DE414458C - Kartoffellegmaschine mit Zubringerrohr - Google Patents

Kartoffellegmaschine mit Zubringerrohr

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DE414458C
DE414458C DEK83023D DEK0083023D DE414458C DE 414458 C DE414458 C DE 414458C DE K83023 D DEK83023 D DE K83023D DE K0083023 D DEK0083023 D DE K0083023D DE 414458 C DE414458 C DE 414458C
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potato planting
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DEK83023D
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Keller and Knappich GmbH
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Keller and Knappich GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/08Potato planters with other distributing devices, e.g. flaps, screws, horizontal turning plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. J UNI1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 414458 KLASSE 45 b GRUPPE 21
(K 83023 lll\'45 b)
Keller & Knappich G. m. b. H. in Augsburg.
Kartoffellegmaschine mit Zubringerrohr. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1922 ab.
Bekannt sind Kartoffellegmaschinen mit Die Erfindung erkennt, daß es für ein einem Zubringerrohr, aus welchem jeweils sicheres Funktionieren der Fördereinrichtung, die unterste Kartoffel unter gleichzeitiger Fest- i zur Vermeidung von Klemmungen und Verhaltung der vorletzten Kartoffel durch eine : stopfungen der Zubringerröhre und von Quet-Klappe oder Auswurföffnung in die Legeröhre schungen und Beschädigungen der Saatkar-(das Fallrohr) befördert wird. toffeln von wesentlicher Wichtigkeit ist, daß
sich über der zu fördernden letzten Kartoffel entweder gar keine oder nur eine Kartoffel befindet, welche leicht nach rückwärts ausweichen kann, wenn sie durch das Auswurf-5 organ oder die mit diesem verbundene Rückhaltevorrichtung beiseite gedrängt wird, während die übrigen Kartoffeln in der Zubringerröhre weiter oben durch eine besondere, ebenfalls gesteuerte Rückhaltevorrichtung bereits ίο festgehalten sind, bevor das Auswurforgan in Tätigkeit tritt.
Die Erfindung sei in nachfolgendem an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben und in den Abb. ι bis 8 in Längsschnitten durch die Maschine und den Vereinzelmechanismus dargestellt.
In Abb. ι bedeutet 1 das Wagengestell, 2 das große Antriebsrad mit Laufachse 3, 4 das kleine Laufrad mit Drehgestell, 5 den Kartoffelvorratsbehälter mit Ausleeröffnung 6, 7 die Wandung des Fülltrichters. Der Boden von 5 wird teilweise durch ein Rüttelbrett 8 gebildet, dessen Einrichtung und Antrieb weiter unten beschrieben werden soll. An den Fülltrichter schließt sich das schräge Zubring'errohr 9 an, und an dieses die Legeröhre 10. Der Abschluß zwischen 9 und 10 wird durch eine federbelastete Klappe 11 bewirkt. Der Boden des Zubringerrohres 9 wird gebildet durch einen um das Gelenk 12 drehbaren Löffel 13, dessen Rücken in besonderer Weise als Verdrängernocken (Rückhaltevorrichtung) für die etwa unten befindliche vorletzte Kartoffel ausgebildet ist. Der Antrieb und die Steuerung des Löffels 13 geschieht in folgender Weise:
Auf der Welle 3 sitzt ein festes Zahnrad 14, welches mit dem Zahnrad 15 auf der Steuerwelle 16 in Eingriff steht. Die Steuerwelle 16 trägt eine mit mehreren Nocken versehene Nockenscheibe 17, welche den in 18 drehbar gelagerten Winkelhebel 19 betätigt. Dieser letztere steht mittels einer Stange 20, welche auch federnd ausgebildet sein kann, in Verbindung mit dem Hebel 21, welcher ebenso wie der Löffel 13 auf den Gelenkbolzen 12 fest aufgekeilt ist oder aus einem Stück mit 13 besteht.
Der beispielsweise mit einer Rolle auf der Nockenscheibe 17 sich bewegende Arm des Winkelhebels 19 ist weiterhin mittels einer in der gezeichneten Lage nur wenig oder gar ' nicht gespannten Spiralfeder 22 mit einer ! zweiten Rückhaltevorrichtung verbunden. Dieselbe besteht, je nach dem Profil der Röhre 9, aus zwei winkelartig verbundenen Platten oder Löffeln (oder Doppelgabeln oder Doppelösen, oder Gruppen von Platten, Löffeln, ; Doppelgabeln, Doppelösen usw.) 23, 24, 25, 26, welche auch ganz oder teilweise federnd , oder jede für sich um die Drehzapfen 27, 28 federnd ausgeführt sein können und in oder an der Wandung der Röhre 9 mittels Drehzapfen 27, 28 gelenkig gelagert sowie unter-■ sich durch eine Verbindungsstange 29, welche ebenfalls federnd ausgeführt sein kann, mittelbar oder unmittelbar verbunden sind.
