DE4416843C2 - Zick-Zack-Vorschubeinrichtung - Google Patents

Zick-Zack-Vorschubeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zick-Zack-Vorschubeinrichtung zum Zuführen von magnetisierbaren Blechstreifen zu einem Schneid- oder Verbundwerk­ zeug einer Presse, mit dem aus dem Blechstreifen Werkstücke aus­ geschnitten bzw. ausgeschnitten und umgeformt werden.
Es wurde bereits eine Blechstreifenzuführeinrichtung für Stanz­ automaten zur Herstellung von Dosenteilen angemeldet (P4309 481.3), die aus folgenden wesentlichen Elementen besteht: Einem Streifenmagazin mit Vereinzelungseinrichtung, darunter eine ortsfeste Transportebene, die mit einer Führungsschiene sowie magnetischen oder vakuumtechnischen Halteelementen für die Streifen ausgestattet ist und Aussparungen für mehrere über ver­ tikale Führungsstangen geführte und bewegbare Vakuumsauger aufweist.
Zum taktweisen Vorschieben des Streifens dienen zwei voneinander unabhängige Vorschubzangen, die über je eine Traverse mit je einer in Vorschubrichtung wirkenden CNC-Achse verbunden sind. Um Leerhübe des Stanzautomaten zu vermeiden, arbeiten die Vor­ schubzangen im wesentlichen wechselseitig. Das heißt, nachdem die rechte Vorschubzange einen ersten Abschnitt von Vorschubwegen ausgeführt hat, übernimmt die linke Vorschubstange diesen Streifen und führt einen zweiten Abschnitt von Vorschubwegen aus, bis der Streifen aufgearbeitet ist.
Zwischenzeitlich hat die rechte Vorschubzange den nächsten Streifen erfaßt und führt wieder den ersten Abschnitt von Vorschubwegen aus. Die linke Vorschubzange muß in diesem Zeitraum unter dem Streifen abgetaucht zurückfahren. Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß allein für die Ausfüh­ rung der Vorschubbewegungen zwei CNC-Achsen benötigt werden, für das abgetauchte Zurückfahren der linken Vorschubzange zusätz­ liche kinematische und steuerungstechnische Mittel erforderlich sind und daß eine zusätzliche Querbewegung des Streifens, um eine Zick-Zack-Vorschubbewegung zu erreichen, praktisch nicht möglich ist.
Weiterhin ist eine Zick-Zack-Vorschubeinrichtung für eine Trans­ ferpresse aus einem Prospekt der Fa. bmV, Firenze/Italien bekannt.
Ein Streifenmagazin sitzt über einer festen 1. Transportebene. Vakuumsauger, die durch diese Transportebene greifen, ziehen den am weitesten unten liegenden Blechstreifen des Streifenmagazins auf die 1. Transportebene. Durch sie läuft eine Nockenkette und befördert den abgelegten Streifen aus dem Magazinbereich in eine in diesem Moment ruhende querbewegte 2. Transportebene, die sich in Richtung Rohlingswerkzeug erstreckt. Von dort wird der Streifen durch eine in Transportrichtung bewegbare Fingerstange schrittweise zum und durch das Werkzeug befördert.
Vor und nach dem Werkzeug ist eine querbewegte 3. Transportebene angeordnet, die sich bis zum stationären Netzauswerfer erstreckt.
Sie nimmt den Blechstreifen während des Stanzvorganges auf, bis nach dem letzten Hub des Rohlingswerkzeuges der Netzauswerfer das Netz faßt und auswirft. Die 3. Transportebene bewegt sich ständig im Takt zum Pressenstößel und transportiert den Blech­ streifen zusätzlich quer zur Transportrichtung, damit mindestens in zwei Reihen Rohlinge oder Platinen ausgestanzt werden. Die 2. Transportebene steht solange still, bis der Blechstreifen aus der 1. Transportebene voll in sie eingeschoben ist. Dann be­ wegen sich die 2. zur 3. Transportebene mit Blechstreifen syn­ chron quer zur Transportrichtung solange, bis der Blechstreifen die 2. Transportebene verlassen hat. Die 2. Transportebene bleibt stehen und kann von der 1. Transportebene den nächsten Streifen wieder übernehmen.
