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Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von Faltschachtelzuschnitte
enthaltenden Pappbögen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufteilen
eines mehrere durch Pappbrücken miteinander verbundene Faltschachtelzuschnitte enthaltenden
Pappbogens, in dem die Brücken die die Umfangskanten des Zuschnitts bildenden Schlitze
in gewissen Abständen unterbrechen.
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Das übliche Verfahren bei der lierstellung von Faltschachtelzuschnitten
besteht darin, daß eine Mehrzahl von Faltschachtelzuschnitten in einem einzelnen
großen Bogen derart angeordnet wird, daß zwischen benachbarten Zuschnitten, die
Ende geben Ende oder Seite gegen Seite angeordnet sind, ein minimaler Abfall verbleibt.
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Der wirtschaftlichste Papperverbrauch wird erreicht, wenn eine Kante
eines Zuschnitts gegen die Kante des benàchbarten Zuschnitts anliegt.
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Im Fall von gedruckten Faltschachtelzuschnitten wird der große Bogen,
der mehrere Zuschnitte, beispielsweise sechzehn Zuschnitte, enthält, zuerst gedruckt
und wird dann einem Schlieid- und Faltbearbeitungsschritt in einer Presse unterzogen,
die Faltrillen in die Zuschnitte einpreßt und Schnitte durch die Pappe llings der
Zuschnittkanten durchführt. Die Schneidmesser <er Presse sind liegt iii Abständen
voneinander
voneinander angeordneten Einkerbungen versehen, die
abtrennbare Pappbrücken zwischen benachbarten Zuschnitten belassen. Diese Brücken
verhindern, daß der Bogen auseinanderfällt und sind infolge ihrer Anzahl und Breite
ausreichend fest, so daß der Bogen bei der Uberführung von der Presse zu einem Stapel
gehandhabt werden kann, wobei die höhe des Stapels etwa 30 ein bis zu etwa 1,20
m betragen kann.
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Der Stapel wird dann längs der Seiten und der Enden abgestreift, um
Randabfallmaterial zu entfernen und die Brük= ken, die noch die benachbarten Zuschnitte
verbinden, werden gebrochen, so daß einzelne Stapel von Zuschnitten verbleiben.
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Es handelt sich hierbei um eine Handarbeit, die mit durch Druckluft
angetriebene Stecheisen durchgeführt wird und dies erfordert eine große Erfahrung,
um eine Beschadigung der Zuschnitte zu vermeiden.
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Die Entfernung des Randüberschußmaterials ist die weniger kritische
der beiden Arbeiten, da das Stecheisen auf das Abfallmaterial aufgesetzt werden
kann.
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L)ie Trennung der einzelnen Zuschnittstapel erfordert eine größere
Erfahrung und bei dieser Arbeit besteht eine größere Gefahr der Beschädigung, da
Zuschnitte zu beiden Seiten der Trennlinie liegen. Irgendeine Äusbildung von rauhen
Kanten an den Zuschnittkanten stört die anschliesende Verarbeitung in automatischen,
mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten arbeitenden Packmaschinen und die Ausbildung
derartiger rauher Kanten oder Grate muß deshalb verhindert erden.
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Trotzdem
Trotzdem treten Beschädigungen an Zuschnitten
von Zeit zu Zeit auf und zwar durch die Handarbeit ulld die beschädigten Zuschnitte
müssen ausgeschieden werden. Diese Zuschnitte bilden einen Totalverlust.
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Durch die Erfindung wird die Notwendigkeit der vorstchend beschriebenen
Handarbeit ausgeschaltet und es wird die Gefahr einer Besdiädigung von Zusohnitteii
durch handbetätigte Stecheisen ausgeschaltet.
