverse 4 befindlichen Lagern 68 und 69 drehbar gelagert ist. Zwischen den Lagern 68 und 69 führt sich auf der Stell­ spindel eine Stellbüchse 70, die auf dem oberen freien Schenkel 71 des U-förmigen Schneidrahmens 2 befestigt ist. Ferner ist an der Traverse 4 ein Motor 72 gelagert zum Antrieb der Stellspindel 67 von der Seite des Lagers 69 her.
Am unteren Ende des unteren Laufwagenteils 8 befindet sich im Bereich des waagerechten Stabes 27 eine waagerecht ver­ laufende Führungsstange 73, auf der sich über Kugelbüchsen 74 und 75 der untere Schenkel 76 des Schneidrahmens 2 quer zur Längsrichtung des Auflagebandes 33 führt.
Am unteren Ende des unteren Laufwagenteils 8 befinden sich Wickelrollen 77 und 78, deren einer mit 79 bezeichneten Außenseite des Rahmengestells 51 benachbarte Enden in einem Lager 80 bzw. 81 drehbar gelagert sind, die an dem lot­ rechten Stab 17 bzw. 20 befestigt sind. Auf der den Lagern 80, 81 gegenüberliegenden Seite sind die Wickelrollen 77, 78 mit der Antriebswelle eines Motors 82 bzw. 83 verbunden, welche Motoren auf am lotrechten Stab 18 bzw. 20 befestigten Lager­ platten 84 bzw. 85 gelagert sind. Die Wickelrollen 77, 78 dienen dem unter vorgegebener Zugspannung erfolgenden Auf­ bzw. Abwickeln des geteilten Auflagebandes 33, wobei die Wickelrolle 22 zur Aufnahme des Bandteiles 86 und die Wickel­ rolle 78 zur Aufnahme des Bandteils 87 dient. Während die Bandteile 86, 87 des Auflagebandes 33 mit ihren einen Enden an der mit dem Laufwagen 5 bewegbaren Wickeltrommel 77 bzw. 78 befestigt sind, ist das andere Ende der Bandteile 86, 87 an einem ortsfest im Rahmengestell 51 befindlichen Lager 88 bzw. 89 befestigt.
Zum Bilden eines Schlitzes 90 für den Durchtritt des Schneid­ drahtes 3 durch die mit 91 bezeichnete Auflageebene für das Werkstück 34 werden die Bandteile 86, 87 über je ein Umlenk­ element 92 bzw. 93 geführt, welche Umlenkelemente beispiels­ weise als Umlenkrolle, vorzugsweise jedoch als feststehende Umlenkelemente mit einer Umlenkkante für das Auflageband 33 (Bandteil 86 oder 87) mit einem Radius in der Größenordnung von 0,5 bis 5 mm ausgebildet sind. Zweckmäßig werden der­ artige, feststehende Umlenkelemente aus entsprechend gekrümmte Flächen aufweisenden Blechen gebildet. - Die Umlenkelemente 92, 93 sind ebenso wie die Wickelrollen 77-78 einerseits an dem lotrechten Stab 17 bzw. 20 und andererseits an dem lot­ rechten Stab 18 bzw. 21 des unteren Laufwagenteils 8 befestigt über das Verbindungsstück 29 bzw. die Lagerplatten 35, 36.
Zur Unterstützung der sich jeweils in der Auflageebene 91 befindenden Bereiche der Bandteile 86 und 87 des im Bereich der Umlenkelemente geteilten Auflagebandes 33 sind beiderseits des von den Umlenkelementen 92, 93 gebildeten, bewegbaren Schlitzes 90 stabartige Stützelemente 94 vorgesehen. Die Stützelemente 94 weisen auf der der Öffnung des Schneidrahmens 2 gegenüberliegenden Seite - also auf der der Außenseite 79 des Rahmengestells 51 benachbarten Seite - nach unten weisende Fortsätze 95 auf. Auf der der Auflageebene 91 gegenüber­ liegenden Seite tragen die Stützelemente 94 Führungsmittel in Form von Kugelbüchsen 96, die sich auf einer parallel zur Längsrichtung des Auflagebandes 33 verlaufenden, ortsfest am Rahmengestell 51 auf einem Träger 97 befestigten Führungs­ stange 98 führen. Die Stützelemente 94 - einschließlich der Fort­ sätze 95 - haben in Längsrichtung des Auflagebandes 33 eine Ausdehnung, die um ein Mehrfaches geringer ist als deren Ausdehnung in einer quer zur Längsrichtung des Auflagebandes liegenden Ebene.
