DE832580C - Schussfaden-Abschneidevorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schussfaden-Abschneidevorrichtung fuer Webstuehle

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DE832580C
DE832580C DEP2822A DEP0002822A DE832580C DE 832580 C DE832580 C DE 832580C DE P2822 A DEP2822 A DE P2822A DE P0002822 A DEP0002822 A DE P0002822A DE 832580 C DE832580 C DE 832580C
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DE
Germany
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cutting
cutting device
weft
lever
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DEP2822A
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Rudolf Hrdina
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfaden-Abschneidevorrichtung für Webstühle
    (@<#gc°nstan@d vorliegender Erfindung ist eine Vor-
    richttttvg, die zum Abschneiden der leim attto-
    ma@ischen Spulenweohsel hei Webstühlettl ei n-
    gewc:htett Sch.ußfadenreste dient. Rei den ltisher
    lxkannten Arten des Absclrneidens von Schuß-
    fadenetrelen kommt es h:ittfig vor. daß durch \@er-
    sagett .des "Iriel@werke:s die .@l>'schneialctrgane rriclrt
    mehr zurückgeschoben werden und leim Lade-
    anschIag -in ihnen Riet, Schützen. Kette und lade
    zu Brttclt geben. Dieser Hauptnachteil der bekann-
    ten Vorrichtung wird durch die 1?rfitrclunig voll-
    beseitigt.
    Das Wesen der tretfett Kinricht,unr liegt in der
    vorteilhaften I _<tge rtttug clcr @chtreic(klin.ge, die ein
    Abschneiden des eitt;gew-el>ten l@adenrestes dicht
    ttelxtt der Ware vor und nach dent @p.ulenw-eclrsel
    ermöglicht und die heitrer besonderen jtrstierttttg
    bedarf. Beitn Wehen der Ware ist ein Durchschnei-
    den des Schusses reicht möglich, da die Vorrichtung
    nur leim Spulenwechsel schneidet, und zwar zwei-
    mal hintereinankler während de:r hinteren Lade-
    stellung oder in <lern Zci-tabschnitt zwischen der
    hinteren t.adestel,l,ung und dem Ladeanschlag.
    Durch den einen Schnitt wird das Fadenende von
    der atrsgewebten Spule tttt,cl durch den zweiten
    Schnitt der Fadenrest von der neu eingelegten
    Spule abgeschnitten. Dabei werden die Alschtteid-
    organe durch einen Hehel lxtäti@gt, der aus der
    Sperrlage durch einen Impuls eines Ühertragungs-
    lrelxls ausgelöst w°iird, welcher mit der Spulen-
    w-echselvorricht.ung in Verbindung steht und <tie
    lbschneidor.gane so in Betrieb setzt, cüaß er einer-
    seits diese Organe zu dem eingewebten Schußfaden
    der \\'c@l>ware schwenkt, andererseits die eigetnt-
    lache Schneidbewegung der Sch,neidkl,inge der Abschnei.dorgane bewirkt.
  • Die Bewegung der Abschneidevorrichtung wird hierbei entweder von der schwingenden Lade mittels eines Zahnhabeils abgeleitet, der durch die Lade festgehalten und nach erfolgtem Abschneiden, beispielsweise durch eine Rückstellfeder, außer Eingriff gebracht wird, oder der Antrieb der Abschneidevorrichtung erfolgt unmittelbar durch die Schalagwe.lle des Webstuhls, und zwar durch -Mittel, die eine Einstellung des Zeitpunktes des Abschneidens im Zeitabschnitt zwischen der hinteren Ladestellung und dem Ladeanschlag ermöglicht, wodurch mit Sicherheit ein unerwünschtes A@bschnieiden des Schußfadens während des Webens vermieden wird. In diesem Fahle kann der Antrieb der Abschneidorgane so gewählt werden, daß die Bestandteile des Triebwerkes der A:bschneidevorrichtung bei etwaiger Störung des Schützenschlages sich frei ,lösen können und die Abschneidevorricht.ung nicht beschädigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführung der Schußübschreidevorrichtung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, in welchen Fig. i ein Schema der Anordnung einer in Abhängigkeit von der Ladebewegung betätigten Schußabschneidevorrichtung bei einem Webstuhl, ,und zwar in der Ruhelage, darstellt, Fig. 2 a das gleiche Schema bei Inbetriebsetzung der Abschneidevorrichtuna durch den Spulenwechisel zeigt und Fig. 3 das gleiche Schema beim Ausschwingen der Abschneidevorrichtung zu Beginn der Bewegung der Schneidklinge veranschaulicht; Fig. 4 zeigt das Schema einer abgeänderten Anordnung der SchuSabschneidevorric.htung. an einem Webstuhl, und zwar in :der Ruhelage, wobei die Vorrichtung von der Schlagwelle des Welbstuhlos angetrieben wird; Fig. 5 einen Grundriß zur Fig. 4; Fig. () das gleiche Schema wie .in Fig. 4 bei der Inbetriebsetzung der Abschnei,dcvorriclit,ung durch den Spulenwechsel arid Fig. 7 einen Grundriß zur F:ig. 6.
