DE4422061A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Teilen aus einem Aufnahmeraum z. B. zum Füllen von Behältern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Teilen aus einem Aufnahmeraum z. B. zum Füllen von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
automatisierten Entnahme von Teilen aus einem Aufnahmeraum nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf ein zugehöriges
Verfahren.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 4 697 721 bekannt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen, die
unter besonderer Berücksichtigung des möglichen Einsatzes
beispielsweise bei der automatisierten Fertigstellung bzw.
Verpackung von Behältern für kleine Spielzeuge, Hals- und/oder
Armbänder oder dergleichen entwickelt wurden, welche dazu
vorgesehen sind, als "Überraschungen" in Lebensmittelprodukte
oder dergleichen eingelegt zu werden.
Auf diesem Anwendungssektor ist seit vielen Jahren die Lösung
bekannt, bei welcher das Überraschungsstück in den Innenraum
eines Behälters (üblicherweise als "Tönnchen" oder
"Überraschungsei" bezeichnet) eingebracht wird, welcher aus
zwei becherförmigen Elementen besteht, die in einer Lage
miteinander verbunden werden, in der sie sich mit ihrem
Öffnungsabschnitt frontal gegenüberstehen.
Sehr häufig handelt es sich bei der Überraschung um ein Stück,
das zusammenzubauen (zusammenzusetzen) ist, und in den
Innenraum des Behälters muß neben den Bestandteilen der
Überraschung auch ein Blättchen oder Zettel eingebracht werden,
der die Anleitung zum Zusammenbau enthält, und/oder ein Stück
Folie mit Abziehbildern zur Anbringung auf der Überraschung:
Üblicherweise wird solch ein Blättchen bzw. werden solche Folien röhrchenförmig aufgerollt, damit sie in den Innenraum eines der becherförmigen Körper eingebracht werden können und dort durch dessen Wandung geschützt sind.
Üblicherweise wird solch ein Blättchen bzw. werden solche Folien röhrchenförmig aufgerollt, damit sie in den Innenraum eines der becherförmigen Körper eingebracht werden können und dort durch dessen Wandung geschützt sind.
Angesichts der erhöhten Geschwindigkeiten bei der Herstellung
der Produkte, in welche der Behälter eingeführt werden soll
(dies gilt vor allem dann, wenn es sich um großtechnisch
hergestellte Süßwaren handelt), und unter Berücksichtigung des
Bestrebens, die Kosten der Überraschung so niedrig wie möglich
zu halten, ist mit Sicherheit eine Möglichkeit wünschenswert,
den Behälter automatisch herzustellen, vor allem hinsichtlich
der folgenden Arbeitsgänge:
- - Entnahme der Bestandteile der Überraschung zu deren Einbringung in den Innenraum des Behälters,
- - Einbringen der Teile in den Innenraum des Behälters (üblicherweise in den Hohlraum eines der becherförmigen Teile, die den Behälter bilden), zusammen mit dem Blättchen bzw. den Zetteln, welche die Anleitung zum Zusammenbau und/oder die Abziehbilder zu Dekorationszwecken enthalten, und
- - Zusammenfügen des Behälters durch Aneinandersetzen der beiden becherförmigen Teile, die den Behälter selbst bilden.
Bisher war es praktisch unmöglich, die vorstehend aufgeführten
Arbeitsgänge zur Handhabung in völlig automatisierter Weise
auszuführen. Damit waren die Hersteller gezwungen - um die
effektive Vollständigkeit des Endprodukts zu gewährleisten (vor
allem im Hinblick darauf, daß sich alle Teile der Überraschung
im Inneren des Behälters befinden, und darauf, daß das bzw. die
Blättchen auch tatsächlich eingelegt ist bzw. sind und der
Behälter sicher geschlossen ist) - zu manuellen
Verpackungstechniken zurückzugreifen, woraus sich erhebliche
organisatorische Probleme und Schwierigkeiten hinsichtlich der
Kosten und - vor allem - der hygienischen Bedingungen des
Endprodukts ergaben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das unter den
vorstehenden Schwierigkeiten erstgenannte Problem (nämlich die
Entnahme der die Überraschung bildenden Teile) zu lösen, wobei
die vorstehend aufgeführten anderen Probleme durch die
Erfindungen gelöst werden, die jeweils Gegenstand anderer
Patentanmeldungen derselben Anmelderin vom gleichen Datum sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird außerdem die Aufgabe durch das zugehörige
Verfahren nach Anspruch 11 gelöst.
