DE29509957U1 - Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung in ein Verpackungsgebinde oder dessen Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung in ein Verpackungsgebinde oder dessen Verpackung

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DE29509957U1
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Description

Anmelder: VSE Verpackungs- und Sondermaschinenbau
Engineering GmbH, Gartenstr. 1,
53879 Euskirchen
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Phys. Theodor Koch,
Reuterstr. 187, 53113 Bonn
Bezeichnung: Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung in ein
Verpackungsgebinde, oder dessen Verpackung;
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In herkömmmlicher Weise werden Verpackungen mit Produkten dadurch befüllt, daß in die leere, z.B. schachteiförmige Verpackung in Gruppen gesammelte Gegenstände gemeinsam eingebracht werden, wobei z.B. nach der US-PS 4 492 070 ein gebildeter Stapel beuteiförmiger zu verpackender Artikel durch eine Eintaktvorrichtung gemeinsam in eine geöffnete schachteiförmige Verpackung eingeschoben wird. Es müssen insofern gleichartige und gleichgroße Gegenstände zur Verpackung kommen, wobei diese eine exakte gleiche Form aufweisen müssen und z.B. in einer zusätzlichen .Egalisierstation gemäß der US-PS 4 492 070 vereinheitlicht werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist dabei eine spätere abschließende Füllung einer Verpackung, welche also ein Verpackungsgebinde mit einer Produktlücke aufweist, nicht möglich, da die Verpackung der Gegenstände jeweils in kompletten Gruppen entsprechend der Größe der schachteiförmigen Verpackung erfolgt.
Vorrichtungen mit einer besonderen Greifvorrichtung zur Produktentnahme und zur Produkteinbringung ermöglichen dabei zwar je nach Größe der Öffnung der Greifvorrichtung eine Einzelverpackung oder Verpackung der Gegenstände in Gruppen. Voraussetzung dafür ist dabei aber, daß die Gegenstände geeignet z.B. in Reihen nebeneinander und übereinander gelagert sind, so daß diese einfach und sicher ergreifbar sind. Schwierigkeiten bei den bekannten Vorrichtungen zum Ergreifen einzelner Gegenstände ergeben sich dabei insbesondere, sofern diese eine unregelmäßige Form aufweisen oder eine veränderliche Verpackung wie z.B. Schlauchbeutel aufweisen.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, bei einer Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung in eine Verpackung nach Oberbegriff des Anspruches 1 Maßnahmen zu treffen, welche eine Produktentnahme und -einbringung aus einem Produktvorrats-Bunker in eine schachteiförmige Verpackung, insbesondere in eine bestimmte Produktlücke eines Verpackungsgebindes, erlaubt, wobei die Aufnahme und Entnahme der Produkte aus dem Produktvorrats-Bunker ohne Vorgabe einer bestimmten Lage und Aussrichtung der Produkte möglich ist, wobei eine anschließende Produktsortierung zur Befüllung insbesondere eines eine Lücke aufweisenden Verpackungsgebindes gegeben ist. Dabei sollen auch in Schlauchbeutel oder anderen Kunststoff- oder Papierbeuteln verpackte Artikel einzeln oder in Gruppen verpackbar sein.
Die Aufgabe der Neuerung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei die Ansprüche 2-10 vorteilhafte Ausbildungen der erneuerungsgemäßen Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung darstellen.
Neuerungsgemäß erfolgt somit eine ungeordnete Lagerung der zu verpackenden Produkte in einem Produktvorrats-Bunker, wobei derartige Gegenstände aus dem Produktvorrats-Bunker mittels eines von diesem nach außen geführten Vakuumtransportsystems entnehmbar sind, welche durch die Saugwirkung des Vakuumtransportsystems angesaugt und nach außen zu einem Querabzugsystem gefördert werden. Es können dabei unverpackte Gegenstände gehandhabt werden, welche außen zumindest einen flachen Wandabschnitt aufweisen, so daß diese angesaugt werden, oder auch Gegenstände in Form von in Kunststoff- oder Papierbeuteln, insbesondere in Schlauchbeuteln oder in kleinen Kartons verpackte Artikel, welche leicht durch ein Vakuumtransportsystem handhabbar sind.
