DE2541914B2 - Vorrichtung zum Einbringen von Zwischenlagen zwischen Fleischbällchen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Zwischenlagen zwischen Fleischbällchen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielen Fällen, wie insbesondere bei der Nahrungsmittelverarbeitung,
sollen fertiggestellte Gegenstände zwischen dünne biegsame Blätter aus gewachstem
Papier, Zellophan, Kunststoffilm oder anderem sehr dünnen biegsamen Material gelegt werden. Zum
Beispiel werden beim Abpacken von Fleischscheiben oder -bällchen wie »Hamburger-Patties« einzelne
Blätter aus gewachstem Papier oder ähnlichem Material zwischen die benachbarten Fleischstücke gelegt, die das
Zusammenkleben des Fleisches verhindern und die Unversehrtheit der einzelnen Fleischstücke bewahren.
Ähnlich verhält es sich beim Stapeln von in Scheiben geschnittenem Käse.
Aus der US-PS 31 26 683 ist eine Einschichtungsvorrichtung als Zubehör für eine »Hamburger-Patty«-Maschine
bekannt, bei der die Fleischbällchen frei durch den Raum entlang einer an einer Stapelstelle endenden
vorgegebenen Bahn fallen. Ein Papierblatt wird an seinen gegenüberliegenden Kanten von einem Rahmen
in die Bewegungsbahn der fallenden Fleischbällchen gehalten, so daß diese das Papierblatt ergreifen und es
durch den Rahmen auf den Stapel befördern. Diese Vorrichtung erfordert die Verwendung von genügend
breitem und steifem Papier, das auf Rahmenglieder selbsttragend ist, die in einem Abstand verteilt sind, der
größer ist als die größte Abmessung der Fleischbällchen. Folglich muß das Papier beträchtlich breiter sein als die
einzuschichtenden Bällchen, insbesondere, wenn dünnes Papier verwendet wird. Die Vorrichtung neigt auch zu
ίο Betriebsstörungen, da sogar verhältnismäßig breite
Papierblätter vor dem Ergreifen durch ein Fleischbällchen gelegentlich vom Rahmen fallen können.
Bei einer weiteren, aus der US-PS 28 77 120 bekannten Vorrichtung werden einzelne Papierblätter
durch einen Messermechanismus von einer endlosen Papierbahn abgeschnitten. Das Papier wird an der
Schneidstellung frei vom Messer abstehend von einem auf die Unterseite des Papiers auftreffenden Düsenluftstrom
gehalten. Eine Fleischscheibe od. dgl. ergreift das Papier und trägt es mit sich zu einer Stapelstelle. Der
Düsenluftstrom ist jedoch zum Halten des Papiers in der
richtigen Stellung etwas schwierig einzustellen. Darüber hinaus wird der Mechanismus am besten mit einer
Vorrichtung verwendet, in der die Bewegung der Fleischscheiben oder anderer Gegenstände dichter
gesteuert wird als in vielen Hamburger-Patty-Maschinen u. dgl, wo eine gewisse Änderung in der Bewegung
der Gegenstände entlang der Austrittsbahn auftreten kann.
Aus der US-PS 33 88 529 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die eine mit Friktion
arbeitende Einrichtung zum Wegziehen der einzelnen Blätter vom Boden eines Stapels hat. Die Blätter werden
auf einem Förderwagen abgelegt, welcher mit einem Abstützrahmen versehen ist und das Blatt in eine
Blattauflegestellung bringt, in der ein fallendes Fleischbällchen das Blatt vom Abstützrahmen entfernt und es
mit sich auf einen Stapel trägt. Bei dieser Vorrichtung besteht wegen der Art der Friktionseinrichtung wie bei
den meisten anderen bekannten Vorrichtungen, die vorgeschnittene und gestapelte Blätter aus gewachstem
Papier oder ähnlichem Material verwenden, die Gefahr einer Blattverdoppelung, insbesondere wenn sich der
Reibungskoeffizient zwischen den Blättern verändert, was häufig der Fall ist. Außerdem können die lose auf
dem Rahmen liegenden Blätter unter Umständen herunterfallen, bevor sie die Blattauflegestellung erreichen.