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Das im vorstehenden beschriebene Verfahren wird erfindungsgemäß dadurch
verbessert, daß der Bogen zunächst auf ein Traggitter gelegt wird, dessen Gitterstege
im wesentlichen mit den Schlitzen zusammenfallen, so daß die Brücken auf den Stegen
zu liegen kommen und daß dann durch Niederpressen von auf gegenüberliegenden Seiten
der beziigliegen Stege liegenden Bogenteil die Brücken zerrissen werden.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß
mit einem mehrzelligen Zellgitter versehen, dessen Zellenrander dem Verlauf der
Außenkanten der im Bogen enthaltenen Zuschnitte entsprechen und mit einem mit zum
Gitter hingerichteten Vorsprüngen versehenen Stempel, in dem die Vorsprünge auf
beiden Seiten des entsprechenden Zellrandes auf einem auf der Platte liegenden Pappbogen
zur Auflage kommen und die Zuschnitte in die Zellen drücken.
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Beim verbesserten Verfahren werden die Bogen über ein Steggitter gezogen
und einzeln auf diesem Steggitter angeordnet, wobei dieses Steggitter dem L'mSang
der Zuschnitte entspricht und die Zuschnitte werden daini durch die Maschenöffnungen
des Gitters hindurchgedrückt und auf diese Weise werden dann die Brücken zerrissen.
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Kleine
Kleine Abfallbereiche sind üblicher-weise innerhalb
des Umfangs des Bogens vorhanden und zwar insbesondere an den Ecken der Zuschnitte
oder in der Nähe der Bereiche, an denen der Schachteldeckelabschnitt am Schachtelkörperabschnitt
angelenkt ist.
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Erfindungsgemäß werden diese Zwischenräume oder die sich ergebenden
Öffnungen für Führungsstangen verwendet, die die getrennten Zuschnitte zu Stapeln
führen. Außerdem werden diese Öffnungen oder Räume für Tragstangen verwendet, die
das Gitter an wichtigen Stellen tragen und versteifen. Diese können auch als Zuschnittführungen
verwendet werden, wobei in diesem Fall deren Querschnitt so gewählt ist, daß dieser
der Kontur der Ofrnungell angepaßt ist.
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Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erlautert werden. Es zeilrcn: Fig, i eine perspektivische Ansicht eines Gitters,
welches über eine liolzpalette angeordnet ist, auf der einzelne Zuschnittstapel
gesammelt werden, 'ig. 2 eine Ansieht eines gitterartigen Gesenks, auf dem ein halber
Bogen angeordnet ist, Fig. 3 eine Ansieht der Vorsprünge eines Sternpels, die auf
dem Bogen sitzen, wobei der Stempel aus einem transparenten Material besteht, um
die Wirkungsweise der Vorsprünge zu veranschaulichen, Fig. 4 eine Ansicht eines
teilweise niedergedrückten Stempels, um die einzelnen Zuschnitte in die Maschen
des Gitters zu biegen, eig. 5 eine Ansicht des Stempels, der ausreichend weit niedergedrückt
ist, um die Brücken zwischen den Zuschnitten zu zerreißen und Fig. 6 eine perspektivische
Ansicht eines in Gitterbauweise aufgebauten Stempels.
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Die
Die baulichen Sinzelheiten des Gitters des Bogentrentlgesenks
und des zugeordneten Stempels werden am besten verstanden, wenn man zuerst einmal
den Aufbau des Bogens und der einzelnen Zuschnitte B betrachtet.
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Zu diesem Zweck sei zuerst auf Fig. 2 Bezug genommen. In dieser Figur
ist ein flachen Bogenabschnitt dargestellt, der sechs Zuschnitte aufweist0 Die dargestellten
Zuschnitte te haben eine bekannte Form und sind dazu bestimmt, unterteilte Metallschalen
aufzunehmen, die gefrorene Speisen enthalten.
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Es sei.auf den Zuschnitt Bezug genommen, der am dichtesten beim Betrachter
liegt. Eine Bodenwandung 11, eine lLückwandung 12, eine Deckelwandung 13 und eine
Vorderwandung 14 sind aneinander angelenkt und zwar längs paralleler Faltlinien
15, 16, 17. Eine innere Vorderwandung 18 ist an der Bodenwandung 11 längs einer
Faltlinie 19 angelenkt.