Das Vakuumtransportsystem ist dabei schräg zum Innern des Produktvorrats-Bunkers angeordnet, wobei die anzusaugenden Gegenstände an der durch Vakuumkammern beaufschlagten Förderseite derart nach außen befördert werden, daß diese außerhalb des Produktvorrats-Bunkers auf das dort unterhalb der Förderseite angeordnete Querabzugssystem, z.B. durch Veränderung des Unterdruckes oder eine Abblasvorrichtung, fallen. Es ist dabei lediglich notwendig, innerhalb des Produktvorrats-Bunkers ein Transportsystem vorzusehen, welches die Gegenstände in Richtung der Förderseite des Vakuumtransportsystems führt, wobei dadurch automatisch eine Vermischung der Gegenstände stattfindet.
Über eine z.B. geringere Förderkapazität des Querabzugssystems gegenüber der des aus dem Produktvorrats-Bunkers führenden Vakuumtransportsystems und die Anordnung von zueinander beabstandeten rippenförmigen Schikanen auf einem im Querabzugsystem verwendeten Transportband lassen sich dabei in einfachster Weise die Gegenstände einzeln oder in Gruppen in bestimmter Größe und Lage sortieren, wobei die nicht geeigneten Gegenstände seitlich abgeworfen werden. Dabei wird gemäß Anspruch 4 vorzugsweise sowohl das im
• ·
Querabzugssystem verwendete Transportband wie auch das des im Vakuumtransportsystems mit Vakuumkammern verwendet.
Die Vakummkammern sind dabei jeweils durch Seitenkanalverdichter beaufschlagt und deren Saugwirkung durch Drosselklappen steuerbar.
Die unterschiedliche Förderkapazität des Vakuumtransportsystems gegenüber dem Querabzugssystems wird dabei gemäß Anspruch 6 dadurch erreicht, daß in dem Unterdruck-Transportband des Vakuumtransportsystems die Vakuumkammern in mehrfachen Reihen nebeneinander angelegt sind, während in dem Unterdruck-Transportband des Querabzugssystems die Vakuumkammern lediglich in einer einzigen Reihe angelegt sind, so daß über das Vakuumtransportsystem aus dem Produktvorrats-Bunker in drei Reihen beispielsweise bis zum 180 Artikel pro Minute förderbar sind, während über das Querabzugssystem zur eigentlichen Produkteinbringvorrichtung und über die dortige Eintaktvorrichtung lediglich bis zum 60 Artikel pro Minute in einer einzigen Reihe förderbar sind. Insofern wird erreicht, daß die auf dem Unterdruck-Förderband zur Sortierung der Artikel nach Größe und in bestimmte Lage zwischen Schikanen angelegten Unterteilungen immer befüllt werden.
Anspruch 7 betrifft dabei einen vorteilhafte Ausbildung der vorgesehenen Vakuumkammern in den Unterdruck-Transportbändern. Während Anspruch 8 die Anlage einer Vorrichtung betrifft, welche im Unterdruck-Transportband des Vakuumtransportsystems durch die Anordnung einer Abblasvorrichtung mit einer Produktabwurf-S teuerklcippe im oberen Bereich den Abwurf der unter der dortigen Förderseite befindlichen Produkte auf das unterhalb der Förderseite geführte Unterdruck-Transportband des Querabzugssystems ermöglicht. Durch die zusätzliche Einwirkung einer Abblasvorrichtung, wobei insofern nicht lediglich der Unterdruck an dem oberen
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Abschnitt der Förderseite des Vakuumtransportsystems beseitigt wird, erfolgt somit eine schlagartige Loslösung der geförderten Produkte, wobei diese gezielt in Richtung des Querabzugssystems abgeblasen werden.
