DE292902C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Einpacken von Gegenständen
in eine Umhüllung aus Papier öder ähnlichem biegsamen Material. Die auf den Zeichnungen
dargestellte besondere Ausführung der Maschine ist- hauptsächlich dazu bestimmt, um
Gegenstände einzupacken, welche nach Größe ' und Form etwas wechseln, wie z. B. die. kleinen
Zuckerstücke, die als »Kissen« bezeichnet zu
ίο werden pflegen.
Gemäß dem Verfahren wird ein fortlaufender Streifen oder ein Band des Verpackungsmaterials
durch spiralförmiges Aufwinden in Röhrenform übergeführt, worauf der zu verpackende Gegenstand
in die Röhre hineingebracht und sodann ; die Röhre zusammengedreht und in die für die
einzelnen Umhüllungen geeigneten Längen zerteilt wird.
Bei der gewählten Ausführungsform der Maschine wird das Verpackungsmaterial fortlaufend
von einer Rolle abgezogen und nach dem Passieren einer geeigneten Spannvorrichtung
in Röhrengestalt übergeführt, indem es spiralförmig um ein an beiden Enden offenes
Rohr herumgewunden wird, durch dessen Inneres die zu verpackenden Gegenstände regelmäßig
und absatzweise zugeführt werden. Nachdem das Verpackungsmaterial auf diese Weise
in Röhrenform umgewandelt ist, wird es in gewissen Zwischenräumen zusammengedreht, so \
daß es jeden einzelnen hineingebrachten Gegenstand fest umschließt. Je zwei zusammengedrehte
Teile der Umhüllung gehören zu einem Gegenstand, und das zwischen den aufeinanderfolgenden
Gegenständen verbleibende Papierstück ist genügend lang, um zu verhindern, daß
die Umhüllung sich unbeabsichtigt wieder aufdreht, nachdem die Verbindung des Umhüllungsmaterials zwischen den Gegenständen durchgeschnitten
ist. Beim Verlassen der Zusammendrehvorrichtung, welche zweckmäßig auch solche den Streifen erfassende Teile enthält, die sowohl
drehbar wie als Ganzes verschiebbar sind, werden die verpackten Gegenstände mittels eines
Messers voneinander getrennt, welches derart bewegt wird, daß das Umhüllungsmaterial zwischen
zwei miteinander in Verbindung stehenden, zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen
liegenden Zusammendrehungen durchgeschnitten wird. Die vollständig verpackten
Gegenstände treten dann aus'. der Maschine heraus.
Auf den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Schaubild der ganzen Maschine, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung, teilweise in Ansicht und teilweise in senkrechtem Mittelschnitt,
welche die Hauptteile der Vorrichtung erläutert,
. Fig. 3 ein Grundriß der Maschine unter Weglassung der Vorrichtung zum Tragen und Spannen
des Papierstreifens,
Fig. 4 ein wagerechter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Einzeldarstellung in senkrechtem Schnitt, welche die gegenseitige Stellung der
Papierzusammendreh- und Zerschneidevorrichtuhg darstellt zur Zeit der Wirksamkeit der
Schneidevorrichtung und unmittelbar vor der Einführung eines Gegenstandes in die aus dem
Streifen gebildete Röhre,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, die aber die Stellung der Teile zu der
Zeit zeigt, nachdem der Gegenstand in das Umhüllungsmaterial eingeführt ist und'nachdem die
Verdrehung des letzteren über dem eingeführten Gegenstand begonnen hat.
Fig. 7 zeigt im Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3 einen .Teil der Vorrichtung zum Einführen
der Ware in das Umhüllungsmaterial.
Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zum Verdrehen der Umhüllung.
Fig. 9 ein wagerechter Schnitt nach Linie 9-9 der Fig..8,
Fig. 10 ein wagerechter Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 8.
Fig. ir, 12 und 13 sind Einzeldarstellungen in
senkrechtem Schnitt; welche die verschiedenen Stellungen der Vorrichtung zum Einführen des
zu verpackenden Gegenstandes in die Papierröhre erläutern.
Fig. 14 ist eine Einzeldarstellung des Rohres, um welches die Papierhülle herumgewunden
• wird,
Fig. 15 eine Einzeldarstellung einer mit dieser Röhre zusammenwirkenden inneren Röhre,
Fig. 16 eine Einzeldarstellung, und zwar ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 11,
■ Fig. 17 eine schaubildliche Darstellung des
bei der Zuführungsvorrichtimg für die Gegen-. stände verwendeten Leitrinnenverschlusses,
Fig. 18 eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zum. Einklemmen des zusammenzudrehenden
Papierrohres.