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Bei der Verwendung des Zuschnitts als Faltschachtel wird die innere
Vorderwandung 18 an der Innenseite der Vorderwandung 14 angeklebt und dies führt
zu einem schlauchartigen Aufbau, in den die Schale durch eines der offenen Enden
eingesetzt werden kann.
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Der Endaufbau der Schachtel weist an jedem Ende eine inne re Endwandung
20, eine äußere Endwandung 21 und zwei Ecke klappen 22, 23 auf, die an den anderen
Wandungen längs Faltlinien 24, 25, 26 und 27 angelenkt sind, Drei Verriegelungslaschen
28 sind an jeder äußeren End- -wandung ausgebildet. Diese Laschen sitzen in entsprechenden
Einsatzschlitzen 28', die im wesentlichen mit den Faltlinien 24 der inneren Endwandungen
20 zusammenfallen0 Es
Es sei bemerkt, daß die äußeren Kanten der
inneren Endwandungen in Abständen ausgespart sind, wobei in diese Aussparungen die
Verriegelungslaschen des benachbarten Zuschnitts B2 eingreilen.
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Die Zuschnitte im Bogen werden von einem Bogenrand umgeben, der bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel längs dreier Seiten vor der Trennung der Zuschnitte
entfernt wurde. Lediglich ein Randstreifen 30 ist beim dargestellten Bogen verbliebe
und dient als Einspannbereich für nicht dargestellte backenartige Greifer, die den
Bogenrand an bestimmten, im Abstand Voneinander angeordneten Stellen erfassen, die
mit X gekennzeichnet sind und diese Einspannbacken bilden ein Element eines Fördermechanismus,
der den Bogen bei der Darstellung von links nach rechts zieht und den Bogen in der
Stellung ablegt, in der dieser Bogen in Fig0 2 gezeigt ist.
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Im Bogen sind die einzelnen Zuschnitte voneinander getrennt und der
Randstreifen 30 ist von den Zuschnitten durch Einschnitte oder Schlitze 29 getrennt,
die in ausgezogenen Linien in den Zeichnungen dargestellt sind, Diese Schlitze werden
bei einem üblichen Schneid- und Faltbearbeitungsvorgang hergestellt und zwar mittels
Messer, die durch die Zuschnitte hindurchgehen. Dn jedoch der bogen in seine Bestandteile
zerfallen würde, wenn die Zuschnitte vollständig voneinander getrennt würden, weisen
die Messer Kerben oder Aussparungen auf, die in Abständen voneinander angeordnet
sind, wobei diese Kerben oder Aussparungen Verbindungsbrücken aus Pappe zwischeh
den Zuschnitten und den Zuschnitten und dem Rand belassen. Da diese Brücken schwierig
zu erkennen sind, wurden diese mit Farbe auf den Zuschnitten markiert, ehe die Photographien
gemacht wurden, aus denen die Zeichzungen entwickelt wurden Die Brücken sind durch
kurze parallele Linien an den Stellen 31 bezeichnet.
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Die
Die Zuschnitte sind vollständig im Bogen miteinander
verkettet un<i zwar mit Ausnahme von Stellen neben den Eckenklappen, an denen
kleine Flächen 32 aus Abfallmaterials verbleiben. Diese Flächen werden vorher entfernt
und bilden Räume für Zuschnittführungen und ilalterungen, wie es noc erläutert erden
soll.
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Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug gcnommen. Ein offenmaschi ges Zuschnitttrenngesenk
oder Gitterwerk besteht aus einem äußeren starre Rahmen 33, innerhalb welchem sich
ein Gitterwerk aus Stegen 34 erstreckt. Jeder Steg erstreckt sich im wesentlichen
in fluchtender Lage ----zu den äußeren Kanten der anliegenden Zuschnitte oder zu
den äußeren Kanten der Zuschnitte und der anliegenden Randtreifen 30 (siehe Fig.
