DE1782009A1 - Aufschnittmaschine - Google Patents

Aufschnittmaschine

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Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
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    • Y10T83/2192Endless conveyor

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Description

DR.-ΙΝβ. OIPL.-M*·. M.SC. ι»,.-- — HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE (N STUTTGART
A 36 373 m
m - 123
4.7.1968
BIZERBA-WERKE
Wilhelm Kraut KG
7*160 Baiingen
Aufschnittmaschine
Die Erfindung betrifft eine Aufschnittmaschine, insbesondere für Wurst od.dgl., mit einem rotierenden Kreisines- λ ser, einem hin- und herbeweglichen Zuführschlitten, einer Scheibenablegevorrichtung und einer Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben, deren Antrieb von der Bewegung des Zuführschlittens abgeleitet ist.
Bei den bekannten Aufschnittmaschinen der genannten Gattung werden die vom Kreismesser abgeschnittenen Scheiben
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durch die Fördervorrichtung zu einer vom Messer räumlich getrennten Stelle transportiert und dort mittels der Ablegevorrichtung auf einem ortsfesten oder verschiebliehen Tisch abgelegt. Die Fördervorrichtung ist dabei von dem hin- und hergehenden Zuführschlitten so angetrieben,
eine
daß sie die abgeschnittenen Scheiben stets in Richtung befördert. Nach Erreichen der Ablegestelle wird der Transport der Scheiben unterbrochen und das Ablegen der Scheiben erfolgt in Ruhestellung der Fördervorrichtung. Der Antrieb der Fördervorrichtung ist bei den bekannten Maschinen kompliziert, störanfällig und mithin unwirtschaftlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den von der Bewegung des Zu-
führschlittens abgeleiteten Antrieb der Fördervorrichtung bei Aufschnittmaschinen ohne Beeinträchtigung der sicheren Funktionsweise zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Antriebswelle der Fördervorrichtung von wenigstens einem mit dem Zuführschlitten verbundenen Antriebsriemen über zwei Freiläufe in der Weise angetrieben ist, daß sie sich
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,bei Hin- und Herbewegung des ZuführSchlittens gleichsinnig dreht.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung zeichnet sich da durch aus, daß der Antriebsriemen ein Zahnriemen ist, der auf seiner einen Seite über seine ganze Länge hinweg verzahnt ist und auf der gegenüberliegenden Seite nur über ein Teilstück seiner Länge Zähne trägt, und daß die Antriebswelle
der Fördervorrichtung während der Hinbewegung des Schlittens durch die vollverzahnte und während der Herbewegung durch die teilverzahnte Seite des Zahnriemens angetrieben ist.
Bei dieser Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß der Zahnriemen mit seiner vollverzahnten Seite in ein über den ersten Freilauf mit der Antriebswelle der Fördervorrichtung verbundenes Zahnrad eingreift und mit seiner teilverzahnten Seite eine auf einer drehbar gelagerten Welle sitzendes Zahnrad treibt, und daß auf letzterer Welle unter Zwischenschaltung des zweiten Freilaufes ein weiteres Zahnrad angeordnet ist, das über einen weiteren Zahnriemen mit einem fest auf der Antriebswelle der Fördervorrichtung sitzenden Zahnrad verbunden ist.
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Hierbei ist es günstig, wenn die Zähne auf der nur teilverzahnten Seite des Zahnriemens schmäler als die Riemen-, breite sind und der so gebildete glatte Rand des Riemens über die glatte Lauffläche zweier Bordscheiben läuft, die zu beiden Seiten des die Zähne der Teilverzahnung aufnehmenden, einen etwas kleineren Durchmesser als die Bordscheiben besitzenden Zahnrades angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß zum Antrieb der Fördervorrichtung zwei Zahnriemen vorgesehen sind, deren Zähne nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind, und daß die Fördervorrichtung während der Hinbewegung des Schlittens durch den einen tiund während der Rückbewegung durch den anderen Zahnriemen angetrieben ist.