Gemäß Anspruch 10 ist dabei eine Ausbildung der Unterdruck-Transportbänder vorgesehen, wonach dort an der Förderseite über die gesamte Länge und Breite mit den Vakuumkammern in Verbindung stehende Bohrungen angelegt sind, wobei in gewissen Abstand über den Fördergurt angelegte Bohrungen derart vorgesehen sind, daß die Bohrungen an der Förderseite sich nur in Transportrichtung öffnen.
Anspruch 2 und 3 betrifft eine vorteilhafte Ausbildung der Produkt-Einbringvorrichtungen mit der dabei zu verwendenden Eintakt-Vorrichtung bzw. den zu verwendenden abtaktbaren Magazinenaufnahmen, welche insofern als Produkt-Stufenableger mit in Höhe verfahrbaren Ablagen ausgebildet werden oder mit einem unterhalb der Eintakt-Vorrichtung angeordneten Befülltrichter.
Anspruch 5 betrifft dabei eine vorteilhafte Weiterbildung des Produkt-Stufenablegers.
Die neuerungsgeraäße Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung wird im folgenden anhand der Zeichnungen zweier bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Schlauchbeutel-Entnahme-, Sortier-, Transport- und Einbringvorrichtung, gesehen von einer durch einen Produktvorrats-Bunker und durch ein links seitlich im Abstand dazu sich erstreckendes Gebinde-Transportsystem gelegten senkrechten Schnittfläche gemäß der Schnittlinie CD der Figur 2 in Richtung auf die Außen- bzw. Unterseite eines schräg angeordneten, mit seinem oberen Abschnitt aus den Produktvorrats-Bunker herausgeführten Unterdruck-Transportbandes, wobei an dessen an der Unterseite befindlichen Förderseite angesaugte Schlauchbeutel im oberen Abschnitt abgeblasen werden und auf ein seitlich mit einem Abschnitt unterhalb davon sich erstreckendes und zu einem Gebinde-Transportsystem und eine dortige Produkt-Einbringvorrichtung geführtes Transportband eines Querabzugssystems fallen, wobei die Produkteinbringvorrichtung einen Produkt-Stufenableger mit mehreren übereinander angeordneten, in der Höhe abtaktbaren Ablagen aufweist;
Figur 2: Eine Querschnittsansicht durch die
Vorrichtung der Figur 1 gemäß der dortigen Schnittlinie A B gesehen auf das
Transportband des Gebindetransportsystems
sowie auf ein Vortransport- und Produktumwälz-Mitnehmertransportband, welches sich
im unteren Bereich des Produktvorrats-Bunkers zu dem dortigen Unterdruck-Transportband
erstreckt;
Figur 3: Eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Schlauchbeutel-Entnahme-, Sortier-,
Transport- und Einbringvorrichtung gemäß
Figur 1 und 2, wobei aber die Produkteinbringvorrichtung eine Eintaktvorrichtung
aufweist, welche am Ende des Transportbandes des Querabzugssystems oberhalb eines
Befülltrichters angelegt ist, unterhalb dem
das Transportband des Gebinde-Transportsystems verläuft.
Mittels den in den Zeichnungen gemäß Figur 1 bis Figur 3 dargestellten Vorrichtungen 50,50' zur Produktentnahme, zur Produktvereinzelung, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung in die Produktlücke eines Verpackungsgebindes 10, welches auf dem Transportband eines Gebindes-Transportsystems 11 vortransportiert wird, werden einzelne Schlauchbeutel 25, welche in einem Produktvorrats-Bunker 7 vermischt sind, aus diesem entnommen, aussortiert, zum Gebindetransportsystem 11 transportiert und dort mittels einer Einbringvorrichtung 9 gemäß Figur 1 und 2 und einer Einbringvorrichtung 9' gemäß Figur 3 in die Lücke 100 eines Verpackungsgebindes 10 eingebracht.
Die Vorrichtung 50 gemäß Figur 2 weist dabei einen Produktvorrats-Bunker 7 auf, welcher eine hohe längliche schmale Bauform besitzt, wobei an seiner Unterseite ein Vortransport- und Produktumwälz-Mitnehmertransportband 8 angeordnet ist, welches gemäß Figur 2 als Endlosband ausgebildet ist
und leicht in Richtung eines mit seinem oberen Bereich aus dem Produktvorrats-Bunker 7 herausgeführten Unterdruck-Transportbandes 6 eines Vakuumtransportsystems 1 geführt ist.
