DE908279C - Kontinuierlich arbeitende Maschine fuer die Herstellung elektrischer Lampen - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Maschine fuer die Herstellung elektrischer LampenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der selbsttätigen Zuführeinrichtungen für Werkstücke,
und zwar insbesondere in der Anwendung auf Lampenherstellungsmaschinen und auf Einrichtungen
zur Zuführung von Lampenteilen an eine solche Maschine. Im einzelnen befaßt sich die Erfindung
mit einer Einrichtung zur Zuführung von Lampensockeln in Sockelhalter, die beim kontinuierlichen
Betrieb einer solchen Maschine mit konstanter Geschwindigkeit auf einer endlosen Kette bewegt
werden. Eine Maschine, bei welcher eine derartige
Bewegung der Kette stattfindet, bildet den Gegenstand des Patents 894 589.
Die meisten Maschinen, welche bisher zur Herstellung von Lampen entwickelt wurden, sind diskontinuierlich
arbeitende Maschinen, bei denen die einzelnen Arbeitsgänge an den Lampen an getrennten,
räumlich feststehenden Arbeitsplätzen vorgenommen werden. Die Lampe wird von einem
dieser Plätze zum nächsten mittels einer geeigneten Fördereinrichtung vorgeschoben, die ihrerseits
schrittweise bewegt wird. Da das zu bearbeitende
Werkstück notwendigerweise an jeder Arbeitsstelle für die Vornahme des Bearbeitungsvorgangs abgestoppt
werden muß, ist die Arbeitsgeschwindigkeit solcher nicht kontinuierlich arbeitenden Maschinen
entsprechend gering.
Im Patent 894 589 ist eine Maschine beschrieben, in welcher kontinuierlich bewegte Lampensockel
mit Kitt gefüllt werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einführung von Lampensockeln
in die Sockelhalter, die sich auf der im Hauptpatent beschriebenen Kette befinden.
Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer selbsttätigen Zuführeinrichtung, um ähnliche Werkstücke wie Lampensockel in geeignete Halter
einzusetzen, die sich auf einer mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Kette befinden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Einführung von
Lampensockeln in gleichen Abständen und unter ao Einhaltung einer guten Deckung mit Dosiereinrichtungen
oder Meßeinrichtungen, die sich für die Speisung einer kontinuierlich bewegten Maschine
eignet. Ferner hat die Erfindung noch den Zweck, Einrichtungen zur Orientierung von Lampensoekeln,
die in einer zufälligen Lage aus einer Zuführeinrichtung geliefert werden, zu schaffen.
Schließlich bezweckt die Erfindung noch die Schaffung von Spezialeinrichtungen, die bei der Zuführung
von hohlen zylindrischen Lampensockeln zu einer kontinuierlich arbeitenden Maschine bzw.
zu den sich kontinuierlich auf einer Kette bewegenden Lampenhaltern benutzt werden können.
Fig. ι ist ein Querschnitt durch einen Schraubsockel
einer Lampe, wie er industriell in großen Mengen hergestellt wird und sich zur kontinuierlichen
Einspeisung durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung eignet;
Fig. 2 ist eine vereinfachte schematische Darstellung
der Gesamtanordnung einer Kette und eines Kettenrades bei einer kontinuierlichen Sockelfüllmaschine,
wie sie im Hauptpatent beschrieben ist und welche von der Zuführungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht; Fig. 3 a und 3b sind je eine Vorderansicht eines
Sockelhalters gemäß der Erfindung für die Befestigung auf der Rollkette; diese zwei Figuren
zeigen Einzelheiten des Sockelhalters in der geöffneten bzw. geschlossenen Stellung;
Fig. 4 ist ein Grundriß der Sockelzuführungseinrichtung
gemäß der Erfindung und stellt einen Teil der ganzen Sockelfüllmaschine, die im Patent
894 589 beschrieben ist, dar; die Fig. 4 ist dabei eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. S ist ein im Schnitt gezeichneter Aufriß der Sockelzuführungseinrichtung, und zwar in der
Schnittebene V-V in Fig. 4;
Fig. 6 a und 6 b zeigen einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch die Gleitbahnen zur Zuführung
der Lampensockel.