  • L)ie Schußabschncidevorrichtung wird nur während des Sputenwec.hsels !betätigt, wenn, durch Verdrehen der übertragungsatange 7 der Heibel 8 ausschwingt und den Schieber 9 nach rechts zieht. Dabei zieht dor Schiebear -das am Hebel 4 festsitzende Häkchen io aus dem Sperrzahn, und der um den Zapfen 16 drehbare Hebel 4 sinkt durch sein Eigengewicht nach abwärts (Feg. 2). Mit decn Hebel 4 ist mittels einer Zugstange ein. Hebel i i verbunden, der am Ende mit einem Zahn versehen ist. Beim Ausschwingen des Hebels 4 neigt seich ,der Hebel i i derart nach abwärts, d:aß beim Rückwärtsgangoder Lade -der Zahn des Hebels i i an einem Anschlag 12 angreift, der an einer Konsole der Lade befestigt ist, welche den Helxl i i mitzieht, wodurch der Hebel 4 gehoben wird. Beim Anheben des Hebels 4 trifft sein Ende auf einen Zahn des am Zapfen 3 drehbar gelagerten Kör- pers i der eigentlichen Abschneideeinrichtung und schwingt nach vorn aus. Auf dem Körper i ist eine bewegliche Schneidklinge 2 befestigt, die sich gegen eine feste Schneiidkliinige verdrehen kann. Beim Ausaschwingen des Körpers i nach vorn stößt die feste SehneidlklinW an den Deckenrand des Breithalters 5, an welchen sie sich dann stützt, worauf während der zu Ende gehenden Schwingbewegung des Körpers i sich die bewegliche Schneidklinge 2 ver.d,reht und den Rest des Fadens der ausgewebten Spule @abschneidet (Faig. 3). Der Körper i der Abschneideeinarichtung kehrt durch die Einwirkung der Felder 6 in die. Ausgangslage zurück, und die feste Schneideklinge stößt hierbei auf den Breithalterkörper, und die Abschneideeinrichtung öffnet sich.
  • Bei der Durchführung des ersten Schnittes ist .die Übertragungsstange 7 noch nicht in die ursprünglaiche Ruhelage zurückgekehrt, und der Schieber 9 hat das Häkchen io noch nicht an den Sperrzahn anigedrückt, s@o @daß der Iiebel 4 neuerdings herabfällt und der Schnitt sich wiederholt (Fig.3). Durch diesen zweiten Schnitt, wird der Rest des Fadens von der unterdessen neu eingelegten Spule abgeschnitten. Bei diesem zweiten Abschneiden kehrt die Cbertragungsstange 7 bereits in die ursprüngliche Ruhelage zurück, und der Schieber 9 drückt das Häkchen to hinter den Sperrzahn (Feg. i). Der Hebel 4 bleibt in der oberen Lagehängen, und diie ,ganze Abschneidevor-@richtung @bleibt bis zum nächsten Wechsel in Ruhe. Der Heibel ii, der bei seinem Einziehen sich relativ um den Zapfen 13 drehen muß, kehrt unter dem Druck einer Feder 14 auf die ebenen Flächen des Zapfens 13 in die Ausgangslage zurück. Die Stellringe 15 begrenzen den toten Gang des Hebels 8 derart, damfit das Einfallen des Häkchens io in den Sperrzahn erst nach dem zweiten Herabfallen des Hebels :4 erfolgt. Es ist klar, daß, wenn der Körper i der Abschneideeinrichtwng nicht nach vorn geschwenkt wurde, bei jedem Herabfallen dos Hebels 4 ein Schnitt ins Leere erfolgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F:ig. 4 'bis 7 ist an der, Seitenwand 25 des Webstuhles, hinter dem Brustlbaum 26, die Schußabschnieidevorrichtung an,-,gebracht, die im wesentlichen in analoger Weise wie bei der Ausführung nach Fig. i 'bis 3 ausgebildet ist. Die eigentliche Abschneideeinrichtung besteht wiederum aus einem Schneidkörper i, der um einen Zapfen 3 schwingbar ist und am Ende .die Schneidongane trägt, deren bewegliche Schneiidklin.ge 2 sich beim Ausschwingen des Körpers