Durch den Ablauf des Laufbandes des Vortransport- und Produktumwälz-Mitnehmertransportbandes werden dabei die oberhalb davon in einer großen Füllhöhe liegenden Schlauchbeutel gemischt und in einer Zufallsanordnung der Unterseite des Unterdruck-Transportbandes 6 zugeführt, wobei dort verteilte Bohrungen 16 münden, welche mit über die Länge des Unterdruck-Transportbandes hintereinander angeordneten
Vakuumkammern verbunden sind. Die Vakuumkammern sind dabei mit Drosselklappel 5 verbunden, so daß die Saugwirkung eines Seitenkanalverdichtersj welcher über eine Strömungsluft-Anschluß 2 mit den Unterdruckkammern 15 in Verbindung steht, steuerbar ist.
Entsprechend der Anlage der Öffnungen der Bohrungen 16 sind dabei im Unterdruck-Transportband 6 nebeneinander und in Längsrichtung hintereinander mehrere Vakuumkammern angelegt, wobei insofern eine optimale Ansaugung der Schlauchbeutel auf der schräg nach unten vorstehenden Fördergurt-Oberfläche 20 des Unterdruck-Transportbandes 6 möglich ist. Die Schlauchbeutel werden dabei wie in Figur 1 ersichtlich in 3 nebeneinander angeordneten Reihen der schräg nach oben geführten Unterseite des Fördergurtes aus dem Produktvorrats-Bunker 7 herausbefördert. Seitlich im oberen Bereich des Unterdruck-Transportbandes 6 ist dabei eine Produktabwurf-Steuerklappe 24 angelegt, so daß die Schlauchbeutel von einer dort an der Unterseite des Unterdruck-Transportbandes angeordneten Abblasvorrichtung abblasbar sind und auf ein unterhalb davon außerhalb des Produktvorrats-Bunkers 7 angeordnetes weiteres Unterdruck-Transportband 17 eines Querfördersystems 3 fallen. Auf dem Fördergurt des Unterdruck-Transportbandes 17 sind dabei quer dazu verlaufende
rippenförmige Schikanen im gleichmäßigen Abstand angeordnet, so daß zwischen diesen Schlauchbeutel in bestimmter Größe und Ausrichtung zueinander einbringbar sind.
Das Unterdruck-Transport 17 ist dabei von dem linken äußeren Ende bis zu einer Produkt-Einbringvorrichtung 9 geführt, welche ein Magazin für die nacheinander beförderten Schlauchbeutel in Form eines Produkt-Stufenablegers 22 aufweist. Dieser bildet dabei auf Ablagen 23 einzelne Magazinaufnahmen 12, welche nach unten in Richtung eines dort befindlichen Verpackungsgebindes 10 abtaktbar und durch eine Auswurfklappe entleerbar sind. Die Aktivierung der Auswurfklappe des Produkt-Stufenablegers 22 erfolgt dabei exakt in dem Moment, zu dem die Öffnung der Einbringvorrichtung 9 über der zu befüllenden Lücke 100 des auf dem Gebindetransport-System 11 herantransportierten Verpackungsgebindes 10 steht.
Das Unterdruck-Transportband 17 weist dabei wie das Unterdruck-Transportband 6 mehrere Vakuumkammern 18 auf, welche aber einfach hintereinander und nicht zusätzlich nebeneinander angeordnet sind. Ferner Drosselklappen 19 und eine Strömungsluft-Anschluß 21 eines Seitenkanalverdichter, über welche somit dessen Saugwirkung steuerbar ist.
