DE19701340A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung von Trennblättern zwischen scheibenförmig aufgeschnittene Lebensmittelprodukte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung von Trennblättern zwischen scheibenförmig aufgeschnittene Lebensmittelprodukte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/08Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einbringung von Trennblättern zwischen scheibenförmig aufgeschnittene Lebens­ mittelprodukte, insbesondere Käse, Schinken, Wurst und der­ gleichen. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung ge­ richtet, die insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
Im Zusammenhang mit dem Aufschneiden von Lebensmittelproduk­ ten, insbesondere mittels sogenannter Slicer, ist es bekannt, zur Trennung von einzelnen Scheiben oder Scheibenportionen zwischen die nacheinander vom aufzuschneidenden Produkt abge­ trennten Scheiben bzw. nach einer vorgebbaren Anzahl derarti­ ger Scheiben Trennblätter maschinell einzubringen bzw. einzu­ schießen. Vorrichtungen zum derartigen Einbringen von Trenn­ blättern werden auch als Interleaver bezeichnet.
In der Praxis tritt aber auch das Problem auf, daß im Zuge der Zusammenführung von aufgeschnittenen und auf Transport­ einheiten geförderten Lebensmittelprodukten zwischen ver­ schiedene Portionen, die gemeinsam verpackt werden, Trenn­ blätter eingebracht werden müssen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Käseaufschnitte aus unterschiedlichen Käsesorten zu verpacken sind. Für diesen Anwendungsfall, bei dem die Trennblätter positionsgenau zwischen die einzelnen Portionen eingebracht werden müssen, eignen sich die bekann­ ten Interleaver nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, welche das positionsgenaue Einbringen von Trenn­ blättern zwischen Produktscheiben und Produktscheibenportio­ nen ermöglicht, die über Transporteinheiten zusammengeführt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die durch jeweils ein Trennblatt zumindest auf einem Teilbereich ihrer aufeinanderliegenden Flächen vonein­ ander zu trennenden Produktscheiben oder Produktscheibenpor­ tionen mittels übereinander angeordneter Transportorgane zur Stapelbildung oder zur Schindelung unter Ausbildung eines spitzwinkeligen Kontaktzwickelbereichs zusammengeführt werden und daß vor dem Zeitpunkt des Aufeinandertreffens der von den übereinander angeordneten Transportorganen geförderten Pro­ duktscheiben oder Produktscheibenportionen jeweils ein Trenn­ blatt positionsgenau in den Kontaktzwickelbereich eingebracht und von den im Kontaktzwickelbereich zusammengeführten Pro­ duktscheiben oder Produktscheibenportionen durch Haftung und/oder Klemmung als Zwischenlage mitgenommen wird.
Durch die positionsgenaue Anordnung der jeweiligen Trennblät­ ter im Zusammenführungsbereich der Portionen einerseits und durch die über Haftung und/oder Klemmung zwischen den zu­ sammengeführten Produkten erfolgende Mitnahme des jeweiligen Trennblatts werden optimale Ergebnisse erzielt, wobei noch von ganz wesentlicher Bedeutung ist, daß die Realisierung dieses Verfahrensprinzips technisch mit vergleichsweise ge­ ringem Aufwand möglich ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung des Ausführungs­ beispiels angegeben, das anhand der schematischen Zeichnung erläutert wird.
Die schematische Zeichnung zeigt den Endabschnitt 1 einer oberen horizontalen Transporteinheit sowie den Endabschnitt 2 einer darunter angeordneten unteren horizontalen Transport­ einheit.
Auf die obere Transporteinheit 1 folgt eine abwärts geneigte Transporteinheit 3, die zu einer vorzugsweise wiederum hori­ zontal verlaufenden Sammeltransportbahn 6 führt.
Auf die untere horizontale Transporteinheit 2 folgt eine nach oben geneigte Transporteinheit 4, die ebenfalls zur Sammel­ transportbahn 6 führt.
Die beiden geneigten Transporteinheiten 3, 4 legen zwischen sich einen sogenannten Kontaktzwickelbereich 5 fest, der dazu genutzt wird, eine Anordnung 10 zur Trennblattzuführung auf­ zunehmen.
