DE8321553U1 - Gerät zum Aufbringen eines Trennblattes auf ein scheibenförmiges Produkt - Google Patents

Gerät zum Aufbringen eines Trennblattes auf ein scheibenförmiges Produkt

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DE8321553U1
DE8321553U1 DE8321553U DE8321553DU DE8321553U1 DE 8321553 U1 DE8321553 U1 DE 8321553U1 DE 8321553 U DE8321553 U DE 8321553U DE 8321553D U DE8321553D U DE 8321553DU DE 8321553 U1 DE8321553 U1 DE 8321553U1
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deflection
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Dipl-Ing Schindler & Wagner Kg 7067 Pluederhausen De
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Dipl-Ing Schindler & Wagner Kg 7067 Pluederhausen De
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Description

1417.5/RO/p - 1 - 21.7.1983
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbringen von Trennblätfeern auf scheibenförmige Produkte, insbesondere auf Käse-S oder Wurstscheiben.
Beim Abpacken von scheibenförmigen Produkten, insbesondere von Käseseheiben und Wurstscheiben/ muß häufig zwischen die einzelnen Scheiben ein Trennblatt eingelegt werden« damit der Verbraueher die Scheiben leicht und ohne Beschädigung von einem Scheibenstapel abnehmen kann. ?'
Bisher werden die frennblätter von einem Trennblattspender \ in den Weg einer von der Schneidemaschine herabfallenden Scheibe synchron zur Fallbewegung hineingesehossen, so daß das Trenn- : blatt beim Herabfallen der Scheibe auf den in Entstehung be- $ griffenen Stapel von der Scheibe mitgenommen wird.
Ein derartiges Zwisehenschießen von Trennblättern ist jedoch nur bis zu Arbeitsgeschwindigkeiten der Schneidmaschine von etwa 300 Scheiben pro Minute möglich; bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten verhindern unregelmäßigkeiten in der Ablösung der Scheibe vom Schneidmesser und unregelmäßigkeiten im Fall der Scheibe ein sauberes Aufbringen des Trennblattes.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, mit welchem sich Trennblätter auch mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit präzise auf scheibenförmige Produkte aufbringen lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Aufbringgerät gemäß Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Aufbringgerät hat zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Förderer für die scheibenförmigen Produkte
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bzw. die Trennblätter, die so angeordnet sind, daß ihre Arbeitstrums in der gemeinsamen Fördertrumebene einen spitzen Winkel von wenige*, als 20° einschließen. Auf diese Weise ist gewährleistet/ daß die scheibenförmigen Produkte und die Trennblätter in genau vorgegebener passender Orientierung mit im wesentlichen übereinstimmender Geschwindigkeit zu einem Vereinigungspunkt geführt werden, wo das scheibenförmige Produkt dann mit nur noch geringer Lageänderung auf das Trennblatt gelangt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in ünteransprüehen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht , daß das Trennblatt am Aufleitpunkt des scheibenförmigen Produktes noch gut mechanisch abgestützt ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 ermöglicht es, die mit höher Geschwindigkeit dynamisch durchlaufenen Bahnkurven der scheibenförmigen Produkte und der Trenrtblätter noch am Einsatzort gemäß den jeweils angetroffenen speziellen Verhältnissen (z.B. Scheibendicke) einzustellen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf ein möglichst nahes Heranbringen der scheibenförmigen Produkte an den Trennblättförderer von Vorteil.
Bei einem Aufbringgerät gemäß Anspruch 8 ist der zwischen Trennblattförderer und Produktförderer liegende keilförmige Raum dazu genützt, noch einen entsprechend keilförmig ausgebildeten Andrückförderer unterzubringen. Damit können die Trennblätter unmittelbar vor der Aufbringstelle unter hoher Reibung gefördert werden. Dies ermöglicht insbesondere ein rasches Beschleunigen und Abbremsen der Trennblätter. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man die jeweils
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erste Scheibe eines Produktstapels nicht mit einem Trennblatt versehen will, da diese Scheibe später auf der Außenverpackung des Scheibenstapels liegt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf ein getrenntes Reinigen desjenigen feiles des Tr*mnblattförderers von Vorteil, welcher mit den scheibenförmigen Produkten in Berührung kommt. Der Trennblattstützförderer, der nur selten gereinigt zu werden braucht, kann dagegen fest mit dem Geräterahmen verbunden sein.
Bei einem Aufbringgerät gemäß Anspruch 10 ist der zwischen den ümlenkrolien von Andrüekförderer und Trennblattstützförderer liegende Kaum dazu genutzt/ ein Sickrollenpaar unterzubringen, mit welchem die Trennblätter mit zwei sie versteifenden Längssicken versehen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur einen vertikalen Schnitt durch ein Gerät zum Aufbringen von Trennblättern auf scheibenförmige Produkte.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Gerät hat vertikale seitliehe Rahmenplatten 10, welche durch Traversen 12 verbunden sind. Ein intermittierend arbeitender Trennblattspender ist insgesamt mit 14 bezeichnet. Die vom letzteren abgegebenen Trennblätter werden zwischen einer Vielzahl parallel unter Abstand angeordneter oberer Förderriemen 18 und unterer Förderriemen 20 im Reibschluß erfaßt und rasch in der Zeichnung von rechts nach links bewegt.