4).
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Der Rahmen 33 ist in einer nicht dargestellten Weise in einer Presse
befestigt und eine Palette 35, die üblicherweise aus IIolz bestehe, ist unterhalb
des Gitters angeordnet, um die einzelnen Zuschnitte aufzunehmen, die dann die Stapel
s bilden0 In einer an sich bekannten, jedoch nicht dargestellten Weise wird die
Palette 35 allmählich abgesenkt, um die obersten Zuschnitte eines Stapels in einer
konstanten höhle zu halten, beispielsweise in einer IIöhe von etwa 5 cm bis zu etwa
7,5 cm unterhalb der Oberseite der Stege 34.
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Der Bogen wird über das Gesenk von links nach rechts gezogen (Fig.
2) und zwar mittels eines nicht dargestellten Transportmechanismus, der den Bogen
am Hand 30 und zwar an den Stellen X erfaßt. Um zu verhindern, daß die Kanten des
Bogens, insbesondere die Innenkanten der Öffnungen 32, sich an den Gitterstegen
verfangen, die unter rechten Winkeln zur Förderrichtung angeordnet sind, sind sie
in einer etwas geringeren Höhe angeordnet und zwar in der
der Größenordnung
zwischen 3 mm bis zu etwa 6 mm Der Bogen gleitet deshalb hauptsächlich auf den Stegen,
die sich von links nach rechts erstrecken.
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Die Gitterstege weisen Abkröpfungen auf, wie sie bei 36 dargestellt
sind, um diese an die Fornl der Zuschnitte anzupassen.
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Senkrechte Stangen 37 erstrecken sich von den Gitterstegen an Stellen
nach unten, die mit tlon Abfallmaterialflächen zusammenfallen0 Vorzugsweise haben
diese Stangen einen Querschnitt, der der Form der Öffnung entspricht, die sich durch
die Entfernung des Abfallmaterials ergibt.
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Die Seitenoberflächen dieser Stangen dienen als Führungen für die
Zuschnitte, die durch die Gittermasche hindurchgedrückt werden0 Wenn diese Stangen
lediglich als Führungen dienen, müssen sie sich nicht weiter nach unten erstrecken
als etwa bis zur Höhe des Zuschnittstapels, der, wie bereits dargelegt, in einer
im wesentlichen konstanten Höhe gehalten wird.
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Bestimmte Stangen können sieh weit genug nach unten erstrecken, um
eine Lagerung für das Gitter zu bilden. Beispielsweise können Tragstangen in der
Mitte des Bogens angeordnet sein, um den Bogen in zwei Teile zu unterteilen, sie
es bei 37' veranschaulicht ist0 In einem derartigen Fall erden zwei Paletten verwendet
und zwar je eine zu jeder Seite der Trennlinie.
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Ein Stempel 38 (l'ig. 3) ist oberhalb des Gitters angeordnet und weist
Vorsprünge 39 an seiner Unterseite auf, die die Zuschnitte zu beiden Seiten eines
Gitterstegs berühren können.
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Es
Es sei nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen. Ein
Schnitt oder Schlitz 29 trennt zwei Zuschnitte in der zweiten Zuschllittreihe von
rechts. Ein Gittersteg liegt unter diesem Schlitz, wie es aus einem Vergleich der
Fig. 3 und 1 zu ersehen ist. Vorsprünge 3u (Fig. 3) umfassen den Schlitz 29 und
den Steg, um die beiden Zuschnitte, die durch den Schlitz 29 getrennt sind, in die
Gitteröffnungen hineinzudrücken, die zu beiden Seiten des darunter liegenden Stegs
liegen, wenn der Stempel nach unten gedrückt wird0 Bei der in Fig. 3 dargestellten
Lage sitzen die Vorsprünge auf dem Bogen auf.