Die Erfindung kann zwar zur Zuführung von Lampensockeln oder ähnlichen Werkstücken zu geeigneten
Haltevorrichtungen auf einer Kette auch bei anderen kontinuierlich vor sich gehenden Arbeitsgängen
benutzt werden; eine bevorzugte Ausführungsform, die im folgenden beschrieben wird,
ist jedoch dazu bestimmt, bei der kontinuierlich arbeitenden Maschine nach dem Patent 894 589 angewendet
zu werden.
Dementsprechend wird das Werkstück und der daran vorzunehmende Arbeitsgang, die im Patent
894 589 ausführlicher beschrieben sind, im folgenden nur kurz erläutert.
Die Sockelfüllmaschine nach dem Patent 894589 kann zur Einfüllung von Kitt in zylindrische Sockel,
wie sie bei der Lampenherstellung üblich sind, benutzt werden. Ein derartiger Sockel ist in Fig. 1
mit ι bezeichnet. Er ist ein sogenannter Miniaturschraubsockel
oder Edisonsockel und besteht aus einer dünnwandigen, metallischen Gewindehülse 2
aus Messing, Aluminium oder einem anderen geeigneten Stoff. Die Hülse ist bei 3 ein wenig nach
außen gebogen, und zwar zur Aufnahme des Glaskolbens der Lampe, und besitzt an ihrem anderen
Ende eine Stirnwand 4 aus einem isolierenden Stoff, z. B. aus Glas oder aus einem bei Erwärmung
erhärtenden Phenolkunststoff. Auf dem Ende 5 dieses Verschlußkörpers 4 ist eine Kontaktscheibe 6
befestigt, welche die eine Klemme der Lampe bildet, während die andere durch die Gewindehülse selbst
gebildet wird. Der Verschlußkörper 4 ist mit einer Mittelöffnung zur Verbindung der Scheibe 6 mit
dem Zuleitungsdraht zum Lampenkolben ausgerüstet. Die schraffierte und punktierte Fläche 7
stellt den Kitt dar, welcher ringförmig innerhalb der Gewindehülse angebracht wird, um diese Hülse
mit dem Lampenkolben zu verkitten.
Der spezielle Zweck einer kontinuierlichen Sockelfüllmaschine gemäß dem Patent 894 589 besteht
darin, die zunächst noch kittlosen Sockel nach Fig. ι mit einer ringförmigen Kittschicht zu versehen.
Die Sockelzuführungseinrichtung gemäß der Erfindung hat die Aufgabe, die noch ungefüllten
Sockel zuzuführen, und zwar in einer vorbestimmten Lage zu den Sockelhaltern auf der Rollkette des
Patents 894 589.