Bei:; weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, den mit dem Antriebsriemen verbundenen Zuführschlitten um eine Achse kippbar auszubilden und/oder die Fördervorrichtung durch eine von der Schlittenbewegung ausgelöste Bremse abbremsbar zu machen. Ferner ist es günstig,
die Fördervorrichtung als Baueinheit mittels einer Steckkupplung auf die Antriebswelle aufzustecken, wobei die Förder-
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vorrichtung vorteilhafterweise mehrere übereinander angeordnete Transportketten- oder -bänder aufweisen kann, die
einzeln durch besondere Bügelfedern gespannt sind.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann die der Fördervorrichtung zugeordnete Scheibenablegevorrichtung schließlich einen schwenkbaren Abschlagarm aufweisen, der von einem durch die Schlittenbewegung gesteuerten Elektromagneten betätigt ist. Dieser Elektromagnet kann dabei eine Welle hin- und herverschwenken, auf der unter Zwischenschaltung eines Preilaufes ein Zahnrad für den Antrieb eines Scheibenablegetisches sitzt, wobei am Scheibenablegetisch
günstigerweise eine Zahnstange angeordnet ist, die mit dem Zahnrad in und außer Eingriff bringbar ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Aufschnittmaschine j
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Pig. 2 eine Draufsicht des Unterteils der Maschine aus Pig. 1;
Pig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht einer Scheibenablege- un d Fördervorrichtung in Richtung des Pfeiles B in Fig.l;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig.2;
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Fig. 9 Ansichten eines erfindungsgemäß verwendeten Zahnriemens und
Fig. 10 einen Schnitt des Zahnriemens entlang der Linie 10 -10 in Fig. 9.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Aufschnittmaschine ein*Unter- oder Maschinengestell 1 auf, auf dem in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise ein
Zuführsehlitten 2 mit Platte 3 senkrecht zur Zeichnungsebene
der Fig. 1 hin- und herbeweglich ist. An der Maschine ist ferner in an sich bekannter Weise ein motorgetriebenes rotierendes Kreismesser 4 (vgl. Fig. 7) angeordnet, das beim Hin- und Herbewegen des Zuführschlittens 2 von einer auf die Platte 3 aufgelegten Wurst 5 od.dgl. (Fig. 7) eine *
Scheibe 6 einstellbarer Dicke abschneidet. Die abgeschnittene Scheibe 6 - vgl. Fig. 7 ~ wird noch während des Abschneidens von Leitgliedern 7»8 und 9 auf die Spitzen 11 einer ein end- . los umlaufendes Transportglied besitzenden Fördervorrichtung
12 geleitet und von dieser Vorrichtung von der Abschnitt-
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stelle in (Pig. 7 nach links) weggeführt. Nach Stillstand
der Fördervorrichtung 12 hebt eine Ablegevorrichtung 13 mit ' Abschlagfingern 14 die auf den Spitzen 11 befindliche Scheibe ab und wirft sie auf einen Ablegetisch 15 (Pig. I).
Die Fördervorrichtung 12 weist mehrere, übereinander angeordnete, die Spitzen 11 tragende Ketten oder Bänder 16 auf, die über eine z.B. verzahnte Walze 17 laufen. Die Walze 17 ist
mittels einer Steckkupplung 18 mit einer drehbar gelagerten
Antriebswelle 19 der Fördervorrichtung 12 verbunden. Die Bänder oder Ketten 16 der Fördervorrichtung laufen weiterhin auf der der Walze* 17 gegenüberliegenden Seite über einzelne, in einem Trägerrahmen 21 gelagerte Zahnräder 22, die in oder entgegen der Laufrichtung der Ketten 16 verschieblich sind. Die einzelnen Zahnräder 22 werden durch einzelne, ihnen jeweils zugeordnete Bügelfedern 23 (Fig. 7) gegen die Ketten 16 gedrückt und auf diese Weise individuell gespannt. Diese individuelle Spannung der Ketten h-at den Vorteil, daß auch bei . geringfügig unterschiedlicher Länge der einzelnen Ketten jede Kette stets die erforderlifae Spannung hat, was bei gemeinsamer Vorspannung der Zahnräder 22 nicht erreichbar wäre.