In Abb. ι und 2 sind die Löffelenden unmittelbar verbunden. Vorzuziehen ist aber eine mittelbare Verbindung durch zwei fest auf den Drehzapfen 27, 28 sitzende Hebel 61, 62 und Ve'rbindungselement 29, welche so angeordnet sind, daß sich die gegenüberliegenden Löffel entweder gleichzeitig nach einwärts oder gleichzeitig nach auswärts bewegen (s. Abb. 5 bis 7). Selbstverständlich kann auch jeder andere Mechanismus zur Erzielung der genannten Bewegung Verwendung finden.
Eestehen die Glieder 23, 24, 25, 26 aus je mehreren federnden oder federnd angeordneten Teilen (s. z. B. Abb. 7 und 8), so können sie sich, da sich die einzelnen Teile beim Arbeiten verschieden stark deformieren können, der Form der zu fördernden Kartoffel aufs beste anschmiegen.
Das Festhalten der zweiten Rückhaltevorrichtung in der in Abb. 1 bezeichneten Lage erfolgt durch eine schwächere, aber mit genügender Vorspannung versehene Feder 30, welche beispielsweise am Rahmen 1 befestigt ist.
Die Glieder 23, 24, 25, 26 sind so geformt, daß sich in der gezeichneten Stellung 24 und 26, in der entgegengesetzten Betriebslage (Abb. 2, 4 und 6, siehe später) 23 und 24 möglichst ohne Vorsprünge in die Wandungen von 9 einfügen, so daß sie dem Durchgang der einzelnen Kartoffel keinen Widerstand in den Weg legen.
Die Enden der genannten Glieder können auch kreisbogenförmige oder kreisbogenähnliche Rücken 23-', 24'1, 25", 26'' ähnlich wie Löffel 13 besitzen, welche die Öffnungen in der Wandung der Röhre 9 stets abschließen und wobei sich 24« und 26«, namentlich wenn sie mit einer Abrundung oder Kurve in den geraden Teil 24, 26 der Glieder übergehen, sanft unter die zurückzuhaltende Kartoffel schieben, ohne dieselbe zu quetschen oder zu verletzen (s. Abb. 5 bis 8). Zu Abb. 7 und 8 ist zu bemerken, daß die Glieder 23 bis 26 aus federnden Stahlbandschleifen bestehen, welche in ein festes, auf den Drehzapfen 27, 28 sitzendes Nabenstück eingenietet sind. In Abb. 8 sind beispielsweise je zwei solcher Federschleifen nebeneinander angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Rückhaltevorrichtung ist nun folgende:
In der gezeichneten Stellung befinden sich beispielsweise über dem Löffel 13 eine oder
zwei Kartoffeln, und die Ausfallklappe 11 ist geschlossen. Die nächste Kartoffel wird weiter oben durch die zweite Rückhaltevorrichtung festgehalten. Zwischen der zweiten und der dritten Kartoffel befindet sich ein größerer leerer Raum. Die Rolle des Hebels 19 befindet sich auf dem Nockengrundkreis von ij. Läuft nun !diese Rolle auf den Nocken auf, so wird Hebel 21 und damit auch der Löffel 13 nach links gedreht, die im Löffel befindliche Kartoffel stößt die Klappe 11 auf, wird aber zunächst noch, vermöge der Federkraft von 11, im Löffel 13 festgehalten. Gleichzeitig schiebt sich, der nockenförmige Rücken des Löffels 13 keilförmig unter die vorletzte Kartoffel unter gleichzeitigem Abschluß der Röhre 9 nach unten. Die vorletzte Kartoffel, welche bequem nach rückwärts ausweichen kann, wird gehoben und gleitet auf dem Rücken von 13.
Nun kommt die Spitze von 13 in Kontakt mit der Klappe 11 und drückt diese weiter auf, bis sie etwa senkrecht zur gezeichneten' Lage steht (s. Abb. 2). Die Kartoffel wird hierbei von der Feder der Klappe 11 freigegeben, und da gleichzeitig der untere Teil des Löffels 13, der in der gezeichneten Lage etwa den Boden der Röhre 9 bildet, nun in Richtung der Seitenwand von 9 zu liegen kommt, gleitet die Kartoffel in die Legeröhre 10. ;
Die zweite Rückhaltevorrichtung hat inzwischen folgende Bewegung ausgeführt:
Beim Auflaufen der Rolle von 19 auf den Nocken von 17 wird die stärkere Feder 22 gespannt und überwindet den Zug von 30. 25 und 23 legen sich in die Rohrwand von 9 hinein, während 24 und 26 sich einwärts bewegen und die vierte Kartoffel von unten sperren, während die dritte Kartoffel freigegeben wird und abfällt.