Die Sockelfüllmaschine nach dem Patent 894 589 bewirkt eine selbsttätige Einführung der Kittmasse
in die von den Haltern auf der Kette getragenen Sockel, während diese Kette mit konstanter Geschwindigkeit
durch die Maschine hindurchläuft. Die Maschine nach dem Patent 894 589 erlaubt
Produktionsleistungen von 40 000 Sockeln je Stunde. Die Produktionsleistung einer diskontinuierlichen
Maschine nach dem Stande der Technik ist dagegen nur etwa 4000 Sockel je Stunde. Man
erkennt somit, daß die Sockelfüllmaschine nach dem Patent 894 589 eine erhebliche Steigerung der Produktionsleistung
ermöglicht. Das spezielle Problem, welches der Erfindung zugrunde liegt, besteht
darin, 40 000 Sockel je Stunde in die Sockelhalter auf einer Kette, die sich mit konstanter Geschwindigkeit
bewegt, zuverlässig einzusetzen. Die Kette läuft dabei um ein Kettenrad herum und umschließt
dieses an einem Bruchteil seines Umfangs.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer vollständigen Sockelfüllmaschine mit Ein-
schluß der Sockelzuführungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt, ferner mit Einschluß der
Kitteinfülleinrichtüngen nach dem Patent 894 589. Die Anordnung umfaßt einen aus Einzelgliedern
bestehenden Fördermechanismus, beispielsweise eine Kette 10, auf welcher geeignete Halter für das
Werkstück, d. h. die Lampensockel nach Fig. 1, angebracht sind. Die Kette umschlingt eine Anzahl
von Zahnrädern und legt sich dabei in deren Zähne ein. Von diesen Rädern haben die Räder 11 und 12
einen größeren Durchmesser als die anderen Räder. Die beiden größeren Räder tragen die mechanischen
Arbeitsvorrichtungen, welche die Sockel in die Halter auf der Kette einsetzen und welche die
Sockel mit Kitt füllen. Die Kette wird so angetrieben, daß sie unmittelbar vom Rad 11 zum Füllrad
12 verläuft, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet. Nach Verlassen des Füllrades umschlingt
die Kette ein Antriebsrad 13 und sodann
ao ein Rad 14, welches als Sammelbehälter dient und
durch welches die Lampen hindurchfallen, nachdem sie mittels auf einem Blasrad 15 angebrachter
Druckluftdüsen aus den Haltern entfeint worden sind. Das Antriebsrad 13 dient also dazu, die Kette
und die damit verbundenen Einrichtungen in Bewegung zu halten und der ganzen Einrichtung ihre
Antriebsleistung zuzuführen, beispielsweise über ein Untersetzungsgetriebe, welches seinerseits λόιι
einem Elektromotor angetrieben wird. DasSammelrad 14 hält die Kette außerdem gespannt, da dieses
Rad verschiebbar angebracht ist und unter der Einwirkung einer Feder quer zu seiner Achse gleiten
kann, so daß die Kette stets gespannt bleibt und ein Durchhängen der Kette· vermieden wird. Die
Fig. 2 zeigt ferner bei 17 eine Heizbank und verschiedene Schienen 18 und 19, von denen die letztere
in der nachfolgenden Beschreibung noch genauer betrachtet werden wird.
Wenn die Fülleinrichtung 40 000 Sockel je Stunde zu füllen vermag, muß die Zuführungseinrichtung
auch dieselbe Zahl von Sockeln je Stunde in die Halter auf der Kette einsetzen können. Für
die obengenannte Stundenleistung oder, genauer gesagt, für eine Stundenleistung von 43 200 Sockeln,
müssen zwölf Sockel je Sekunde zuverlässig in die Halter eingesetzt und von diesen festgehalten
werden können.
In Fig. 3 a ist ein geeigneter Sockelhalter 20 in seiner geschlossenen oder verriegelten Stellung
dargestellt, d. h. in einer Stellung, in der er einen Sockel zuverlässig erfaßt hat. Der Sockelhalter
besteht aus einem L-förmigen Winkelstück 21 und aus zwei gekrümmten Klauen 22 und 23, die an dem
Winkelstück angelenkt sind und sich in einer vertikalen Ebene bewegen können. Die Klauen sind
gegeneinander verzahnt, so daß sie sich gegenläufig immer um gleiche Winkel bewegen. Die eine der
Klauen, nämlich die Klaue 22 in Fig. 3, besitzt eine über ihren Gelenkpunkt hinausragende Verlängerung
oder Kurbel 24 zur Betätigung des Klauenpaars. Auf der Verlängerung ist eine Rolle 25 angebracht,
die auf einer Schiene, beispielsweise der Schiene 18 und 19 in Fig. 2, abrollen kann.
