DE160233C - - Google Patents

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DE160233C
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dough
rollers
kneading
troughs
shaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/08Mixing or kneading machines for the preparation of dough with rollers
    • A21C1/083Mixing or kneading machines for the preparation of dough with rollers by calendering, i.e. working between rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Teigknetmaschinen bekannt, bei denen der Teig mittels zweier im Kreise bewegter Mulden abwechselnd zwischen zwei Knetwalzen gebracht und nach dem Kneten wieder aufgefangen wird, wobei jedoch stets nur ein einziger Teigklumpen bearbeitet werden kann. Mittels der vorliegenden Maschine sollen gleichzeitig mehrere Teigklumpen bearbeitet werden. Zu diesem Zweck ist eine
ίο größere Anzahl von Mulden an endlosen Ketten angebracht. Jede Mulde trägt einen Teigklumpen, so daß beim Kippen der Mulden aus der wagerechten Lage nacheinander verschiedene Teigklumpen zwischen die Knet- walzen gebracht werden.
Auf den Zeichnungen ist Fig. 1 die Seitenansicht der Teigknetmaschine, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch dieselbe und Fig. 3 der Grundriß. Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung eines Muldenträgers. Fig. 5 veranschaulicht die Art und Weise, wie die Mulde auf ihrem Träger gedreht wird. Fig. 6 ist eine Einzelheit der endlosen Kette. Fig. 7 zeigt die Vorrichtung zur Regelung" des Kreislaufes der Mulden, die auf dem Vorhandensein oder dem Fehlen von Teig zwischen den Brechwalzen beruht. Fig. 8 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch Fig. 7. Fig. 9 zeigt einen Teil des Regelungsgetriebes im Grundriß.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Kupplungshebel.
In den Seitenrahmen 1 der Maschine (Fig. 2) sind auf Wellen Kettenräder 2 mit unter-brochener Verzahnung, über welche Ketten 3 laufen, gelagert. Im unteren Teil der Maschine sind zwei Paar Kettenräder gelagert, während ein drittes Paar die Ketten an den Knetwalzen vorbeilenkt und ein viertes Paar im oberen Teil der Maschine angeordnet ist. In bestimmten Entfernungen sind die Kettenglieder durch Gußstücke 4 (Fig. 6) ersetzt, welche Lager für eine Schwingwelle 5 bilden, die sich von einer Kette zur anderen erstreckt. Die Schwingwelle bildet in ihrer Mitte (Fig. 4) ein Lager für einen rechtwinklig auf ihr stehenden Drehzapfen 6, welcher an der unteren Seite der Mulde 7 sitzt. Zwei Seiten dieser Mulde sind nach oben gebogen. In der Schwingwelle 5 sitzt ein unter Federwirkung stehender Zapfen 8, welcher in Öffnungen 9 am Boden der Mulde 7 eingreift und diese, wenn sie von der einen Lage in die andere bewegt ist, in ihrer neuen Lage sichert.
Das untere Ende des Drehzapfens 6 trägt einen Kurbelarm 11 mit einer Rolle, die mit einer Kurvennut 12 (Fig. 5) an der oberen Seite einer an dem Rahmen gelagerten Stütze 13 (Fig. 2 und 5) zusammenarbeitet. Wenn die Mulde an dieser Kurvennut vorbeigeht, tritt die Rolle in die Nut ein, wodurch die Mulde, sobald sich die Rolle dem Wendepunkt der Kurvennut (Fig. 5) nähert, um9O° in die Kippstellung gedreht wird. Der Durchgang der Rolle durch die entgegengesetzte Steigung der Kurvennut bringt den Kurbelarm und die Mulde in ihre ursprüngliche Lage zurück, in welcher die Mulde durch den Stift 8 festgehalten wird.