Nachteilig ist, daß jede Transportebene mindestens eine Blech­ streifenlänge lang sein muß. Dadurch wird diese Streifenzufüh­ rung sehr lang und aufwendig. Der Transportweg vom Streifen­ magazin bis zum Rohlingswerkzeug ist ca. das 1,5fache der Streifenlänge. Deshalb muß die Fingerstange eine Länge aufweisen, die mindestens das 1,5fache der Streifenlänge beträgt.
Nachteilig ist außerdem, daß 3 Transportebenen, zwei Transport­ systeme in Vorschubrichtung und zwei Transportsysteme in Quer­ richtung vorhanden sind und damit sehr aufwendig, störungsbe­ haftet und anfällig gegen Oberflächenbeschädigungen am Blech­ streifen sind.
Leistungsbegrenzend wirken die großen Zeiten, die zum Einschie­ ben des Blechstreifens von der ersten in die zweite Transport­ ebene benötigt werden.
Noch ein Nachteil ist, daß die mechanischen Bremsen, die auf der zweiten und dritten Transportebene den Blechstreifen halten und positionieren sollen, stationär angeordnet sind. Es ändert sich somit laufend die Bremslage in beiden Richtungen auf dem Strei­ fen und seine Oberfläche kann in Querrichtung zusätzlich be­ schädigt werden.
Der angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportebenen einzusparen.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht das Zu­ führen und Verarbeiten der Blechstreifen ohne Leerhübe der Presse, da nur eine Transportebene, welche die Y-Bewegung auf den Streifen überträgt, und insgesamt nur geringe Verfahrwege benötigt werden. Sowohl für alle Bewegungsschritte in Zuführ­ richtung als auch für die Y-Bewegung quer zur Zuführrichtung ist jeweils nur eine gesteuerte Achse erforderlich.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß An­ spruch 4 ergibt sich eine Reduzierung der Beschädigungsmöglich­ keiten der Blechstreifenoberfläche.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen sind gezeigt:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Zick-Zack-Vorschubeinrichtung mit Werkzeug und Stößel der Presse,
Fig. 2 Schnitt A-A durch die Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht der Transportebene mit innenliegenden Elementen,
Fig. 4 Detail der Saugerbefestigung an den Führungsstangen,
Fig. 5 Schnitt B-B durch Fig. 4,
Fig. 6 zu verarbeitender Blechstreifen mit Stanzbild.
In Fig. 1 ist links ein Pressenstößel 19 und ein Werkzeug 8 der Presse mit dem aus einem Blechstreifen 13 hergestellten Werk­ stück 20 dargestellt. Links neben dem Werkzeug 8 ist ein Netz­ auswerfer 18 auf einem Tisch 1 stationär angeordnet. Rechts vom Werkzeug 8 befindet sich ein auf dem Tisch 1 befestigtes Strei­ fenmagazin 17, welches mit einem Stapel Blechstreifen 13 beladen ist. Darunter liegt eine in Y-Richtung bewegbare Transportebene 3, die mit einer programmierbaren Y-Achse 2, ebenfalls auf dem Tisch 1 befestigt, gekoppelt ist. Die Transportebene 3 ist mittels der Wälzführungen 15; 16 auf dem Tisch 1 abgestützt.
Gemäß Fig. 3 weist die Transportebene 3 Aussparungen 25; 26; 5 für Werkzeug 8, eine Fingerstange 7 und Vakuumsauger 6 auf, die miteinander verbunden und so gestaltet sind, daß in jeder Lage der Y-Bewegung Bewegungsfreiheit für die darin befindlichen Elemente vorhanden ist.
