DE3637232C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
- B65G47/248—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden einzelner
liegend transportierter Stapel von Dauerbackwaren wie Zwieback,
bestehend aus einer auf einer waagerechten Achse drehbar
gelagerten Wendetrommel, die am Umfang verteilte Reihen von
jeweils mehreren in koaxialer Lage angeordneten Halteorganen zur
Aufnahme je eines Stapels in axialer Lage aufweist, und aus je
einer Transporteinrichtung zum Zuführen und Abtransportieren der
Stapel, wobei die Wendetrommel und die Transporteinrichtungen
intermittierend angetrieben und die Beschickungs- und
Entleerungsposition drehversetzt zueinander angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-OS 21 58 411 bekannt. Diese Vorrichtung dient zum
selbsttätigen Einfüllen von gestapelten scheibenförmigen Gegenständen
wie Biskuits in einseitig offene Verpackungsbehälter.
Dabei werden die Stapel mit Hilfe von Einstößern in die
Wendetrommel eingestoßen und durch Ausstößer daraus
ausgestoßen und in die Verpackungsbehälter eingeleitet. Das Ein- und Ausstoßen
in die bzw. aus der Wendetrommel erfolgt dabei in radialer Richtung,
das heißt, jeder Stapel, der vom Zuführband in den Verpackungsbehälter
transportiert werden soll, erfordert ein zusätzliches oder
ein breiteres Zuführband mit zusätzlichen Einstößen und ebenfalls ein zusätzliches Abtransportband
zur Bereitstellung der Verpackungsbehälter
und deren Abtransport, wobei zusätzliche Ausstößer notwendig
sind. Außerdem ist bei Zwieback ein Ein- bzw. Ausstoßen
weitestgehend zu vermeiden, da auf Grund der Rauhigkeit der Oberfläche
von Zwiebackscheiben und deren Maßtoleranzen hoher Abrieb
bzw. Zerstörungen auftreten würden.
Zum
Wenden von kastenförmigen Elementen sind außerdem Wendevorrichtungen
bekannt, in denen die vom Zuführband kommenden Elemente einer aus
zwei Scheibenrädern bestehenden Wendevorrichtung zugeführt und
von dieser um 180° gewendet werden. Die Scheibenräder weisen
entlang des Umfanges feststehende und bewegliche Halterungen auf.
Die Halterungen geben die zu wendenden Elemente erst nach dem
vollständigen Wendevorgang frei. Eine derartige Vorrichtung ist in der
DE-OS 29 22 147 dargestellt. Diese Vorrichtung ist für das Wenden von
Stapeln nicht geeignet, da die Stapel während des Wendevorganges
nicht allseitig anliegen und somit sich verschieben bzw.
herausfallen können, wobei durch den erforderlichen starken Druck
der Halterungen zum Festhalten der Stapel Beschädigungen
auftreten können.
Weiterhin sind Vorrichtungen zum Wenden von Stapeln bekannt,
bei denen die Ausgangsbahn quer zu mindestens zwei Eingangsbahnen
verläuft, in welchen die aufrechtstehenden Gegenstände in zu
ihrer Profilebene senkrechter Rippen gefördert und Absenk- und
Kippmechanismen zugeführt werden, welche die Gegenstände auf die
Ausgangsbahn absenken und kippen. Auch
sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine
Förderbahn eine Unstetigkeit in Form eines Querspaltes aufweist,
in welchen die vordere untere Ecke eines auf der Bahn vorwärts
geschobenen Biskuits oder Biskuitstapels einrasten kann und das Biskuit bzw. der Stapel mit
einem Stabmechanismus in eine um 90° verdrehte Lage gekippt
wird. Derartige Vorrichtungen sind in den DE-OSen 27 51 749 und
27 26 893 beschrieben. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, daß
das Kippen von Stapeln nicht stoßarm erfolgt und damit die
Stapelstücke nicht schonend behandelt werden und somit
Zerstörungen nicht ausgeschlossen sind. Eine Erweiterung
derartiger Anlagen, um mehr Stapel gleichzeitig zu kippen,
erfordert einen sehr hohen Bauaufwand, da sowohl die Zuführungen
als auch die Kippmechanismen gleichermaßen erweitert werden
müßten.