Der waagerechte Schenkel des Tragwinkels 21 ist an einem Kettenglied in geeigneter Weise befestigt,
beispielsweise durch geeignete Verlängerungen der Kettenstifte, welche durch Löcher 26
hindurchreichen. Der Sockelhalter 20 wird somit von der Kette 10 derart getragen, daß die Klauen
sich in einer senkrecht zur Ebene des Rades 12 liegenden Ebene bewegen. Durch eine Feder 27 sind
die Klauen derart miteinander verbunden, daß sie einen Lampensockel festklemmen. Die Lampensockel
werden von den Klauen freigegeben, wenn die Rolle 25 des Hebels 24 auf einer geeigneten
Schiene entlangrollt. In Fig. 3 b sind die Klauen geöffnet dargestellt, wobei wegen der gegenseitigen
Verzahnung die Klauen sich gegenläufig bewegen, wenn auch über die Verlängerung 24 zunächst nur
eine Klaue betätigt wird.
In Fig. 4 umschlingt die Kette 10 das Rad 11 und
treibt es mit einer Umdrehung je Sekunde entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn an, wie durch die Pfeile
angedeutet. Die Kette besteht aus einer Vielzahl von Gliedern 30 und Walzen 31, die in üblicher
Weise miteinander verbunden sind. Man kann natürlich auch andere Arten von aus Einzelgliedern
bestehenden Fördereinrichtungen an Stelle der dargestellten Kette benutzen. Auf der Kette 10 sind die
Lampenhalter 20 !angebracht, und zwar in solchen go Abständen, daß sie während der Umschlingunig des
Radfes 11 in Abständen von 300 liegen.
Die Kette umschlingt das Rad 11 von der mit 900 bezeichneten Stelle an bis zu der mit 27001 bezeichneten
Stelle. Während der Zeit, innerhalb derer ein Lampenhalter diesen Winkel durchläuft,
hat der betreffende Halter eine der Winkelgeschwindigkeit
des Rades gleiche Winkelgeschwindigkeit, d. h. er ruht 'gegenüber dem Kettenrad.
Wie man aus Fig. 5 ersieht, läuft das Rad 11 auf
Kugellagern 33 auf einer Welle 34, die an einer Grundplatte 35 des ganzen Mechanismus befestigt
ist. Das Rad 11 trägt in Abständen von 300 eine
Anzahl von Zuführungsvorrichtungen, die mit 36 und 36' bezeichnet sind und deren Aufgabe darin
besteht, die Werkstücke, hier die Lampensockel in die Sockelhalter einzuführen. Unmittelbar oberhalb
der Zuführungseinrichtungen sind die entsprechenden Dosierungs- oder Meßeinrichtungen 37 und 37'
angebracht, und zwar ebenfalls im ganzen zwölf no Stück, d. h. je eine für jede Zuführungsvorrichtung.
Die Meßvorrichtungen sind an radialen Armen 38 eines Körpers 39 befestigt, welcher auf der Nabe 41
des Rades 11 angebracht ist und dieser Nabe gegenüber
mittels der Schraube 42 festgelegt wird. Der Körper 39 dreht sich also zusammen mit dem Rad
11 und wird zusätzlich mittels des oberen Kugellagers 43 geführt, welches auf dem feststehenden
Wellenstumpf 44 befestigt ist.
Von den Meßvorrichtungen verlaufen zwölf V-förmige Rinnen 45 schräg nach innen und nach
aufwärts bis zur Achse des Körpers 39, welche dazu dienen, eine Deckung der Sockel mit der Haltevorrichtung
herbeizuführen. Oberhalb des Rades 11 und des Körpers 39 befindet sich eine Speiseeinrichtung
46.
Die Zuführungseinrichtung kann zum Zweck der Beschreibung in vier getrennte Einheiten unterteilt
werden, welche im folgenden nacheinander behandelt werden sollen.
5
5
Die Vorratseinheit
Der Zweck dieser Einheit besteht darin, die Sockel ohne Beschädigung derselben aus einem feststehenden,
weiter oben befindlichen Behälter in die umlaufenden V-förmigen Rinnen 45 zu bringen,
welche eine verhältnismäßig erhebliche Winkelgeschwindigkeit besitzen. Die Hauptbestandteile
der Vorratseinheit sind der erwähnte oben befindliehe Behälter 47, das Verbindungsrohr 48 mit
einer einstellbaren Blendenwand 49 und einem Rotor 51 aus Gummi sowie einem Verteilergefäß
52, welches zwölf konische Öffnungen 53 enthält, d.h. je eine Öffnung für jede Rinne 45. Der Vorratsbehälter
47 kann entweder genügend Sockel enthalten, um ein bestimmtes Produktionsprogramm
abzuwickeln oder kann seinerseits stetig mit Sockeln über ein getrenntes Fördersystem gespeist werden.