Nachfolgend wird nun die Erfindung rein beispielhaft ohne jede
Einschränkung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im
einzelnen beschrieben, in welcher:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1
zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer Blickrichtung ist, die in etwa dem Pfeil III in Fig. 1
entspricht, und
Fig. 4, 5 und 6 jeweils eine von drei anderen Ansichten
sind, die im wesentlichen der Ansicht nach Fig. 2 entsprechen
und die aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen.
Die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt angegebene
Vorrichtung dient dazu, Teile P, die im Inneren eines Trogs V
(Aufnahmeraum) zu entnehmen und einzeln (d. h. jeweils ein Teil
P) zu Zuführöffnungen zu bringen, die bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel aus den oberen Öffnungen von
zwei Kanälen C1, C2 bestehen, durch welche die Teile P im
freien Fall einer Verpackungs- bzw. Fertigstellungsstation
zugeführt werden (die hier mit Ausnahme der in Fig. 1 und 2
teilweise sichtbaren Fallkanäle in ihrer Gesamtheit nicht
dargestellt ist).
In dieser Beschreibung wird nachfolgend ausdrücklich auf kleine
gestanzte Kunststoffartikel aus Teile P Bezug genommen,
beispielsweise auf Teile für ein zusammenbaubares Spielzeug
("Überraschung"). Der Umfang der Erfindung ist allerdings ganz
allgemein, da diese zur Lösung des Problems der Entnahme von
Teilen jeder beliebigen Art, beispielsweise kleinen
mechanischen Einzelteilen, kleinen Metallschmuckwaren, usw.,
aus einem Trog V
zu deren Transport zu einer Verwendungsstation einsetzbar ist,
die sich gegenüber dem Trog V im allgemeinen in einer leicht
erhöhten Position befindet.
Zum Einfüllen der Artikel P in den Innenraum des Trogs V kann
eine beliebige bekannte Einrichtung eingesetzt werden:
Sie können von Hand vom Maschinenführer in bestimmten Zeitabständen eingefüllt werden oder die Beschickung kann automatisch mittels eines Förderers erfolgen (gegebenenfalls unter Mitnahme der Teile durch einen Luftstrom oder dergleichen). In jedem Fall sind die Modalitäten der Beschickung des Trogs V zur Ausführung der vorliegenden Erfindung unerheblich.
Sie können von Hand vom Maschinenführer in bestimmten Zeitabständen eingefüllt werden oder die Beschickung kann automatisch mittels eines Förderers erfolgen (gegebenenfalls unter Mitnahme der Teile durch einen Luftstrom oder dergleichen). In jedem Fall sind die Modalitäten der Beschickung des Trogs V zur Ausführung der vorliegenden Erfindung unerheblich.
Es ist außerdem festzustellen, daß bei der in Fig. 1
dargestellten Lösung (bei der es sich um das derzeit bevorzugte
Ausführungsbeispiel handelt) die erfindungsgemäße Vorrichtung
zwei in Zwillingskonstruktion angeordnete Entnahmestationen
umfaßt, die in einer im wesentlichen spiegelgleich ausgeführten
Bauweise an den Innenraum eines einzigen Trogs V zur Zuführung
der Teile P zu zwei Paar Kanälen C1, C2 zur Zuführung der Teile
P unter Gefälle anschließen.
In der vorliegenden Beschreibung werden im folgenden der Aufbau
und die Funktionsweise nur einer der beiden Stationen im
einzelnen erläutert (wobei ausdrücklich auf Fig. 2 bis 6
Bezug genommen wird); es versteht sich dabei natürlich von
selbst, daß angesichts der bereits angesprochenen allgemeinen
Symmetrie diese Erläuterung einer Station ebenso auch für die
andere Station gilt.
Das Hauptelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 besteht
aus einem Drehkörper (bei dem derzeit bevorzugten
Ausführungsbeispiel aus einer Scheibe) 2, der in im
wesentlichen geneigter Position (beispielsweise bezüglich der
jeweiligen Drehachse X2, die gegenüber der Vertikalen um einen
Winkel von beispielsweise 45° geneigt ist) angeordnet ist, so
daß er sich mit seinem unteren Abschnitt - genauer gesagt, mit
dem Teil seines Umfangs, der sich infolge der Drehbewegung um
die Achse X2 jeweils in unterer Position befindet - in
"Eintauchstellung" in den Artikeln P bzw. in einer Stellung
befindet, in der diese Teile "herausgefischt" werden, die sich
im Trograum V befinden.