Fig. 19 zeigt .andere Teile dieser Vorrichtung.
Fig. 20 ist eine Einzeldarstellung, und zwar ein Schnitt nach Linie 20-20 der Fig. 18.
Fig. 21 zeigt einen Schnitt nach Linie 21-2I
der Fig. 18.
Fig. 22 ist ein Schnitt nach Linie 22-22 der Fig. 19,
Fig. 23 ein Schnitt nach Linie 23-23 der Fig. 19,
Fig. 24 ein wagerechter Schnitt nach Linie 24-24 der Fig. 2,
Fig. 25 eine Einzeldarstellung, und zwar ein senkrechter Schnitt, welche die Vorrichtung zum
Anhalten und Ingangsetzen des Einhüllmecha-. nismus und deren Lagerung am Maschinengestell
veranschaulicht.
Fig. 26 zeigt einen Teil der Vorrichtung zur Lagerung des Verdrehungsmechanismus.
Fig. 27 ist eine Einzeldarstellung der Vorratsrolle und der Spannvorrichtung für den Papierstreifen.
Fig. 28, 29 und 30 zeigen im Schnitt nach Linie %-% der Fig. 27 verschiedene Stellungen
der Spannvorrichtung.
Fig. 31 ist eine Einzeldarstellung eines in der Maschine verwendeten Kegelrades.
Fig. 32 und 33 zeigen einen Teil der Lagerung für die Verdrehungseinrichtung.
Das Maschinengestell ist so eingerichtet, daß die wirksamen Teile.und der zum Antrieb dienende
Motor der Höhe nach eingestellt werden können, entsprechend der jeweiligen gebräuchlichen
Tischhöhe. Zu diesem Zweck ist das Maschinengestell mit dem Fuß 1 und mehreren
Säulen 2 versehen, an denen Rohre 3 verschiebbar geführt sind. Die unteren Enden der Röhren
3 sind durch eine Platte 4 verbunden, auf welcher ein Elektromotor 5 aufgebracht ist
(Fig. I, 4 und 24). Zwischen ihren Enden sind die Rohre 3 mit festen Kragen 6 versehen, auf
denen ein Tisch 7 ruht, der die Vorrichtungen zum Zusammendrehen und Zerteilen des Papierstreifens
trägt (Fig. r). Durch rohrförmige Zwischenstücke 8 trägt der Tisch 7 auch den
oberen Tisch 9, auf dem eine Platte 10 angebracht ist, die die Vorrichtung zum Zuführen
der zu verpackenden Gegenstände, im folgenden »Kissen«genannt, und die Vorrichtung zum Zuführen
des Papierstreifens trägt. Kappenmuttern Ii sind auf. die oberen Enden der
Rohre 3 aufgesetzt und halten den oberen Tisch 9 fest gegen die Enden der Tragrohre 8.
Wenn die wirksamen Teile der Maschine gehoben oder gesenkt werden sollen, braucht man nur
die Stellschrauben 12', welche die unteren Enden der Rohre 3 an den Säulen 2 festklemmen, zu
lösen, und kann dann den ganzen Mechanismus auf einmal nach oben oder unten schieben, ohne
daß sich die relative Lage zwischen dem Motor und den dadurch getriebenen Teilen verändert.
Dadurch kann die. die Kissen 69 heranführende Gleitbahn 74 (Fig. 2 und 3) in die Höhe des
Arbeitstisches gestellt werden.
Die Vorrichtungen zum Zusammendrehen des Umschlages und zum Zerteilen desselben sind
so angeordnet, daß sie rasch und ununterbrochen sich herumdrehen, wobei ihre Teile sich gleichzeitig
gegeneinander verstellen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Zu diesem Zweck sind die
' Schneidevorrichtung und die Zusammendrehvorrichtung auf einem Ring 12 angebracht,
welcher einen ringförmigen unteren Flansch I3 besitzt, an dessen unterer Seite eine Reibfläche
14 aus Leder o. dgl. befestigt ist (Fig. 2). Wenn die Maschine in Tätigkeit ist, so liegt die Reibfläche
14 auf der oberen Fläche eines ringförmigen Antriebsgliedes 16, welches mit einem
Rinnenkranz 17 versehen ist, um das der vom Motor 5 in Bewegung gesetzte Antriebsriemen
18 herumgeschlungen ist (Fig. 1 und 2). Die Drehung des Gliedes 16 wird somit durch Reibung
auf den Ring 12 übertragen. Das Antriebsglied
16, dessen mittlere Durchbohrung mit einem nach unten stehenden Flansch 19 ver-
sehen sein kann, welcher verhindert, daß die verpackten hindurchgehenden Kissen durch die
Zentrifugalkraft verstreut werden, ist zweckmäßig in der Nähe des oberen Endes mit einem
Kugellaufring 20 versehen, dem ein Laufring 21 des Tisches 7 entspricht. Kugeln 22 sind zwischen
die beiden Lauf ringe 20, 21 eingeschaltet und tragen und führen das umlaufende Glied 16,
so daß sich dieses um eine senkrechte Achse frei bewegen kann. Da der Tisch 12, auf welchem
die Vorrichtung zum Verdrehen und Zerteilen des Papierstreifens befestigt ist, in den zylindrischen
Hohlraum hineinpaßt, der durch die aufwärts ragende, ringförmige Lauffläche des Teiles'
16 gebildet wird, so dreht sich dieser Tisch 12 um dieselbe senkrechte Achse wie das Antriebsglied 16.