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Weiterhin bildet die Fördervorrichtung 12 einschließlich
Trägerrahmen 21, Walze 17 und Zahnräder 22 eine feste Baueinheit, die als Ganzes auf das Maschinengestell unter Vermittlung der
Steckkupplung l8 aufsteckbar ist.
Wie bereits erwähnt, hat es die Erfindung vor allem mit einer Λ Verbesserung des Antriebes der Fördervorrichtung 12 zu tun. Dieser Antrieb, der von der Hin- und Herbewegung des Zuführschlittens 2 abgeleitet ist, wird nun im Nachstehenden beschrieben. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das Problem zu lösen, die hti- und hergehende Bewegung des Zuführschlittens 2 so gleichzurichten, daß der Antrieb der Fördervorrichtung 12 stets nur' in einer Richtung erfolgt und die Wurstscheiben stets nur in einer Richtung von der Abschnittstelle wegtransportiert werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erfolgt der Antrieb der Welle I9 der Fördervorrichtung 12 über einen Zahnriemen 32, der mittels Schloßplatten 33, 34 an einem mit dem Schlitten 2 fest verbundenen Kippblech 24 befestigt ist. Die Befestigung des Zahnriemens 32 ist dabei so, daß der
Schlitten 2 4 in jeder Stellung
um eine Führungsachse 25 (Fig. 1) kippbar ist, um das Messer 4 leicht reinigen zu können. Der über die Schloßplatten 33,
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34. mit dem Schlitten 2 verbundene Zahnriemen 32 ist im einzelnen in Fig. 9 und 10 dargestellt. Der Zahnriemen ist auf seiner einen Seite über seine ganze Länge hinweg mit Zähnen
versehen, die sich über die volle Breite des Riemens hinweg erstrecken, Auf der den Zähnen 26 gegenüberliegenden Seite sind auf einem verhältnxsmäßxg kurzen Teilstück des Riemens Zähne angeordnet, die schmäler als die Zähne 26 sind und sich nicht über die gesamte Riemenbreite erstrecken, so daß an der Ober- und Unterseite der Zähne 27 ein glatter Randstreifen freibleibt. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist der Körper 28 des Zahnriemens durch eine Drahteinlage 29 verstärkt. Der gesamte Zahnriemen besteht aus einem flexiblen, vorzugsweise leicht elastischen
Material, z.B. Gummi oder Kunststoff.
™ Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft der Zahnriemen 32 ausgehend von der Schloßplatte 33 parallel zur Achse 6 zu einer Leerlaufrolle 373 von da nach mehrfacher Umlenkung um ein auf einer
Welle 44 sitzendes Zahnrad 45 (Fig. 3 und 8) und um eine Leerlaufrolle 91» 92 zu einem auf der Welle 19 angeordneten Zahnrad 38 (Fig. 3 und 4) und von da über weitere Umlenk- oder Leerlauf rollen 39 > 41 zu der mit dem Schlitten 2 verbundenen
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Schloßplatte 34 zurück. Dabei greifen die Zähne 26 des Riemens 32 ständig in das auf der Welle I9 sitzende Zahnrad 38 ein. Zwischen dem Zahnrad 38 und der Welle I9 ist ein Freilauf 42 (Fig. 3> 4) derart angeordnet, daß die Welle 19 von dem durch den Riemen 32 bewegten Zahnrad 38 nur in einer Richtung
mitgenommen wird. Diese Richtung entspricht der Transpartrichtung der Fördervorrichtung 12. In Fig. 7 dreht sich somit die über die Steckkupplung 18 fest mit der Welle 19 verbundene
Walze 17 im Uhrzeigersinn, wenn der mit dem Zahnriemen 32 verbundene Schlitten 2 nach hinten oder in Fig. 2 in Richtung des
Pfeiles 43 verschoben wird. Die Transport geschwindigkeit der Fördervorrichtung ist 'dabei stets gleich der Geschwindigkeit des Schlittens 2. Bei der,nach vorne, entgegen der Richtung des Pfeiles 43 erfolgenden Bewegung des Schlittens 2 wird zwar das Zahnrad 38 vom Zahnriemen 32 ebenfalls mitgenommen, jedoch bleibt nunmehr die Welle 19 und mit ihr die Fördervorrichtung in Ruhe, da der zwischen die Welle 19 und das Zahnrad 38 eingeschaltete Freilauf 42 das Zahnrad 38 von der Welle 19 entkuppelt und leerlaufen läßt.