Gemäß Figur 2 ist dabei das Unterdruck-Transportband 6 innerhalb des Produktvorrats-Bunkers 7 an dessen linken Seitenwandung schräg angeordnet. An seiner schräg nach unten in den Produktvorrats-Bunker 7 ragenden Unterseite bzw. in Bohrungen des dortigen Fördergurtabschnittes münden dabei die Bohrungen und Öffnungen der im Unterdruck-Transportband angeordneten Vakuumkammern 15, so daß die Schlauchbeutel aus dem oberen Bereich des Produktvorrats-Bunkers dort angesaugt und aus diesem heraus transportiert: werden. Diese fallen dann schließlich gemäß einem dort dargestellten Pfeil auf das Unterdruck-Transportband 17 des Querabzugssystems 3, welches
oberhalb des Verpackungsgebindes 10 und des dieses herbeiführenden Transportbandes des Gebindetransportsystems 11 geführt ist. Zum Mischen und Transportieren der Schlauchbeutel innerhalb des Produktvorrats-Bunkers 7 ist dabei an dessen unterem Abschnitt das Vortransport- und Produktumwälz-Mitnehmertransportband 4 angeordnet. Dieses sorgt insbesondere auch dafür, daß an der seitlich nach unten ragenden Förderseite des Unterdruck-Transportbandes 1 jeweils eine genügende Anzahl von Schlauchbeutel ansteht.
Die in Figur 3 dargestellte zweite Ausführungsform einer Schlauchbeutel-Entnahme, Sortier-, Transport- und Einbringvorrichtung 50* ist dabei entsprechend der Vorrichtung gemäß Figur 1 und 2 aufgebaut, weist aber eine unterschiedlich ausgebildete Produkteinbringvorrichtung 9' mit einer Eintaktvorrichtung 13 auf, über welcher die Schlauchbeutel· einzeln oder in Gruppen der Lücke 100 des Verpackungsgebindes 10 zuführbar sind. Die Eintaktvorrichtung 13 ist dabei oberhalb eines Befülltrichters 14 angeordnet, unterhalb dessen Auslaß das Gebinde-Transportsystem 11 mit den einzelnen dort beabstandeten Verpackungsgebinden geführt ist. Der Auslaß des Befülltrichters 14 kommt dabei oberhalb des mit einer oder mehreren Lücken herantransportierten Verpackungsgebindes zu liegen, wobei die Öffnung des Auslaßes des Befülltrichters 14 bzw. die Aktivierung der Eintaktvorrichtung 13 exakt zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem der Auslaß des Befülltrichters über der Lücke des Verpackungsgebindes steht.
System-Ablaufbeschreibung
Die Vorrichtung .eignet sich insbesondere zum Einbringen und Sortieren von unterschiedlichen Artikeln, welche außen flächig ausgebildet sein müssen, damit sie an der Unterseite des Unterdruck-Transportbandes 6 bzw. der Oberseite des Unterdruck-Transportbandes 17 ansaugbar sind, oder in einem
Schlauchbeutel bzw. Kunststoff- oder Papierbeutel und/oder in kleinen Kartons zu verpacken sind. Es werden insofern "Überraschungsartikel" je nach Ausbildung der Schikanen 21 auf dem Unterdruck-Transportband 17 aussortiert. Diese "Artikel" werden in verschiedenen Sorten in dem Produktvorrats-Bunker 7 manuell oder automatisch eingebracht. In diesem erfolgt dabei durch das im unteren Bereich angeordnete Vortransport- und Produktumwälz-Mitnehmertransportband 4 als auch durch das schräg dazu geführte Unterdruck-Transportband 6 eine Umwälzung (Vermischung) der verschiedenen Sorten der Artikel.