Der runde Antriebsriemen 18 wird von dem Kranz 17 zur Schnurscheibe 23 des Motors 5
durch Leitrollen 24, 25 geführt, die um wagerechte Achsen drehbar an einer die Rohre 3 verbindenden
Schiene 26 gelagert sind (Fig. 1).
Die Papierverdrehvorrichtung wird durch Kegelräder 27, 28 in Bewegung gesetzt, von
denen eines, 28, auch die Zerteilvorrichtung treibt (Fig. 4 und 31). Diese Kegelräder sind
auf wagerechten, parallelen Wellen 29, 30 befestigt, die quer über den ringförmigen Tisch 12
hinweglaufen, an dem sie mittels Lager 31, 32 bzw. 33, 34 gelagert sind (Fig. 2 und 4). Die
beiden Kegelräder 27, 28 stehen in Eingriff mit einer ringförmigen Hohlschnecke 35, indem die
Zähne auf einer Seite jedes Kegelrades mit den Schraubengängen der Schnecke in Eingriff
stehen, während die gegenüberliegenden Zähne von der Schnecke frei sind (Fig. 2 und 4). Wie
aus Fig. 31 ersichtlich, sind die Zahnkanten der Kegelräder etwas abgerundet, damit sie gut mit
der Antriebsschnecke 35 in Eingriff treten.
Die Hohlschnecke 35 besteht zweckmäßig aus Bronze und besitzt ein doppeltes rechtsgängiges
Gewinde, dessen Querschnitt der Form der Zähn'e der Kegelräder 27, 28 entspricht. Die
beiden nach entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Kegelräder 27, 28 haben je acht Zähne,
und es sind vier Umdrehungen des Tisches 12 notwendig, um eine einzige Umdrehung . der
Wellen 29, 30 hervorzubringen.
Die Hohlschnecke 35 ist durch Stifte 36 mit dem Tisch 7 verbunden (Fig.. 25). 37 ist ein
von Hand beweglicher Schalter, durch welchen die Vorrichtung angelassen und abgestellt werden kann, während der Motor 5 läuft (Fig. 2, 4,
25 und 26). Dieser Schalter 37 ist zweckmäßig als Ring ausgebildet, welcher die Hohlschnecke 35
umgibt und durch den Tisch 7 getragen und geführt wird.. Der Ring 37 ist zur Erleichterung
der Drehung mit einem Handgriff 38 versehen und besitzt an der unteren Seite einander gegenüberliegende
Vorsprünge 39 (Fig. I und 26), welche entweder auf der wagerechten oberen Seite des Tisches 7 ruhen oder in Vertiefungen
40 desselben eintreten. Wie aus Fig. 26 ersichtlich, sind die Vertiefungen 40 beiderseits
mit schrägen Flächen versehen, so daß. eine Drehung des Handgriffes 38 in der einen oder
anderen Richtung eine Aufwärtsbewegung des Ringes 37 hervorbringt. Bei dieser Aufwärtsbewegung
tritt seine obere Fläche in Berührung mit der unteren Fläche des ringförmigen Schildes
41 (Fig. I, 2, 4, 25 und 26), welcher das Eintreten von Staub und Schmutz in das Kugellager
und den Schneckentrieb verhindert. Da. der Schutzschild 41 durch Stifte 42 mit dem
laternenähnlichen Zylinder 43 (Fig. 1, 2, 4, 24 und 25) verbunden ist, vermittels dessen die Vorschubvorrichtung
für das Papier in Tätigkeit ge- · setzt wird, und da dieser Zylinder 43 selbst durch
Schrauben 44 mit dem Tisch 12 verbunden ist, so bewirkt die Aufwärtsbewegung des Schutz-Schildes
41 eine entsprechende Aufwärtsbewegung des Tisches 12 und der Lederreibfläche I4,
so daß die Bewegungsübertragung von dem Motor 5 auf diese Teile der Maschine unterbrochen
wird, während der Motor weiterläuft.
