DE1586148A1 - Vorrichtung zum Verpacken von stueckigen Waren - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von stueckigen Waren

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DE1586148A1
DE1586148A1 DE19671586148 DE1586148A DE1586148A1 DE 1586148 A1 DE1586148 A1 DE 1586148A1 DE 19671586148 DE19671586148 DE 19671586148 DE 1586148 A DE1586148 A DE 1586148A DE 1586148 A1 DE1586148 A1 DE 1586148A1
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gripper arms
magazine
shovel
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Walter Kassalik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/065Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Waren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Waren,-insbesondere Aufschnitt in Beutel od.dgl., welche einem Magazin oder dgl. entnomnlen werden.
  • Es ist bekannt, geschnittene Wurstwaren maschinell in Tüten zu verpacken, und zwar werden die einzelnen Tüten in senkrechter Lage durch Zangen od.dgl. geöffnet, woraufhin der ausschnitt von oben eingefüllt wird. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sich der Aufschnitt in den Tüten- zu Klumpen zusammenballt, worunter die Qualität sehr stark leidet.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsvorrichtung, insbesondere cfür Wurstwaren su schaffen, welche in einfacher Weise hersustellen und zu handhaben ist sowie eine einwandfreie Verpackung von stückigen Waren, insbesondere Wurstwaren, Speck od.dgl., ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in einem Rahmengestell Greiferarme waagerecht verschiebbar und schwenkbar angeordnet sind, an deren freien Enden sich schwenkbar gelagerte Finger od.dgl. befinden, und den Greiferarmen eine verschiebbare Schaufel od,dgl. zur aufnahme der Waren zugeordnet ist, wobei die Greiferarme, Finger und Schaufel mittels Zylinder-Kolben-Einheiten, Bowdensügen odO dgl. in Abhängigkeit voneinander verschiebbar bzw. schwenkbar sind0 Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine waagerechte Verpackung von Waren, insbesondere Aufschnitt, vorzunehmen, so daß die einzelnen Scheiben des Aufschnitts bzw. Teile der Waren fein säuberlich übereinander bzw. voreinander angeordnet sind und daher die Qualität während des Verpackungsvorganges bzw. beim nachfolgenden Transport in keiner Weise beeinträchtigt werden kann0 Die Steuerung der einzelnen Arbeitsgänge geht zwangsläufig vor sich, so daß ein vollautomatischer Ablauf des Verpackungsvorganges möglich ist.
  • Die Greiferarme sind an ihrem einen Ende mittels Zahnräder gekuppelt, so daß diese zwangsläufig die gleiche Bewegung ausführen. Zwischen den Greiferarmen ist eine Spreizvorrichtung angebracht, beispielsweise in Porm einer Zylinder-Kolben-Einheit, welche die freien Enden der Greiferarme auseinanderspreizen bzw. einander nähern. Die freien Enden der Greiferarme sind twinkelt und vorkragend ausgebildet, so daß diese den geoffneten Beutel erfassen können. Die Schaufel fährt mit dem zu serpackenden Gut bis kurz vor das Beutelmagazin. Dann zieht der Schlitten mit den Greiferarmen, an dem sich der Beutel-befindet, den Beutel über die Schaufel : Der obere und untere Abstreifer wird betätigt, mund preßt den Beutel gegen das zu verpackende Gut. diesem Zweck ist die Schaufel geschlitzt, damit die Abstreifer nicht den Beutel gegen die Schaufel pressen, sondern nur Aufschnitt und Beutel festgehalten werden, so daß die 6chaufel wieder leicht aus dem Beutel herausgezogen werden kann, und sich das zu verpackende Gut somit im Beutel befindet. Nach dem-Abstreifen fällt der gefüllte Beutel auf ein Transportband o.dgl..