Diesen Problemen wird teilweise durch die aus der
so US-PS 36 75 387 bekannte Vorrichtung abgeholfen, bei der ein mit zwei Sauggreifern ausgerüsteter offener
Wagen oder Rahmen Blätter von einem Zuführungsschacht abzieht und sie in die Austrittsbahn der
Fleischbällchen bringt. Jedes Blatt muß aber so gebogen werden, daß es die für einen frei tragenden Halt
erforderliche Steifheit erhält; wenn die Blätter zu früh herunterfallen, oder beim Auftreffen des Fleischbällchens
noch festgehalten werden, ist eine richtige gegenseitige Ausrichtung nicht möglich. Die Schwierigkeiten
dieser bekannten Konstruktion beruhen zu einem wesentlichen Teil darauf, daß die Sauggreifer des
Rahmens zugleich zur Blattförderung dienen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung anzugeben, welche die bei den
6S bekannten Vorrichtungen aufgetretenen Probleme
beseitigt und insbesondere besser als bisher gewährleistet, daß die von einem Vorratsstapel zugeführten
einzelnen Blätter nicht herabfallen können und genau
mit Bezug auf die Fleischbällchen ausgerichtet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Neben der Lösung der genannten Aufgabe hat die Erfindung den Vorteil, daß die Vorrichtung vielseitig an
verschiedenartige Maschinen angepaßt werden kann. Ferner gestattet sie die Verwendung von Blättern, die
nur minimal größer sind als die Gegenstände, auf die sie aufgelegt werden sollen. Die Gefahr einer Blattverdoppelung
ist weitestgehend beseitigt Auch kann vermieden werden, daß bei einem Ausfall der Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine
mehrere Blätter an der Einschichtungsstelle gestapelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils der hier beschriebenen Vorrichtung, die zu einer hin- und
hergehend arbeitenden Formmaschine für Fleischbällciien gehört;
F i g. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Seitenansicht der Vorrichtung in einem anderen Betriebszustand;
F i g. 4 eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 3;
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht längs der Ebene 5-5 in Fig. 3;
F i g. 6 eine vergrößerte Draufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4;
F i g. 7 ein Balkendiagramm eines vollständigen Betriebszyklus der Vorrichtung;
F i g. 8 eine schematische Darstellung eines Teils der elektrischen Steuerungen für die Vorrichtung; und
F i g. 9 eine schematische Darstellung des Vakuumsystems der Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt eine der hier beschriebenen Art Vorrichtung 11, die an die Auslaßseite einer Formmaschine
13 üblicher Art für Fleischbällchen od. dgl. Nahrungsmittel (sogenannte »Patties«) angeschlossen
ist Die Formmaschine 13 weist eine Formplatte 15 mit mehreren Hohlräumen auf, die sich zwischen einer
oberen Platte 17 und einer Formabdeckung 19 hin und her bewegt. Die Formplatte 15 kann mit einer Anzahl
von Hohlräumen 21 für die Fleischbällchen ausgebildet sein.
Die beim vorliegenden Beispiel dargestellte Maschine weist sechs kreisförmige Hohlräume auf, die verhältnismäßig
dicke flache Fleischbällchen 23 formen, etwa Hamburger-Patries, Käsescheiben od. dgl. Das zu
formende Nahrungsmittel tritt in die Hohlräume 21 so durch in der oberen Platte 17 angeordnete Eintrittskanäle
25 ein.
Die Formplatte 15 wird von Antriebsstangen 27 für die Formplatte auf einer hin- und herbeweglichen Bahn
bewegt Die Antriebsstangen 27 sind an gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet und werden
von einem nicht dargestellten Mechanismus hin- und hergehend angetrieben. An gegenüberliegenden Seiten
der Maschine angeordnete Bolzen 29 verbinden die Formplatte 15 mit einem Querglied 31, das seinerseits an
den Antriebsstangen 27 für die Formplatte befestigt ist. Antriebsritzel 33 sind Teil eines Getriebeumsteuermechanismus
35, der an jeder Seite der Maschine angeordnet ist, und greifen in nicht dargestellte
Getriebezähne an den Unterseiten der Antriebsstangen 27 ein, um die hin- und hergehenden Bewegungen der
Antriebsstangen 27 auf andere Teile der Blattübertragungsvorrichtung zu übertragen, die im folgenden
beschrieben wird.