Auf dem oberen Ende der Laterne 43, welche in dem oberen Tisch 9 frei drehbar ist, ist eine
Hohlschnecke 45 befestigt, welche der Hohlschnecke 35 ähnlich ist (Fig. 2 und 3). Die
Schnecke 45 hat aber vier linksgewundene 9°. Gänge, also doppelt soviel als die Schnecke 35.
Mit der Schnecke 45 sind zwei Schneckenräder 46, 47 in Eingriff, deren Wellen in Lagern 48,
49 liegen, die an der unteren Seite der Deckplatte 10 in geeigneter Weise befestigt sind. Das
Schneckenrad 46 hat acht Zähne, das Schneckenrad 47 sechszehn Zähne. Infolgedessen macht
die Laterne 43 zwei vollständige Umdrehungen auf eine Umdrehung der Schneckenrades 46 und
vier Umdrehungen auf einen Umlauf des größeren Schneckenrades 47.
Auf der Mitte der Deckplatte Io ist noch, beispielsweise durch eine Konsole 51, ein senkrechtes
zylindrisches Rohr 52 befestigt, welches mit einer Öffnung 53 zum Einführen der Kissen
versehen ist (Fig. I bis 3, 7, Ii bis 14,16 und 27).
Innerhalb des Rohres 52 ist ein Rohr 54 verschiebbar, welches durch einen seitlich vorspringenden
Stift 55 auf und ab bewegt wird, der durch einen senkrechten Schlitz 56 des
Außenrohres 52 hindurchragt (Fig. I bis 3, 11 bis 13, 15 und 16). Das Innenrohr 54 ist ferner
mit einer Öffnung 57 versehen, durch welche die Kissen eingeführt werden. Diese Öffnung
ist so groß, daß sie die Öffnung 53 sowohl bei der oberen als bei der unteren Stellung des
Innenrohres 54 frei läßt.
Das Innenrohr 54 wird gegen das Außenrohr 52 mittels einer Daumenscheibe 58 bewegt
(Fig. 2 und 3). Diese ist auf der Welle des
kleineren Schneckenrades 46 befestigt und wirkt
auf eine Reibrolle 59, die an einem nach unten
vorspringenden Teil 60 eines Hebels 61 gelagert ist. Letzterer ist an einer Konsole 62 schwing-
!> bar angebracht und durch ein Lenkstück 63 mit dem Stift 55 des Innenrohres 54 verbunden.
Um die Verbindungen dauerhafter zu machen, ist die Lenkstange 63 an beiden Enden mit
zylindrischen Lagerbüchsen 65 und 66 versehen, in denen die beiden Verbindungszapfen 55 und
64 drehbar sind. Eine Feder 67 ist zwischen die Deckplatte 10 und eine Verlängerung 61x
des Hebels 6l eingeschaltet und hält die Reibrolle 59 gegen die Daumenscheibe 58. Das auf
J5 und nieder gehende Innenrohr 54 dient dazu,
die Rohrform des Papierstreifens zwischen den • einzelnen Verdrehungen aufrechtzuerhalten.
Innerhalb des Innenrohres 54 ist ein unabhängig von diesem auf und ab gehender Drücker
68 angebracht, durch welchen die Kissen 69 in das Papierrohr hineingedrückt werden (Fig. 3
und 11 bis 13). Dieser Drücker 68 hat zweckmäßig
die Form eines Rohrabschnitts und ist gelenkig an einen Arm 70 angeschlossen,
der durch senkrechte, einander entsprechende Schlitze 71, 72 der beiden Rohre 52 bzw. 54 hindurchragt.
Der Drücker 68 ist so aufgehängt, daß sein unteres Ende das Bestreben hat, nach der Mitte des Innenrohres 54 hinzuschwingen.
Beim Vorschieben der Kissen wirkt dieser Drücker 68 mit einem Leitrinnenverschluß 73
zusammen, der an das innere Ende der Zuleitrinne 74 angelenkt ist (Fig. 11 bis 13,16 und 17).