  • Es ist jedoch auch möglich, den Beutel von Hand abzunehmen0 Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Schaufel ein Schieber zugeordnet, mit dem die auf der Schuh ei liegende Ware in den Beutel geschoben werden kann. Diese Ausführungsform ist insbesondere für stückige Waren, wie Speck usw., geeignet.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung ist es möglich, die Schaufel als sogenannten Drehstern auszubilden, welcher sternförmig angeordnete, klappbare Platten besitzt, die zur Aufnahme der zu verpackenden Ware dient. Um eine gute Anpassung zu gewahrleisten, ist der Drehstern heb- und senkbar ausgebildet.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, der während der Hin- und Herbewegung der Greiferpaare bereits die nächste Platte mit Ausschnitt gefüllt werden kann, Bei Entnahme der Beutel aus einem Magazin ist es vorteilhaft, oberhalb des Magazins Saugdüsen anzubringen, und zwar derart, daß diese an den Seitenrändern und der öffnung des Beutels od.dgl. angreifen. Auf diese Weise wird zunächst ein Abhebendes oberen Beutels an den Seitenrändern ersielt, woraufhin der Beutel an seinem Öffnungsrand ergriffen und hochgehoben wird.
  • Beim Anheben des Beutels wird dieser mit seinem vorderen Rand an Ansätzen vorbeibewegt, welche eine Öffnung des Beutels bewirkt. Außerhalb des Magazins ist an der, der Öffnung des Beutels zugewandten Seite eine weitere Düse vorgesehen, welche in den Bereich der fUte einschwenkbar ist, so daß eine zwangsläufige Öffnung des Beutel bewirkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Beutel od.dgl. im Magazin auf einer Platte auf, die heb- und senkbar angeordnet ist. Diese Platte ist mit Schlitzen versehen, in welche vorstellbar angebrachte Bolen eingreifen, so daß eine Anpassung an die Jeweilige Größe der verwendeten Beutel möglich ist.
  • Nach einen weiteren Meknal der Erfindung ist es auch möglich, die einzelnen Beutel von einer Schlauchrolle abzuziehen, deren Aufang über ein Schiffchen geführt ist. Das Schiffchen wird in seiner Lage mittels seitlich angreifenden Führungsrollen oder aber durch einen-magn-etischen Ring gehalten. Das Schiffchen ~selbst liegt auf einer Rolle, einem Vibrator od.dgl. auf, so daß ein ungehindertes Überziehen des Schlauches möglich ist.
  • Das Schiffchen ist an seinem, in Bewegungsrichtung gesehen hinteren Ende mit einer Klappe ausgerüstet, die zwangsläufig steuerbar ist. Die Klappe wird zum Schneiden und Schweißen der einzelnen Schlauchabschnitte geschwenkt, und zwar zum Offenhalten gespreizt und für den Schweißvorgang abgeklappt. Dies geschieht auf magnetischem Wege.
  • Die Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht in schematischer Darstellung, Big. 2 eine teilweise Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der als Drehstern ausgebildeten Schaufel, Sig. 4 eine vergrößerte I)arste.llung der Greiferarme nach Fig. 1, Fig. 5 in schematischer Darstellung das Magazin und Fig. 6 in schematischer Darstellung das Schiffchen.
  • In dem Rahmengestell 1 ist der Schlitten 2 angeordnet, in dem die Greiferarme 9 verschiebbar geführt sind. Wie insbesondere -Fig. 2 erkennen läßt, sind die Greiferarme 3 an ihrem einen Ende mittels der Zahnräder 4 gekuppelt, so daß die Bewegung der Greiferarme zwangsläufig auf beide übertragen wird. Die Greiferarme 3 sind schwenkbar gelagert, und zwar werden diese durch die Kolben-Zylinder-Einheit 5 auseinandergedrückt. Die freien Enden der Greiferarme 3 sind abgewinkelt, wie bei 6 angedeutet ist. Diese abgewinkelten Enden 6 besitzen einen vorragenden Ansatz 7, dem ein schwenkbar gelagerter Finger 8 zugeordnet ist, Die Schwenkbewegung der Finger 8 erfolgt über die Zylinder-Kolben-Einheit 9.