Die Fingerstange 7 mit im speziellen Fall 5 klinkenartigen federnden Fingern 4 ist mit ortsfesten Führungen 27 auf dem Tisch 1 angeordnet und über einen nicht dargestellten Über­ lastschutz mit der auf dem Tisch 1 befestigten programmierbaren X-Achse 21 verbunden.
Die Führungsstangen 22 für die Vakuumsauger 6 weisen nicht dar­ gestellte vertikale Wälzführungen im Tisch 1 und darunter einen gemeinsamen Antrieb (ebenfalls nicht dargestellt) auf. Die An­ ordnung der Vakuumsauger 6 auf den Führungsstangen 22 ist in der Einzelheit gemäß Fig. 4 und 5 ersichtlich.
Danach ist jeder Vakuumsauger 6 mittels Adapterhebel 9 und Klemmschraube 24 exzentrisch auf den Führungsstangen 22 be­ festigt. Um ein einwandfreies Vereinzeln der Blechstreifen 13 zu garantieren, müssen die Vakuumsauger 6 immer in der Streifen­ mitte angreifen. Da sich die Streifenmitte bei Veränderung der Streifenbreite gegenüber den ortsfest angeordneten Führungs­ stangen 22 verlagert, werden die Vakuumsauger 6, wie in Fig. 4 angedeutet, mittels ihrer Adapterhebel 9 in die jeweilige Mitte des Blechstreifens 13 gedreht und arretiert.
Noch in Fig. 1, unmittelbar rechts neben dem Werkzeug 8, ist auf der Transportebene 3 eine federbelastete, einstellbare Bremse 11 in Form eines Kipphebels angeordnet.
In Fig. 2 sind im Querschnitt das Streifenmagazin 17, die mit der Y-Achse 2 verbundene Transportebene 3, die Fingerstange 7 sowie eine Führungsstange 22 mit daran befestigtem Adapterhebel 9 und Vakuumsauger 6 - alles in Absaugstellung - zu sehen. Der Weg der Y-Achse 2 und die dazu gehörende zweite Endlage der Transportebene 3 sind angedeutet. Schließlich sind im Quer­ schnitt der Transportebene 3 zwei Führungsschienen 12 und innerhalb dieser zwei magnetische Halteelemente 10 für die Blechstreifen 13 erkennbar, da nur magnetische Werkstoffe verarbeitet werden sollen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsmöglichkeit des zu verarbeitenden Blechstreifens 13, ein sogenannter Scrollstreifen mit Stanzbild, dargestellt.
Die Zuführung eines Blechstreifens 13 erfolgt, indem die Vakuum­ sauger 6 durch ihren nicht dargestellten Antrieb und über die Führungsstangen 22 nach oben an die Unterseite des Stapels ge­ drückt werden, den untersten Blechstreifen 13 absaugen und ihn auf der Transportebene 3 zwischen den Führungsschienen 12 ab­ legen. Die Transportebene 3 befindet sich zu diesem Zeitpunkt gerade in einer Extremlage der Y-Achse 2, und zwar vorzugsweise in der in Transportrichtung gesehen rechten Extremlage.
In den Extremlagen steht die Transportebene 3 still, solange das Werkzeug 8 eingetaucht ist. Ist der Blechstreifen 13 abge­ legt und durch die magnetischen Halteelemente 10 an die Trans­ portebene 3 fixiert, beginnt die Fingerstange 7 mit dem hin­ tersten Finger 4 den Blechstreifen 13 schrittweise sowie syn­ chron zur Y-Achse 2 zu und durch das Werkzeug 8 zu schieben, und es werden Werkstücke 20 im Zick-Zack ausgestanzt. Hat die Hin­ terkante des Blechstreifens 13 den Magazinbereich verlassen, wird der nächste Blechstreifen 13 durch die Vakuumsauger 6 auf die Transportebene 3 abgelegt und mittels Fingerstange 7 und Transportebene 3 weitertransportiert.