Die Rinne 74 ist auf der Deckplatte 10 befestigt (Fig. 2 und 3) und empfängt die zu verpackenden
Kissen 69. Die Rinne 74 ist gegen die Rohre : 52, 54 hin geneigt (Fig. 2, ii, 12 und 13) und
nach dem Ende zu verengt, so daß die Kissen nur, einzeln auf den Leitrinnen Verschluß 73
übertreten.
Der Leitrinnenverschluß 73 ragt in das Innere der Rohre 52 und 54 durch die Öffnungen 53 und
57 hinein und wird durch ein Gegengewicht 75 so ausbalanciert, daß er das einzupackende
Kissen tragen kann (Fig. Ii bis 13, 16 und 17).
Die Aufwärtsschwingung des Leitrinnenverschlusses 73 wird durch eine Anschlagfläche 76
. begrenzt, welche mit der unteren Fläche der Leitrinne 74 an deren innerem Ende zusammentrifft.
Aus Fig. 11, 12 und 13 ersieht man leicht,
daß bei ■ Abwärtsbewegung des Drückers 68 das auf dem Leitrinnen verschluß 73 liegende äußerste
Kissen 69 erfaßt und unter Überwindung des Widerstandes des Verschlusses 73 abwärts gedrückt
wird, bis es in die von dem Papierrohr ; am unteren Ende der Rohre 52 und 54 gebildete :
Tasche hineintritt. Wenn dann der Drücker 68 aufwärts geht, so wird er durch den belasteten
Leitrinnenverschluß 73 gegen die Wand des ' Innenrohres 54 hin vom Ende der Leitrinne 74
hinweggedrückt, so daß er an der Leitrinne vorbeikommt und über dem nächsten in ihr befindlichen
Kissen steht, bereit, seine Vorschubbewegung zu wiederholen. . Der ■ Drücker 68 wird von einer Daumenscheibe
77 auf der Welle des Schneckenrades 47 angetrieben (Fig. 2 und 7). Diese Daumenscheibe
wirkt auf eine Reibrolle 78 an einem Arm 79 eines Hebels 80, der in der Konsole 81
an der Deckplatte Io gelagert und so gebogen ist (Fig. 7), daß er über die Leitrinne 74 hinweggreift.
Der Hebel 80 ist durch eine Lenkstange 82 mit dem Arm 70 des Drückers 68 verbunden
und durch eine Feder 86 belastet, die die Reibrolle 78 gegen die Kurvenscheibe 77
drückt. Die Verbindung zwischen dem Lenkstück 82 und den beiden Gelenkzapfen 70 und
85 erfolgt auch hier durch Muffen 83, 84.
Das Verpackungsmaterial hat zweckmäßigdie Form eines fortlaufenden Papierstreifens
oder Bandes, welches auf eine mit einem Flansch versehene Rolle 87 aufgewunden ist (Fig. 1, 2
und 27). Die Rolle 87 ist auf einer Achse 88 frei drehbar, die an einer Konsole 89 befestigt
ist, welche an der Deckplatte Io sitzt. Ein einstellbarer Kragen 90 mit Klemmschraube 91
auf der Achse 88 gestattet die Verschiebung der Rolle 87 längs der Achse 88, um das Papierband
in die richtige Lage zu bringen. Die Spannvorrichtung für das Papierband besteht
aus zwei parallelen, etwas voneinander abstehenden festen Zylindern 92, welche mittels ,
einer- Schraube 93 an der Konsole 89 befestigt sind (Fig. I, 2 und 27 bis 30). Die Schraube 93
faßt in eine Basisplatte 94, die die Enden der Zylinder 92 verbindet. Wie aus Fig. 27 ersichtlich,
kann die Spannvorrichtung aus zwei zylindrischen Rohrstücken bestehen, deren Enden
durch mit Flanschen versehene Stopfen 95, 96 geschlossen sind. Aus Fig. 28, 29 und 30 erkennt
man, daß die Zylinder 92 der Spannvorrichtung verschieden gegen das Papierband eingestellt
werden können, so daß sie mit diesem auf einem größeren oder kleineren Bogen in Berührung
stehen, wodurch die Spannung vergrößert oder vermindert wird. Die Einstellung geschieht nach Lösung der Schraube 93 durch
einfaches Drehen der Basisplatte 94.