Die prinzipielle Funktionsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:
Auf den oberen Transporteinheiten 1, 3 und auf den darunter angeordneten Transporteinheiten 2, 4 werden Produktscheiben­ portionen, zum Beispiel Portionen aus unterschiedlichem Käse, wie sie bei 7 und 8 dargestellt sind, aufeinanderfolgend transportiert und unter Zwischenlage eines Trennblatts auf die Sammeltransportbahn 6 überführt, so daß anschließend eine Verpackung erfolgen kann.
Mittels der steuerbaren Transporteinheiten wird sicherge­ stellt, daß die jeweils zusammenzuführenden Produktscheiben­ portionen 7, 8 gegenseitig ausgerichtet am Ende der geneigten Transporteinheiten 3, 4 ankommen. Zu diesem Zeitpunkt ist mittels der Anordnung 10 zur Trennblattzuführung in den Kon­ taktzwickelbereich 5 bereits ein Trennblatt 9 eingebracht und so positioniert worden, daß es einerseits bezüglich der Pro­ duktscheibenportionen 7, 8 in horizontaler Richtung ausge­ richtet und andererseits so weit mit seinem führenden Ende über den Kontaktzwickelbereich hinaus in Richtung der Sammel­ transportbahn 6 vorgeschoben ist, daß die von unten kommende Produktscheibenportion 7 von unten gegen das Trennblatt 9 stößt und die von oben kommende Produktscheibenportion 8 auf das Trennblatt 9 gleitet, wobei während dieser Phase das Trennblatt 9 noch durch die Vorrichtung 10 festgehalten wird und die Freigabe erst dann erfolgt, wenn die Portionen 7, 8 bezüglich des Trennblatts 9 ihre Sollposition erreicht haben. Nach erfolgter Freigabe des Trennblatts 9 durch die Vorrich­ tung 10 wird das Trennblatt durch die Haftung und/oder Klemmung zwischen den beiden Portionen 7, 8 mitgenommen, und die Portionen legen sich endgültig genau am Trennblatt 9 an, so daß sie auf dem Sammeltransportband 6 exakt gestapelt und mit exakt dazwischen positioniertem Trennblatt 9 ankommen.
Die beschriebene Anordnung kann diskontinuierlich bzw. schrittweise hinsichtlich der Zusammenführung der Produkt­ scheibenportionen aber grundsätzlich auch kontinuierlich ar­ beiten, da die Positionen der Portionen 7, 8 auf den Trans­ porteinheiten beispielsweise über Lichtschranken genau erfaßt und dann auch die entsprechenden Steuerungen und Synchroni­ sierungen vorgenommen werden können.
Im Ausführungsbeispiel ist die Zusammenführung von zwei Por­ tionen erläutert worden, aber es ist ersichtlich, daß das er­ findungsgemäße Prinzip auch angewendet werden kann, wenn mehr als zwei Portionen von übereinanderlegenden Transporteinhei­ ten zusammengeführt werden müssen. Möglich ist es natürlich auch, zunächst eine Zusammenführung von Portionen gemäß dem Ausführungsbeispiel in Form von parallel zueinander arbeiten­ den Systemen durchzuführen und dann das Verfahren beliebig oft zu wiederholen, indem bereits mit einem Trennblatt verse­ hene Doppelportioneneinheiten gemäß dem Ausführungsbeispiel zugeführt werden, so daß dann drei, vier und mehr Lagen­ stapel mit jeweils dazwischen angeordneten Trennblättern er­ halten werden.
Zu erwähnen ist auch noch, daß eine gegenseitige Ausrichtung der jeweils durch ein Trennblatt voneinander getrennten Pro­ dukte in einem Stapel nicht unbedingt erforderlich ist, son­ dern daß auch eine geschindelte Ablage erreicht werden kann, wobei allerdings auch die Relativposition zwischen den Pro­ duktlagen und dem Trennblatt genau vorgebbar sind.
Bezugszeichenliste
1
Horizontale Transporteinheit
2
Horizontale Transporteinheit
3
Geneigte Transporteinheit
4
Geneigte Transporteinheit
5
Kontaktzwickelbereich
6
Sammeltransportbahn
7
Produktscheibenportion
8
Produktscheibenportion
9
Trennblatt
10
Anordnung zur Trennblattzuführung.