Diese werden an der Unterseite des schräg nach außen geführten Unterdruck-Transportbandes 1 angesaugt, wobei sich auf dem gesamten Fördergurt in einem gewissen Abstand Öffnungen befinden, die wiederum über die Bohrungen 16 mit in dem Unterdruck-Transportband 6 angelegten Vakuumkammern 15 in Verbindung stehen. Hierdurch sowie durch die steuerbaren Drosselklappen 5 des Unterdruck-Transportbandes 6 werden dabei die Schlauchbeutel in gewünschtem Ausmaß angesaugt und nach oben in mehreren Reihen nebeneinander geführt und dem als Einzeltransportband ausgebildeten Unterdruck-Transportband 17 des Querabzugssystems 3 zugeführt. Dies kann in Abhängigkeit des Produktes intermittierend oder kontinuierlich gefahren werden. Im oberen Abschnitt des Unterdruck-Transportbandes 6 werden dabei die in drei Reihen nebeneinander herantransportierten Schlauchbeutel jeweils zu drei Stück in breiter Front mittels einer Abblasvorrichtung und einer Produktabwurf-Steuerklappe 24 abgeblasen, wobei diese auf das Unterdruck-Transportband 17 des Querabzugssystems 3 fallen und durch die dortigen Schikanen 21 in Teilungen sortiert aufgebracht werden.
Auf dem Unterdruck-Transportband 17 werden dabei die zueinander ausgerichteten Schlauchbeutel ebenfalls durch Unterdruck gehalten, da in dem Transportband ebenfalls
Vakuumkammern, ein Strömungsluft-Anschluß 21 für einen Seitenkanalverdichter und Drosselklappen 19 angelegt sind, so daß der Unterdruck steuerbar ist.
Die Schlauchbeutel, die nun vereinzelt auf dem Unterdruck-Transportband 17 unter Wirkung des Unterdruckes aufliegen, werden dem Produktstufenableger 22 der Einbringvorrichtung 9 zugeführt. Dies erfolgt dabei im Stop- und Go-Schritt, daß heißt, intermittierend. Der Produkt-Stufenableger 22 ist als Vorrat ausgelegt, daß heißt, die Schlauchbeutel werden nach unten mit mehreren einzeln steuerbaren Ablagen 23 durchgetaktet. Unter dieses System wird dabei das Verpackungsgebinde 10, welches eine Lücke 100 aufweist, auf dem Gebinde-Transportsystem 11 vorbeitransportiert. Mittels Abfrage am Verpackungsgebinde 10 wird dabei exakt der Zeitpunkt bestimmt, der die untere Auswurfklappe des Produkt-Stufenablegers 22 aktiviert und zu dem somit der jeweilige Schlauchbeutel eingetaktet wird. Gleichzeitig wird ein neuer Schlauchbeutel auf einer freien Ablage 23 des Produkt-Stufenablegers 22 nachgetaktet, u.s.w..
Mittels der Produkt-Einbringvorrichtung 9 lassen sich dabei über den Produkt-Stufenableger 22 bis zu 60 Schlauchbeutel pro Minute eintakten, wobei über das Unterdruck-Transportband 6 eine größere Anzahl von bis zu 180 Schlauchbeutel pro Minute nach oben transportiert werden. Insofern werden über das Unterdruck-Transportband 6 immer mehr Schlauchbeutel nachgespendet, als in die herantransportierten Verpackungsgebinde einfüllbar sind. Somit sind die zwischen den Schikanen 21 auf dem Unterdruck-Transportband 17 angelegten Teilungen im wesentlichen immer befüllt, wobei sich die gewünschte Lage und Ausrichtung der Schlauchbeutel ergibt. Die "überschüssigen Schlauchbeutel" oder "nicht auszusortierende Artikel" fallen dabei immer wieder in den Produktvorrats-Bunker 7 zurück.