Die Erfindung bezweckt, Stapel von Dauerbackwaren, zum Beispiel
Zwieback, derart zu wenden, daß sie der Verpackungsmaschine zur
Herstellung einer qualitätsgerechten Packung ohne manuelle Hilfe
zugeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung
zu schaffen, die es ermöglicht, mehrere Stapel aufzunehmen und in
einem Arbeitstakt, ohne Lageveränderung der Stapelteile
störungsfrei und schonend zu wenden, bei nur einer Zuführ- bzw.
Abtransporteinrichtung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Halteorgane von Haltezangen gebildet sind, die über auf der Achse
befestigte Nockenscheiben derart gesteuert sind, daß sie in
Beschickungs- und Entleerungsposition geöffnet und auf dem Weg
von der Beschickungs- zur Entleerungsposition so weit geschlossen
sind, daß ein Herausfallen der Stapel während der Drehbewegung
vermieden ist, daß im Bereich des Wendevorganges beiderseits der
Haltezangen ortsfeste Trennwände angeordnet sind, die zusammen
mit den Haltezangen die Stapel während des Wendevorganges
allseitig führen, und daß die die Stapel in deren Längsrichtung
fördernden Transporteinrichtungen axial zur Wendetrommel
angeordnet sind und mit ihren zwischen die einzelnen Stapel
eingreifenden Mitnehmern bei Stillstand der Wendetrommel
gleichzeitig mehrere Stapel in die geöffneten Haltezangen axial
ein- bzw. daraus herausschieben.
Damit ist es möglich, gleichzeitig mehrere
Stapel einzelner Dauerbackwarenstücke, ohne Änderung deren gegenseitiger Lage, bei
sehr schonender Behandlung in einem Arbeitstakt zu wenden, wobei
nur eine Zuführ- bzw. Abtransporteinrichtung benötigt wird.
In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an
Hand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Wendevorrichtung mit Zuführ- und
Abtransporteinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
Die auf einer Achse 5 drehbar gelagerte Wendetrommel 1 weist am Umfang, 90° versetzt, Haltezangen 2
bis 2′′ auf, die aus beweglichen Halteelementen 3 und
feststehenden Halteelementen 4 bestehen.
Die Halteelemente 4 sind auf Hebelachsen 6 fest angebracht. Die Halteelemente 3
liegen mit Nockenrollen 7 auf mit der Achse 5 fest
verbundenen Nockenscheiben 8 auf. Die Wendetrommel 1 mit den
Haltezangen 2 bis 2′′ ist auf der in Lagerarmen 9 befestigten
Achse 5 drehbar gelagert. Auf der Achse 5 befindet sich noch ein
mit der
Wendetrommel 1 in Verbindung stehendes
Antriebsritzel 10 mit einer Antriebskette 11.
Zwischen den Haltezangen 2
bis 2′′ befinden sich beiderseitig im Bereich des Wendevorganges
Trennwände 12, die fest mit einer Achse 13 verbunden sind, wobei
die Achse 13 an Lagerarmen 14 befestigt ist. Axial zur
Wendetrommel 1 sind noch eine Zuführeinrichtung 15, die aus einem
vor der Wendetrommel 1 endenden Zuführblech 16 und an einem
umlaufenden Stegförderer 17 angebrachten Mitnehmer 18 besteht,
und eine Abtransporteinrichtung 19 mit Mitnehmern 20
angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Stapel, die durch die Mitnehmer 18 über das Zuführblech 16
der stillstehenden Wendetrommel 1 intermittierend zugeführt
werden, werden in die geöffneten Haltezangen 2 bis 2′′
geschoben. Bei Stillstand der Zuführeinrichtung 15 und der
Abtransporteinrichtung 19 (Ende des Zuführ- bzw.