Die oberen Förderriemen 18 laufen um eine in der Zeichnung rechts gelegene große Umlenkrolle 22 sowie eine in der Zeichnung links gelegene kleine« Durchmesser aufweisende ümlenk-
4 -
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rolle 24 um. Ähnlich ist für die Förderriemen 20 in der Nachbarschaft des Trennblattspendefs 14 eine große Umlenkrolle 26 und hiervon entfernt eine kleinen Durchmesser aufweisende Umif lenkrolle 28 vorgesehen, in dem keilförmigen Raum, welcher
ο S durch das Fördertrum und das Rücklauftrum der Förderriemen 18 ■ begrenzt 1st/ ist eine Siekrolle 30 angeordnet« welche mit
ι awei unter axialem Abstand angeordneten Siekbunden durch die
Förderriemen 18 greift. Entsprechend ist In dem keilförmigen Raum zwischen Fördertrum und Rüeklauftrum der Förderriemen 20 eine Gegen-Sickrolle 32 angeordnet, welche mit Gegen-Siektounden , sswischen die Förderriemen 20 greift. Auf diese Weise werden
die Trennblätter 16 beim Transport durch die Förderriemen 18/ 20 zugleich mit in Forderrichtung verlaufenden Sicken versehen und überbrücken so ohne Durchbiegung den Weg sswischen den Umlenkröllfen 24 und 28 sowie einer weiteren Umlenkrolle 34/ über die eine Mehrzahl unter Abstand angeordneter Förderriemen 36 läuft. Am stromabseitigen Ende laufen die Förderriemen 36 über eine kleinen Durchmesser aufweisende Umlenkrolle 38.
Die Umlenkrölie 38 ist in einem Hilf srahirsm 40 gelagert, der um die Achse der Umlenkrolle 34 verschwenkbar von den Rahmen-* platten 1Ö getragen ist und unter Verwendung eines Stellzylin·* ders 42 in seiner Neigung einstellbar ist. Der Stellzylinder 42 kann ein druckmittelbetätigter Stellzylinder oder eine Gewindespindeleinheit sein. Normalerweise ist der Hilfsrahmen 40 so eingestellt, daß die Fördertrums der Förderriemen 36 in der gleichen Ebene liegen wie die Fördertrums der Förderriemen 18 und 20.
Oberhalb der soeben angesprochenen Trennblattförderebene liegt in der Zeichnung etwas linkerhand der Umlenkrolle 34 eine sehr kleinen Durchmesser aufweisende Umlenkrolle 44, über welche eine Mehrzahl unter Abstand angeordneter Förderriemen 46 läuft. Eine in der Zeichnung rechts und weiter oben gelegene zweite Umlenkrolle 48 für die Förderriemen 46 hat größeren Durchmesser
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als die Umlenkrolle 44. Die Umlenkrolle 44 ist in Lenkern 50 gelagert, die um die Achse der Umlenkrolle 48 verschwenkbar sind. Zum Einstellen der Neigung der Lenker 50 und damit auch der Fördertrums der Förderriemen 46 dient ein Stell-Eylinder 52, der wiederum ein Druckmittelmotor oder eine Gewindespindeleinheit sein kann.
Auf den Fördertrums der Förderriemen 46 liegend ist ein scheibenförmiges Produkt 54, z.B. eine Käsescheibe wiedergegeben. Zum Zuführen der Produkte 54 zu den in der Zeichnung schräg nach unten und links abfallenden Förderriemen 46 dienen weitere Förderriemen 56, welche um die Umlenkrolle 48 und eine weitere Umlenkrolle 58 umlaufen.
Das oben beschriebene Aufbringgerät arbeitet folgendermaßen:
Die von einer Schneidmaschine von einem Produktblock abgetrennten einzelnen Scheiben fallen auf die Förderriemen 56 und werden von diesen an die Förderriemen 46 abgegeben. Auf letzteren gelangen sie auf einem schräg nach unten abfallenden Weg bis in nächste Nachbarschaft des Fördertrums der Förderriemen 36, auf welchen die Trennblätter 16 zugeführt werden. Der Transport der letzteren erfolgt bis unmittelbar vor dem Auftreffpunkt unter hoher Reibung zwischen den Förderriemen 18 und 20.
Bei Hochleistungsschneidmaschinen können Produktscheiben mit einer Stückzahl von 600 pro Minute abgeschnitten werden. Mit entsprechend hoher Geschwindigkeit fallen die Produktscheiben am Auftreffpunkt (Durchdringungsstelle der durch die Fördertrums der Förderriemen 46 vorgegebenen Ebene mit der durch die Fördertrums der Förderriemen 36 vorgegebenen Ebene) an.
Der Winkel, den die Fördertrums der Förderriemen 46 mit den
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Pördertrums der Förderriemen 36 einschließen, beträgt weniger als 20°. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die scheibenförmigen Produkte und die Trennblätter mit praktisch tangential zueinander verlaufenden Bahnkurven vereinigt werden. Es gibt daher keinen unkontrollierten Schlupf zwischen Produkten und Trennblättern und kein unkontrolliertes Herabfallen der Produkte. Durch die keilförmige Ausbildung der verschiedenen oben beschriebenen Förderer ist gewährleistet, daß Produkte und Trennblätter sauber abgestützt und geführt bis in unmittelbare Nähe des Vereinigungspunktes gefördert werden.
Die erforderliche Synchronisierung der Trennblattabgabe durch den Trennblattspender 14 auf das Herbeiführen der scheibenförmigen Produkte 54 kann in dem Fachmann bekannter Weise unter Verwendung mechanischer oder elektronischer Hilfsmittel erfolgen und braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.