Bezugszifferniis te
1 Vakuumtransportsystem
2 Strömungsluft-Anschluß (Seitenkanalverdichter) für das Unterdruck-Transportband des Vakuumtransportsysterns
2' Strömungsluft-Anschluß (Seitenkanalverdichter) für das Unterdruck-Transportband eines Querabzugssytems
3 Querabzugssystem
4 Vortransport- und Produktumwälz-Mitnehmertransportband
5 Drosselklappen
6 Unterdruck-Transportband des Vakuumtransportsystems (1)
7 Produktvorrats-Bunker
8 Transportsystem
9, 9f Einbringvorrichtung
10 Verpackungsgebinde mit Produktlücke, zum Einbringen von Produkten
11 Gebindetransportsystem
12 Magazinaufnahmen
13 Eintaktvorrichtung
14 Befülltrichter
15 Vakuumkammern
16 Bohrungen
17 Unterdruck-Transportband des Querabzugssystems (3)
18 Vakuumkammern
19 Drosselklappen
20 Fördergurtoberfläche des Unterdruck-Transportbandes (6)
20' Fördergurtoberfläche des Unterdruck-Transportbandes (17)
21 Schikanen
22 Produkt-Stufenableger
■ *■· &phgr; &psgr; * &phgr; 9 9
23 Ablagen davon
24 Produktabwurf-Steuerklappe mit Abblasvorrichtung
25 Schlauchbeutel
50,50' Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung 100 Produktlücke

Claims (10)

Anmelder: VSE Verpackungs- und Sondermaschinenbau Engineering GmbH, 53879 Euskirchen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Produktentnahme, zum Produkttransport und zur Produkteinbringung für in größerer Anzahl und/oder in unterschiedlichen Sorten vorhandene Artikel, welche aus dieser Menge entnehmbar und einzeln oder mehrfach in ein auf einem Gebinde-Transportsystem vortransportiertes Verpackungsgebinde oder deren Verpackung einbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Artikel als in einem Produktvorrats-Bunker (7) aufgenommene außen flache oder in Kunststoff- oder Papierbeuteln und/oder in kleinen Kartons verpackte Artikel in diesem durch ein dortiges Transportsystem (8) in Richtung der Förderseite eines schräg zum Innern des Produktvorrats-Bunkers (7) angeordneten und im oberen Abschnitt aus diesem hinausgeführten Vakuumtransportsystems (1) führbar sind, unter dem seitlich dieses oberen Abschnittes außerhalb des Produktvorrats-Bunkers (7) ein Querabzugssystem (3) verläuft, mittels dem die einzelnen Artikel bzw. Beutel oder Kartons mit den in diesen verpackten Artikeln separiert oder in Gruppen vereinzelt in bestimmter Größe und Lage ausgerichtet kontinuierlich oder intermittierend vortransportierbar sind und daß am Ende des Querabzugssystems (3) eine Produkt-Einbringvorrichtung (9,9') mit einer Eintakt-Vorrichtung (13) oder mit einzelnen abtaktbaren Magazinaufnahmen (12) für die separierten oder in Gruppen vereinzelten Artikel angelegt ist, an welche das das Verpackungsgebinde (10) fördernde Gebinde-Transportsystem (11) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magazinaufnahmen (12) der Produkt-Einbringvorrichtung (9) durch einen Produkt-Stufenableger (22) gebildet sind, wobei die Aktivierung einer unteren Auswurfklappe der Ablagen (23) des Produkt-Stufenablegers exakt zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem die Öffnung der Einbringvorrichtung (9) über der . Lücke (100) des herantransportierten Verpackungsgebindes (10) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eintakt-Vorrichtung (13) der Produkt-Einbringvorrichtung (91) oberhalb eines Befülltrichters (14) angeordnet ist unterhalb dessen Auslaß das Gebinde-Transportsystem (11) mit den Verpackungsgebinden (10) geführt ist, wobei der Auslaß des Befülltrichters (14) oberhalb des mit einer oder mehreren Lücken herantransportierten Verpackungsgebindes zu liegen kommt und daß die Öffnung des Auslaßes des Befülltrichters (14) bzw. die Aktivierung der Eintakt-Vorrichtung (13) exakt zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem der Auslaß des Befülltrichters (14) über der Lücke des Verpackungsgebindes steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als gemeinsame Produktumwälz-Einrichtung und Transportsystem (8) innerhalb des Produktvorrats-Bunkers (7) ein zur Ansaugseite des Vakuumtransportsystems (1) geführtes Vortransport- und Produktionsumwälz-Mitnehmertransportband (4) angelegt ist, wobei das Vakuumtransportsystem (1) als ein steuerbares endlos umlaufendes, mehrere Vakuumkammern (15) aufweisendes Unterdrucktransportband (6) ausgebildet ist, welches zu den Vakuumkammern (15) führende, zu seiner Fördergurt-Oberfläche (20) sich öffnende und über seine Breite und Längsrichtung in