i selbsttätig verdreht und das Abschneiden der Fäden ,bewirkt, wie oben bereits beschrieben wurde. Diese Abschneidorgane werden von einem um den Zapfen 16 drehbaren Winkelhebel 4 betätigt. Ein Arm des Hebels 4 eist in ständiger Berührung mit dem Körper i, z. B. durch eine Kupplung in Form eines Zapfens .und einer Kurvennut, während an dem zweiten Arm mit Hilfe eines hakenförmigen Endes eine Zugstange 17 angreift. Das zweite Ende der Zugstange 17 ist. mit einem doppelarmigen Hebel 18 verbunden, der sich frei auf der zur Spulenwec:hsele'inrichtung führenden Übertragungsstange 7 verdrehen kann. An das andere Ende des Hebels 18 ist eine Zugstange i9 anigelenkt, die fest mit einer KuhIsse 20 verbunden ist, in deren ovaler Öffnung sich die Nabe einer auf der Schlagwelle 22 dies Webstuhles befindlichen Daumenscheibe 21 dreht. Die Seitenwand der Kulisse 20 trägt eine Rolle 23, die mit dem Daur ;en der Scheibe 21 zusammenarbeitet.
  • Wenn sich die Einrichtung in der Ruhelage befindet, wird der Hebel 4 in der angehobenen Lage (s. Fig. 4) dadurch gehalten, daß ein aus ihm heraustretender Zapfen 29 durch einen! Zahe eines Hebels 9 gestützt :wird, der an der Zugstange 24 angelenkt ist, all deren Ende ein fest auf der Übertragungsstange 7 der Spulenwechseleinrichtung sitzender Hebel 8 angreift. In der Ruhelage wird der Hebel 18 infolge Einwirkung des Gewichtes des Hebels i9 und der Kulisse 2o, die im oberen Teil ihres Ausschnittes gegen die Scheibe 21 anliegt, nach rückwärts verschwenkt, so daß deren Daumen nicht auf die Rolle 23 der Kulisse einwirkt und diese in Ruhe beläßt (Fig. i).
  • Beim Spulenwechsel wird die Absehne,idevorrichtung dadurch in Gang gesetzt, daß der Übertragungshebel 7 und der mit ihm fest verbundene Hebel 8 verdreht wird, wie in Fit-. 5 dargestellt ist. Durch das Wegziehen der Zugstange 24 und des Hebels 9 läßt dessen Zahn den Hebel 4 frei, den die Feder 28 nach abwärts zieht. Infolgedessen zieht sein nach oben hervorstehender Arm die Zugstange 17 nach links und verdreht damit den auf der Stange 7 .befindlichen Hebel 18, wodurch die Zugstange i9 mit der Kulisse 20 und der Rolle 23 sich schräg nach oben verschieben und die Rolle zum Aufliegen auf die Umfangsfläche der Daumen scheilre 2 r kommt (Fvg. 6). Sobald nunmehr der Daumen der Scheibe 21 auf die Rolle 23 aufläuft, schiebt er diese samt der Kulisse in,die tiefere Lage (Fig. .4), weshalb durch die Bewegung der Zugstange i9, des Hebels 18 und der Zugstange 17 der Hebel 4 nach aufwärts verschwenkt wird, wobei sein Vorderende den Körper i der --'#,bschTieideeinrichtung nach vorn ausschwenkt, wo das Abschneiden der Fadenreste erfolgt. Sobald der Daumen der Scheibe 21 aufhört die Rolle 23 wegzudrücken, zieht die Feder 28 wieder den Hebel ,4 nach abwärts, und durch Verschieben der Kulisse 20 legt sich die Ralle an die Daumenscheibe an, so daß weitere Bewegungen und .ein weiteres Abschneiden sich je nach Bedarf bei jeder -Umdrehung der Daumenscheibe so lange wiederholen können, bis der Hebel 4 in der Ruhelage arretiert wird. Dies wird durch Zurückdrellen der Chertragungsstange 7 mit dem Hebel 8 nach erfolgtem Spulen w@eclisel durchgeführt, wodurch unter Einwirkung der Feder 27 die Zugstange 24 mit idem Hebel 9 nach vorwärts bewegt wird und sein Zahn unter den Stützzapfen des in angehobener Lage befindlichen Hebels 4 einfällt.