Die Stützelemente 94 sind untereinander durch nachgiebige, bezüglich des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Stütz­ glieder 94 längenveränderbare Kupplungsglieder 99 mit in vorgegebenen Grenzen veränderbarem Abstand miteinander ver­ bunden. Als Kupplungsglieder 99 dienen beispielsweise Seil­ stücke, deren beide Enden an der einen bzw. anderen von unterhalb der Stützelemente 94 an diesen angebrachten Ösen 100 befestigt sind. Die den Umlenkelementen 92 und 93 beiderseits des Schlitzes 90 nächstliegenden beiden Stützelemente 94 mit Fortsätzen 95 sind im Bereich der Umlenkelemente 92, 93 am Laufwagen 5 befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß mit einer Bewegung des Laufwagens 5 in Längsrichtung des Auf­ lagebandes 33 die Stützelemente 94 mit Fortsätzen 95 beider­ seits des Schlitzes 90 von dem Laufwagen 5 mitgenommen werden, und zwar entweder durch Auseinanderziehen bis auf einen maximalen Abstand aufeinanderfolgender Stützelemente 94 von­ einander oder durch Zusammenschieben der Stützelemente 94 bis auf einen minimalen Abstand aufeinanderfolgender Stütz­ elemente 94 voneinander (s. insbesondere Fig. 8 und 10). Hierbei führen und stützen sich die Stützelemente 94 nicht nur auf der bereits erwähnten Führungsstange 98 ab, sondern führen und stützen sich weiterhin über am freien Ende der Fortsätze 95 gelagerte Laufrollen 101 an einer am Rahmen­ gestell 51 parallel zur Führungsstange 98 verlaufend befestigten Führungsschiene 102. Sollte jedoch im Hinblick auf relativ hohe Gewichte von Werkstücken 34 auch eine Ab­ stützung des den Fortsätzen 95 abgekehrten Endes der Stütz­ elemente 94 notwendig sein, dann müßten für den Fall der Verwendung eines Schneidrahmens als Werkzeugträger wie im Fall des Ausführungsbeispiels Führung und Abstützung der betreffenden Enden der Stützelemente so tief oder so hoch positioniert sein, daß über den gesamten Arbeitsbereich des Laufwagens 5 hinweg der Schneidrahmen 2 mit dem Schneiddraht 3 unbehindert zwischen den Umlenkelementen 92 und 93 parallel zu diesen bewegbar ist. - Anstelle der erwähnten Kupplungsverbindung zwischen aufeinanderfolgenden Stützelementen 94 in Form von Seilen als Kupplungsglieder 99 können beispielsweise und mit weiteren mechanischen Vorteilen auch scherenartige Ver­ bindungsglieder eingesetzt werden.
Im übrigen sind selbstverständlich auch weitere Lösungen für die Führung der Stützelemente 94 möglich, z. B. solche, bei denen die Führung und Lagerung der Stützelemente ober­ halb oder zumindest teilweise oberhalb der Auflageebene 91 erfolgt. Soweit die Führung und Lagerung der Stützelemente 94 wenigstens an der Außenseite 79 des Rahmengestells 51 unterhalb der Auflageebene 91 für das Werkstück 34 erfolgt, hat dies den Vorteil, daß das Werkstück von dieser Seite des Rahmengestells her für die Bedienungsperson frei zu­ gänglich ist. - Im Fall des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels sind die Stützelemente 94 mit Fortsätzen 95 aus Gründen möglichst hoher Steifigkeit bei möglichst geringem Gewicht bevorzugt aus Hohlprofilen (Halbfertigfabrikaten) mit rechteckigem Querschnitt gefertigt. Die dem bewegbaren Schlitz 90 bzw. den Umlenkelementen 92, 93 jeweils am nächsten liegenden Umlenkelemente 94 mit Fortsätzen 95 können - anstelle der Verbindung über nachgiebige Kupplungs­ glieder - direkt und starr mit dem betreffenden Umlenk­ element 92 bzw. 93 verbunden sein, was die Stabilität der Laufwagenführung weiter verbessert.
Die Anordnung der Führungs- und Antriebsmittel des Laufwagens 5 in einem mit Abstand oberhalb der Auflageebene 91 für das Werkstück 34 befindlichen Bereich der Maschine bietet den erheblichen Vorteil, daß hier Verschmutzungen, Beschädigungen und dgl. der Antriebs- und Führungsmittel nicht oder bei weitem nicht in dem Maße möglich sind, wie dies der Fall wäre, wenn der Laufwagen beispielsweise auf im Bereich des Bodens der Maschine befindlichen Führungsmitteln geführt und über dort gelagerte Antriebsmittel angetrieben würde.