Wie bereits angedeutet, ist es jedoch wichtig, auch die nach vorne, in der zum Pfeil 43 entgegengesetzten Richtung erfolgende
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Bewegung des Schlittens 2 zum gleichsinnigen Antrieb der Fördervorrichtung 12 auszunutzen, um auf diese Weise z.B. zu vermeiden, daß für den Abtransport einer abgeschnittenen Scheibe 6 mit Hilfe der Fördervorrichtung 12 der Schlitten 2 jedesmal über
die Abschnittstelle hinaus, z.B. bis zu einem Anschlag, nach ^ hinten bewegt werden muß. Diesem Zweck dienen die bereits erwähnten, sich nur über ein Teilstück des Zahnriemens erstreckenden, auf der Rückseite des Riemens 32 angeordneten, schmäleren Zähne 27. Diese Zähne 27 greifen bei einer bestimmten Stellung des·Schlittens 2 in ein fest mit einer drehbar gelagerten Welle 44 verbundenes Zahnrad 45 (Fig. 3 und 8) ein. Mit der Welle ist unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 46 ein weiteres Zahnrad 47 verbunden. Um das Zahnrad 47 herum verläuft ein zweiter Zahnriemen 48, der von einer Spannrolle 49 (Fig. 2) gespannt W wird und ein fest mit der Antriebswelle 19 der Fördervorrichtung 12 verbundenes Zahnrad 51 antreibt.
Ist der Schlitten 43 ausreichend weit nach hinten geschoben, so greifen bei einer in Gegenrichtung des Pfeiles 43 erfolgenden Vorwärtsbewegung des Schlittens die Zähne 27 des Riemens 32 in das fest mit der Welle 44 verbundene Zahnrad 45 ein, so daß
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unter Vermittlung der Welle 44, des in diesem Fall über <?-?n
Freilauf 46 kraftschlüssig mit der Welle 44 verbundener Zahnrades 47, des Zahnriemens 48 und des Zahnrades 51 di«> Welle 19 in Drehung versetzt wird, und zwar in gleichem Dro~sinn wie bei einer Schlittenverschiebung nach rückwärts in R.chtung des
Pfeiles 43- Auf diese Weise erfolgt eine "Glei/ftrichtung" der hin- und hergehenden Schlittenbewegung mit Be-uS auf die Transportrichtung der Fördervorrichtung 12.
Bei der beschriebenen Wirkungsweise dier- der Freilauf 42 dazu, das auch beim Verschieben des Schlittens in der dem Pfeil 43
entgegengesetzten Richtung vom Zahn^emen 32 mitgenommene Zahnrad -~}P r-T°n der Welle 19 zu entkoppeln, während der Freilauf 46 den Zweck hat, die über der aweiten Zahnriemen 48 und das Zahnrad 51 angetriebene We^le 19 von der Welle 44 zu entkuppdn, wenn die auf der Rückseite des Zahnriemens algeordneten, schmäleren Zähne 27 bei der Verschiebung des Schlittens in Richtung des Pfeiles 43 zunächst das Zahnrad 45 und damit die Welle 44 mitnehmen.