Die Vorrichtung 11 weist einen hin und her gehenden
mit Vakuum arbeitenden, als Fördereinrichtung dienenden Rahmen 41 auf, der an Antriebsstangen 43 für diese
Fördereinrichtung befestigt ist Diese Längsstangen 43 sind an gegenüberliegenden Seiten der Formmaschine
12 angeordnet und innerhalb der Antriebsstangen 27 für die Formplatte 15 positioniert An den Unterseiten der
Längsstangen 43 sind Zahnstangen 45 ausgebildet und werden von Antriebsritzeln 47 angetrieben, die Teil des
Getriebeumsteuermechanismus 35 sind und von den Antriebsritzeln 33 angetrieben werden.
Die mit Vakuum arbeitende Fördereinrichtung weist Vakuumquerstangen 51 und 53 auf, die zwischen
Längsstangen 43 des Rahmens 41 an diesen befestigt sind. Die Längsstangen 43 und die Vakuumquerstangen
51, 53 bilden eine mittlere öffnung 55 im Rahmen 41. Auf den oberen Flächen der Vakuumquerstangen 51,53
sind Sauggreifer 57 angeordnet und umgeben mehr oder weniger den Umfang der mittleren Öffnung 55. Die
Greifer 57 bilden Austritte, die an Vakuumleitungen 59
angeschlossen sind, die in den Vakuumquerstangen 51 und 53 ausgebildet sind und sich hierdurch erstrecken,
wie als vergrößerte Einzelheit in F i g. 6 dargestellt ist. Die Vakuumleitungen sind an Einlassen 61 an in F i g. 2
dargestellte Vakuumspeiseleitungen 63 angeschlossen. F i g. 9 zeigt schematisch den Anschluß der Querstangen
51 und 53 an eine Vakuumpumpe 65. Die von gegenüberliegenden Enden der Querstangen 51 und 53
kommenden Vakuumleitungen 63 sind an ein solenoidbetätigtes Ventil 67 angeschlossen, das die Einlaßleitung
69 für Vakuumpumpe 65 steuert. Zwischen dem Ventil 67 und der Vakuumpumpe 65 kann ein Filter 70
eingebaut sein.
Die Sauggreifer 57 an einer Vakuumstange sind mit Sauggreifern auf der gegenüberliegenden Vakuumstange
verbunden und in Sätzen zu vier Stück angeordnet zur Bildung von rechteckigen Anordnungen, die im
Abstand längs den Vakuumquerstangen 51 und 53 verteilt sind. Jede rechteckige Anordnung von Sauggreifern
bildet einen getrennten Durchtritt 75 durch die mittlere öffnung 55 der Fördereinrichtung 41. Die
Sauggreifer 57 sind an den Ecken von Vorsprüngen 79 angeordnet, die als Teile der Querstangen 51 und 53
angeordnet sind. Jeder Vorsprung 79 enthält an gegenüberliegenden Enden der Querstangen einen
einzigen Sauggreifer 57. Jeder einzelne von dazwischenliegenden Vorsprüngen enthält zwei an dessen Ecken
positionierte Sauggreifer und ermöglicht so, daß die Durchtritte 75 dicht aneinander im Abstand verteilt
werden können. Die Verteilung der Vorsprünge 71 und 81 und die Anordnung der Sauggreifer 57 darauf sind so
getroffen, daß die Sauggreifer und die Vorsprünge die Ecken von auf den Rahmen 41 gelegten dünnen
biegsamen Blättern 83 tragen, jedoch den Durchtritt von von der Formmaschine erzeugten dicken flachen
Gegenständen wie Fleischbällchen 23 durch die Durchtritte 75 in der in F i g. 4 dargestellten Weise
zulassen.