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In den Figuren der Zeichnung ist lediglich ein Teil des Stempels dargestellt
und dieser Teil besteht aus einem transparenten Material, um die Zuschnitttrennung
deutlicher zeigen zu können. Es sei bemerkt, daß sich normalerweise der Stempel
über das gesamte Gitter oder über den gesamten Bogen hinweg erstreckt und aus einem
nicht durchsichtigen Material besteht. Der Stempel besteht beispielsweise aus einer
Stahlplatte, an deren Unterseite eine Sperrholzplatte befestigt ist, in der die
Vorsprünge oder Stifte montiert sind und von der aus sich die Vorsprünge erstrecken.
Im Fall einer Änderung der Zuschnittform werden die Sperrholzwand mit ihren Vorsprüngen
und das Gitter ausgetauscht.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung beginnen die Vorsprünge 39
des Stempels, die Zuschnitte in die entsprechenden Maschen des Gitters hineinzudrücken
und bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung hat sich der Stempel ausreichend weit
nach unten bewegt, um die Verbindungs brücken zu zerreißen. Wenn der ilub des Stempels
fortgesetzt wird, werden die Kanten der einzelnen Zuschnitte von den entsprechenden
Stegen freigegeben und werden durch
durch die Stützen 37 geführt,
um unterhalb des Gitters Stapel zu bilden. Die Zuschnittstapel werden dann zusammen
mit der Palette oder den Paletten entfernt, auf der oder den sie ruhen.
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Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß keine Vorsprünge erforderlich sind,
die sich auf dem Randstreifen 30 abstützen, der in diesem. Augenblick noch von den
Greifern des Fördermechanismus gehalten wird. Die Greifer öffen sich, nachdem der
Zuschnitt durch die Gittermasche. nach unten fällt und der Abfallstreifen fällt
auf der Außenseite des Rahmens 33 nach unten.
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Ein vorteilhafter Stempel ist ebenfalls als Gitterwerl; ausgebildet,
um einen Zugang zum Gesenk während des Betriebs zu erleichtern, beispielsweise in
dei Fall, in dem sich Zuschnitte in irgend einem Teil des Gesenks verklemmen oder
in dem Fall, in dem die Anordnung von einzelnen Vorsprüngen eingestellt werden soll
oder um einen beschadigten oder abgebogenen Vorsprung auszuwechseln, In Fig. 5 ist
das Gittermuster des Gesenks durch gestrichelte Linien 134 veranschaulicht.
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Der Stempel ist aus. einem Winkelprofilmaterial aufgebaut und weist
insbesondere einen äußere Rahmen 233 auf. Der Innenraum dieses Rahmens wird kreuzartig
durch Winkelprofilbauteile 234 überspannte die im Umfang im wesentlichen dem Gitter
34 des Gesenks entsprechen. Die Vorsprünge 39 sind an den horizontalen Stegen der
Winkeleisen 233 und 234 montiert und zwar durch ein Verschrauben in Bohrungen mit
Übergröße, um eine bestimmte Einstellbarkeit zu ermöglichen.
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Der
Der Stempel weist praktisch Fenster auf und zwar
je eines für jeden Zuschnitt und durch diese ester hindurch ist das Gesenk zugänglich
und die Vorsprünge können eingestellt werden und es können Verklemmungen im Gesenk
beseitigt werden.
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Um nicht Teile des Stempelgitterwerks zu verdecken, ist der Halterungsmechanismus,
mit dem das Gitterwerk 234, 233 an einem Stempelbär befestigt ist, fortgelassen.
Dieser Stempelbar bewegt den Stempel aufwärts und abwärts.
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Es dürfte ausreichend sein.zu bemerken, daß der Stempelbiir zwei im
Abstand voneinander angeordnete, parallele, freitragende Arme aufweist, die sich
oberhalb.und parallel zu den Profilgliedern 234 erstrecken. Diese Arme erstrekken
sich vom Bar an der liinterseite des Stempels. Die Stempelbaugruppe 233, 234 ist
an diesen Armen betestigt.
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Patentansprüche