Wenn das die schmalen Zähne 27 tragende Teilstück des Zahnrieroens 32 bei der in Gegenrichtung des Pfeiles 43 erfolgenden
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Bewegung des Schlittens 2 vom Zahnrad 45 abgelaufen ist, kommt die Antriebswelle 19 und mit ihr die Fördervorrichtung 12 zum Stillstand. Damit die bewegten Massen der Fördervorrichtung dabei immer exakt an der gleichen Stelle zur Ruhe gelangen, ist eine Backenbremse 55 (Fig. 2,3»8) vorgesehen, die auf das Zahnrad 47 wirkt. Die Betätigung der auf einer Achse 56 schwenkbar gelagerten, durch eine Feder 57 vorgespannte Bremse 55 erfolgt
über einen mit der Bremse fest verbundenen Hebelarm 58, der, wenn die schmalen Zähne 27 auf dem Rücken des Zahnriemens 32 vom Zahnrad 45 abgelaufen sind, von einem am Schlitten 2 angeordneten Kurvenstück 59 herabgedrückt wird und dabei die Backenbremse 55 an das Zahnrad 47 andrückt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind zu beiden Seiten des mit den schmalen Zähnen 27 auf der Riemenrückseite zusammenwirkenden Zahnrades 45 Bordscheiben 6l, 62 angeordnet, die frei drehbar auf der Welle 44 gelagert sind und eine Laufbahn für den Zahnriemen 32 vermitteln. Der Laufbahndurchmesser der Bordscheiben
61, 62 ist etwas größer als der Kopfkreis des Zahnrades 45. Der Zahnriemen liegt mit der oberhalb und un^^rhalb der schmalen Zähne 27 verbleibenden, glatten Fläche anjdeT Laufbahn der
Bordscheiben 61, 62 an. Auf diese Weise ist zuverlässig verhin-
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dert, daß das Zahnrad 45 vom Zahnriemen 32 mitgenommen wird, wenn dessen schmale Zähne 27 nicht in dieses Zahnrad eingreifen.
Wie bereits erwähnt, werden die abgeschnittenen, auf den Spitzen der Pördervorriehtung 12 fixierten Scheiben 6 von einer Ablegevorrichtung 13 auf einen Ablegetisch 15 überführt. Die die Scheiben " von den Spitzen 11 abstreifenden Finger 14 sind an einem Abschlagarm φ befestigt, der fest mit einer drehbar im Maschinengestell 1 gelagerten Welle 66 verbunden ist CFig. 1»5 und 6). Die Welle 66 ist ihrerseits über ein aus zwei Hebeln 67 und 68
bestehendes Gestänge mit einer weiteren, drehbar am Maschinengestell gelagerten Welle 69 in der Weise verbunden, daß bei einem Hin- und Herverdrehen der Welle 69 der Abschlagarm 65
mit den Fingern 14 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach i unten verschwenkt wird, dabei die Scheibe 6 von den Spitzen 11 abstreift und auf den Tisch 15 Überführt, auf den vorher ein Blatt Papier aufgelegt werden kann. In seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhelage liegt der Abschlagarm 65 an einem vorzugsweise elastischen Anschlag 75 (Fig. 5 und 6) an.
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Der Antrieb der Welle 69 erfolgt über
einen Elektromagneten 71 (Fig. 2), dessen federbelasteter Anker über ein Gelenkstück 72 an einen fest mit der Welle verbundenen Arm 73 angelenkt ist. Der Elektromagnet 71 wird über einen Schalter Ik beim Zurückschieben des Schlittens 2
kurzzeitig dadurch betätigt, daß d as mit dem Schlitten fest verbundene Kurvenstück 59 auf einen Betätigungsknopf 76 des
Schalters aufläuft.