Eine Blattzuführungseinrichtung 91 an sich bekannter Art zum Anordnen von dünnen biegsamen Blättern 83
auf dem mit Vakuum arbeitenden hin und her gehenden Rahmen 41 in Deckung mit den rechteckigen Gruppierungen
der Sauggreifer 57 zum Bedecken der Durchtritte 75 ist in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Die
Blattzuführungseinrichtung ist mit einer Anzahl von geneigten Einfüllschächten 93 versehen, von denen
einer für jeden Hohlraum 21 in der Formplatte 15
vorgesehen ist. Beim vorliegenden Beispiel sind sechs Einzelschächte 93, entsprechend sechs Hohlräumen 21
für Nahrungsmittel vorgesehen. Ein Stapel von dünnen biegsamen Blättern 83 wird in jedem Einfüllschacht 93
gespeichert, wobei die Blätter hochkant stehen und im Einfüllschacht durch Anschläge 95 gehalten werden, die
an jeder Ecke einer am unteren Ende des geneigten Einfüllschachts positionierten offenen Wand 97 angeordnet
sind. An der Ober- und Unterseite dieser offenen Wand 97 angeordnete Messer 99 greifen in die
obere und untere Mitte des am Ende befindlichen Blatts 83 ein.
Die Blattzuführungseinrichtung 91 weist eine Anzahl (im vorliegenden Fall 6) von lösbaren Blatthaltern 103
auf, von denen jeder ein einzelnes Blatt 83 aus einem Einfüllschacht 93 entfernt und es auf dem Rahmen 41
ablegt Jeder Blatthalter 103 weist zwei Vakuum-Sauger (Saugnäpfe) 105 auf, die aus einem leicht biegsamen
Material, etwa Weichgummie, geformt sind. Jeder Saugnapf 105 ist am Ende eines Arms 107 befestigt, der
an seinem gegenüberliegenden Ende an eine Querwelle 109 geklemmt ist. Die Arme 107 sind in Paaren längs der
Querwelle 109 so im Abstand verteilt, daß zwei Saugnäpfe 105 am offenen Ende eines Einfüllschachts 93
die untere Kante eines Blatts 83 in der in Fig.5 dargestellten Weise ergreifen, wobei jeder Saugnapf
unmittelbar innerhalb der Anschläge 95 für die Ecken und außerhalb der Messer 99 angeordnet ist. Die
gegenüberliegenden Enden der Querwelle 109 sind in den freien Enden von Armen 11 gelagert, die an
gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sind. Die anderen Enden der Arme 111 sind an einer
Welle 113 befestigt, die sich über die Breite der Blattzuführungseinrichtung 91 erstreckt.
In der Nähe eines Endes der Querwelle 109 ist wenigstens ein Kettenzahnrad 117 befestigt, das eine
Kette 119 ergreift, die sich auch um ein größeres Kettenzahnrad 121 erstreckt. Das größere Kettenzahnrad
121 ist auf der Welle ! 13 gelagert und an einer Platte 123 befestigt. Diese Platte ist einstellbar an ein Gestell
125 angeschlossen für eine Bewegung um einen begrenzten Bogen mittels einer mit Gewinde arbeitenden
Befestigungseinrichtung 127, die durch einen gekrümmten Ausschnitt 129 in der Platte 124 paßt. Ein
Lösen der Befestigungseinrichtung 127 gestattet eine gekrümmte Bewegung der Platte 123 und eine Drehung
des Kettenzahnrads 121, was eine Drehung des Kettenzahnrads 117 bewirkt. Dieses dreht die Arme 107
und stellt hierdurch die Betriebsstellungen der Saugnäpfe 105 ein.
Ein Armstumpf 131 ist starr an der Welle 113 befestigt
und an seinem freien Ende an einem Ende eines Verbindungsglieds 133 angelenkt. Das gegenüberliegende
Ende des Verbindungsglieds 133 ist an einem Ansatz 135 angelenkt, der an einer Verbindungsstange 137
befestigt ist. Die Verbindungsstange 137 ist an einer an einer Welle 141 befestigten Kurbel 139 angelenkt. Die
Welle 141 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben.