Abstand angelegte Bohrungen (16) und steuerbare Drosselklappen (5) aufweist,
und daß als Querabzugssystem (3) ein Unterdruck-Transportband (17) mit Vakuumkammern (18), mit von diesen zur Fördergurt-Oberfläche (2Oy des Unterdruck-Transportbandes geführten Bohrungen und mit steuerbaren Drosselklappen (19) angelegt ist,
auf dessen Fördergurt-Oberfläche (20') quer zur Bandlängsrichtung sich erstreckende Schikanen (21) in bestimmten Abstand in Bandlängsrichtung hintereinander angelegt sind, so daß die Artikel, Beutel oder Kartons einzeln oder in Gruppen zwischen den Schikanen aufbringbar und untereinander ausrichtbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Produkt-Stufenableger (22) der Produkt-Einbringvorrichtung (9) einzeln steuerbare Ablagen (23) aufweist, so daß einzelne der Artikel, Beutel oder Kartons innerhalb des Produktstufenablegers (22) auf den Ablagen (23) aufnehmbar und unter Führung nach unten zum Auslaß der Produkt-Einbringvorrichtung (9) einzeln durchtaktbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Vakuumtransportsystem (1) bzw. Unterdruck-Transportband (6) die auf der Außenseite flächigen Artikel oder Beutel oder kleinen Kartons mit den in ihnen verpackten Artikeln in mehrfachen Reihen nebeneinander aufnehmbar sind, wogegen in dem Querabzugssystem (3) bzw. auf dem dortigen Unterdruck-Transportband (17) die Artikel, Beutel oder Kartons jeweils lediglich hintereinander in einer Reihe aufbringbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
über die Breite des Unterdruck-Transportbandes (6) jeweils mehrere getrennte Vakuumkammern (15) nebeneinander angeordnet sind, welche mit separaten Bohrungen (16) zur Fördergurt-Oberfläche (20) des Unterdruck-Transportbandes (6) geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im oberen Bereich unterhalb des Vakuum-Transportsystems (1) oder des Unterdruck-Transportbandes (6) einzeln hintereinander oder in breiter Front in mehreren Reihen nebeneinander transportierten Beutel oder kleinen Kartons an einer dort angeordneten Produktabwurf-Steuerklappe (24) abblasbar und zwischen die Schikanen (21) des darunter geführten Unterdruck-Transportbandes (17) in der gewünschten Gruppierung aufbringbar sind, wobei der Bereich seitlich des Unterdruck-Transportbandes (17) zu dem Produktvorrats-Bunker (7) offen ist, so daß auf dem Unterdruck-Transportband (17) nicht aufgenommene Artikel, Beutel oder Kartons in den Produktvorrats-Bunker (7) zurückfallen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Saugleistung des Vakuumtransportsystems (1) bzw. des Unterdruck-Transportbandes (6) als auch des Querabzugsystems (3) bzw. Unterdruck-Transportbandes (17) steuerbar ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
über die gesamte Länge und Breite der Förderseite des endlos umlaufenden Unterdruck-Transportbandes (6,17) des Vakuum-Transportsystem (l) und/oder des Querabzugsystems
(3) sich in Transportrichtung zur Fördergurtoberfläche (20,20') der Transportbänder öffnende, gleichmäßig beabstandete Bohrungen (16) angelegt sind, die mit ebenfalls über die gesamte Länge des Unterdruck-Transportbandes (6,17) angelegte, steuerbare Drosselklappen (5,19) aufweisende Vakuumkammern (15,18)verbunden sind, wobei , auf dem gesamten Fördergurt sich in gewissem Abstand Bohrungen befinden, die in Transportrichtung des Unterdruck-Förderbandes mit dessen Vakuumkammern (15,18) in Verbindung stehen und die Artikel, Beutel oder Kartons in einer einzigen oder mehreren Reihen nebeneinander auf oder seitlich unterhalb des Unterdrucktransportbandes (6,17) haltbar und transportierbar sind.
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