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In der Ruhestellung der Ablegevorrichtung (Pig. 1 und 7) liegen die Pinger 14 zwischen den den parallel zueinander laufenden Ketten 16 hinter der Transportebene der abgeschnittenen Scheiben 6, so daß die Scheiben während ihres Transportes von den Fingern nicht berührt werden. Die Abschlagkanten der Pinger 14 weisen Aussparungen 77 auf, um die Berührungsfläche mit den Scheiben zu verkleinern. ^
Auf der Welle 69 ist weiterhin unter Zwischenschaltung eines Freilaufes8l ein Zahnrad 82 angeordnet (Fig. 5), das beim Hin- und Herverdrehen der Welle 69 wegen des Freilaufes 81 nur in einer Richtung von der Welle 69 mitgenommen wird. Das Zahnrad 82 kämmt mit einer Zahnstange 83 j die an dem auf einer Stange 84 verschieblichen Lagerbock 80 des Abigetisches 15 angeordnet ist. Die Zahnstange 83 ist an ihren Enden schwenkbar an zwei Bolzen 86 gelagert, von denen in Fig. 6 nur ein Bolzen sichtbar iet. Mit der Zahnstange 83 ist ferner ein Griff 87 (Fig. 2) verbunden, so daß die Zahnstange 83 durch eine entsprechende Schwenkbewegung mit dem Zahnrad 82 in und außer Eingriff gebracht wer den kann. Außerdem ist die Länge der Zahnstange 83 so bemessen, daß die Zahnstange in der hinteren oder vorderen Endstellung des mit dem Lagerbock 80 verbundenen Ablegetisches 15 außer Eingriff mit dem Zahnrad 82 ist.
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Wenn der Ablegetisch 15 in seiner hinteren oder vorderen Endstellung ist oder wenn die Zahnstange 83 hochgeklappt ist, so daß das Zahnrad 82 nicht mit der Zahnstange kämmt, bleibt der Ablegetisch 15 trotz der Hin- und Herbewegung des Schlittens und der damit verbundenen, über den Elektromagneten 71 gesteuerten Oszillationsbewegung der Welle 69 und des auf dieser sitzenden Zahnrades 82 in Ruhe. Die abgeschnittenen Scheiben werden infolgedessen von der Ablegevorrichtung 13 deckungsgleich übereinander auf dem Tisch 15 aufgestapelt. Wenn jedoch die Zahnstange 83 mit dem Zahnrad 82 in Eingriff gebracht wird, folgt bei jedem Abschneiden einer Scheibe eine kurze Vorwärtsbewegung des Tisches 15, so daß die abgeschnittenen Scheiben in diesem Fall schuppenförraig übereinander auf dem Tisch abgelegt werden. Die gegenseitige Versetzung der einzelnen, sich nur teilweise überdeckenden Scheiben hängt dabei vom übersetzungsverhältnis der Hebelarme 72, 73 und vom Durchmesser des Zahnrades 82 ab.
Die Schwenkbarkeit der Zahnstange 83 dient ferner auch dazu, die Verbindung der Zahnstange mit dem Zahnrad 82 zu lösen, um den Ablegetisch 15 frei in seine Ausgangsstellung zurückführen zu können.
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Der Fachmann kann ohne weiteres das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung abwandeln, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise möglich, zum Antrieb der Fördervorrichtung 12 anstatt des einen, beidseitig verzahnten Riemens 32 zwei getrennte Zahnriemen vorzusehen, deren Zähne nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind, wobei die Fördervorrichtung während der Hinbewegung des Schlittens 2 durch den einen und während der Rückbewegung durch den anderen Zahnriemen angetrieben ist. Schließlich kann bei allen Ausführungen der Erfindung anstatt eines Zahnriemens auch eine Zahnkette verwendet werden.