Das Vakuum für die Saugnäpfe 105 wird durch eine an jedem Saugnapf angeschlossene Rohrleitung geleitet,
die an ein Sammelrohr 145 angeschlossen ist. Wie schematisch in F i g. 9 dargestellt, führt das Sammelrohr
145 zu einem solenoidgesteuerten Ventil 147, das an die Einlaßseite einer Vakuumpumpe 149 angeschlossen ist.
In üblicher Weise sind in der Rohrleitung zwischen dem Ventil 147 und der Vakuumpumpe 149 ein Entlastungsventil
151, ein Meßgerät 153 und ein Filter 155 eingebaut.
Oberhalb der Vorrichtung 11 ist eine Reihe von Ausstoßnäpfen 161 angeordnet, die sich ausgefluchtet
mit einem Hohlraum 21 in der Formplatte 15 senkrecht bewegen, wenn die Formplatte sich in ihrer nach außen
ausgefahrenen Stellung befindet, (vgl. F i g. 3). Bei der Abwärtsbewegung drücken die Ausstoßnäpfe 161 die
Fleischbällchen 23 aus den Hohlräumen 21 der Formplatte 15. Die von den Fleischbällchen 23 beim
Austritt aus der Formplatte 15 eingenommenen senkrechten Austrittsbahnen werden durch einen Pfeil
163 bezeichnet. Beim Durchlaufen dieser Bahnen bewegen sich die Fleischbällchen durch die in den
mittleren Öffnungen 55 des Rahmens 41 gebildeten Durchtritte 75 und landen auf einem Förderer 165, der
die gestapelten »Patties« zu einer Entladestation fördert
Ein vereinfachter elektrischer Kreis für die mit Vakuum arbeitende Vorrichtung 11 und für Teile der
Formmaschine 13 ist schematisch in F i g. 8 dargestellt. Eine mit 480 Volt arbeitende Energiequelle 171 speist
den Hauptantriebsmotor 173 für die Maschine über Schalter 175 und Schmelzsicherungen 177. Ein Abwärtstransformator
179 liefert einen Strom von 115 Volt zu einem Kreis 181. Dieser Kreis weist EIN-AUS-Knöpfe
183 und 185 auf, die einen Schalter 187 betätigen, der einen die Vakuumpumpen 65 und 149 antreibenden
Motor 189 steuert. Von diesem Kreis werden auch Drehendschalter 191 und 193 gesteuert, die die
solenoidbetätigten Ventile 67 bzw. 147 betätigen.
Unter Betrachtung des Betriebs der Vorrichtung 11 sei zuerst angenommen, daß sie sich in dem in F i g. 1
dargestellten Betriebszustand befindet, in dem sich der Rahmen 41 in der extremen rechten Endlage seiner
Bewegung vorgeschoben befindet, die als Blattübertragungsstellung bezeichnet wird. Wenn sich der Rahmen
41 in der Blattübertragungsstellung befindet, befindet sich die Formplatte 15 mit der Reihe von zwischen der
oberen Platte 17 und der Formabdeckung 19 der Formmaschine befindlichen Hohlräumen 21 in der
extremen rechten Lage ihrer Bewegung innerhalb der Formmaschine 13. Zerkleinertes Fleisch tritt durch die
Eintrittskanäle 25 in die Hohlräume 21 von einer Fleischpumpe aus ein, die von üblicher Bauart sein kann
und nicht dargestellt ist.
Während die Fleischbällchen 23 in den Hohlräumen 21 geformt werden, legt die Blattzuführungseinrichtung
91, insbesondere die Saugnäpfe 105 des lösbaren Blatthalters 103, eine Reihe von dünnen biegsamen
Blättern 83 auf den Rahmen 41, wobei die Ecken jedes Blatts mit einem Satz von vier Sauggreifern ausgefluchtet
sind, die den Durchtritt 75 durch die mittlere Öffnung 55 begrenzen. Um sicherzustellen, daß die Ecken der
Blätter 83 richtig von den Sauggreifern 57 ergriffen werden, wird die Abwärtsbewegung der Arme 107 so
eingestellt, daß die Saugnäpfe 105 die Blätter 83 abwärts in die öffnung 55 um einen geringen Betrag drücken,
der über die Ebene der Sauggreifer 57 hinausgeht Wenn die Saugnäpfe 105 die dünnen biegsamen Blätter 83 in
ihre Lage auf die Sauggreifer 57 drücken, wird die Vakuumleitung 143 entlastet, so daß die Saugnäpfe 105
bei der Rückbewegung des lösbaren Blatthalters 103 das Blatt nicht vom Sauggreifer 57 abziehen.