Der obere Teil der Scheibe 2 (bzw. genauer gesagt der Teil des
Umfangs der Scheibe 2, der sich augenblicklich in höherer
Position befindet) befindet sich im großen und ganzen in einer
Position (wobei ein enges Anliegen nicht unbedingt gefordert
ist), in der er dem Zuführöffnungen C1, C2 zugewendet ist,
zwischen welchen ein Abweiselement 3 wirksam ist (vgl.
insbesondere Fig. 1 und 5), das in der Weise wirkt, daß es
je nach den Bedingungen im Einsatz das jeweils aus dem Trog V
entnommene Teil P zur Öffnung C1 oder zur Öffnung C2 ablenkt.
Die Scheibe 2 ist so angebracht, daß sie unter der Einwirkung
eines gesteuerten Motors 20 zusammen mit dem Abweiselement 3
und einem Abstreifteil bzw. Rakel zur Entnahme 4 um die Achse
X2 drehbar ist, wobei zur Steuerung der Entnahme eine
Steuerungseinheit vorgesehen ist, die den Funktionsablauf der
Vorrichtung im wesentlichen steuert und die beispielsweise aus
einer sogenannten programmierbaren logischen Steuerung bzw. PLC
bestehen kann. Dabei gelten für die Regelung die an sich
bekannten Regelungskriterien, die hier insofern nicht
beschrieben werden müssen, als sie zum Zwecke der Ausführung
der Erfindung unerheblich sind.
In dieser Hinsicht genügt der Hinweis, daß der Motor, der die
Drehbewegung der Scheibe 2 um die Achse X2 steuert,
üblicherweise aus einem Elektromotor besteht, während zur
Betätigung des Abweiselements 3 und des Abstreifteils 4
pneumatische oder ganz allgemein strömungsmitteltechnische
Antriebseinrichtungen eingesetzt werden können, wie
beispielsweise im Falle des in Fig. 1 erkennbaren Spannteils
5, das die Bewegung des Abstreifteils 4 steuert.
Entlang des Umfangs der Scheibe 2 öffnen sich viele Öffnungen 6
(Fig. 2), die zu einem schalenförmigen Hohlraum 7 hin geöffnet
sind, dessen Öffnungsbereich, der mit einem Dichtungsring 8 (O-
Ring) versehen ist, der den Umfang der Scheibe 2 umschließt,
die Scheibe 2 einnimmt. Um nun einerseits die Drehbewegung der
Scheibe 2 um die Achse X2 zu ermöglichen, und dabei
andererseits gleichzeitig die wesentliche Abdichtung gegenüber
den Luft- bzw. Gasströmen aus der Ansaugkammer zu
gewährleisten, die in dem Hohlraum 7 umschlossen ist, mündet in
diesen Hohlraum nun ein Kanal 9, der das Ende einer
Unterdruckquelle darstellt, d. h. einer Quelle für Druck
unterhalb des atmosphärischen Drucks, wie beispielsweise einer
Unterdruckpumpe oder einer in der Industrie gebräuchlichen
Ansaugvorrichtung 10.
Daraus ergibt sich, daß durch die Betätigung der
Unterdruckquelle 10 der Unterdruck sich durch den Kanal 9 bis
in den Hohlraum 7 und infolge der von der Dichtung 8 erzielten
Abdichtung auch bis zu den Öffnungen 6 ausbreitet. Gegenüber
diesen Öffnungen auf der Scheibe 2 sind auswechselbare Elemente
- bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel Propfen 11
(z. B. aus nachgiebigem Material wie Kunststoff oder Gummi) in
die Öffnungen 6 eingepaßt, die ihrerseits wiederum auf der
Oberseite der Scheibe eine oder mehrere Öffnungen 12 aufweisen,
die im wesentlichen bündig mit der Scheibenoberfläche liegen
und in der beiliegenden Zeichnung durch einen geradlinigen
Spalt 12 dargestellt sind, welcher bezüglich der Scheibe 2 in
radialer Richtung verläuft.
Der Betrieb der Unterdruckquelle 10 bewirkt somit, daß ein
Luftstrom, der von außen in das Innere der Scheibe 2 eindringt,
durch die Öffnungen 12 stabilisiert wird.