Die Sockel fallen in das Verbindungsrohr 48, und die Geschwindigkeit, mit der sie durch den Rotor 51
gefördert werden, läßt sich mit Hilfe der verstellbaren Wand 49 regeln. Der oberste Vorratsbehälter
47 und die Wand 49 stellen natürlich verhältnismäßig primitive Einrichtungen dar und können
auch durch andere Einrichtungen ersetzt werden, beispielsweise durch vibrierende Speiseeinrichtungen.
Der Gummirotor 51 besitzt vier Schaufeln
auf einer Spindel 54, auf welcher eine Riemenscheibe
55 befestigt ist. Die Riemenscheibe 55 wird durch einen elastischen V-förmigen Riemen 56 angetrieben,
der eine zweite Riemenscheibe 57, die auf der Spindel 58 befestigt ist, umschlingt. Die
Spindel 58 ist ihrerseits auf der Nabe des Verteilergefäßes 52 befestigt, und zwar mittels einer
Schraube 59, während das Verteilergefäß wieder auf der Nabe des Körpers 39 mittels einer Schraube
61 befestigt ist. Der Körper 39, das Verteilergefäß 52 und die Riemenscheibe 57 laufen somit zusammen mit dem Rad 11 um. Der Rotor 51 bewegt
sich mit der dreifachen Winkelgeschwindigkeit des Rades 11 und befördert, da er mit vier Flügeln ausgerüstet
ist, zwölf Sockel bei jeder Umdrehung des Rades 11 in das Verteilergefäß.
Der Verteiler 52 ist eine dicke Scheibe mit zwölf konischen öffnungen 53, wie bereits oben erwähnt
wurde. Diese öffnungen sind unmittelbar über den Rinnen 45 angebracht. Die Sockel werden durch den
Rotor in den Verteiler ungeordnet hineinbefördert und verteilen sich zufällig auf die zwölf Öffnungen.
Obwohl bei einer Umdrehung des Rades nicht erwartet werden kann, daß jede Rinne einen einzigen
Sockel von der entsprechenden Öffnung im Verteiler enthält, so erhält doch über eine Mehrzahl von
Umdrehungen gesehen jede Rinne dieselbe Sockelzahl. Außerdem ist durch die Wand 49 eine Regulierung
der Gesamtzahl der in den Verteiler gelangenden Sockel möglich und eine entsprechende
Verteilung auf die Rinnen. i
Die Ausrichteinheiten
Die Ausrichtmittel bestehen im wesentlichen aus den zwölf V-förmigen Rinnen 45, von denen eine im
Längsschnitt und im Querschnitt in Fig. 6 a und 6 b dargestellt ist. Die oberen Enden dieser Rinnen
befinden sich unmittelbar unter den Öffnungen des Verteilers 52 und die unteren Enden an den Meßeinrichtungen
37. Wie aus Fig. 4 ersichtlich verlaufen die V-förmigen Rinnen nach Art der Speichen
eines Rades. Der Zweck dieser Ausrichtmittel besteht darin, die Sockel zu orientieren, um sie über
die Meßvorrichtungen mittels der Einsetzeinrichtungen einspeisen zu können. Die V-förmigen Rinnen
stellen einen sehr einfachen Bestandteil dar und gewährleisten doch eine zuverlässige Orientierung
der Sockel. Die zuverlässige Orientierung gelingt deshalb, weil der Sockel einen Schwerpunkt besitzt,
der verhältnismäßig nahe an seinem geschlossenen Ende liegt, d. h. an dem mit der Kontaktscheibe 6
versehenen Ende. Wenn der Sockel die schräge Rinne hinabgleitet, wirkt die Reibung an den 8s
Rinnenwäeden dahin, daß das schwerere Ende des Sockels stärker verzögert wird als die leichte Hülse,
so daß der Sockel sich gegebenenfalls überschlägt bis die leichte Hülse mit ihrem offenen Ende nach
abwärts gerichtet ist. Durch geeignete Wahl des Rinnenmaterials oder genauer gesagt des Reibungskoeffizienten
der Rinnenoberfläche und bei einem geeigneten Winkel zwischen den Rinnenwänden sowie der geeigneten Neigung der Rinne orientiert
sich der Sockel nach kurzer Zeit von selbst. Alle Sockel orientieren sich in der V-förmigen Rinne
also in derselben Weise und treten daher in die Meßvorrichtung mit dem offenen Ende der Hülse
nach unten ein.