Beim Transport des Blechstreifens 13 auf der Transportebene 3 wirken zum genauen Positionieren die jeweiligen Halteelemente 10 und vor dem Werkzeug 8 die mechanische Bremse 11.
Ist die letzte Stanzung je Blechstreifen 13 erfolgt, wird der Stanzrest durch den Netzauswerfer 18 ausgeworfen. Die Bewegungen der X-Achse 21 und der Y-Achse 2 können je Streifenbild und Ab­ messungen gleichzeitig, versetzt oder nacheinander, je nach Pro­ gramm der nicht dargestellten Steuerung erfolgen. Die Steuerung wird durch ein Nockenschaltwerk der Presse getaktet. Dieses gibt auch die Befehlsimpulse zur Steuerung des nicht dargestell­ ten Antriebes der Vakuumsauger 6 und des Netzauswerfers 18 aus.
Die Erfindung ist vorteilhaft anwendbar an ein- und mehrstufigen Pressen (Transferpressen) zur Verarbeitung von Streifen mit ein-, zwei- und mehrreihiger Werkstückanordnung.
Es ist auch eine Kombination mit zweireihigem Werkzeug möglich; in diesem Fall sowie bei der Verarbeitung von Streifen mit einreihiger Werkstückanordnung ist der Y-Weg der Transportebene auf 0 eingestellt.
Dadurch ergibt sich eine große Anwendungsbreite für die erfin­ dungsgemäße Zick-Zack-Vorschubeinrichtung.

Claims (4)

1. Zick-Zack-Vorschubeinrichtung zum Zuführen von magnetisierbaren Blechstreifen zu einem Schneid- oder Verbundwerkzeug einer Presse, bestehend aus einem Streifenmagazin mit Vereinzelungseinrichtung, einer im Abstand darunter angeordneten Transportebene mit Führungsschienen für den Streifen, mit innerhalb der Führungsschienen befindlichen Aussparungen für über Führungs­ stangen vertikal geführte und bewegbare, einstellbare Vakuumsauger, ebenfalls innerhalb der Führungsschienen angeordneten magnetischen oder vakuumtechnischen Halteelementen für den Streifen sowie einem mit einer CNC-gesteuerten X-Achse gekoppelten, das Streifenende angreifenden Vorschubelement, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubelement eine an sich bekannte Fingerstange (7) mit mehreren klinkenartigen federnden Fingern (4) sowie mit einer sie umgebenden üblichen Längs­ führung (27) sich bis unter das Streifenmagazin (17) erstreckt, deren Kopplung mit der X-Achse (21) mit einem Über­ lastschutz kombiniert ist, die Transportebene (3) sich in Zu­ führrichtung über den Werkzeugraum hinaus bis an einen üblichen Netzauswerfer (18) erstreckt, dabei je eine Aussparung (25; 26) für das Werkzeug (8) und die Fingerstange (7) auf­ weist mit der an sich bekannten Y-Achse (2) verbunden und somit quer zur Zuführrichtung bewegbar sowie geführt ausgebildet ist, jeder Vakuumsauger (6) exzentrisch mit einer Füh­ rungsstange (22) verbunden und um deren Achse winkelverstellbar ist, wobei die Aussparungen (25; 5) für das Werkzeug (8) und die Vakuumsauger (6) so gestaltet sind, daß bei Ausführung des Y-Weges Bewegungsfreiheit für die genannten Elemente besteht.
2. Zick-Zack-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (27) für die Fingerstange (7) in der Transportebene (3) angeordnet und die Kopplung zwischen Fingerstange (7) und X-Achse (21) in Y- Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
3. Zick-Zack-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5; 25; 26) in der Transportebene (3) miteinander verbunden sind.
4. Zick-Zack-Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Transportebene (3) unmittelbar vor dem Werkzeug (8) eine mechanische Streifen­ bremse (11), z. B. in Form eines federbelasteten Kipphebels, befestigt ist.
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