  • Es ist klar, daß der für ein sicheres Abschneiden in der Zeit zwischen der hinteren Ladestellung und dem Ladeanschlag erforderliche Zeitpunkt, welcher jede Möglichkeit eines Abschneid ens des Schußfadens während des Webeins ausschließen würde, bei der beschriebenen Ausführung leicht durch eine einfache Winkelverdrehung der Daumenscheibe 21 auf der Schlagwelle 22 des Webstuhles eingestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Einrichtung beruht darin, daß nicht sämtliche Teile des Triebwerkes zwischen Schlagwelle und Schußabschneidevorrichtung starr miteinander verbunden sind, da die Zugstangen i9 und 24 an einem Ende nicht fest zusammengelenkt sind, so daß sie bei etwaigem Nichtankommen des Schützens und bei seinem. Aufprallen an :den Breithalterkörper sich nicht verspre:izen können, sondern sich frei herausschieben. Dadurch wird eine Beschädigung bzw. eine Zerstörung des Triebwerkes der Abschneidevorrichtung bei einer etwaigen Störung des Schützenschlages verm!ieden:.
  • Es sei noch erwähnt, daß die beschriebene Vorrichtung einen Schritt mittels der Abschneideorgane entweder bei jedem Spulenwechsel zweimal hintereinander ausführen kann, wie oben beschrieben, worauf die Vorrichtung bis zum weiteren Spulenwechsel in Ruhe verbleibt, oder sie kann die Abschneideorgane bei jeder oder jeder zweiten Ladebewegung zum Anschlag zum Sch:n!itt bringen, in welchem Fall aus dem Triebwerk nur die Teile vom Übertragungshebel 7 angefangen, das sind die Glieder 8, 24 und 9, zu entfernen wären.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußfaden-Abschneidevorrichtung für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schneidkörper (i) beisteht, der in Richtung zum eingewebten Schußfaden der Webware ausschwingbar ist und am Ende eine Abschneideeinrichtung mit einer drehbaren Schneidklinge (2) trägt, die beim Ausschwingen .des Schneidkörpers selbsttätig das Abschneiden des Fadens bewirkt, wobei die Abschneidevorrichtung beim Spulenwechsel zweimal hintereinander durch einen Impuls vom Triebwerk dieses Wechsels und in Abhängigkeit von der Ladebewegung oder unmittelbar durch Antrieb von der Schlagwelle dies Wcbstuhles so betätigt wird, daß sie bei einem Schnitt den Fadenrest von der ausgewdbten Spule, beim zweiten Schnitt den Fadenrest von dier neu eingelegten Spule abschneidet.
  2. 2. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätiges Abschneiden durch die drehbare Schneidkliin!ge (2) beim Ausschwingen des Schneidkörpers (i) durch Abstützung der festen Schne:idklinge der Absühneideeinrichtung an einem festen Anschlag bewirkt wird.
