DE4039051A1 - Vorrichtung zum verbinden eines drahtes mit einem kontaktelement od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines drahtes mit einem kontaktelement od. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Drahtes mit einem Kontaktelement od. dgl. durch Verformen von Klemmorganen des Kontaktelementes od. dgl. mittels Druckorganen, insbesondere Druckorganen eines auswechselbar in einer Presse angeordneten Crimpwerkzeuges.
Vorrichtungen dieser Art für die Kabelkonfektionierung - bei­ spielsweise für das feste Verbinden von Drahtenden mit Steckern und Kabelschuhen - bestehen üblicherweise aus einer Anschlagpresse mit vertikal bewegtem Pressenstempel der auf einen Druckkopf des darunter angeordneten Crimpwerkzeuges einwirkt, wobei in diesem vorgesehene Crimpstempel nach unten geführt werden und ein horizontal eingeschobenes Steckerorgan od. dgl. Kontaktelement unter Verformen von Klemmfahnen an einem Kabel- oder Drahtende festlegen. Letzteres ist auf eine gewisse Länge abisoliert, so daß ein zum isolierten Abschnitt geringerer Durchmesser entsteht. Die zu dem beschriebenen Crimpvorgang notwendige sog. Crimphöhe der einwirkenden Stempelkante/n wird in Ab­ hängigkeit von den Drahtquerschnitten bzw. der Form des Kontaktelementes von Hand eingestellt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der genannten Art von einem Zugriff des Bedienungspersonals zur Höheneinstel­ lung unabhängig zu machen und letztere zu verfeinern. Zudem soll die verbesserte Vorrichtung zu vorhandenen Pressen nachrüstbar und mit diesen automatisch steuerbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient, daß einer um eine Achse drehbaren und druckorganseitigen Verstellscheibe ein mit dieser zur Drehung zusammenwirkendes Stellrad eines Füh­ rungsteils zugeordnet sowie der Abstand zwischen Verstell­ scheibe und Stellrad veränderbar ist. Zudem soll letzteres bevorzugt am Führungsteil - von wenigstens einem Stellmo­ tor - um eine zur Achse der Verstellscheibe parallele Achse drehbar sowie radial verschieblich gelagert sein; das Stellrad wird aus einer Ruhelage in eine Arbeitsstellung zur Verstellscheibe hingeführt, bis es mit ihr kämmt und dadurch die vom Stellmotor ausgehende Antriebskraft auf die Verstellscheibe des Crimpwerkzeuges überträgt.
Grundsätzlich ist es ohne Bedeutung, welches der beiden kämmenden Organe mit zahnartigen Anformungen und welches mit entsprechenden Radialeinformungen versehen ist, jedoch hat es sich als günstig erwiesen, in den Umfang der Ver­ stellscheibe achsparallele Eingreifnuten einzuformen und das Stellrad entsprechend mit radial abragenden Zähnen od. dgl. zu versehen.
Von besonderer Bedeutung ist die hohe Anzahl der ein Raster für die schrittweise Verstellung bestimmenden Eingreifnu­ ten, von denen es bevorzugt mehr als acht gibt, bei einer besonderen Ausführung deren zwölf.
Die Stirnfläche der Verstellscheibe ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Flächenabschnitten unterschiedlicher Höhe versehen, bevorzugt zwischen den Eingreifnuten in Sektorflächen unterteilt, die zur Scheibenunterfläche mit unterschiedlichen Abständen ausgestattet sind. Diese - insbesondere um die Achse fortlaufend stufenartig angeordneten - Sektorflächen bestimmen das Maß der Crimphöhenverstellung an der Vorrichtung; der achsparallele Höhenabstand zwischen den Sektorflächen liegt von Stufe zu Stufe unter 1 mm, bevorzugt aber zwischen 0,05 und 0,1 mm, was bei zwölf Höhenniveaus einen Differenzbereich von 0,6 bis 1,2 mm be­ dingt. Es ist evident, daß hierdurch eine besonders feine Einstellung möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt vor allem eine Verstell­ scheibe aus einer jene Sektorflächen aufweisenden Ober­ scheibe sowie einer Unterscheibe. Die Teilscheiben können relativ zueinander um die Achse drehbar sein. Jeder der beiden Teilscheiben ist ein - gegebenenfalls ebenfalls selbständig drehbares - Stellrad zugeordnet bzw. ein Teil des axial zweiteiligen Stellrades.
