DE1223765B - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Saecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Saecken

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DE1223765B
DE1223765B DEM63928A DEM0063928A DE1223765B DE 1223765 B DE1223765 B DE 1223765B DE M63928 A DEM63928 A DE M63928A DE M0063928 A DEM0063928 A DE M0063928A DE 1223765 B DE1223765 B DE 1223765B
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DE
Germany
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conveyor belt
side edge
sacks
sack
feed
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Pending
Application number
DEM63928A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Penndorf
Werner Kaul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Publication of DE1223765B publication Critical patent/DE1223765B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Säcken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Entleeren von Säcken, die mit Schüttgut, beispielsweise Kunststoffgranulat, gefüllt sind, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Dabei werden die Säcke liegend zugeführt, entlang einer in Zuförderrichtung liegenden Seitenkante aufgeschnitten, entlang der gegenüberliegenden Seitenkante erfaßt, frei hängend entleert und abgezogen.
  • Ein derartiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung sind bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 660 324). Dabei werden Zucker, Mehl oder anderes Staubgut aus Säcken entleert, und diese werden anschließend als wertlos weggeworfen.-Bei der bekannten Vorrichtung werden die Säcke mittels. eines mit Mitnehmern versehenen Förderbandes längs einer Seitenkante auf einen Spieß geschoben, der der Zuförderrichtung entgegenweist. Während der Spieß die Säcke durchsticht, werden sie an der gegenüberliegenden Seitenkante mittels eines Kreismessers aufgeschnitten, das um eine neben dem Förderband stehende Achse rotiert und dessen Schneidebene etwa in der Höhe der halben Sackdicke über dem Zuförderer liegt. Bei der bekannten Vorrichtung ist nur ein Spieß vorhanden, der in liegender Stellung fest an dem Maschinengehäuse verankert ist. Das Ende des Spießes ist gabelförmig ausgebildet, und in der Öffnung der Gabel liegen nebeneinander mit liegenden Achsen ein Ringmesser-und eine Stachelwalze. Die Säcke werden in dieser Vorrichtung nach dem Aufspießen und Schlitzen in der Zuförderrichtung weiter- und vom Förderband abgeschoben. Ein nachfolgender frischer Sack schiebt den vom Spieß bereits durchstoßenen Sack- weiter und wird dann seinerseits wieder von einem nachfolgenden Sack weitergeschoben. Die entleerten Säcke werden auf die Gabelung des Spießes geschoben; so daß die von dem Spieß geschaffenen Löcher erweitert werden.
  • Gleichzeitig gerät der leere Sack in den Bereich des erwähnten Ringmessers, das um - eine liegende Achse rotiert und die lotrecht hängenden Seitenteile des leeren Sackes zerschneiden soll. Die Sackteile, die trotz dieser Zerstückelung offenbar noch von dem Spieß geführt werden sollen, sollen dann von der nachgeschalteten Stachelwalze erfaßt und aus der Vorrichtung befördert werden. Anschließend sollen die Sackteile zusammengeballt und beseitigt werden.
  • Da bei der bekannten Vorrichtung nur ein Spieß zur Aufnahme von zu entleerenden Säcken vorgesehen ist, ist die Leistungsfähigkeit der Anordnung beschränkt. Die Säcke werden bei der Entleerung so zerstückelt, daß viele Sackstücke mit in den Trichter gelangen, der das Schüttgut- aufzunehmen hat. Die Säcke selbst werden so zerschnitten, daß sie nicht mehr wiederverwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen ein höherer Durchsatz als auf den bekannten Wegen erreicht werden kann. Das Schüttgut soll möglichst frei von Sackrestenanfallen, und die Säcke sollen weitgehend unzerstört bleiben, um eine gewisse Wiederverwendbarkeit zu ermoglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die anschließend an das Aufschneiden an einer Seitenkante erfaßten Säcke quer zur Zuförderrichtung abgezogen und angehoben werden. Hierbei durchlaufen die ergriffenen Säcke schrittweise eine um eine liegende Achse geführte Kreisbahn, wobei sie sich während des ersten Schritts mit der aufgeschnittenen Seitenkante nach unten hängend entleeren und nach dem zweiten Schritt abgeworfen werden. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich gegenüber der bekannten Vorrichtung dadurch aus, daß seitlich oberhalb des Zuförderbandes und hinter dem Kreismesser ein Drehkreuz angeordnet ist, das schrittweise um eine parallel zur Zuförderrichtung liegende Achse rotiert und dessen Armenden je einen Spieß tragen, der den durchstochenen Sack seitwärts - vom Zuförderband abzieht. Zur Entfernung der leeren Säcke von den Spießen wird beispielsweise oberhalb der zweiten Raststellung der Spieße ein endlos umlaufendes Band mit Abstreiflappen angeordnet, das die leeren Säcke von den Spießen abstreift.