  3. 3. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Abschneiden der Schußfadenreste nicht während des Ladeanschlages erfolgt, so daß "vährend des Webens kein Altschneiden des Schußfadens voll (lvr nicht verbrauchten Spule eintreten kamt. d. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (1a11 der Schneidkdrper ( t ) durch die hevvegung eitles Hebels (.4) verschwenkt wird. der atis der SI>t#rrlage durch einen Impuls des Spulen- wechselgetriebes freigemacht wird und als Kupp- lungsglied zwischen den Abschneidorganen itir(1 dein mit der schtvingen(len Lade z.usamnlen- ;trl)eiten(I:n Gesriing: oder mit (k-i- (lreh.l)areti @chlatvel@le wirkt. ;. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach den _\ltsprüchen i bis .l, dadurch gekennzeichnet, (laß die Bewegung der drehbaren Schneidklitige (2) mittels eitler derart ausgebil.(letc#n Auflauf- bahn I>c\virkt wird, (1,a1.; (l@ie@se in Iwiden Un(I- lageit des 1-lel>els (4) eine außerhalb des Rict- bereiches der Lade befindliche StvIlnng der :\1)- schneidorgane sichert. 6. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach den .\nsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß der Hebel (d) durch eine Zugstange init einem Hebel (t i) verbunden ist, der am Ende einen Zahn trägt, der leim Ausschwingen des Hebels (_I) hinter einem Anischlag (12) auf der Lade angreift. 7. Schußfaden-Ahschneidevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die schvvenkbaren Schlieidorgarne (i. 2) betätigende Hebel (d) durch -,-in Gestänge (t7. 18, icg) von einer Dauniensch-eibe (2i) auf der Schlagwelile (22) des Webstuhl-, 1)etätigt wird.
    Wol>ei (ler Zt1itl)utlkt. (ler e111 ttttet-tVütlsclttes r\ltschnei<len (l@#s get@clttcn @rlntlifa(iens ini Zeitraum zwischen der hinterc#n I,a`e und dein Ladeanschlag ausscliliel.it. durch eilte Winkel- \er(lrelitillg der I );tnnx#ttsclteilx# ;111f der @ch@ag- welle eitrcte.lll>ar ist. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach den Atispriichen i 1>1s ;. dadurch gekennzeichnet, (laß der die Schneideinrichtilng betä tigende linpuls leim Sptlletmechsel v(mi eitler l`her_ tragutigsstange (;) über einen Hebel (8) lind eine al>gefe(ierte. 11111 c-HIem Z;ilm cnd(#n(le Zug- stange (-2d) erfolgt. «-elche Bell 1lel)eI (4) 111 der I\>titiel;ige hält. y. Schußfaden-Abschtieidevorrichtung nach den Ansprüchen i 1)1s 8, dadurch gekennzeichnet. daß so\volil iii dem (lic \I(:chneideeinrichtun@@ voll SI)ulett@@echselgetrielx @x#t;iti@;ern(l,eat Triol)- werk (8, 24) alr auch iii (l@tn \(>ii der Daumen- sclte@il>e (2l ) führen(len Trielm erk der A1)- schneideeinrichtun@@@ naclr@rir-ltige liultltlun;@s- mittel eiligehatit sind. dic cin I--litktil)I)eln (bi;#ser Getriebeteile ]>ei eiiier@°t«ai;@en St(irung (Ivs Schützenschlages :#rinliglichen. io. Schußfaden-Abschneidevorrichtung nach den Ansprüchen i 1)1s o, dad@tirch gekennze@ch- tlet, (laß sich die l)aumrnscheil>e (21) nlit ihrer Nabe in einer o\-alell ()tfiitilig eilleer Kuliss;# (2o) am Ende der 7ugstange (icg) dreht, welche Offnung ein \-@rschiel>en (leg Zugstange ili axialer lZiclituiig tim (lic I )atimelilii@he (leg Scheibe ernii>gliclit, t@ (>lrei dieser Datimeli mit eriner Rolle (223) auf de,- l'tllliss.e (20) zu- sanitilenwi rkt.
DEP2822A 1948-05-07 1949-05-06 Schussfaden-Abschneidevorrichtung fuer Webstuehle Expired DE832580C (de)

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ID=5455926

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2822A Expired DE832580C (de) 1948-05-07 1949-05-06 Schussfaden-Abschneidevorrichtung fuer Webstuehle

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DE (1) DE832580C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868235A (en) * 1958-01-17 1959-01-13 Crompton & Knowles Corp Thread cutting temple for weft replenishing looms

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2868235A (en) * 1958-01-17 1959-01-13 Crompton & Knowles Corp Thread cutting temple for weft replenishing looms

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