  • Im Bewegungsbereich der Greiferarme 3 ist die verschiebbare Schaufel 10 vorgesehen, und zwar liegt diese in der gleichen Ebene wie die abgewinkelten Enden 6 der Greiferarme, so daß die Schaufel zwischen die Greiferarme fahren kanne Die*Verstellung der Schaufel 10 erfolgt mit Hilfe der Zylinder-Xolben-3inheit 11.
  • Die Schaufel 10 dient der Aufnahme4er der verpackenden Waren, beispielsweise also des Aufschnitts. Unter Umständen ist es zweckmäßig, daß Abschieben der auf der Schaufel liegendenWare automatisch vorzunehmen. Zu diesem Zw-ecke- kann ein Schieber 12 vorgesehen sein, welcher über die Zylinder-Kolben-Einheit 13 betätigbar ist. Die Schaufel 10 ist an ihrem vor oben Ende mit einem Schlitz 14 versehen, weloher sich im mittleren Bereich befindet. Im Bewegungsbereich der Schaufeln 10 sind an den Greiferarmen Abstreifer 15 angeordnet, welche ein Abstreifen des gefüllten Beutel bewirken.
  • Die einzelnen Beutel 16 sind in dem Magazin 17 angeordnet, und zwar liegen diese auf einer Platte 18 auf, welche in der Höhe einstellbar ist.
  • Oberhalb des Magazins 17 sind zur Entnahme der einzelnen Beutel 16 Düsen 19,20 vorgesehen, und zwar greifen die Saugdriisen 19 an den beiden Seitenrändern der Beutel an, so daß diese leicht abgehoben werden können, während die - Weise 20 an der Offenseite den Beutel 16 angreift. Außerhalb des Magazins befindet sich eine weitere Düse 21, welche, wie mit dem Pfeil 22 angedeutet ist schwenkbar angeordnet ist und unterhalb des ergriffenen Beutels eingeschwenkt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Die Düsen 19,20 werden auf den obersten Beutel 16 in das Magazin 17 abgesenkt und saugen diesen an. Die Dosen 19 werden nun aufwärtsbewegt, so daß sich die Bänder des obersten Beutels von denen des darunter liegenden Beutels lösen. Dann wird die Düse 20 aufwärtsbewegt, wobei die Öffnung des Beutels die am vorderen Ende des Magazins 17 angeordneten Zungen 23 passiert. Die Zungen 23 bewirken, daß nur jeweils eine Tüte dem Magazin entnommen wird, da diese als Abstreifer dienen. Dann wird di. Düse 21 unter den Beutel geschwenkt, und zwar im Bereich der Weise 21. Der Beutel wird somit von oben und von unten angesaugt, so daß sich dieser zwangsläufig öffnet. Der Luftstrom der beiden seitlichen Düsen 19 wird abgewinkelt. Die beiden Düsen 20,21 werden etwas auseinanderbewegt, sodaß der Beutel 16 weiter geöffnet wird. Nunmehr fahren die Zungen 7 an den Greiferarmen 9 in den geöffneten Beutel 16 ein, werden gespreizt, so daß der Beutel straff gezogen wird. Daraufhin werden die Finger 8 betätigt, welche sich von außen an die Zungen anlegen und auf diese Weise den darjiber gestreiten Beutel sicher halten.
  • Nachdem die Tute in geöffneter Lage, und zwar in waagerechter Lage derart fixiert ist, fährt die den Ausschnitt tragende Schaufel 10 in den geöffneten Beutel 16 hinein. Das Abstreifen kann von Hand erfolgen, jedoch ist es auch möglich, das Jetzt die Abstreifer 15 betätigt werden, welche von oben und unten gegen den gefüllten Beutel bewegt werden, woraufhin die Schaufel 10 zurückgezogen werden kann und der Aufschnitt eich im Beutel 16 befindet. Der Schlitz 14-in der Schaufel 10 ist vorgesehen, um &u verhindern, daß die Abstreifer nicht den Beutel gegen die Schaufel pressen, sondern nur Aufschnitt und Beutel festhalter so daß die Schaufel wieder leicht aus dem Beutel herausgezogen werden kann. Während des Abstreifvorganges werden die Finger 8 gelöst und die Greiferarme 3. geschwenkt, so daß der Beutel 16 leicht entfernt werden kann.