Die erste Stufe des Arbeitszyklus der Vorrichtung 11
und der Formmaschine 13 ist im Balkendiagramm von F i g. 7 dargestellt. Der Abschnitt 201 des Balkens für die
Formplatte 15 gibt an, daß für die ersten 48° des Arbeitszyklus die Formplatte 15 sich in der in Fig. 1
dargestellten Stellung befindet und in Ruhestellung ist. Die Hohlräume 21 der Form werden während dieses
Abschnitts des Arbeitszyklus gefüllt. Im Abschnitt 203 des Balkens für den Rahmen 41 befindet dieser sich in
der in Fig. 1 dargestellten Blattübertragungsstellung und in Ruhestellung, bereit zur Aufnahme der Blätter 83.
Der Abschnitt 205 gibt den Teil des Zykb an, in dem der Blatthalter 103 die Blätter auf dem Rahmen 41 legt und
seine Aufwärtsdrehung zu den Einfüllschächten 93 hin beginnt.
Der nächste Abschnitt des von 48° bis 180° verlaufenden Teils des Arbeitszyklus ist im Abschnitt
107 des Balkendiagramms für die Formplatte 15, im Abschnitt 209 des Balkendiagramms für den Rahmen 41
und im Teil 211 des Balkendiagramms für den Blatthalter 103 dargestellt. In diesem Abschnitt
bewegen sich die Teile im allgemeinen von den in F i g. 1 dargestellten Stellungen zu den in Fig. 3 dargestellten
Stellungen. Der Abschnitt 213 des Balkendiagramms für den Ausstoßnapf 161 überstreicht 0c bis 183° des
Arbeitszyklus.
Der Ausstoßnapf 161 verbleibt während dieses Abschnitts des Maschinenzyklus in der in Fig. 1
dargestellten zurückgezogenen und oberen Stellung und verbleibt oben während zusätzlicher 3°, nachdem
die anderen Teile die Stellungen von F i g. 3 erreicht haben.
Bei einer Bewegung der Antriebsstangen 27 für die Formplatte 15 werden die Formplatte und der Rahmen
in die in F i g. 3 dargestellten Stellungen bewegt. Die Bewegung der Antriebsstangen 27 wird über den
Getriebe-Umsteuermechanismus 35 auf die Antriebs-Längsstangen 43 für den Rahmen 41 übertragen.
Ebenfalls synchron mit den Antriebsstangen 27 für die Formplatte 15 bewegt sich die Antriebswelle 141, die
ihre Kurbel 139 zur Bewegung der Verbindungsstange 137 bewegt und hierdurch die Querwelle 113 des
lösbaren Blatthalters 103 dreht. Wenn die Formplatte 15 die in Fig.3 dargestellte Stellung erreicht, sind deren
Hohlräume 21 mit den senkrechten Bahnen gemäß Pfeil 163 ausgefluchtet und bringen so die einzelnen
Durchtritle 75 durch die öffnung 55 zum Fluchten mit
den entsprechenden Hohlräumen 21 der Formplatte 15. Die Blätter 83 aus dünnem biegsamen Material werden
unmittelbar unter den Hohlräumen 21 in der Formplatte 15 positioniert. Diese Anordnung ist klarer, vergrößert
und im Detail in F i g. 4 dargestellt.