Die Vorrichtung zum Zusammendrehen des Umschlages, welche gleichzeitig das Papierband
von der Rolle abzieht, besteht aus zwei Paar endlosen, parallelen Gliederketten 97 (Fig. I, 2,
4 bis 6 und 8 bis 10). Jedes Kettenpaar ist durch Querstangen 98, 99 miteinander verbunden (vgl.
auch Fig. 18 bis 23), die das Umhüllungsmaterial erfassen und zixsammendrücken. Jede Kette 97
läuft um Kettenräder 100, welche zwischen senkrechten Wangen angeordnet sind. Die
oberen Kettenräder sind lose, die unteren bilden
den Antrieb. Jedes obere Kettenräderpaar ist auf einer Welle ιοί befestigt, die in den oberen
Enden der Konsole 31 bis 34 gelagert sind. Jede Welle 101 (Fig. 4) ist in der Mitte verjüngt, damit
das Papierrohr vollständig frei dazwischen durchgehen kann. Ein unteres Paar der Kettenräder
100 ist auf der Welle 29 befestigt, die durch das Schneckenrad 27 getrieben wird, während
die Kettenräder des anderen unteren Paares auf der Welle 30 befestigt sind. Auch die
Wellen 29, 30 sind in der Mitte verjüngt, um den eingepackten Kissen freien Durchgang zu gewähren.
Die Kettenräder 100 sind mit je acht Zähnen versehen, und jede Kette 97 besteht aus
24 Gelenken. Bei jeder Drehung der Wellen 29 und 30 gehen somit die Ketten 97 gleichmäßig
um.ein Stück vor, welches der Länge von acht Gelenken entspricht. Die mittleren, nebeneinanderliegenden
Teile der Gelenkketten bewegen sich nach unten, die äußeren nach oben.
Die das Zusammendrehen des Papierrohres hervorbringenden Stangen 98, 99 sind zwischen
den Gelenken jedes Kettenpaares in regelmäßigen Abständen angebracht, und zwar bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in Abständen von vier Gelenken. Zweckmäßig sind Stangen
zweier verschiedener Formen angebracht, die abwechselnd angeordnet sind. Wie aus Fig. 9
deutlich ersichtlich, sind die Verdrehstangen 98 mit einem erhöhten mittleren Teil 102 und vertieften
Seitenteilen 103 versehen, derart, daß die beiden Verdrehstangen 98 bei der Arbeit
der Maschine zusammenkommen und das Papierrohr erfassen und zwischen den Teilen 102
flachdrücken. Die Teile 103 gestatten dem Einwickelmaterial, an jeder Seite sich nach der
Mitte zu zu ziehen, ohne zu zerreißen, wenn die Verdrehstangen 98 das Material zusammendrehen
und nach unten ziehen, so daß eine dichte Zusammendrehung entsteht. Die Stangen 98 dienen dazu, die Verdrehung in dem
Papierrohr unmittelbar vor dem Kissen hervorzubringen. Die Stangen 99 wirken auf das
■Papierrohr derart, daß sie eine Verdrehung hinter dem Kissen erzeugen. Wie aus Fig. 10
ersichtlich, sind die Stangen 99 bei 104 konkav ausgebildet, so daß sie das Material nicht zu fest
fassen und das Gleiten gestatten, aber anderseits dicht genug zusammenkommen, um das
Papierrohr fest zusammenzufalten, es einwärts zu drücken und hinter dem Kissen zusammenzudrehen.
Da die Stangen 98 fortfahren, das Papierrohr zu ziehen und zusammenzudrücken,
wird die Umhüllung fest um das Kissen herumgewunden und dahinter zusammengedreht, wobei
infolge der Aushöhlung 104 der Stangen 99 auch bei gewissen Verschiedenheiten der Kissengröße
dem Papierrohr gestattet wird, sich dicht an dem Kissen zusammenzudrehen.
Die Zusammendrehstangen 98 und 99 fassen mit Kerben über die Ketten 97 und sind mit
diesen durch Klemmstangen 105 verbunden, welche nur über die Innengelenke der Ketten
greifen und durch Schrauben 106 mit den Verdrehstangen 98, 99 verbunden sind (Fig. 5, 6
und 8 bis io). Damit die seitlich vorspringenden Enden der Verdrehstangen 98, 99 an den Lagern
31, 32, 33, 34 (Fig. 1, 4 und 8 bis 10) vorbeigehen
können, sind diese mit Aussparungen oder Unterschneidungen 107, 108 versehen (Fig. 32 7<J
und 33).
Wie aus Fig. 8, 9 und 10 deutlich ersichtlich, sind die inneren Flächen der Lagerkonsolen. 31,
32> 33, 34 mit nachgiebigen Laufflächen aus
federnden Stahlschienen 109 für die Stangen 98, 99 versehen, deren obere und untere Enden in
Ausschnitten der Lager liegen. Diese Laufflächen 109 sind an den Enden gebogen, um das
Anlaufen und Ablaufen der Stangenenden zu erleichtern,
und halten die Verdrehstangen 98, 99. in Eingriff mit dem zwischen ihnen gefaßten
Papierrohr.