  • Auf diese Weise werden ein großer Durchsatz, eine saubere Trennung von-Schüttgut und Sackmaterial und eine begrenzte Wiederverwendbarkeit der geleerten Säcke erreicht Jeder Sack wird nur an zwei Stellen durchstoßen, wird nicht durch einen nachfolgenden Sack, sondern durch ein Förderband längs eines Spießes verschoben und behält somit weitgehend seine Festigkeit, da es sich nur um einen verhältnismäßig kurzen Spieß handelt. Der Spieß braucht nur so lang zu sein, daß er einen einzelnen Sack aufzunehmen vermag, und der Sack wird das durch geschont, daß er anschließend mittels des Spießes quer zu der Zuförderrichtung von dem Zuförderer abgezogen wird. Dies ist für ein einwandfreies Entleeren ohne die Gefahr des Weiteraufreißens des Sackes entscheidend. Die Säcke werden durch das Drehkreuz oder einen ähnlichen Spießträger in aufgeschlitztem Zustand schrittweise durch eine Entleerungs- und eine Abwurfstelle transportiert. Während eines Stillstandes des Drehkreuzes wird jeweils ein neuer Sack auf einen Spieß geschoben. Trotz unterbrochenen Bewegungsablaufs können pro Zeiteinheit große Stückzahlen bewältigt werden, da mehrere verschiedene Behandlungsschritte gleichzeitig erfolgen. Da die Säcke in ihrer Längsrichtung zugeführt und aufgespießt werden, braucht wie. bei der bekannten Vorrichtung bei Papiersäcken, die im Inneren einen Sack aus Kunststoffolie enthalten, auf die von außen nicht sichtbare Lage einer Verschlußnaht oder einer gebundenen Blume nicht geachtet zu werden.
  • In der Zeichnung ist eine nach Maßgabe der Erfindung ausgeführte Vorrichtung dargestellt, und zwar in Abb. 1 im Längsschnitt und in Ab b. 2 im Querschnitt.
  • In ein Gehäuse 1 ragt ein liegend angeordnetes Zuförderband 2, das in der Nähe der gegenüberliegenden Gehäusewand endet. Es weist seitliche Leitplanken 28 auf, die ein Abrutschen oder Abschieben der Säcke, beispielsweise beim Aufsehnei den, verhindern. Neben dem Zuförderband 2 rotiert ein Kreismesser 9 um eine aufrechte Achse 8; seine Schneidebene liegt etwa um die halbe Sackdicke über dem Zuförderband 2. Eine nicht angetriebene Druckrolle 11 ist in Schwenkarmen 12 gelagert und liegt in der Nachbarschaft des Kreisniessers9 mit waagerechter Achse 22 über dem Zuförderband 2.
  • Zugfedern 13 mit festem Anlenkpunkt am Gehäuse 1 ziehen die Rolle 11 nach unten. Somit wird vermieden, daß sich ein Sack 23 beim Aufschneiden aufbäumt oder von einer gegenläufigen Schneidbewegung unzulässig abgebremst wird.
  • Über dem Ende des Zuförderbandes 2 ist ein Drehkreuz 6 drehbar in einem Achslager 4 angeordnet; seine Antriebswelle verläuft parallel zum und über dem Zuförderband 2. Am Ende jedes Armes ist ein Spieß 7 befestigt, der parallel zur Drehachse liegt und sich entgegen der Förderrichtung bis in die Nähe des Kreismessers 9 erstreckt. In der tiefsten Stellung steht jeder Spieß 7 etwa um die halbe Sáckdicke über der dem Kreismesser 9 gegenüberliegenden Seitenkante des Zuförderbaiides 2. Der Drehsinn des I(reuzes 6 ist So festgelegt, daß die Säcke von dem Breismessek 9 weg seitwärts vom Zuförderband 2 abgezogen werden. Nach einer Viertelumdrehung des Drehkreuzes 6 berührt einer der Arme einen Fühler 15, durch den die Drehbewegung unterbrochen wird5 bis sie durch einen zweiten Fühler 14 erneut eingeschaltet wird, der am Ende des Zuförderbandes 2 angeordnet ist und vom Vòllkomthèn aufgespießten Sack 24 betätigt wird. Während jeder Viertelumdrehung des Kreuzes 6 steht das Zuförderband 2 still.
  • Dadurch wird vermieden, daß ein Sack, der in zu geringem Abstand natlifölgt5 dinenlfreien Spieß' ndch nicht in seiner Aufnahenestellong vdffiridet und von ihm vom Förderband abgeworfen wird. Drehkreuz und Zuförderband werden also vorzugsweise ohne zeitliche Überschneidung abwechselnd schrittweise bewegt.