Als günstig hat es sich erwiesen, Ober- und Unterscheibe an einem sie zentrisch durchsetzenden und mit seinem freien Ende im Crimpwerkzeug festliegenden Arretierbolzen zu la­ gern, wobei sie in axialer Richtung gegen einen Kraft­ speicher, d. h. eine Tellerfeder, gehalten sind. Zudem liegt an der Unterfläche der Unterscheibe eine Distanzplatte an, deren Durchmesser so groß gewählt wird, daß innerhalb dessen der Druckpunkt des Pressenstempels liegt; dank dieser Ausbildung kann auch die Oberscheibe mit zwölf unterschiedlichen Höhen ausgestattet werden.
Wie bereits erörtert, wird die stufenweise Verstellung der Verstellscheibe durch das Stellrad in Arbeitsstellung durchgeführt, in der bevorzugt ein Radialzahn des Stellrades sich in einer Eingreifnut der Verstellscheibe befindet und diese um das vorbestimmte Schrittmaß dreht. Diese Drehung erfolgt besonders dann sanft, wenn die Zahl der Radialzähne kleiner ist als die Anzahl der Eingreifnuten.
Die im Rahmen der Erfindung der Oberseite der Verstellscheibe einerseits und deren Unterscheibe anderseits zugeordneten Ober- und Unterräder der An­ triebsseite sind mit getrennten Antrieben durch Zahnriemen od. dgl. Treibstränge verbunden, also jeweils selbständig steuerbar. Diese Antriebe werden oder sind mit der An­ schlagpresse verbunden, weshalb sie mit dem Stellrad in einer Halterung lagern, die an einem ortsfesten Verbin­ dungsteil verfahren zu werden vermag; letzteres sitzt an der Anschlagpresse und ist mit der Halterung durch wenigstens eine Kolben/Zylinder-Einheit verbunden. Bevorzugt ist der Kolben dem ortsfesten Teil zugeordnet, wohingegen der Zylinder an der Halterung sitzt. Diese kann dann vom pneumatisch beaufschlagten Zylinderkolben - an Führungsprofilen gleitend - aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung und zurück geführt werden.
Ist durch Verdrehen der Verstellscheibe um eines oder mehrere der Rastermaße eine Sektorfläche vorgewählter Höhe in die vertikale Bewegungsbahn des Pressenstempels gebracht worden, kann dieser einen Preßhub durchführen, dessen Kraft auf unterhalb der Verstellscheibe vorgesehene Druckflächen der Druckorgane für die beschriebene Verformung weitergegeben wird. Diese sind bevorzugt vertikal bewegbare Crimpstempel oder Schieber, die zudem relativ zueinander verschiebbar sein sollen. Vorteilhafterweise liegt dabei der eine Crimpstempel an einem bewegbaren Anpreßblock, und der andere Crimpstempel ist an ihn verschieblich gelagert.
Dank dieser erfindungsgemäßen Maßgaben ist es nunmehr mög­ lich, vor allem bei Schnellwechsel-Crimpwerkzeugen die Crimphöhe automatisch vorzuwählen und einzustellen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung mit einem Crimpwerk­ zeug in einer Anschlagpresse zum Ver­ binden von Kontaktelementen mit Dräh­ ten;
Fig. 2 den Längsschnitt durch einen Draht mit zugeordnetem Kontaktelement;
Fig. 3 eine Schrägsicht auf Fig. 2;
Fig. 4 die Frontansicht eines Krimpwerkzeuges;
Fig. 5 einen verkleinerten Teilschnitt durch das Crimpwerkzeug der Fig. 4, geschnit­ ten etwa nach deren Linie V-V,
Fig. 6 ein Detail aus Fig. 5 mit Crimpstempeln, liegend (um 90° geschwenkt) dargestellt;
Fig. 7 das Detail der Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 8 Ansicht VIII zu Fig. 6 ohne Crimpstempel,
Fig. 9 Ansicht IX zu Fig. 6 ohne Krimpstempel,
Fig. 10, 11 eine den Fig. 6, 7 entsprechende Wie­ dergabe des Details mit nur einem Crimpstempel,
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Fig. 1 mit einer zugeordne­ ter Verstellscheibe in Arbeitsstellung;
Fig. 13 die Draufsicht auf Fig. 12;
Fig. 14 die Verstellscheibe in vergrößertem Querschnitt, geschnitten nach Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 die gegenüber Fig. 12 verkleinerte Sei­ tenansicht in Ruhelage des Vorrich­ tungsteiles;
Fig. 16 die Draufsicht auf Fig. 15;
Fig. 17 die Rückenansicht zu den Fig. 12, 15;
Fig. 18 die Draufsicht auf einen Teil der Fig. 15, geschnitten nach deren Linie XVIII-XVIII;
Fig. 19 einen verkleinerten Längsschnitt durch Fig. 13 nach deren Linie XIX-XIX;
Fig. 20 bis 23 schematisierte Draufsichten auf die Ver­ stellscheibe sowie ein Stellrad der Vorrich­ tung in unterschiedlicher Zuordnung zueinan­ der.