Zu dem Auflageband 33 ist noch zu bemerken, daß dieses vor­ zugsweise aus relativ dünnem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Kunststoffgeflecht, mit einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2 mm besteht und auf der dem Werkstück 34 zugekehrten Seite zweckmäßigerweise behandelt ist zum Erzielen einer möglichst hohen Haftreibung zwischen Werkstück 34 und Auf­ lageband 33 und auf der den Umlenk- und Stützelementen 92, 93 bzw. 94 zugekehrten Seite zweckmäßigerweise behandelt ist zum Erzielen eines möglichst geringen Reibungskoeffizienten zwischen Auflageband 33 und Umlenk- bzw. Stützelementen 92, 93 bzw. 94. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß ein auf dem Auflageband 33 liegendes Werkstück 34 auch im Hinblick auf gewisse, vom Schneiddraht 3 während der Bearbeitung aus­ gehende Kräfte unverrückbar liegenbleibt und andererseits die aus der Bewegung des Laufwagens 5 resultierenden Relativ­ bewegungen zwischen Auflageband 33 und Stützelementen 94 ohne nachteilige Wirkungen auf das während der Bearbeitung ruhend zu haltende Werkstück 34 bleiben.
Die Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Maschine ist wie folgt: Nach Auflegen eines Werkstückes 34 - bei zweckmäßig an das eine oder andere Ende des Bewegungsbereiches des Laufwagens 5 gesteuertem Laufwagen 5 - auf das Bandteil 86 und/oder das Bandteil 87 des Auflagebandes 33 wird der Laufwagen 5 mit Schneidrahmen 2 in eine Ausgangsposition für einen durch­ zuführenden Schnitt gesteuert. Dies ist entweder durch Steuerung von Hand oder auch vollautomatisch unter Einsatz entsprechen­ der Abtastmittel möglich. Dabei wird eine solche Ausgangs­ position normalerweise auf der der Außenseite 79 des Rahmen­ gestells 57 gegenüberliegenden Seite des Werkstückes 34 liegen. Unter Antrieb des endlosen, über Führungs- und Antriebsrollen im Schneidrahmen 2 umlaufenden Schneiddrahtes 3 wird nun der Schneiddraht 3 durch unabhängig voneinander erfolgende Ansteuerung des Motors 43 für den Laufwagen 5 und des Motors 72 für den Schneidrahmen 2 entlang einer gedachten, parallel zur Auflageebene liegenden, die gewünschte Form­ gebung des zu schneidenden Werkstückes bestimmenden Kurve geführt. Anstelle eines allseitig schneidenden Schneiddrahtes kann selbstverständlich auch ein an sich bekanntes Bandmesser verwendet werden, welches mit Hilfe gesonderter, steuerbarer Ausrichtmittel stets in eine für den durchzuführenden Schnitt entsprechend der Schnittrichtung optimale Ausrichtung ge­ bracht wird. - Nach beendetem Schneidvorgang wird ein fertiges Werkstück erhalten, dessen Mantelfläche dem vorgegebenen Kurvenverlauf entspricht und das sich nicht nur durch hohe Maßhaltigkeit auszeichnet, sondern welches auch eine zu­ friedenstellende Schnittgüte der Mantelfläche aufweist.
Nach den vorstehenden Ausführungen versteht es sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Maschine besonders gut geeignet ist für die halb- oder vollautomatisch durchgeführte Her­ stellung bzw. Bearbeitung von Werkstücken unter Einsatz numerischer Steuerungen für die genannten Antriebsmotoren.
Da sich die von den Wickelrollen 77 und 78 über das jeweils zugeordnete Bandteil 86 bzw. 87 ausgehenden Kräfte auf den unteren Laufwagenteil 8 auswirken oder auswirken können, wird die Steuerung der den Wickelrollen 77, 78 zugeordneten Motoren 82, 83 derart vorgenommen, daß die von den Bandteilen 86 und 87 ausgehenden, sich über die Umlenkelemente 92, 93 auf das untere Laufwagenteil 8 auswirkenden Kräfte oder Zugspannungen zumindest annähernd gleich groß sind.