  • Die Folge der Arbeitsabläufe wird zwangsläufig gesteuert, und zwar über eine Nockenwalze, Mikrotaster, Magnetventile usw.
  • Die waagerechte Füllung der Beutel 16 hat den Vorteil, daß die Ware in der gewünschten Weise in dem Beutel eingebracht werden kann und nicht, wie beit senkrechtem Füllvorgang durch Ballen unter Einwirkung des Eigengewichtes zusammengeballt wird.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Schaufel 10 gezeigt, und zwar ist diese als Drehstern 25 ausgeführt.
  • Der Drehstern 25 ist außerdem heb- und senkbar ausgebildet, wie durch den Pfeil 26 angedeutet ist. Der Drehstern 25 ist mit abklappbaren Platten 27 ausgerüstet, die zur Aufnahme der zu verpackenden Waren dient. Während der und Herbewegung der Greiferarme können die einzelnen Platten 27 bereits in Arbeitsstellung geschwenkt werden, so daß eine maximale Ausnutzung der Zeit gegeben ist.
  • In Fig. 4 sind die Greiferarme 3 vergrößert dnrgestellt, und zwar mit ihren abgewinkelten Enden 6, Den Zungen 7 sind die Finger 8 zugeordnet, welche schwenkbar angeordnet sind, wie gestrichelt angedeutet ist. Durch das Andrücken der Finger 8 an die Außenseite der Zungen 7 wird der Ubergestreifte Beutel gehalten. Die Greiferarme selbst können ebenfalls eine Schwenkbewegung ausführen, so daß der Beutel fest auf diesen aufsitzt.
  • In Fig. 5 ist das Magazin 17 dargestellt. In dem magazin befindet sich die Bodenplatte 28, welches über die Zahnstange 29 in ihrer Höhe einstellbar ist. Die Höhe ist so gewählt, daß jeweils der oberste Beutel 16 eine ganz bestimmte Lage einnimmt.
  • Die Platte 28 ist mit Schlitzen 30 ausgerüstet, in welche die Bolzen 31 eingreifen. Die Bolzen 31 sind verstellbar angebracht, so daß eine Anpassung an die jeweilige Größe der verwendeten Beutel 16 möglich ist und diese in genau festgelegter Lage gehalten werden. Oberhalb des Magazins 17 sind die Düset 19, 20 angebracht, welche ein Anheben des jeweils obersten Beutels 1 6 bewirken.
  • Die Düsen 21 sind an einem Rahmen 32 schwenkbar angeordnet, so daß diese nach Anheben des obersten Beutels unter diesen eingeschwenkt werden können.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, und zwar können die einzelnen Beutel auch von einer Schlauchrolle abgezogen werden, zu welchem Zweck der Anfang der Schlauchrolle über das Schiffchen 33 geführt wird. Das Schiffchen 33 bewirkt eine zwangsweise Öffnung der Schlauchrolle, wobei diese in gewünschten Abständen abgeschnitten und verschweißt wird. Damit das Schiffchen 33 in seiner Lage gehalten wird, sind seite liche Führungsrollen 34, 35 vorgesehen, die das Durchziehen der Schlauchrolle in keiner Weise behindert. Das Schiffchen 33 selbst liegt auf einer Rolle oder einem Vibrator auf, so daß ein gutes Überziehen der Schlauchrolle möglich ist.