Über dem Rücken des Löffels 13, welch letzterer sich in seiner äußersten Stellung links befindet Γ Abwurf stellung), befinden sich also jetzt Kartoffel 2 und 3.
Läuft nun die Rolle von 19 wieder über den Nocken hinab auf den Grundkreis von 17, so bewegt sich der Löffel 13 wieder in seine Ausgangslage zurück, ohne an den beiden untenliegenden Kartoffeln, welche einfach nachsinken, einen nennenswerten Widerstand zu finden. Schließlich gibt die Spitze des Löffels 13 bei dieser Rückwärtsbewegung so viel Raum frei, daß die unterste Kartoffel (2) in den Löffel hineinfällt und die nächste (3) auf diese zu liegen kommt.
Während sich diese Rückwärtsbewegung vollzieht, entwickelt sich bei ,der zweiten Rückhaltevorrichtung folgender Vorgang:
Die Löffel 24 und 26 entfernen sich langsam voneinander, während die Löffel 23 und 25 sich einander wieder nähern. Schließlich wird die Entfernung von 24 und 26 so groß geworden sein, daß die Kartoffel (4) zwischen ihnen hindurdhfallen kann. Durch geeignete Ausbildung der Löffel 23, 25 läißt es sich aber unschwer erreichen, daß 23 und 25 sich in diesem Moment bereits wieder so weit genähert haben, daß Kartoffel 4 zwischen ihnen festgehalten wird und nicht weiterfallen kann. Die Ausgangslage gleicht sonach wieder der gezeichneten Lage.
Die zweite charakteristische Lage (Abwurflage) ist in Abb. 2 dargestellt.
Damit nun die dem Rohr 9 zuzuführenden Kartoffeln in o ständiger, allseits schüttelnder Bewegung erhalten werden, was insbesondere auch die Tätigkeit der Löffel 24, 26, deren Antrieb außerdem ja noch gefedert ist, ganz wesentlich erleichtert, ist folgende außerordentlich einfache und dabei sehr wirksame Rüttelvorrichtung vorgesehen. Der Boden des Kartoffelvorratsbehälters 5 wird, wie bereits bemerkt, durch ein Rüttelbrett 8 gebildet, das in Scharnieren 31 sowohl drehbar wie seitlieh verschiebbar aufgehängt ist, und mit seiner unteren Kante auf einem festen Bord der Röhre 9, welcher jedoch durch die ganze Breite des Vorratsbehälters geführt ist, ruht.
Unterhalb des Rüttelbrettes 8 auf der go Achse 3 des Antriebsrades 2 sitzt eine Nockenscheibe 32, deren Ebene jedoch schräg zur Achse von 3 steht (Wackelscheibe). Diese Scheibe arbeitet zwischen zwei Fortsätzen 33 (Schienen oder Dornen o. dgl.) des Schüttelbrettes 8 und erteilt diesem dadurch neben der Auf- und Abbewegung auch eine seitlich oszillierende Bewegung.
Statt einer einzigen derartigen Scheibe 32 . können natürlich deren mehrere angeordnet werden.
Um die Rüttelbewegung für »freie Fahrt« vollständig auszuschalten, werden die Scheiben 32 zweckmäßägerweise nur lose auf die Welle 3 aufgesetzt und durch ein- und ausrückbare Kupplungen mit dieser verbunden.
Man kann aber auch durch eine mit Nokken versehene Stellwelle das RüttelbrettJ^-so weit für freie Fahrt anheben, jiaß es ganz aus dem Bereich der Nocken 3 2 kommt. 110c
Eine andere, etwas vereinfachte Anordnung, bei welcher die Steuerwelle mit der Laufachse 3 zusammenfällt, ist in Abb. 3 und 4 dargestellt.
Die Nockenscheibe 17 sitzt hier unmittelbar auf der Laufachse 3. Diese steuert einen Doppelhebel 19, der gleichachsig mit dem Drehzapfen 28 des Rückhalteelementes 25, 26 drehbar gelagert ist und an seinem unteren Ende mittels einer Gabel o. dgl. den Antriebshebel 21 der Auswerfklappe 13 faßt.