Abtransportvorganges) wird über einen nicht dargestellten
Antriebsmechanismus, zum Beispiel vierteiliges Maltesergetriebe,
über die Antriebskette 11 und das Antriebsritzel 10 die
Wendetrommel 1 um 90° gedreht (Wendevorgang). Während dieser
Drehbewegung laufen die Nockenrollen 7 der beweglichen
Halteelemente 3 auf der Kurvenbahn der mit der Achse 5 fest
verbundenen Nockenscheiben 8 ab, wobei sich die beweglichen
Halteelemente 3 nach 10° der Drehung (Arbeitstakt) schließen und
sich 10° vor dem Ende der Drehung wieder öffnen.
Die Halteelemente 3 werden dabei nur so weit geschlossen, daß ein
Herausfallen der Stapel während der Drehbewegung vermieden wird
und kein Klemmzustand entsteht. Durch die Haltezangen 2 bis 2′′
und die beiderseitig der Haltezangen 2 bis 2′′ angebrachten
Trennwände 12 werden die Stapel während des Wendevorganges
allseitig geführt. Nach dem Ende des Wendevorganges (Drehung um
90°) bleibt die Wendetrommel 1 stehen und die Zuführeinrichtung
15 und die Abtransporteinrichtung 19 werden in Bewegung gesetzt,
wobei die Mitnehmer 20 die gewendeten Stapel aus den Haltezangen
2 bis 2′′ transportieren. Gleichzeitig erfolgt ein neuer
Beschickungsvorgang der Wendetrommel 1 über die Zuführeinrichtung
15.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wenden einzelner liegend transportierter
Stapel von Dauerbackwaren wie Zwieback, bestehend aus einer auf
einer waagerechten Achse drehbar gelagerten Wendetrommel, die am
Umfang verteilte Reihen von jeweils mehreren in koaxialer Lage
angeordneten Halteorganen zur Aufnahme je eines Stapels in
axialer Lage aufweist, und aus je einer Transporteinrichtung zum
Zuführen und Abtransportieren der Stapel, wobei die Wendetrommel
und die Transporteinrichtungen intermittierend angetrieben und die
Beschickungs- und Entleerungsposition drehversetzt zueinander
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Halteorgane von Haltezangen (2 bis 2′′) gebildet sind, die über auf der Achse (5) befestigte Nockenscheiben (8) derart gesteuert sind, daß sie in Beschickungs- und Entleerungsposition geöffnet und auf dem Weg von der Beschickungs- zur Entleerungspositon so weit geschlossen sind, daß ein Herausfallen der Stapel während der Drehbewegung vermieden ist,
- - daß im Bereich des Wendevorganges beiderseits der Haltezangen (2 bis 2′′) ortsfeste Trennwände (12) angeordnet sind, die zusammen mit den Haltezangen (2 bis 2′′) die Stapel während des Wendevorganges allseitig führen,
- - und daß die die Stapel in deren Längsrichtung fördernden Transporteinrichtungen (15; 19) axial zur Wendetrommel (1) angeordnet sind und mit ihren zwischen die einzelnen Stapel eingreifenden Mitnehmern (18 bzw. 20) bei Stillstand der Wendetrommel (1) gleichzeitig mehrere Stapel in die geöffneten Haltezangen (2 bis 2′′) axial ein- bzw. daraus herausschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltezangen (2 bis 2′′) aus als Winkelhebel ausgebildeten
schwenkbeweglichen Halteelementen (3) und aus fest angebrachten
geraden Halteelementen (4) bestehen, wobei die beweglichen
Halteelemente (3) auf Hebelachsen (6) drehbar gelagert sind und
mit den am zweiten Hebelarm befindlichen Nockenrollen (7) auf den
Nockenscheiben (8) aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn der Nockenscheiben (8) 10° nach der
Beschickungsebene abfällt und 10° vor der Abtransportebene wieder
ansteigt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihen der Haltezangen (1 bis 2′′) jeweils
um 90° versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführtransporteinrichtung (15) ein in
geringem Abstand vor der Wendetrommel (1) endendes Zuführblech
(16) aufweist.
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Legal Events
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