Die Vorrichtung zum Zerteilen des Papierrohres besteht zweckmäßig aus einem umlaufenden
Messer HO, welches mit einem gegenüber diesem ortsfesten Messer 117 zusammenwirkt
(Fig. 2, 5, 6 und 24). Die Schneidkanten der beiden Messer sind nicht parallel, sondern bilden
einen Winkel miteinander, so daß sie scherenartig das Papierrohr durchschneiden. Das umlaufende
Messer Ho besteht zweckmäßig aus Schnellarbeitsstahl und ist auf einer Schiene III
aus weichem Stahl befestigt, die zwischen zwei Scheiben 112 liegt, die in Lagern an der unteren
Seite des drehbaren Tisches 12 gelagert sind. Eine der Scheiben 112 besitzt eine kurze Welle
113, die nur als Drehzapfen dient, während die Welle I14 der anderen Scheibe II2 am äußeren
Ende mit einem Triebrad II5 versehen ist, durch welches die Welle 114, die Scheiben 112 und das
zwischen diesen Scheiben befestigte Messer 110 in Umdrehung versetzt werden. Das Zahnrad
115 steht mit einem Zahnrad I16 (Fig. 2 und 4) '-in
gleicher Größe in Eingriff, welches auf der Welle 30 befestigt ist. Infolgedessen macht das
umlaufende Messer 110 eine vollständige Drehung
bei jeder Umdrehung der Wellen 29 und 30, durch welche die Zusammendrehvorrichtung in
Tätigkeit gesetzt wird.
Das Messer 117, mit welchem das umlaufende no
Messer no zusammenwirkt, ist zweckmäßig etwas nachgiebig angebracht, so daß es sich
der Schneidkante des umlaufenden Messers anpassen kann, wenn die. beiden Messer zusammentreffen.
Zu diesem Zweck ist die Verstärkungs- '115
schiene I18 dieses Messers 117 am hinteren Ende
mit einer Welle 119 verbunden, welche in Vorsprüngen
des Tisches 12 gelagert ist, und eine Feder 120, die am Tisch 12 befestigt ist, drückt
auf die obere Seite der Schiene 118 und drückt
das daran befestigte Messer I17 aus Schnellarbeitsstahl
gegen das umlaufende Messer no. Infolge dieser Anordnung legt sich das Messer
117 gegen den Umfang der Scheiben I12 und
: 5 schneidet das Papierrohr zusammen mit dem
umlaufenden Messer 110 durch, welch letzteres radial etwas über die Peripherie der Scheiben 112
reicht. Nur am vorangehenden Ende springt das umlaufende Messer 110 weniger weit vor,
so daß es mit Sicherheit unter das Messer 117 kommt und sich nicht an diesem fangen kann.
Eine solche Schneidvorrichtung wirkt bei allen Geschwindigkeiten, und zwar ohne Geräusch,
da das umlaufende Messer ständig in einer Richtung
umläuft.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Der Papierstreifen wird spiralförmig um das
Rohr 52 herumgelegt.und dadurch in Rohrform übergeführt. Das untere Ende dieses Papierrohres
wird Unter dem Rohr 52 von zwei Verdrehstangen 98 ergriffen. Da diese Stangen
gleichzeitig abwärts gehen und Umlaufen, drehen sie das zwischen ihnen gefaßte Papierrohr zusammen.