Während der ersten 180° des Maschinenzyklus werden, wie durch die Abschnitte 215 und 217 der
Balkendiagramme von F i g. 7 dargestellt, der Drehendschalter 191 und das hiervon gesteuerte Solenoidventil
67 betätigt und liefern ein Vakuum zu den Querstangen 51 und 53 des Rahmens 41. Das Vakuum könnte
während des gesamten 360°-Arbeitszyklus an den Querstangen aufrechterhalten werden, da die fallenden
Bällchen 23 schwer genug sind, die dünnen biegsamen Blätter 83 von den Sauggreifern 57 auch dann zu
entfernen, wenn das Vakuum ausgeübt wird. Das zu den Sauggreifern führende Vakuum wird jedoch während
des Teils des Arbeitszyklus abgeschaltet, der durch die Abschnitte 219 und 221 des Balkendiagramms von
Fig. 7 bezeichnet ist, um die Lebensdauer der Vakuumpumpe 65 zu verlängern.
Während der Bewegung des lösbaren Blatthalters 103 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die Stellung
von Fig. 3, die während des 40"- bis 180"-Teils des
Arbeitszyklus auftritt, wie durch die Abschnitte 223 und 225 des Balkendiagramms von Fig. 7 angegeben,
befinden sich das Solinoid-Ventil 147 und der dessen Betrieb steuernde Drehendschalter 193 in der AUS-Stellung.
Somit wird während dieses Abschnitts des Arbeitszyklus kein Vakuum auf die Saugnäpfe 105
ausgeübt. Dies gilt für die ganze erste Hälfte des Arbeitszyklus,d.h.von0° bis 180°.
Die die Saugnäpfe 105 tragenden Arme 107 drehen sich mit der Welle 109 durch einen Winkel von etwas
weniger als 180° während der Bewegung des Blatthalters 103 von der Stellung von F i g. 1 in die Stellung von
Fig.3. Die Drehung der Welle 109 wird durch die
Bewegung des Keuenzahnrads 117 und der Kette 119
bewirkt, die um das erste Kettenzahnrad 121 paßt. Bei dieser Ausführungsform beträgt das Durchmesserver-
i. Mltnisder Kettenzahnräder 121 und 117 etwa 26 :11.Es
ist ersichtlich, daß dieses Verhältnis in Abhängigkeit vom Kippwinkel der Einfüllschächte 93 verändert
werden kann. Die Saugnäpfe 105 werden während dieser Bewegung von einer abwärts weisenden Stellung
in eine aufwärts weisende Stellung bewegt, in der sie die untere Kante eines dünnen biegsamen Blatts 83
ergreifen können, das in der in F i g. 5 dargestellten Weise im Einfüllschacht 93 angeordnet ist.
In dem von 180° bis 236° verlaufenden Abschnitt des Arbeitszyklus der Maschine, der durch die Abschnitte
227, 229 und 231 des Balkendiagramms von Fig.7 angegeben ist, befindet sich die Formplatte 15, wie in
F i g. 3 dargestellt, in ihrer ausgefahrenen oder Auswärtsstellung und in Ruhestellung. Der Rahmen 41
befindet sich in der in F i g. 3 dargestellten Stellung und ebenfalls in Ruhestellung. Bedingt durch das öffnen des
solenoidgesteuerten Ventils 147 durch Schließen dessen Drehendschalters 193, wie durch die Abschnitte 233 und
235 des Balkendiagramms von F i g. 7 angegeben, wird
J5 in den Saugnäpfen 105 des Blatthalters 103 ein Vakuum
errichtet. Der Blatthalter 103 entfernt dann einzelne Blätter 83 aus Papier aus jedem Einfüllschacht 93 und
beginnt seine abwärts gerichtete Rückbewegung.
Während etwa des gleichen zeitlichen Intervalls, wie durch den Abschnitt 237 des Balkendiagramms angegeben,
bewegen sich die Ausstoßnäpfe 161 in die in F i g. 3 dargestellten liefer gelegenen Ausstoßstellungen und
kehren zu den erhöhten Stellungen von F i g. 1 zurück, wodurch die Fleischbällchen 23 aus den Hohlräumen 21
der Formplatte 15 entfernt werden. Sie ergreifen die am Rahmen 41 gehaltenen Blätter 83, entfernen diese
Blätter von den Sauggreifern 57 und tragen sie mit sich längs den senkrechten Stapelbahnen gemäß Pfeil 163
zum Förderer 165. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
so Dauer der Abwärts- unu Aufwärtsbewegung der
Ausstoßnäpfe 161 um 6° geringer ist als die Stillstandzeit der Formplatte 15 und des Rahmens 41 in den in
Fig.3 dargestellten und durch die Abschnitte 227 und
229 des Balkendiagramms dargestellten Stellungen.