Eine Anschlagpresse 80 zum Bearbeiten von Drähten oder Ka­ beln bis 6 mm2 Leitungsquerschnitt weist unterhalb eines - Steuer- und Druckeinrichtungen enthaltenden sowie auf Ge­ stellbeinen 81 vorgesehenen - Pressengehäuses 82 ein Schnellwechsel-Crimpwerkzeug 84 auf zum Verbinden eines isolierten elektrischen Drahtes 85 mit einem von einem Rohlingsstrang oder Blechstreifen 87 abgetrennten Stecker, Kontaktelement 88 od. dgl.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 3 werden - bei 89 bzw. 89 a gestrichelt angedeutete - Fahnen auf das zuvor abisolierte Drahtende 86 und den anschließend isolierten Draht 86 unter Verformung zu hülsenartigen Klemmabschnitten 90, 90 a umschließend aufgedrückt bzw. gecrimpt, deren Oberkanten zum Elementboden 91 unterschiedliche Abstände t, (Isolationsbereich) und t1 (Drahtendenbereich) einnehmen (Fig. 2). Beim Crimpen werden die Fahen 89, 89 a so fest eingerollt, daß z. B. die Litze des Drahtendes 86 a fließt und Lufteinschlüsse unterbunden sind.
Die sog. Crimphöhen t, t1 müssen einstellbar sein, um die Wirkung der Verformung dem jeweiligen Drahtquerschnitt an­ passen zu können.
Die Einrichtung zum Verstellen der Crimphöhe besteht grund­ sätzlich aus zwei Einheiten, nämlich einem pneumatisch und motorisch gesteuerten, an der Anschlagpresse 80 festgeleg­ ten Führungsteil 10 sowie einem - diesem zugeordneten - zu verstellenden Teil. Letzterer ist eine auf das Crimpwerkzeug 84 aufgeschraubte und drehbar gelagerte Ver­ stellscheibe 12 mit im gewählten Ausführungsbeispiel zwölf unterschiedlichen Höhenniveaus.
Die werkzeugseitige Verstellscheibe 12 besteht gemäß Fig. 5, 14 aus einer Oberscheibe 13 und einer Unterscheibe 14 mit Distanzplatte 15, welche alle von einem hohlen Arre­ tierbolzen 16 mit sich nach unten in Stufen verjüngendem und zwölf vertikale Längsnuten 17 anbietendem Schaft 18 durchsetzt sind. Dieser ist von einer eingelegten Tellerfe­ der 19 umfangen. Der Durchmesser Z jener Distanzplatte 15 wird mit - hier 40 mm - so groß gewählt, daß der Druckpunkt eines in Fig. 14 bei 92 angedeuteten Pressenstempels innerhalb dieses Durchmessers Z liegt.
Die Längsnuten 17 des Schaftes 18 dienen zur arretierenden Aufnahme von Rastkugeln 20, die mit sie beaufschlagenden Schraubenfedern 22 in - durch Gewindestifte 24 ver­ schließbaren - Radialbohrungen der beiden Scheiben 13, 14 bewegbar ruhen. Letztere sind unabhängig voneinander er­ kennbar jeweils in zwölf unterschiedlichen Rastpositionen zur Achse A des Arretierbolzens 16 - zur Wahl eines der zwölf Höhenniveaus - festlegbar.