Die Länge der Zusammendrehung wird durch das auf und nieder gehende innere Rohr 54 begrenzt, welches den Verdrehstangen
98 nach unten folgt, so daß die Verdrehung des Papierrohres auf den Raum zwischen der unteren
Kante des Rohres 54 und dem unmittelbar darunterliegenden Paar von Verdrehungsstangen
98 beschränkt ist. Wenn (Fig. 2) die auf diese Weise in dem Papierrohr gebildete Tasche
genügende Länge erhalten hat, so wird ein Kissen 69 zugeführt, indem der Drücker 68 sich
abwärts bewegt und das vorderste der in der Gleitbahn 74 liegenden Kissen in das Innere der
Tasche des Papierrohres hineindrückt. Das Innenrohr 54 bewegt sich dann aufwärts, bis
(Fig. 6 und 13) es in das Außenrohr 52 zurück gezogen ist, um welches der Papierschlauch gebildet
wird. Das Innenrohr 54 bleibt dann in dieser Lage, bis das nächste Paar von Verdrehstangen
99 sich auf dem Papierrohr geschlossen hat und folgt dann den Stangen 99 abwärts in
genau der gleichen Weise wie vorher den Stangen 98. Die dadurch in dem Papierrohr gebildete
Tasche bleibt leer, indem der Drücker 68 nur eine Bewegung macht, während das Innenrohr
54 sich zweimal bewegt und dann still stehenbleibt, bis das folgende Paar von Verdrehstangen
98 das Papierrohr erfaßt hat. Nachdem die Verdrehstangen 98 wieder das Papierrohr
erfaßt haben, geht das Innenrohr 54 wieder abwärts. Der Drücker 68 wirkt von neuem
55-' und drückt ein neues Kissen in die gebildete
Tasche. In dieser Weise folgen die einzelnen Arbeitsvorgänge aufeinander, indem die Taschen
abwechselnd voll und leer werden. Sobald die auf diese Weise miteinander verbundenen verpackten
Kissen in den .Bereich der Schneidvorrichtung 110, 117 gelangt sind, schneidet diese
die leeren Taschen durch und befreit die verpackten Kissen voneinander, so daß sie durch
das Rohr 19 abwärts fallen und durch die Ableitrinne
21 (Fig. 1) abgeführt werden. .
Claims (8)
1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen, bei welchem ein Verpackmaterialstreifen
zu einem Rohr geformt und dieses nach dem Einwerfen des zu verpackenden Gegenstandes zusammengedreht und sodann
durchgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr durch schraubenförmiges
Aufwinden des Verpackmaterialstreifens gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrehen
des Rohres in derselben Richtung erfolgt wie das schraubenförmige Aufwinden des
Verpackmaterialstreifens.
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2 mit einer Vorratsrolle
für den Verpackmaterialstreifen und einem Rohr, um welches der von der Vorratsrolle kommende Verpackmaterialstreifen
zum Überführen in die Rohrform herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle in schräger Lage
zu dem Rohr (52) angebracht ist, so daß der Verpackmaterialstreifen ohne weiteres
in Schraubenwindung um das Rohr (52) herumläuft. . ■
4.1 Maschine nach Anspruch 3 mit einer Einschiebevorrichtung zum Einschieben der
zu verpackenden Gegenstände in das aus dem Verpackmaterialstreifen gebildete Rohr
und einer Zusammendrehvorrichtung zum Zusammendrehen des letzteren zwecks BiI-dung
von aufeinanderfolgenden Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebevorrichtung
(68) und die Zusammendrehvorrichtung in solche zeitliche Abhängigkeit
voneinander gebracht sind, daß die Gegenstände nur in eine um die andere
. Tasche eingelegt werden, während die dazwischenliegenden Taschen leer bleiben.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrehvorrichtung
aus zwei das aus dem Verpackmaterialstreifen gebildete Rohr zwischen
sich fassenden Gliedern besteht, die fortlaufend gegeneinander beweglich sind und.
fortlaufend um eine gemeinschaftliche Achse gedreht werden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder
aus endlosen Ketten (97)· bestehen, die mit Stangen (98, 99) zum Erfassen des aus
dem Verpackmaterialstreifen gebildeten Rohres versehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, bei . welcher eine Zerschneidevorrichtung für das
aus dem Verpackmaterialstreifen gebildete Rohr angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerschneidevorrichtung (no, 117) mit der Zusammendrehvorrichtung um
eine gemeinschaftliche Achse umläuft.
..
8. Maschine nach Anspruch 7, bei welcher die Zerschneidevorrichtung aus zwei zusammenarbeitenden
Messern besteht, von denen das eine gegenüber dem anderen ununterbrochen umläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das ununterbrochen umlaufende Messer (110) an drehbaren Scheiben
(112) angebracht ist, gegen die das andere Messer (117) sich legt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE292902C true DE292902C (de) |
Family
ID=547621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT292902D Active DE292902C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE292902C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968930C (de) * | 1950-12-30 | 1958-04-10 | Hermorion Ltd | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Verpackungen aus einem gefuellten Schlauch |
DE1152050B (de) * | 1959-11-18 | 1963-07-25 | Forgrove Mach | Drill-Einwickelmaschine |
-
0
- DE DENDAT292902D patent/DE292902C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968930C (de) * | 1950-12-30 | 1958-04-10 | Hermorion Ltd | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Verpackungen aus einem gefuellten Schlauch |
DE1152050B (de) * | 1959-11-18 | 1963-07-25 | Forgrove Mach | Drill-Einwickelmaschine |
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