η Diese kürzere Bewegungsdauer dient zur Sicherstellung,
daß sich die Ausstoßnäpfe 161 in die Hohlräume 21 in der Formplatte 15 hinein und daraus heraus bewegen,
während sich die Formplatte und der Rahmen 41 in Ruhestellung befinden.
«ι Während des übrigen Arbeitszyklus kehren, wie
durch die Abschnitte 239, 241 und 243 des Balkendiagramms angegeben, die Formplatte 15, der Rahmen 41
und der lösbare Blatthalter 103 in ihre in Fig. 1 dargestellten Stellungen zurück. In diesem Abschnitt
'<'· des Arbeitszyklus verbleiben, wie durch den Abschnitt
234 des Balkendiagramms dargestellt, die Aussloßniipfe
161 in der oberen oder zurückgezogenen Stellung.
Die Einstellung der Siiugnilpfe 105 des lösbaren
Die Einstellung der Siiugnilpfe 105 des lösbaren
Blatthalters 103 gegenüber dem Rahmen 41 und den Einfüllschächten 93 für die Blätter 83 wird durch
Drehung der am Kettenzahnrad 121 befestigten Platte 124 bewerkstelligt. Dies wird erreicht durch Lösen der
mit Gewinde arbeitenden Befestigungseinrichtung 127 und durch anschließendes Bewegen der Platte 123
entlang einer Bahn, die durch die sich im Ausschnitt 129
10
bewegenden Befestigungseinrichtung 127 bestimmt ist. Die Bewegung der Platte 123 bewirkt eine Drehung des
Kettenzahnrads 121, die die Kette 119 bewegt und hierdurch das Kettenzahnrad 117 dreht. Die Welle 109
dreht sich mit dem Kettenzahnrad 117 und bewegt die Arme 107 in einem Bogen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Zwischenlagen aus dünnem, blattförmigem Material zwischen
aufeinanderfolgend zugeführte Fleischbällchen od. dgl., mit einem Rahmen, der zwischen einer
ersten Stellung zur Übernahme eines Blattes von einem Stapel und einer zweiten Stellung bewegbar
ist, in der das von Sauggreifern symmetrisch zur Rahmenöffnung gehaltene Blatt durch ein frei
fallend zugeführtes Fleischbällchen mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Rahmen (41) mindestens drei Sauggreifer (57) angeordnet sind, die ein Blatt (83) an jeder Ecke
ergreifen und in einer flachen, ungewellten Lage halten, daß die Beaufschlagung der Sauggreifer (57)
mit Vakuum derart gesteuert und bemessen ist, daß das Blatt in der zweiten Stellung des Rahmens
ständig gehalten und durch ein fallendes Fleischbällchen (23) von den Sauggreifern gelöst wird, und daß
eine Vereinzelungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Blätter (83) einzeln dem Stapel entnommen
und an den Rahmen in dessen erster Stellung übergeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für flache, kreisförmige Fleischbällchen
(23) od. dgl. rechteckige Zwischenlagen (83) vorgesehen sind, deren Ecken über den Kreisumfang
hinausragen, und daß am Rahmen (41) dementsprechend vier Sauggreifer (57) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (41) aus mindestens einer
antreibbaren Längsstange (43) und daran angeordneten Querstangen (51,53) besteht, die zwischen sich
den Durchtritt für die Fleischbällchen frei lassen und an den Ecken des Durchtritts Vorsprünge (79, 81)
aufweisen, in denen die Sauggreifer (57) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vereinzelungsvorrichtung
zum Entnehmen und Übergeben der Blätter (83) Sauger (105) vorgesehen sind.
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