Einer der Hauptvorteile der V-förmigen Rinnen als Ausrichtmittel ist ihre Einfachheit. Man kann
tatsächlich die Maschine verschiedenen Sockelgrößen anpassen, indem man Rinnen mit verschiedenem
Winkel zwischen den Wänden verwendet. Man kann auch dieselbe Rinne für Sockel von nicht allzu verschiedenem Durchmesser benutzen,
wobei dann die größeren Sockel höher in der Rinne gleiten als die kleineren. Die Zentrifugalkraft,
die von der Winkelgeschwindigkeit der Rinnen herrührt, Hat einen verhältnismäßig geringen
Einfluß auf den Gleitvorgang in den Rinnen, weil sie nämlich verhältnismäßig klein ist. Praktisch
werden die Rinnen so eingestellt, daß sie bei Stillstand der Maschine die Sockel gerade, ohne daß ein
Gleiten stattfindet, zu halten vermögen. Wenn sich dann das Kettenrad zu drehen beginnt, bewirkt die
zusätzliche Zentrifugalkraft gerade ein Abwärtsgleiten der Sockel. Natürlich liefert der Verteiler
52 stets nur einen Sockel an eine Rinne, da der Rotor 51 mit jedem Flügel stets nur einen Sockel
fördert.
Die Meßvorrichtungen
Die ganze Maschine enthält zwölf Meßvorrichtungen, welche in Fig. 4 und 5 mit 37 und 37' bezeichnet
sind. Jede besteht aus einem senkrechten
Rohr 62, welches am äußeren Ende einer Speiche 38 befestigt ist. Das obere Ende dieses Rohrs ist
gegenüber der Mündung der schrägen Rinnen 34 ausgespart und das untere Ende befindet sich unmittelbar
über der zugehörigen Einführungsvorrichtung 36. An der Außenseite des Rohrs 62 ist ein
vertikaler Hebel 63 gelenkig befestigt und wird mittels einer Schraubenfeder 65 nach außen gedrückt.
Der Hebel 63 trägt an seinem unteren Ende einen transversalen Arm 66, an dessen Ende
eine Rolle 67 drehbar befestigt ist, welche zur Betätigung des Hebels auf einer Schiene 68 abrollen
kann. Die Schiene 68 erstreckt sich längs des Umf angs des Rades 11 von dem Punkte 30ο01 über den
Punkt o° bis zum Punkt 60Ol, wie aus Fig. 4 erkennbar.
Der transversale Arm 66 umgreift vermöge seines ringförmigen Teils das Rohr 62 und trägt
an seiner Innenseite eine Schraube 69, welche bis in das Rohr 62 hineinreicht, solange der Hebel 63
ao nicht betätigt wird, so daß die Sockel 1 daran gehindert
werden, das Rohr 62 ganz zu durchfallen. Zusätzlich ist an dem Hebel 63 noch ein Tauchstift
71 befestigt, der ebenfalls bis ins Innere des Rohrs 62 hineinreichen kamin und den zweituntersten
Sockel dort festhalten kann. Wenn also der Hebel 63 durch Auflaufen der Rolle 67 auf die Schiene 68
betätigt wird, wird der untere Stift 69 aus dem Rohr 62 zurückgezogen, der unterste Sockel fällt
also herab, während der Tauchstift 71 in das Rohr hineinbewegt wird und den zweituntersten Sockel
festhält. Die Meßvorrichtung ist bei 37' in ihrer Ruhestellung dargestellt und bei 37 in ihrer Arbeitslage. Die Meßeinrichtung bewirkt somit während
jeder Umdrehung des Rades 12 stets nur das Herabfallen eines einzigen Sockels auf die Einsetzeinrichtung.