Infolge dieses Ansaugstroms in dem Teil der Scheibe 2, der
gerade mitten in die im Trog V befindlichen Teile P eintaucht,
entwickelt sich eine Ansaugkraft gegenüber dem Teilen P, die
leicht zu den Öffnungen 12 hin angesaugt werden. Die Teile P,
die sich nun vor den Öffnungen 12 der Scheibe 2, die in diesem
Augenblick in den Trog V eintaucht, werden nun mit einer
Ansaugkraft (durch Unterdruck) beaufschlagt. Infolge dieser
Kraft folgen nun ein oder mehrere Teile P dem umlaufenden
Umfang der Scheibe 2, wenn sich die Scheibe 2 (im Uhrzeigersinn
bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf die links und
rechts in Fig. 1 dargestellten Scheiben 2) dreht und werden
nach oben transportiert; beispielsweise ist in Fig. 3 zu
erkennen, daß die im Uhrzeigersinn umlaufende Scheibe 2 ein
Teil P nach oben mitgeführt hat, das somit gegenüber den
anderen im Trog V befindlichen Teilen aufwärts gefördert wird.
Infolge der stufenweisen Drehbewegung bleibt sozusagen der
Eingriff der Teile P mit dem Umfang der Scheibe 2 bestehen, die
nun gegenüber einem oder mehreren Ablenkelement(en) 13
hindurchgeführt werden, die beispielsweise aus Lamellen aus
beruhigtem Stahl bestehen, wobei gegebenenfalls deren freies
Ende L-förmig oder in ähnlicher Weise geformt ist und die sich,
bezogen auf die Scheibe 2, in etwa in radialer Richtung
erstrecken, so daß sie zumindest am Rand in die Umlaufbahn der
Propfen 11 um die Achse X2 eingreifen.
Die Ablenkelemente 13 funktionieren in der Weise, daß unter den
Gruppen mehrerer Teile P, die in Eingriff mit dem Umfang der
Scheibe 2 bleiben, nur ein einziges zum Abstreifteil 4
weiterbewegt und anschließend vereinzelt den Öffnungen C1, C2
zugeführt werden kann.
Dies wird infolge des Eingriffs der Ablenkelemente in die
Bewegungsbahn der Teile P erzielt, die sich aus der
Drehbewegung der Scheibe ergibt: hierzu wird beispielsweise auf
Fig. 4 verwiesen, wo eines der Teile P, das gerade auf der
Scheibe 2 auf einer Bahn umläuft, in die eines der
Ablenkelemente 13 eingreift, wieder nach unten in den Trograum
W zurückfällt, während das andere Teil P, das gleichzeitig aus
dem Trog V entnommen wurde, seine Umlaufbewegung um die Achse
X2 fortsetzt, wobei es in Eingriff mit dem Umfang der Scheibe 2
bleibt, bis es in eine Position gegenüber dem Abstreifelement 4
gebracht wird (Fig. 5).
Das Erreichen dieser Winkelposition durch ein Teil P wird von
einem Sensor 14 (der beispielsweise ein im Infrarotbereich oder
mit Unterdruck arbeitender Annäherungsdetektor ist) gemeldet,
der gegenüber dem Abstreifelement 4 angebracht ist.
Sobald die Anwesenheit des zu entnehmenden Teils P erfaßt ist,
löst die allgemeine Vorrichtungssteuerung (mit der der Sensor
14 mittels bekannter Einrichtungen entsprechend den ebenfalls
bekannten Funktionsprinzipien verbunden ist) nun den Betrieb
des Spannteils 5 aus. Das Abstreifelement 4 - das von seinem
Aufbau und seiner Anordnung her mit einer Harke oder noch
besser mit einem Croupierrechen vergleichbar ist und auf die
Oberfläche der Scheibe 2 entsprechend der Winkelposition
einwirkt, in welcher sich der Sensor 14 befindet - wird nun so
nach oben abgefangen (vgl. Fig. 2 - durchgezogene Linie - und
Fig. 6), daß das Teil P zu den aufgestellten Öffnungen C1, C2
hin bzw. in der Gleitebene des Abstreifelements 14 oder, wie
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, in einer senkrecht
zur Gleitebene des Abstreifelements 4 stehenden Rutschebene
geführt wird.
An diesem Punkt bewirkt die Bewegung des Abweiselements 3 zu
der einen oder der anderen Beschickungsöffnung C1, C2 hin, daß
das auf dem Abstreifelement 4 befindliche Teil P unter Rutschen
über die Ebene S zu der einen oder der anderen
Beschickungsöffnung hin zugeführt wird. Die Lamellen LC1, LC2
verhindern dabei, daß unter Umständen das Teil in
Gleichgewichtslage auf dem Umfang der Öffnungen C1, C2
blockiert wird; diese Lamellen bewegen sich infolge der
Schwingungen hin und her, die sich während des Betriebs der
Vorrichtung aufbauen, und treiben dabei gemeinsam die Teile P
in die Öffnungen C1, C2 hin, die sich gegebenenfalls auf deren
Umfang festgesetzt haben.