  • Das Schiffchen 33 ist mit einer Klappe 36 ausgerüstet, welche für den Schneid- und Schweißvorgang nach unten abgeklappt wird, wie gestrichelt angedeutet ist. Für den Greifvorgang wird die Klappe 96 nach oben geschwenkt, und zwar in die ausgezeichnete Stellung, so daß eine gute Öffnung zum Einfahren der Zungen 7 der Greiferarme 3 gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung ist in ihrem Aufbau außerordentlich einfach und eignet sich für die Verpackung der verschiedensten Waren, wobei als besonderer Vorteil die waagerechte Verpackungsart zu erwähnen ist, die ein gutes und beschädigungsloses Einbringen der zu verpackendenware gestattet.
  • Der Bewegungsablauf der Vorrichtung ist zwangsläufig gesteuert, eo daß sich die einzelnen Arbeitsgänge in der gewünschten Weise aneinander anschließen. Die Steuerung selbst erfolgt über eine Nockenwalze odvdgl. Es ist auch möglich, die Steuerung auf elektrischem Wege auszuführen.

Claims (19)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Waren, insbesondere Aufschnitt, in Beutel tod, dgl welche einem Magazin od, dgl, entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmengestell (1) Greiferarme (3) waagerecht, verschiebbar und schwenkbar angeordnet sind, an deren freien Enden (7) sich schwenkbar gelagerte Finger (8) od.dgl. befinden, und den Greiferarmen (3) eine verschiebbare Schaufel (10) od.dgl. zur AuSnahme der Ware zugeordnet ist, wobei die Greiferarme (3) Finger (8) und Schaufel (10) mittels Zylinder-Kolben-Sinheiten (5 9, 11), Bowdenzügen od.dgl. in Abhängigkeit voneinander verschiebbar bzw. schwenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (3) an ihrem einen Ende mittels Zahnräder (4) gekuppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greiferarmen (3) eine Spreizvorrichtung (5) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Greiferarme (3) abgewinkelt und vorkragend ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich der Greiferarme (3) Abstreifer (15) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (10) am vorderen Ende mit einem Schlitz (14) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufel (10) ein Schieber (-12) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaufel (10) ein Drehstern (25) dient, welcher mit klappbaren Platten (27) ausgerüstet ist.
  9. 9. @ Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstern (25) heb- und senkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Magazins (17) tod. dgl Saugdüsen (19, 20) angebracht sind, und zwar derart, daß diese an den Seitenrändern und an der Öffnung des Beutels (16) tod. dgl angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin an der, den Beutelöffnungen zugewandten Seite Zungen (23) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Magazins (17) an der, der Öffnung des Beutels (16) od. dgl. zugewandten Seite eing weitere Düse (21) vorgesehen ist, welche in den Bereich der Beutel (16) einschwenkbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (16) od.dgl. im Magazin (17) auf einer Platte (28) aufliegen, die heb- und senkbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) mit Schlitzen (30) versehen ist, in welche verstellbar angebrachte Bolzen (31) eingreifen.
  15. -15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden,-dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Beutel (16) od.dgl. von einer-Schlauchrolle abgezogen werden, deren Anfang über ein Schiffchen -(33)- geführt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen (33). über seitliche Führungsrollen (34,35) in seiner Lage gehalten ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dasSchiffchen (33) mittels eines magnetischen Ringes gehalten ist.
  18. 18. Vorrichtung nach-Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen (33) auf Rollen, einem Vibrator od.dgl. aufliegt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen (33) an seinem, in Bewegungsrichtung gesehen hinteren Ende, mit einer Klappe (36) ausgerüstet ist, die zwangsläufig steuerbar ist. L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1425221A1 (de) * 2001-03-26 2004-06-09 Machinery Developments Limited Vorrichtung, system und verfahren zum laden von objekten in verpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1425221A1 (de) * 2001-03-26 2004-06-09 Machinery Developments Limited Vorrichtung, system und verfahren zum laden von objekten in verpackungen
EP1425221A4 (de) * 2001-03-26 2006-09-20 Machinery Developments Ltd Vorrichtung, system und verfahren zum laden von objekten in verpackungen

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