Die Vorrichtung zum Kippen der Mulden beim Abladen und zum Festhalten derselben in wagerechter Stellung beim Aufladen be-
stehtaus den Kurbelarmen 14 und 15 (Fig. 5), die an den Enden der Schwingwelle 5 im rechten Winkel zueinander als Winkelhebel angeordnet und an ihrem Ende mit Rollen versehen sind, die in Rillen in ein um die ganze Kreisbahn laufendes Kurvengeleise 16 eintreten. Geht man in Fig. 2 von der Aufnahmestellung, in welcher die Mulde unter den Brechwalzen steht, aus, so ist ersichtlich, daß die Abwärtsbewegung der Mulde die Kreuzung der Rillen in dem Kurvengeleise 16 erfordert, um die Mulde während des Kreislaufes in wagerechter Stellung zu halten, bis die Mulde sich dem oberen Teil der Maschine nähert, wo die Kurvennuten wieder einander kreuzen und so verlaufen, daß, wenn der Mulde eine Vierteldrehung erteilt wird, die Kurbeln 14 und 15 durch das Zusammenwirken des Kurbelarmes 11 und der Kurvennut 12 die Welle 5 schwenkt, so daß die von ihr getragene Mulde gekippt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die Mulde wieder in ihre gewöhnliche Lage zurückgedreht ist, dann wird sie während der weiteren Abwärtsbewegung durch die Rillen in dem Geleise 16 in senkrechter Lage geführt. Wenn die Mulde darauf wieder unter die Brechwalzen gelangt, dann muß sie wieder eine wagerechte Lage einnehmen, um den von den Walzen kommenden Teig aufzunehmen.
Der Teig wird von der Mulde in einen Trichter 17 gekippt, von wo er zwischen die Knetwalzen 18 gelangt, welche durch eine Welle 19 angetrieben werden, die eine Antriebsscheibe 20, Triebe 21 und ein Schwungrad 22 trägt. Die Triebe 21 stehen in Eingriff mit den Stirnrädern 23, auf deren Welle die eine der Knetwalzen 18 sitzt. Die Welle dieser Knetwalze trägt noch Zahnräder 24, welche mit Rädern 25 auf der Welle der anderen Knetwalze in Eingriff stehen, wodurch die zweite Knetwalze in umgekehrter Richtung gedreht wird.
Der Teig, welcher in Blattform zwischen den Knetwalzen herauskommt, wird durch eine unter den Knetwalzen liegende Faltvorrichtung 26 gefaltet (Fig. 2), die hier nicht weiter in Betracht kommt.
Der auf die Knetwalzen gekippte Teig gebraucht eine gewisse Zeit, um zwischen den Walzen hindurch zu gelangen. Während dieser Zeit muß die Aufnahmemulde darunter stehen bleiben. Zur Regelung des Vorrückens oder Anhaltens der Mulden, welches abhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen von Teig zwischen den Knetwalzen ist, können verschiedene Mittel angewendet werden. Eine
' Art, diese Bewegung selbsttätig zu regeln, beruht auf dem Widerstand des Teiges in den Knetwalzen. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist die Antriebsriemscheibe 20 lose auf der Nabe 30 eines innen verzahnten Rades 31 gelagert. An dem inneren Umfang der Riemscheibe 20 und dem äußeren Umfang des Innenzahnrades 31 sind Ansätze 32 bezw. 33 angeordnet, zwischen welchen eine Druckfeder 34 liegt. Die Stärke dieser Feder ist so bemessen, daß, wenn sich kein Teig zwischen den Knetwalzen befindet, die Ansätze 32 und 33 ihre größte Entfernung voneinander einnehmen. Sobald aber Teig zwischen die Knetwalzen gebracht wird, drückt der dadurch hervorgerufene Widerstand auf die Feder, so daß sich die Ansätze 32 und 33 nähern. Dieser nachgiebige Antrieb und der tote Gang, der aus dem Vorrücken der Riemscheibe gegenüber dem Innenzahnrade folgt, wenn sich den Knetwalzen ein Widerstand entgegenstellt, wird ausgenutzt, um diejenige Vorrichtung in Tätigkeit zu setzen, welche die Antriebsvorrichtung für die endlosen, Ketten außer Betrieb setzt. Das Innenzahnrad 31 ist mit einem Schlitz 35 versehen, durch welchen ein an der Riemscheibe 20 sitzender Bolzen 36 geht, der ein Zahnrad 37 trägt, das in Eingriff steht mit dem Innenzahnrad 31 und außerdem mit einem lose auf der Welle 19 sitzenden Zahnrad 38. Wenn Teig zwischen die Knetwalzen gebracht wird, wird die Feder 34 zusammengedrückt, wodurch be- go wirkt wird, daß die Riemscheibe 20 gegenüber dem Innenzahnrade vorrückt, wobei die Zahnräder 37 und 38 in Richtung der in Fig. 7 eingezeichneten Pfeile gedreht werden. Die Nabe des Zahnrades 38 ist an ihrem Ende mit Klauen (Fig. 3) versehen, die mit entsprechenden Klauen an dem Ende einer Hülse 39, die mittels Feder und Nut in der Längsrichtung beweglich auf der Welle 19 gelagert ist, zusammenarbeiten.