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Claims (1)

  1. A 36 373 m
    4. 7. 1968 (O
    Patentansprüche:
    1. Aufschnittmaschine, insbesondere für Wurst ο, dgl., mit einem rotierenden Kreismesser, einem hin- und herbeweglichen
    ^ Zuführschlitten, einer Scheibenablegevorrichtung und einer
    Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Scheiben, deren Antrieb von der Bewegung des Zuführschlittens abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (19) der Fördervorrichtung (12) von wenigstens einem mit dem Zuführschlitten (2) verbundenen Antriebsglied (32) über zwei Freiläufe (42, 46) in der Weise angetrieben ist, daß sie sichbei Hin- und Herbewegung des Zuführschlittens gleichsinnig dreht.
    2. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ™ daß das Antriebsglied ein Zahnriemen (12) ist, der auf seiner einen Seite über seine ganze Länge hinweg verzahnt ist und auf der gegenüberliegenden Seite nur über ein Teilstück seiner Länge Zähne (27) trägt, und daß die Antriebswelle (19) der Fördervorrichtung (12) während der Hinbewegung das Schlittens (2) durch die vollverzahnte und während der Herbewegung durch die teilverzahnte Seite des Zahnriemens (32) angetrieben ist.
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    k. 7. 1968
    3. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (32) mit seiner vollverzahnten Seite in ein über den ersten Freilauf (42) mit der Antriebswelle (19) der Fördervorrichtung (12) verbundenes Zahnrad (38) eingreift und mit seiner teilverzahnten Seite auf einer drehbar gelagerten Welle (44) sitzendes Zahnrad (45) treibt, und daß auf der Welle (44) unter Zwischenschaltung des zweiten Freilaufs (46) ein weiteres Zahnrad (47) angeordnet ist, das über einen weiteren Zahnriemen (48) mit einem fest auf der Antriebswelle (19) sitzenden Zahnrad (51) verbunden ist.
    4. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (27) auf der nur teilverzahnten Seite des Zahnriemens (*32) schmäler als die Riemenbreite sind und der so gebildete, glatte Rand des Riemens (32) über die glatte Lauffläche zweier Bordscheiben (ßl,62) läuft, die zu beiden Seiten des die Zähne (27) der Teilverzahnung aufnehmenden, einen etwas kleineren Durchmesser als die Bordscheiben besitzenden Zahnrades (45) angeordnet sind.
    5. Aufschnittmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Fördervorrichtung (12) zwei Zahnriemen vorgesehen sind, deren Zähne nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind, und daß die Förder-
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    4. 7. 1968 >^-~β·
    vorrichtung (12) während der Hinbewegung des Schlittens (·2) durch den einen und während der Rückbewegung durch den anderen Zahnriemen angetrieben ist.
    6. Aufschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Antriebsriemen (32) verbunde-
    A ne Zuführschlitten (2) um eine Achse (25) kippbar ist.
    7. Aufschnittmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) durch eine von der Schlittenbewegung ausgelöste Bremse (55) abbremsbar ist.
    8. Aufschnittmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) als Baueinheit mittels einer Steckkupplung (18) auf die Antriebswelle (19) aufsteckbar ist.
    9. Aufschnittmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) mehrere übereinander angeordnete Transportketten oder -bänder (16) aufweist, die einzeln durch besondere Bügelfedern (23) gespannt sind.
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    10. Aufschnittmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fördervorrichtung zugeordnete Scheibenablegevorrichtung (3) einen schwenkbaren Abschlagarm (65)aufweist, der von einem durch die Schlittenbewegung gesteuerten Elektromagneten (71) betätigt ist.
    11. Aufschnittmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (71) der Scheibenablegevorrichtung (13) eine Welle (69) hin- und herverdreht , auf der unter Zwischenschaltung eines Freilaufes (81) ein Zahnrad (82) für den Antrieb eines Scheibenablegetisches (15) sitzt.
    12. Aufschnittmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,, daß am Scheibenablegetisch (15) eine Zahnstange (83) angeordnet ist, die mit dem Zahnrad (82) in und außer Eingriff bringbar ist.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977