In den Scheibenumfang 26 sind - von der Scheibenunter­ fläche 27 ausgehend - zwölf vertikale Eingreifnuten 28 eingeformt, die sich in der nach oben gerichteten Scheiben­ deckfläche 25 als Radialeinformungen 29 fortsetzen. Diese unterteilen die Scheibendeckfläche 25 in zwölf Sektorflächen 30, die - im dargestellten Beispiel der Fig. 14 gegen den Uhrzeigersinn stufenartig ansteigend - zur Scheibenunterfläche 27 unterschiedliche Abstände h besitzen. Die Stufenhöhen bzw. die achsparallelen Höhenabstände zwischen benachbarten Sektorflächen 30 von etwa 0,05 mm bis 0,1 mm sind in Fig. 14 mit n bezeichnet und aus Gründen der Übersichtlichkeit überhöht wiedergegeben.
Fig. 4, 5 lassen einen Teil des Crimpwerkzeuges 84 mit der oben liegenden Verstellscheibe 12 erkennen, deren Arretier­ bolzen 16 in einem Anpreßblock 78 des Crimpwerkzeuges 84 sitzt. Unterhalb der Verstellscheibe 12 sind parallel verlaufende Crimpsstempel 74 und 76 vorgesehen, deren freie Unterkanten 74 e bzw. 76 e dem Drahtende 86 bzw. den Isola­ tionsteil 85 zugeordnet sind. Die Crimpstempel 74, 76 sind über die Verstellradteile 13, 14 von einem in Fig. 1 bei 92 angedeuteten Pressenstempel sowie durch eine Distanzbuchse 75 getrennt; der Crimpstempel 76 für den Isolationsteil 86 ist gemäß Pfeil y in Fig. 5 relativ zum anderen Crimpstempel 74 heb- und senkbar. Diese Fig. 5 zeigt links vor dem Isolationscrimpstempel 76 einen Druckstab 71 für ein darunter vorgesehenes Messer 72 zum Abtrennen des Kontaktelementes 88 vom Blechstreifen 87. Neben diesem Messer 72 ist in Fig. 5 ein Amboß 93 zu erkennen.
In Fig. 7 bis 9 ist bei 77 eine querschnittlich rechteckige Druckfläche für die Unterstempel 14 mit zugeordnetem isola­ tionscrimpstempel 76 angedeutet, bei 73 eine querschnitt­ lich U-artige Druckfläche für den Drahtcrimpstempel 74. In dem Rinnenprofil 73 d der einen Druckfläche 73 ist ein Stab 77 i der anderen Druckfläche 77 verschiebbar.
Es wird deutlich, daß mit der Oberscheibe 13 der Verstell­ scheibe 12 beide Crimpstempel 74, 76 beaufschlagbar sind, daß aber die Unterscheibe 12 den Isolationscrimper 76 ver­ stellt und damit die Höhendifferrenz zwischen t und t1 in Fig. 2.
Der Verstellscheibe 12 ist ein - ebenfalls aus Ober- und Unterrad 32, 33 bestehendes - mit zu ihrer Achse A paral­ leler Achse B versehenes Stellrad 34 des Führungsteils 10 zugeordnet, von dessen Scheibenumfang 35 Radialzähne 36 ab­ stehen. Diese kämmen in der in Fig. 12, 13 wiedergegebenen Arbeitsstellung mit jenen Eingreifnuten 28 der Verstell­ scheibe 12 und stehen in Ruhelage (Fig. 15, 16) der Vor­ richtung zur Verstellscheibe 12 in einem Abstand e.
Das axial zweiteilige Stellrad 34 befindet sich mit an ihn angeschraubten Zahnscheiben 37 drehbar in einer vorderen Randausnehmung 38 einer Aufnahmeplatte 40 des Führungsteils 10, seine Welle 42 lagert beidends in zwei die Randausneh­ mung 38 oberhalb sowie unterhalb der Aufnahmeplatte 40 que­ renden Achsplatten 44 und ist durch Radialstifte 43 festge­ legt (Fig. 19). Jede der Zahnscheiben 37 ist durch einen Zahnriemen 46 od. dgl. Treibstrang mit Antriebsteilen 48, 48 t - beispielsweise Zahnkränzen - von Schrittmotoren 50 bzw. 50 t verbunden.
Von der Aufnahmeplatte 40 ragen parallel zu deren Längsachse M und beidseits von letzterer Halteplatten 52 auf, zwischen denen ein in Draufsicht etwa U-förmiges Joch­ stück 54 aufgespannt und mit ihnen durch Zylinderschrauben 56 verbunden ist. Am Kopfsteg 58 dieses Jochstückes 54 be­ findet sich ein Miniaturzylinder 60, dessen Kolbenstange 62 an einen querliegenden Führungssteg 64 angeschlossen ist (Fig. 19). Von letzterem gehen parallel zur Kolbenstange 62 Führungsprofile 66 aus, welche entsprechende Lagerbüchsen 68 des Jochstückes 54 durchsetzen und deren freie Enden durch Anschlagklötze 70 gesichert sind.