Im übrigen ist noch zu erwähnen, daß anstelle eines im Ausführungsbeispiel eingesetzten Schneidrahmens mit Schneid­ draht als Werkzeugträger bzw. Werkzeug im Rahmen der Erfindung nach Anspruch 1 auch andere Mittel verwendet werden können, so z. B. an einem entsprechenden Schlitten oder dgl. antreibbar gelagerte Fräser oder auch eine Düse zum Bilden eines von Wasser gebildeten Trennstrahles, falls die zu bearbeitenden Werkstücke den Einsatz derartiger Mittel nahelegen.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Lösung mit auseinanderziehbaren bzw. zusammenschiebbaren, geglieder­ ten Stützelementen ist es auch möglich, wenigstens im Bereich des Laufwagens beiderseits des bewegbaren Schlitzes feststehende, jeweils eine größere zusammenhängende Stütz­ fläche bildende Stütztische vorzusehen, insbesondere am Laufwagen starr zu befestigen. Diese Lösung kann aus­ schließlich eingesetzt werden oder aber auch kombiniert werden mit der im Ausführungsbeispiel geschilderten Lösung mit gegliederten Stützelementen.
Unabhängig davon, ob eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Maschine mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes direkt an den Laufwagen anschließenden, gegliederten Stütz­ elementen betrachtet wird oder eine Ausführungsform mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes am Laufwagen befestigten Stütztischen für das Auflageband oder auch eine Kombination aus diesen beiden Ausführungsformen, wird das zweiteilige Auflageband auch bei schnellen Hin- und Herbewegungen des Laufwagens von diesen Bewegungen unbeeinflußt ruhend in der Auflageebene gehalten bleiben, da die mit dem Laufwagen mitfahrenden Wickelrollen unter Überbrückung nur einer äußerst kurzen Distanz bis zu den Umlenkelementen hin Auflageband nachliefern bzw. aufnehmen unter aktiver Unterstützung durch die den Wickelrollen zugeordneten Motoren im Hinblick auf die auf die beiden Bandteile wirkende Zugspannung.

Claims (16)

1. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Kunststoff und dgl.,
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Führungsschienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenk­ elementen für das Auflageband zum Bilden eines quer, zur Längsrichtung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrichtung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt, eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes an die Umlenkelemente anschließenden, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das Auflageband (33) im Bereich der Umlenk­ elemente (92, 93) geteilt ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden (Bandteile 86, 87), denen je eine unterhalb der Auflageebene (91) am Laufwagen (5) gelagerte Wickeltrommel (77 bzw. 78) zugeordnet ist zum unter Zugspannung erfolgenden Auf- oder Abwickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes (34) erfolgenden Bewegung des Laufwagens (5),
  • f) daß das Auflageband (33) zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes (34) in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens (5) am Maschinenrahmen (Rahmengestell 51) eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist, und
  • g) daß zur Unterstützung der beiden Teile (Bandteile 86, 87) des Auflagebandes (33) in an sich bekannter Weise quer zur Längsrichtung des Auflagebandes (33) angeordnete, parallel zueinander und mittels Kupplungsgliedern (99) mit in vorgegebenen Grenzen veränderbarem Abstand voneinander liegende stab­ artige Stützelemente (94) vorgesehen sind, die beiderseits des bewegbaren Schlitzes (90) mit dem Laufwagen (5) verbunden sind und aufeinanderfolgend zusammen mit dem Laufwagen (5) in Längsrichtung des Auflagebandes (33) verschiebbar auf ortsfesten, parallel zum Auflageband (33) verlaufenden Führungen (Führungsstange 98, Führungsschiene 102) geführt sind.
2. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Kunststoff und dgl.,
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Führungsschienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenk­ elementen für das Auflageband zum Bilden eines quer, zur Längsrichtung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrichtung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes an die Umlenkelemente anschließenden, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das Auflageband (33) im Bereich der Umlenk­ elemente (92, 93) geteilt ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden (Bandteile 86, 87), denen je eine unterhalb der Auflageebene (91) am Laufwagen (5) gelagerte Wickeltrommel (77 bzw. 78) zugeordnet ist zum unter Zugspannung erfolgenden Auf- oder Abwickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes (34) erfolgenden Bewegung des Laufwagens (5),
  • f) daß das Auflageband (33) zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes (34) in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens (5) am Maschinenrahmen (Rahmengestell 51) eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist,
  • g) daß zur Unterstützung der beiden Teile (Bandteile 86, 87) des Auflagebandes (33) in an sich bekannter Weise quer zur Längsrichtung des Auflagebandes (33) angeordnete, parallel zueinander und mittels Kupplungsgliedern (99) mit in vorgegebenen Grenzen veränderbarem Abstand voneinander liegende stab­ artige Stützelemente (94) vorgesehen sind, die beiderseits des bewegbaren Schlitzes (90) mit dem Laufwagen (5) verbunden sind und aufeinanderfolgend zusammen mit dem Laufwagen (5) in Längsrichtung des Auflagebandes (33) verschiebbar auf ortsfesten, parallel zum Auflageband (33) verlaufenden Führungen (Führungsstange 98, Führungsschiene 102) geführt sind, und