Die Einsetzvorrichtung
Die Aufgabe der Einsetzvorrichtung besteht darin, die Lampensockel von der Meßvorrichtung 37
in den Sockelhalter 20 auf der Kette einzusetzen. Sie besteht aus einem Teil, der die Sockel in einer
bestimmten Stellung in Empfang nimmt und sie nach einer Änderung seiner Stellung in die Halter
einsetzt. Für die Weitergabe der Sockel besteht dieser Körper aus einem Finger 72, dessen äußerer
Durchmesser ein wenig unter dem Innendurchmesser des Sockels liegt. Der Finger 72 ist am Ende
einer in der Radialrkhtung hin und her gehenden Stange 73 gelenkig befestigt und steht unter der
Einwirkung einer Feder. An der Stange 73 ist an deren innerem Ende eine Rolle 74 angebracht,
welche auf einer feststehenden Nockenscheibe 75 im Innenraum der hohlen Nabe des Rades 11 abrollen
kann. Diese Nockenscheibe ist auf einer Welle 34 befestigt, und zwar mittels einer oberen Befestigungsmutter
76, so daß die Nockenscheibe gegenüber der Grundplatte 35 ruht. Im ganzen sind zwölf Finger an derartigen radialen Stangen 73 in
6ü Abständen von 30°' längs des Umfanges des Rades 11 vorhanden. Eine ringförmige Schraubenfeder 77
hält die Rollen 74 stets in Andruck auf der Nockenscheibe 75.
Der Sockel 1 fällt von der Meßvorrichtung 37 auf den Finger mit seiner öffnung nach unten herab, so
daß er sich dann in aufrechter Lage auf diesem Finger befindet. Während das Rad aus der 900-Stellung
in die i8o°-Stellung wandert, bewirkt die raumfeste Nockenscheibe 75 eine Verlagerung der
Stangen 73 nach außen, bis der Finger durch die mit Rollen versehene Schiene 78 in die waagerechte
Lage gekippt wird, wie in Fig. 5 rechts erkennbar ist. Während dieses Kippvorganges werden die
Sockel mittels einer gebogenen Blattfeder 79, die an den Meßvorrichtungen 37 befestigt ist, auf den
Fingern festgehalten. Die Stangen 73 und die Finger bewegen sich dann noch weiter nach außen und in
der i8o°-Stellung ist der Sockel vollständig in den Sockelhalter 20 eingeführt. Die Klauen des Sockelhalters
wurden schon vorher durch die Schiene 19 geöffnet, welche das Rad 11 bis zur i8o°LStellung
umgibt. Am Punkte i8o° ist die Schiene zu Ende, so daß die Klauen den Sockel an dieser Stelle zuverlässig
erfassen. Wenn das Rad sich weiter dreht, wandert die Stange 73 wieder radial nach innen,
da die Nockenscheibe 75 nunmehr wieder einen kleineren Radius anzunehmen beginnt und die Felder
77 die Stangen 73 und somit auch die Finger aus
dem Sockel zurückzieht.