Sobald das Teil P einmal zu den Öffnungen C1, C2 hin gefördert
wurde, wird das Abstreifelement 4 vom Spannteil 5 wieder in die
in Fig. 1, 2 (gestrichelt) und 3 bis 5 dargestellte Ruhelage
zurückgeführt.
An diesem Punkt kann der vorstehend beschriebene
Beschickungsvorgang in identischer Weise mit einem anderen Teil
P wiederholt werden.
Wie allgemein üblich sind der Sensor 14 und die allgemeine
Steuerung der Vorrichtung so ausgelegt, daß sie die Fehlleitung
mindestens eines Teils P zu der Station, in der das
Abstreifelement 4 wirksam ist, in einem bestimmten Zeitraum
erfassen, so daß unter derartigen Bedingungen die Drehung der
Scheibe 2 über die normale Betriebsgeschwindigkeit hinaus
solange beschleunigt wird, bis ein Beschickungszustand erreicht
ist (bei dem sich ein Teil P auf dem Abstreifelement 4
befindet).
Die Auswechselbarkeit der Propfen 11 ist zu dem Zweck
vorgesehen, eine Anpassung der Konstruktion, der Abmessungen
und der Anordnung der Öffnungen (die durch die Schlitze 12
dargestellt sind) an die Merkmale der aufzunehmenden Teile P zu
ermöglichen. Beispielsweise können statt des Schlitzes 12, der
sich in der dargestellten Form hervorragend zur Entnahme von im
wesentlichen flachen Körpern eignet, im Falle von Teilen mit
größeren Abmessungen, mit kugeligem Verlauf (beispielsweise bei
der Karosserie für kleinen Spielautos) nun Pfropfen verwendet
werden, die entsprechend der Fläche der Scheibe 2 eine andere
Ausbildung aufweisen, beispielsweise einen zumindest leicht
muldenförmigen Verlauf mit Öffnungen für den Eintritt eines
Luft- oder Gasstroms, der entlang des Umfangs der Mulde
abgegeben wird.
Je nach den speziell geltenden Anforderungen (z. B. Merkmale in
Abmessungen und Form der zu entnehmenden Teile P) ist es
möglich, Propfen 11 mit speziell angepaßten Merkmalen zu
verwenden.
Aus der durch Versuche und in der Betriebspraxis gewonnenen
Erfahrung heraus konnte die Anmelderin gesichert feststellen,
daß die erfindungsgemäße Lösung in hervorragender Weise
funktionssicher ist, und zwar sowohl hinsichtlich der
Geschwindigkeit bei der Entnahme der Teile P als auch im
Hinblick auf die Zuverlässigkeit, mit der die Auswahlfunktion
realisiert ist (Zuführung jeweils nur eines Teiles P zu den
Beschickungsöffnungen C1, C2).
Selbstverständlich können die Einzelheiten der Ausführung und
die Ausführungsformen innerhalb eines weiten Bereichs in
Abweichung von der vorstehenden Beschreibung und der
Darstellung abgeändert werden, während der Grundgedanke der
Erfindung jedoch unverändert bleibt, ohne dabei über den Umfang
der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Teilen (P) aus einem
Aufnahmeraum (V) und zu deren selektiver Zuführung zu
einer Beschickungsstation (C1, C2), mit
- - einem gegenüber der Vertikalen geneigt angeordneten Drehkörper (2), der im Betrieb zwischen dem Aufnahmeraum (V) und der Beschickungsstation (C1, C2) mit einem Teil seines Umfangs in dem Aufnahmeraum (V) angeordnet ist,
- - mindestens einer Öffnung (12), die auf dem Umfang des Drehkörpers (2) vorgesehen ist, so daß infolge der Drehbewegung des Drehkörpers (2) die mindestens eine Öffnung (12) eine Bahn beschreibt, die mindestens einen den Aufnahmeraum (V) durchlaufenden Abschnitt umfaßt,
- - mindestens einer Pumpeinrichtung (6 bis 10), deren Ende die mindestens eine Öffnung (12) bildet, um im Betrieb durch die mindestens eine Öffnung (12) einen Druckgradienten des Luftstroms zu stabilisieren, der in der Richtung wirksam ist, in der die Teile (P) auf der Oberfläche des Drehkörpers (2) abgefangen und gehalten werden, so daß bei der Umlaufbewegung des Drehkörpers (2) die Teile (P) aus dem Aufnahmeraum (V) auf dem Drehkörper (2) mitführbar sind, und