  • h) daß der Werkzeugträger ein Antriebs- und Führungs­ rollen für einen endlosen Schneiddraht (3) auf­ weisender, an sich bekannter U-förmiger Schneidrahmen (2) ist, dessen einer freier Schenkel (71) an einer mit Abstand oberhalb der Auflageebene (91) für das Werkstück (34) befindlichen, parallel zum bewegbaren Schlitz (90) verlaufenden Traverse (61) des Lauf­ wagens (5) hängend geführt ist und dessen anderer freier Schenkel (76) an im unteren Bereich des Laufwagens (5) an diesem befindlichen Führungsmitteln (Führungsstange 73) geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (oberer Laufwagenteil 7) des Lauf­ wagens (5) an mit Abstand oberhalb der Auflageebene (91) für das Werkstück (34) befindlichen, parallel zum Auflageband (33) verlaufenden Führungen (Führungsstange 13, 14) geführt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) nach unten weisende Fortsätze (95) tragen, die zusammen mit den Stützelementen (94) an Führungsmitteln (Führungsstange 98, Führungsschiene 102) geführt sind, welche ausschließlich unterhalb der Auf­ lageebene (91) für das Werkstück (34) vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) mit nach unten weisenden Fort­ sätzen (95) versehen sind, die sich zusammen mit den Stützelementen (94) auf bzw. an auf der der Öffnung des U-förmigen Schneidrahmens (2) gegenüberliegenden Seite des Auflagebandes (33) vorgesehenen Führungsmitteln (Führungsstange 98, Führungsschiene 102) abstützen.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) in Längsrichtung des Auflage­ bandes (33) eine Ausdehnung haben, die um ein Mehrfaches geringer ist als deren Ausdehnung quer zur Auflageebene (91).
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) etwa rechteckigen Querschnitt haben und aus Hohlprofilen gefertigt sind.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des bewegbaren Schlitzes (90) dem Laufwagen (5) nächstliegenden Stützelemente (94) mit zum Laufwagen (94), gehörenden Elementen, vorzugsweise mit den Umlenkelementen (92, 93) starr verbunden sind.
9. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Wickeltrommeln (77, 78) gesonderte Antriebs­ motoren (82 bzw. 83) zugeordnet sind, die zum Erzielen eines vorgegebenen Drehmomentes an der betreffenden Wickeltrommel (77 bzw. 78) steuerbar sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (82, 83) derart gesteuert sind, daß die von den Wickeltrommeln (77, 78) ausgehenden Zug­ spannungen in den Bandteilen (86, 87) des Auflagebandes (33) zumindest annähernd gleich groß sind.
11. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (92, 93) feststehend und mit einer Umlenkkante für das Auflageband (33) mit einem Radius in der Größenordnung von ca. 5mm ausgebildet sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (92, 93) von entsprechend gebogenen Blechen gebildet sind.
13. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband (33) aus dünnem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Kunststoffgeflecht, besteht, und auf der dem Werkstück (33) zugekehrten Seite behandelt ist zum Erzielen einer möglichst hohen Haftreibung zwischen Werkstück (34) und Auflageband (33).
14. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband (33) aus dünnem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Kunststoffgeflecht, besteht, und auf der den Umlenk- und Stützelementen (92, 93 bzw. 94) zu­ gekehrten Seite behandelt ist zum Erzielen eines mög­ lichst geringen Reibungskoeffizienten zwischen Auflage­ band (33) und Umlenk- und Stützelementen (92, 93 bzw. 94).
15. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Kunststoff und dgl.,
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Führungsschienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenk­ elementen für das Auflageband zum Bilden eines quer zur Längsrichtung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrichtung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes an die Umlenkelemente anschließenden, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet
  • e) daß das Auflageband im Bereich der Umlenkelemente geteilt ausgeführt ist unter Bildung zweier Band­ enden, denen je eine unterhalb der Auflageebene am Laufwagen gelagerte Wickeltrommel zugeordnet ist zum unter Zugspannung erfolgenden Auf- oder Abwickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes erfolgenden Bewegung des Laufwagens,
  • f) daß das Auflageband zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens am Maschinenrahmen eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist, und
  • g) daß zur Unterstützung der beiden Teile des Auflage­ bandes beiderseits des bewegbaren Schlitzes zusammen mit dem Laufwagen in Längsrichtung des Auflagebandes verfahrbare, an sich bekannte Stütztische für das Auflageband vorgesehen sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kanten der am Laufwagen befestigten Stütztische zur Umlenkung der beiden Teile des Auflagebandes zu den Wickelrollen ausgebildet sind.
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