Claims (10)

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    Schutzansprüche
    Gerät zum Aufbringen von Trennblättern auf scheibenförmige Produkte, insbesondere Käsescheiben oder Wurstscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum eines Produktförderers (44 bis 50) mit dem Fördertrum eines Trennblattförderers (20, 26, 28, 34 bis 38) in einer gemeinsamen Fördertrumebene einen spitzen Winkel von weniger als 20° einschließt.
    10
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Fördertrums des Produktförderers (44 bis 50) über dem Fördertrum des Trennblattförderers (20, 26, 28, 34 bis 38) liegt.
  3. 3. Gera*; nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmer.. (50) des Produktförderers (44 bis 50) um die Achse seiner vom Trennblattförderer (20, 26, 28, 34 bis 38) abliegenden Umlenkrolle (48) verschwenkbar am Geräterahmen
    (10) gehalten ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Produktfördererrahmens (50) mit der Achse der vom Trennblattförderer entfernten Umlenkrolle (48) des Produktförderers zusammenfällt.
  5. 5. Gsrät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennblattförderer um die Achse einer seiner Umlenkrollen (34) einstellbar am Geräterahmen (10) gehalten ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Trennblattfördererrahmens (40) mit der Achse der dem Produktförderer (44 bis 50) nächstgelegenen
    (34) seiner Umlenkrollen zusammenfällt.
    1417.5/RO/p -2- 21.7.1983
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Trennblattförderer (20, 26, 28) benachbarte Umlenkrolle (44) des Produktförderers (44 bis 50] kleineren Durchmesser hat als die vom Trennblattförderer abgelegene Umlenkrolle (48) des Produktförderers.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch das Rücklauf trum des Produktförderers (44 bis 50) und das Fördertrum des Trennblattförderers (20, 26, 28, 34 bis 38) begrenzten keilförmigen Raum ein mit dem Fördertrum des Trennblattförderers zusammenarbeitender Andrückförderer (18, 22, 24) angeordnet ist, dessen näher beim Scheitel des keilförmigen Raumes liegende Umlenkrolle (24) kleineren Durchmesser aufweist als seine vom Scheitel des keilförmigen Raumes abliegende Umlenkrolle (22).
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennblattförderer einen Hilfsrahmen (40) aufweist und im Bereich des Andrückförderers (18, 22, 24) einen mit letzterem reibschlüssig zusammenarbeitenden Trennblattstützförderer (20, 26, 28) umfaßt, dessen Umlenkrollen (26, 28) mit denjenigen des Andrückförderers (18, 22, 24) fluchten.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückförderer (18, 22,· 24) und Trennblattstützförderer (20, 26, 28) jeweils eine Vielzahl parallel unter Abstand verlaufender Förderriemen (18, 20) aufweisen und zwischen den Umlenkrollen (22, 24) des Andrückförderers eine Sickrolle
    (30) angeordnet ist, welche mit einer komplementären fluchtenden Sickrolle (32) zwischen den Umlenkrollen (26, 28) des Trennblattstützförderers zusammenarbeitet, wobei die Sickrollen (30, 32) jeweils zwischen den Förderriemen (18, 20) hindurchgreifen.
    35
DE8321553U Gerät zum Aufbringen eines Trennblattes auf ein scheibenförmiges Produkt Expired DE8321553U1 (de)

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