- - mindestens einer Übertragungseinrichtung (4), die zwischen der Oberfläche des Drehkörpers (2) und der Beschickungsstation (C1, C2) in der Weise wirksam sind, daß die aus dem Aufnahmeraum (V) entnommenen und auf der Oberfläche des Drehkörpers (2) durch den Druckgradienten mitgeführten Teile (P) selektiv der Beschickungsstation (C1, C2) zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Übertragungseinrichtung mindestens ein Abstreifelement (4)
aufweist, das selektiv zwischen:
- - einer Position, in welcher es in die Bewegungsbahn der aus dem Aufnahmeraum (V) entnommenen und auf dem Drehkörper (2) mitgenommenen Teile (P) eingreift, und
- - einer Position, in der im wesentlichen eine Annäherung an die Beschickungsstation (C1, C2) gegeben ist,
bewegbar ist, und daß eine Sensoreinrichtung (14) zum
Erfassen der Anwesenheit der auf dem Drehkörper (2)
mitgeführten Teile (P) gegenüber der mindestens einen
Übertragungseinrichtung (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Drehkörper (2) mindestens eine Ablenkeinrichtungen
(13) zugeordnet ist, die in einer Position angeordnet ist,
in der sie zumindest am Rand die von der mindestens einen
Öffnung (12) beschriebene Bahn so beeinflussen, daß sie
bei Anwesenheit von Gruppen der von der mindestens einen
Öffnung (12) des Drehkörpers (12) mitgeführten Teile (P)
das Zurückfallen der Teile (P) veranlassen, die zu den
Teilen gehören, die über ein einziges Teil hinaus
vorhanden sind, welches zu den Übertragungseinrichtungen
(4) hin zu fördern ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Unterdruckeinrichtungen einen Hohlraum (7)
umfassen, dessen Öffnungsbereich der Drehkörper (2) im
wesentlichen dicht abschließt, wobei der Hohlraum (7) das
Ende einer Unterdruckquelle (10) darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Öffnungsbereich des Hohlraums (7) eine Dichtung
(8) zugeordnet ist, die die wesentliche Abdichtung
zwischen dem Drehkörper (2) und dem Hohlraum (7) selbst
gewährleistet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens ein Element (11) aufweist, das selektiv
entfernbar auf dem Drehkörper (82) angebracht ist und die
mindestens eine Öffnung definiert, wobei die Anordnung in
der Weise vorgesehen ist, daß durch Austausch des Elements
(11) gegen ein anderes ähnliches Element, das allerdings
eine andere Öffnung aufweist, die Ausbildung der
mindestens einen Öffnung (12) entsprechend den Merkmalen
der zu entnehmenden Teile (P) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (2) entlang seines Umfangs die
mindestens eine Öffnung (12) in einer Vielzahl aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (2) eine Scheibe ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Achse (X2) bezüglich der Vertikalen um
einen Winke)i in der Größenordnung von 45° geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsstation eine Vielzahl von
Beschickungsöffnungen (C1, C2) sowie Abweiseinrichtungen
(3) aufweist, welche mit den Übertragungseinrichtungen
(14) in der Weise zusammenwirken, daß die von der
Übertragungseinrichtung (4) von dem Drehkörper
abgenommenen Teile (P) zu jeweils einer der
Beschickungsöffnungen (C1, C2) leitbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
welche zu einer vom Aufbau her identischen Vorrichtung (1)
in einer Entnahmestation für die Teile (P) gekoppelt ist,
welche die vom Aufbau her Identischen Vorrichtungen (1)
umfaßt, die im Innenraum eines gemeinsamen Aufnahmeraumes
(V) zum Aufnehmen der Teile (P) wirksam sind.
11. Verfahren zur Entnahme von Teilen (P), die sich in einem
Aufnahmeraum (V) befinden, und zu deren selektiver
Zuführung zu einer Beschickungsstation (C1, C2), indem
Drehkörper durch Öffnungen aus einem Aufnahmeraum Teile
ansaugt und in den Wirkungsbereich eines Überführungsteils
(4) bewegt, wo nach Feststellen der Anwesenheit eines
Teils der Überführungsteil (4) das Teil durch Abstreifen
zur Beschickungsstation (C1, C2) verlagert.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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