Die Hülse 39 ist verbunden mit der Stange 40, deren äußeres, unrund geformtes Ende in einem Block 41 geführt ist. Mit der. Stange 40 ist ein Schwingarm 42 verbunden (Fig. 3), welcher auf einer Welle 43 sitzt, deren unteres Ende einen zweiten Schwingarm 44 trägt, welcher mit dem einen Ende eines Hebels 45 verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer Schulter 46 versehen ist (Fig. 9), die mit einer drehbaren, auf no einem Gleitblock 48 gelagerten Klaue 47 in Eingriff kommt. Eine Feder .49 sucht die Klaue nach unten gegen das Ende des Hebels 45 zu halten, während eine Daumenfläche 50 in der Bewegungsbahn der Klaue diese außer Eingriff mit dem Hebel 45 zu heben sucht;
Wie aus den Fig. I, 3 und 9 ersichtlich, ist der Gleitblock 48 an seinem hinteren Ende mit einem Hebel 51 verbunden. Dieser Hebel wird mit einer abgeschrägten Kante 52 (Fig. 10 und ii) gewöhnlich durch eine Feder 53 in eine Rille einer Kupplung ge-
halten, deren angetriebener Teil aus einer auf die Welle 55 aufgekeilten Hülse 54 besteht. Auf die Welle 55 ist ein Zahnrad 56 aufgekeilt, das in Eingriff steht mit dem Zahnrad 57 auf der Welle 58, welche das obere Kettenräderpaar 2 trägt. Das Zahnrad 59, welches lose auf der Welle 55 gelagert ist, kommt in Eingriff mit einem Zahnrad 60, mit welchem ein Zahnrad 61 fest verbunden ist, welches in Eingriff steht mit dem Zahnrad 21, so daß durch diese Verbindung das Zahnrad 59 das beständig treibende Glied der Kupplung bildet. Die Nabe des Zahnrades 59 (Fig. 9) hat Öffnungen 62, in welche das Ende einer Gleitstange oder eines Kupplungsbolzens 63 eintritt, welcher durch eine Feder 64 in eine der Öffnungen 62 gedrückt wird. Dieser Kupplungsbolzen durchquert die Rille am Umfange des angetriebenen Kupplungsteils oder der Hülse 54. Der Kupplungsbolzen hat einen Ausschnitt 65, mit welchem die abgeschrägte Kante 52 des Hebels 51 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn die Antriebsscheibe 20 mit Bezug auf das Innenzahnrad 31 vorrückt, wird das Rad 38 gedreht und dieses drückt durch seine Klauen die Hülse 39 auf der Welle 19 nach außen. Hierdurch wird vermittels der Schwingarme 42 und 44, welche durch die Welle 43 verbunden sind, der Hebel 45 geschwenkt.
Wenn der Teig durch die Knetwalzen geht und die Feder 34 die Ansätze 32 und 33 voneinander entfernt, dann werden die Zahnräder 37 und 38 in umgekehrter Richtung gedreht, so daß die Hülse 39 auf der Welle 19 nach innen gleitet, und zwar infolge der Wirkung einer Feder 66, die mit dem Schwingarm 44 verbunden ist. Diese Zurückführung der Teile in ihre ursprüngliche Lage bringt den Hebel 45 aus der punktierten Stellung (Fig. 9) in die durch volle Linien dargestellte Stellung, wobei die Klaue 47 und das Gleitstück 48 vorwärts gedrückt werden, um den Hebel 51 aus seiner Rille zu entfernen und zu gestatten, daß der Kupplungsbolzen 63 das treibende und getriebene Glied der Kupplung kuppelt, worauf die Mulden sich bewegen.