Obwohl die Erfindung mit allen Einzelheiten bezüglich der speziellen dargestellten Ausführungsform beschrieben worden ist, sind doch zahlreiche
Abwandlungen ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken möglich. Die Erfindung ist auch nicht auf
die Einfüllung eines Kittes im Lampensockel beschränkt, sondern kann auch für die Einführung
von Sockeln oder ähnlichen Körpern in geeignete Halter auf einer mit konstanter Geschwindigkeit
bewegten Kette benutzt werden, unabhängig von den anschließend an dem Werkstück vorzunehmenden
Bearbeitungsvorgängen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kontinuierlich arbeitende Maschine für die Herstellung elektrischer Lampen mit einem drehbaren Kettenrad und einer darauf abrollenden vorzugsweise endlosen Kette, auf welcher in bestimmten Abständen Befestigungsvorrichtungen angebracht sind und welche das Kettenrad um einen bestimmten Winkel umschlingt, nach Patent 894 589, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung von lauter im wesentlichen gleichen Werkstücken, insbesondere von zylindrischen Lampensockeln (1) in die Halter (20) der Kette (10), eine Mehrzahl von in der Radialrichtung des Kettenrades hin und her gehenden Einführungsvorrichtungen (36, 36') auf dem Kettenrad (11) angebracht sind, welche mit den Haltern zur Deckung kommen und daß diese Einführungsvorrichtungen und die Halter mit derselben Geschwindigkeit um die Achse des Kettenrades herumwandern, sowie wenigstens eine Meßvorrichtung (37, 37') über den Einführungsvorrichtungen vorhanden ist, welche bei jeder Umdrehung des Kettenrades ein Werk-stück, beispielsweise einen Lampensockel an jede der Einführungsvorrichtungen liefert.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einführungsvorrichtungen eine Mehrzahl von Meßvorrichtungen (37, 37') entsprechend der Zahl der auf dem Kettenrad (11) vorhandenen Einführungsvorrichtungen (36, 36') vorhanden ist und sich zusammen mit diesen Einführungsvorrichtungen dreht.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Ausrichtmitteln (45), die auf dem Kettenrad (11) befestigt sind und mit ihm zusammen umlaufen, zum Einsetzen der Werkstücke, z.B. der Lampensockel (1), in stets derselben Orientierung zu den Meßvorrichtungen (37, 37')·
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Richtmittel (45) eineao V-förmige in radialer Richtung von der Achse des Kettenrades (11) aus zu einer zugehörigen Meßvorrichtung (37, 37') schräg nach abwärts verlaufende Rinne enthält, die mit einer Speiseeinrichtung (46) zur Zuführung der Lampensockel (1) an die achsenseitigen Enden der Rinnen (45) zusammenarbeitet.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (47) für die Lampensockel (1), welcher oberhalb der Meßvorrichtungen (37, 37') liegt und durch Einrichtungen (48, 49, 51, 55 bis 59) zur dosierten Zuführung der Lampensockel an diese Meßvorrichtungen, vorzugsweise unter Verwendung eines umlaufenden Verteilers (52), der auf dem Kettenrad (11) befestigt ist und eine Anzahl von senkrecht nach unten verlaufende Öffnungen (53) besitzt, durch welche hindurch die Lampensockel an die achsenseitigen Enden der Richtmittel (45) geliefert werden.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einsetzeinrichtungen (36, 36') aus einer in der Radialrichtung des Kettenrades (11) hin und her gehenden Stange (73) und aus einem einstellbaren, vorzugsweise gelenkig gelagerten Finger 72) am äußeren Ende der Stange besteht, der in verschiedene Stellungen gebracht werden kann und das Werkstück (1), beispielsweise den Lampensockel, in der einen Stellung der Meßvorrichtung entnimmt und ihn in einer anderen Lage in den zugehörigen Halter (20) einsetzt und daß eine räumlich feststehende Nockenscheibe (75) zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung der Stange (73) und somit zur Umlegung ihrer Finger (72) aus einer Stellung in die andere während einer Umdrehung des Kettenrades (11) vorhanden ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (72) am äußeren Ende der Stangen (73) derart angebracht sind, daß sie unter dem Steuereinfluß einer Schiene (78) eine waagerechte Lage einnehmen und daß die Finger sich in der senkrechten zur Aufnahme der Werkstücke bestimmten Lage unmittelbar unter den Meßvorrichtungen (37, 37') befinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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