Claims (10)

1. Verfahren zur Einbringung von Trennblättern zwischen scheibenförmig aufgeschnittene Lebensmittelprodukte, insbesondere Käse, Schinken, Wurst und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch jeweils ein Trennblatt zumindest auf einem Teilbereich ihrer aufeinanderliegenden Flächen voneinan­ der zu trennenden Produktscheiben oder Produktscheiben­ portionen mittels übereinander angeordneter Transportor­ gane zur Stapelbildung oder zur Schindelung unter Aus­ bildung eines spitzwinkeligen Kontaktzwickelbereichs zu­ sammengeführt werden und daß vor dem Zeitpunkt des Auf­ einandertreffens der von den übereinander angeordneten Transportorganen geförderten Produktscheiben oder Pro­ duktscheibenportionen jeweils ein Trennblatt positions­ genau in den Kontaktzwickelbereich eingebracht und von den im Kontaktzwickelbereich zusammengeführten Produkt­ scheiben oder Produktscheibenportionen durch Haftung und/oder Klemmung als Zwischenlage mitgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Trennblatt im Kontaktzwickelbereich derart positioniert wird, daß es in einem zu bildenden zwei- oder mehrschichtigen Stapel zumindest einseitig einen vorgebbaren Überstand bezüglich der Produktscheiben auf­ weist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das jeweilige Trennblatt im Kontaktzwickel­ bereich gehalten und zu einem von der Produktscheiben­ zusammenführung abhängigen Zeitpunkt freigegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl die Zuführung der Produktscheiben als auch der Trennblätter zum Kontaktzwickelbereich kontinu­ ierlich erfolgt, wobei die Trennblattzuführung in Abhän­ gigkeit von Produktscheibenpositionen gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trennblätter dem Kontakt­ zwickelbereich von einer Endlosrolle über eine gesteuer­ te Schneidvorrichtung und eine seitlich in den Kontakt­ zwickelbereich einfahrbare Transport-, Spann- und/oder Haltevorrichtung zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Transportorgane aufeinan­ derfolgend angeordnete, insbesondere bezüglich der Transportgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Position der zusammenzuführenden Produktscheiben steuerbare Förderbandanordnungen vorgesehen sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Trennblätter Folien oder Papierblätter verwendet werden.
8. Vorrichtung zur Einbringung von Trennblättern (9) zwi­ schen scheibenförmig aufgeschnittene Lebensmittelproduk­ te, insbesondere Käse, Schinken, Wurst und dergleichen, mit zumindest zwei übereinander angeordneten und zu einer nachfolgenden Sammeltransportbahn (6) zusammenge­ führten, steuerbaren Transporteinheiten (1, 2, 3, 4) für Produktscheiben oder Produktscheibenportionen (7, 8) so­ wie einer Anordnung (10) zur Trennblattzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (10) zur Trennblattzuführung jeweils im Bereich der spitzwinkeligen Zusammenführung von über­ einander gelegenen Produktscheiben-Transporteinhei­ ten (3, 4) angeordnet ist und Einrichtungen aufweist, um Einzel-Trennblätter (9) in den Zusammenführungsbe­ reich (5) der von den übereinander gelegenen Transport­ einheiten (3, 4) kommenden Produktscheiben oder Pro­ duktscheibenportionen (7, 8) positionsgenau zu fördern und nach haftender und/oder klemmender Erfassung durch die Produktscheiben (7, 8) freizugeben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (10) zur Trennblattzuführung eine Greif­ vorrichtung umfaßt, die das jeweilige Trennblatt (9) zu­ mindest am rückseitigen Rand erfaßt und in eine vorgeb­ bare Position im Zusammenführungsbereich (5) überführt, und daß der Zeitpunkt der Freigabe des Blattes (9) durch die Greifvorrichtung in Abhängigkeit von den Produkt­ scheibenpositionen steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung das jeweilige Trennblatt (9) im Zu­ sammenführungsbereich (5) zumindest an zueinander senk­ recht verlaufenden Rändern fixiert.
DE19701340A 1997-01-16 1997-01-16 Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung von Trennblättern zwischen scheibenförmig aufgeschnittene Lebensmittelprodukte Withdrawn DE19701340A1 (de)

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