Während dieser Bewegung, unmittelbar nachdem durch Rückgang des Hebels 51 die Kupplung in die Kuppellage gekommen ist; trifft das Ende der Klaue 47 gegen die geneigte Fläche 50 und bringt die Klaue außer Eingriff mit der Schulter an dem Hebel 45, worauf die Feder 53 das obere Ende des Hebels 51 wieder in seine gewöhnliche Lage in die Rille zieht. Nachdem der Kupplungsbolzen 63 eine Umdrehung gemacht hat, wird er wieder durch die schräge Fläche 52 des Hebels 51 zur Seite gedrückt. Während dieser einen Umdrehung rücken die Mulden um einen Schritt weiter.
Es ist ersichtlich, daß die Maschine vollständig selbsttätig wirkt, indem den Mulden eine Viertelumdrehung gegeben wird, gerade bevor sie den Teig auf die Knetwalzen kippen, und der Widerstand, der von dem Teig gegen die Bewegung der Knetwalzen ausgeübt wird, den Gang der Ketten regelt, und daß die Anwesenheit von Teig zwischen den Knetwalzen die Mulden anhält, während das Fehlen von Teig die Mulden um einen Schritt vorrücken läßt.
. Das Gleitstück 48 (Fig. 1) ist durch eine Stange 67 mit einem Handhebel 68 verbunden, so daß die Kupplung von Hand in Tätigkeit gesetzt werden kann und die Mulden in Bewegung gesetzt werden können. Hierbei muß, um die Mulden anzuhalten, der Handgriff losgelassen werden, damit der Hebel 51 seine gewöhnliche Lage in der ringförmigen Rille der Hülse 54 einnehmen kann. Das Anhaften des Teiges an den Mulden kann durch Einstäuben mit Mehl, welches von Hand durch eine besondere Vorrichtung bewirkt werden kann, verhindert werden.

Claims (3)

Patent-An Sprüche :
1. Teigknetmaschine, bei welcher der Teig mittels in einer Kreisbahn bewegter Mulden o. dgl. zwischen zwei Knetwalzen gebracht und nach der Bearbeitung durch die Walzen von den selbsttätig stillgesetzten Mulden wieder aufgenommen wird, die ihn dann den Walzen wieder zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Knetens einer größeren Anzahl von Teigklumpen die Mulden (7) in verlangter Anzahl an eine umlaufende, endlose Kette (3) angelenkt sind und die Teigklumpen nacheinander durch Umkippen der im belasteten Zustande wagerecht gehaltenen Mulden z\vischen die Knetwalzen (18, 18) gebracht werden.
2. Ausführungsform der Teigknetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige zeitweise Stillsetzen der Mulden dadurch bewirkt wird, daß die die eine der Knetwalzen (18) ständig drehende Scheibe (20) nachgiebig mit einem auf derselben Welle sitzenden Innenzahnrad (31) verbunden ist, dessen Winkellage zu der Treibscheibe (20) sich bei dem Durchgang des Teiges durch die Knetwalzen infolge des auftretenden Widerstandes ändert, wodurch ein in das Innenzahnrad eingreifendes Rad (37) und ein mit diesem kämmendes, an der Nabe als Klaue ausgebildetes Rad (38) gedreht wird, um. mittels der Klaue eine entsprechend
gestaltete Gleithülse (39) zu verschieben, welche unter Vermittlung von Schwingarmen (42, 44), .eines Hebels (45) und einer auf einem Gleitstück (48) drehbaren Klinke (47) eine Kupplung ein- oder ausrückt.
3. Ausführungsform der Teigknetmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen der Mulden durch an den Enden der Welle (5) sitzende Kurbelarme (14, 15) geschieht, welche Rollen tragen, die in Nuten eines die endlosen Ketten umschließenden Geleises (16) eintreten, wobei die Nuten eine solche Lage zueinander einnehmen, daß die Kurbelarme (14, 15) die Welle (5) und damit die Mulden im geeigneten Augenblick umkippen. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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