  • In der zweiten Raststellung des Drehkreuzes wirken Klopfvorrichtungen auf den teilweise leeren Sack 25 ein und schlagen verbliebenes und festsitzendes Gut heraus. Sie bestehen aus mehreren beweglich an einer Mittelnabe 19 angelenkten Klopfarmen 20, die bei einer Drehung infolge der Fliehkraft radial ausgerichtet sind. Mehrere solcher Vorrichtungen können nebeneinander auf einer liegenden Wellel8 angeordnet sein. Nach einem halben Umlauf gelangt der leere Sack unter ein endloses umlaufendes Band 1 daß außen mehrere Abstreift lappen 17 aufweist, die sich zum freien Ende des Spießes hin bewegen - und den leeren Sack 26- abschieben. Dieset .fällt auf eine Gitterrutsche 21, die seitlich aus dem Gehäuse 1 herausführt. Das Schüttgut wird von einem Trichter 30 aufgefangen und in einen Auslaufstutzen 31 geftihrt, den es in Pfeilrichtung 27 verläßt.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren nach der Er; findung sind für alle Schüttgüter bis zu einer sehr groben Körnigkeit, beispielsweise Haselnußgröße, geeignet. Die Grenze ihrer Anwendbarkeit wird erst dann erreicht, wenn klumpige oder besonders große Stücke dem vordringenden Spieß nicht mehr aus weichen, wegen ihrer Härte aber auch nicht durchstoßen werden können. Falls der Eindringwiderstand die Reibkraft zwischen Sack und Förderband übersteigen sollte5 können im Bereich der Spieße weitere Druckrollen, die die Reibkraft um das erforderliche Maß erhöhen, in gleicher Weise wie in der Nähe des Kreismessers vorgesehen werden. Man kann solche Druckrollen nötigenfalls auch mit eigenem Antrieb versehen. Auch können die Rollen ohne einen abgefederten Hebel mittels einer Gleitführung oder in anderer Weise nachgiebig gelagert werden.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, das Zuförderband nicht absatz-weise, sondern stetig laufen zu lassen und dann größere Sackabstände anzuwenden.
  • Schließlich ist der Spieß träger nicht auf die Form eines Drehkreuzes beschränkt, er kant als Drehscheibe, als Ring oder Stern ausgeführt sein und kann eine andere Teilung als die Vierteilung aufweisen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum selbsttätigen Entleeren von Säcken, die liegend zugeführt, entlang einer in Zuförderrichtung liegenden Seitenkante aufgeschnitten, entlang der gegenüberliegenden Seitenkante erfaßt, frei hängend entleert und abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließend an das Aufschneiden an einer Seitenkante erfaßten Säcke quer zur Zuförderrichtung abgezogen und angehoben werden, indem sie eine um eine liegende Achse geführte Kreisbahn schrittweise durchlaufen, wobei sie sich während des ersten Schritts mit der aufgeschnittenen Seitenkante nach unten hängend entleeren und nach dem zweiten Schritt abgeworfen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem der Zuförderrichtung eines Förderbandes entgegenweisenden Spieß, der die Säcke entlang einer Seitenkante durchsticht und mit einem Kreismesser zum Aufschneiden der Säcke an der gegenüberliegenden Seitenkante, das um eine neben dem Förderband stehende Achse rotiert und dessen Schneidebene etwa in Höhe der halben Sackdicke über dem Zuförderer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oberhalb des Zuförderbandes (2) und hinter dem Kreismesser (9) ein Drehkreuz (6) angeordnet ist, das schrittweise um eine parallel zur Zuförderrichtung (10) liegende Achse (3) rotiert und dessen Armenden je einen Spieß (7) tragen, der den durchstochenen Sack seitwärts vom Zuförderband (2) abzieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (6) und das Zuförderband (2) abwechselnd schrittweise bewegt werden, wobei der Bewegungswechsel von zwei Fühlern (14, 15) gesteuert wird, deren einer (14) vom ganz aufgespießten Sack (24)'und deren anderer (15) von einem Arm des Drehkreuzes (6) betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer über dem Zuförderband (2) im Bereich des Kreismessers (9) eine durch Federn (13) belastete Druckrolle(11) zum Anpressen der Säcke (23) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der zweiten Raststellung der Spieße (7) ein endlos umlaufendes Band (16) mit Abstreiflappen (17) angeordnet ist, das die leeren Säcke (25) von den Spießen (7) abstreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 660 324.
DEM63928A 1965-01-26 1965-01-26 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Saecken Pending DE1223765B (de)

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