Doppelhebel 19 ist mit dem Rückhalte-
element 2 5, 26 unter Zwischenschaltung einer in der Abbildung nicht sichtbaren Feder 22 gekuppelt, derart, daß die Betätigung des Rückhalteelementes 25, 26 und des mit ihm in entsprechender Weise, z. B. durch Zahnsegmente 20, gekuppelten Rückhalteelementes 23, 24 elastisch erfolgt.
Eine weitere Feder 30 sorgt dafür, daß die Rolle des Hebels 19 stets auf dem Umfang der Nockenscheibe 17 aufliegt.
Die Drehpunkte 27, 28 der Rückhalteelemente 23, 24 bzw. 25, 26 und der mit ihnen gekuppelten Zahnsegmente 20 sollen möglichst nahe an der Wand des Zubringerrohres 9 oder in dieser selbst liegen. In der Zeichnung wurde sie der Deutlichkeit halber etwas nach außen gerückt.
Abb. 4 zeigt dieselbe Anordnung in Abwurfstellung. Werden mehrere Zubringerrohre 9 auf die ganze Breite der Maschine angeordnet, so braucht die Nockenwelle 17 und der obere Arm des Hebels 19 nur einmal ausgeführt zu werden, und der Drehzapfen wird zu einer durchgehenden Welle, auf der die gegabelten Arme von 19 für jedes Zubringerrohr 9 befestigt sind.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kartoffellegmaschine mit Zubringerrohr, Ausfallklappe und Legeröhre, dadurch gekennzeichnet, daß im Zubringerrohr zwei gesteuerte Rückhaltevorrichtungen vorhanden sind, deren obere (II) mittels Federn (22, 30) elastisch betätigt wird, während die untere (I) gleichzeitig als Auswerforgan dient und aus einem den Boden der Zubringerröhre abschließenden Löffel besteht, der um ein Bodenscharnier · beweglich ist und auf seinem Rücken einen als eigentliche Rückhaltevorrichtung (I) dienenden Nocken trägt, welcher die nächste Kartoffel bei der Auswerfbewegung sperrt und gleichzeitig den Ab-Schluß des Zubringerrohres nach unten aufrechterhält, und wobei ferner der Raum [ zwischen den beiden Rückhaltevorrichtungen im Zubringerrohr nicht mit Kartoffeln ausgefüllt ist, so daß die wenigen (in der Regel eine) über der unteren Rückhaltevorrichtung (I) liegenden Kartoffeln dieser bequem auszuweichen vermögen.
  2. 2. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Ausfallklappe (11) die unterste Kartoffel bei Beginn der Aus werf bewegung im Auswerf löffel (13) zunächst festhält und erst später durch die Spitze des Auswerflöffels (13) weiter aufgestoßen wird, so daß die abzuwerfende Kartoffel freigegeben wird und in die Legeröhre (10) abgleiten kann.
  3. 3. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Auswerforgans und der Rückhaltevorrichtung (I) zwangläufig, diejenige der Rückhlaltevorrichtung (II) kraftschlüssig durch eine einzige, gemeinsame Nockenscheibe erfolgt.
  4. 4. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (II) aus einem Paar von gesteuerten Winkelhebeln oder Löffeln besteht, deren gegenüberliegende Enden sich gleichzeitig schließen oder öffnen.
  5. 5. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nicht sperrenden Arme der Winkelhebel (24, 26 bzw. 23, 25) sich ohne Vorsprünge in die Wandung der Zubringerröhre (9) einfügen.
  6. 6. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (23 bis 26) der Winkelhebel mit kreisbogenförmigen oder kreisbogenähnlichen Rücken (23° bis 26°) ausgestattet sind.
  7. 7. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (23 bis 26) der Winkelhebel ganz oder teilweise federnd ausgeführt sind.
  8. 8. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Winkelhebel je für sich federnd auf den Drehbolzen (27, 28) 'sitzen.
  9. 9. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (23 bis 26) der Winkelhebel aus federnden Stahlbandschleifen bestehen.
  10. 10. Kartoffellegmaschine nach Anspruch ι oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuerscheibe unter Wegfall eines eigenen Zahnradantriebes, eigener Welle und Lagerung auf der Achse (3) des Antriebsrades sitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK83023D 1922-08-16 1922-08-16 Kartoffellegmaschine mit Zubringerrohr Expired DE414458C (de)

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DE (1) DE414458C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966731C (de) * 1950-01-01 1957-09-05 Kurt Kleiber Schuettelvorrichtung an Kartoffelleggeraeten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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