Bei pneumatischer Beaufschlagung des Miniaturzylinders 60 fährt die Kolbenstange 62 unter Vergrößerung des Abstandes q zwischen Jochstück 54 und Führungssteg 64 aus und führt so die Aufnahmeplatte 40 sowie das Stellrad 34 bzw. Oberrad 32 und Unterrad 33 aus der Arbeitsstellung der Fig. 12, 13 in die Ruhelage nach Fig. 15, 16.
In Fig. 20 ist die gegenläufige Bewegung angedeutet; das Stellrad 34 gelangt in Pfeilrichtung in die Arbeitsstel­ lung, und die Radialzähne 36 von Oberrad 32 tauchen gemäß Fig. 21 in die Eingreifnuten 28 der Oberscheibe 13 der Ver­ stellscheibe 12 ein, um diese um ein Raster (Bogenmaß i) weiterzudrehen. Aus der in Fig. 23 gezeigten Betriebsstel­ lung löst sich dann das Stellrad 34 wieder von der Ver­ stellscheibe 12 und kehrt in die Ruhelage zurück. Ent­ sprechend dreht das Unterrad 33 die Unterscheibe 14, wobei der gesonderte Unterradantrieb 50 t auch eine andere Ver­ stellrichtung und ein anderes Rastermaß der Drehung er­ laubt.
Insbesondere Fig. 20 und 21 lassen deutlich werden, daß der Bogenabstand b der Radialzähne 36 des Stellrades 34 größer ist als der das Verstellrastermaß für die Crimphöhe bil­ dende Bogenabstand i der Eingreifnuten 28 der Verstell­ scheibe 12. Diese Maßgabe ermöglicht ein sanftes Anfahren der Drehung ohne Blockierung oder Anfahrruck.

Claims (28)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Drahtes mit einem Kon­ taktelement od. dgl. durch Verformen von Klemmorganen insbesondere mittels Druckorganen eines auswechselbar in einer Presse angeordneten Crimpwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß einer um eine Achse (A) drehbaren und druckorgan­ seitigen Verstellscheibe (12) ein mit dieser zur Dre­ hung zusammenwirkendes Stellrad (34) eines Führungs­ teiles (10) zugeordnet sowie der Abstand (e) zwischen Verstellscheibe und Stellrad veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (34) am Führungsteil (10) um eine zur Achse (A) der Verstellscheibe (12) parallele Achse (B) drehbar antreibbar und radial verschieblich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Stellrad (34) und Verstellscheibe (12) in Arbeitsstellung miteinander kämmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Umfang (26) der Verstellscheibe (12) achsparallele Eingreifnuten (28) eingeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehr als acht, bevorzugt zwölf, Eingreifnuten (28) der Ver­ stellscheibe (12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (25) der Verstell­ scheibe (12) Druckflächen (30) unterschiedlicher Höhe (h) aufweist, die bevorzugt einer Steigungskurve um die Achse (A) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (25) der Verstellscheibe (12) zwischen den Eingreifnuten (28) in Sektorflächen (30) unterteilt ist und diese zur Scheibenunterfläche (27) unterschiedliche Abstände (h) aufweisen, wobei bevorzugt die Sektorflächen (30) um die Achse (A) fortlaufend stufenartig angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der achsparallele Höhenabstand (n) zwischen den Druck- oder den Sektorflächen (30) unter 1 mm liegt, bevorzugt unter 0,5 mm.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der achsparallele Höhenabstand (n) zwischen den Druck- oder den Sektorflächen (30) zwischen 0,05 und 0,1 mm liegt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (12) eine die Sektorflächen (30) anbietende Oberscheibe (13) sowie eine Unterscheibe (14) aufweist, wobei beide Teilscheiben relativ zueinander um die Achse (A) drehbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterscheibe (13, 14) an einem sie zen­ trisch durchsetzenden Arretierbolzen (16) gelagert und in axialer Richtung gegen einen Kraftspeicher (19) ge­ halten sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch wenigstens eine Distanzplatte (15) an der freien Fläche der Unterscheibe (14), deren Durchmesser (Z) größer ist als der der Auftrefffläche eines der Verstellscheibe (12) zugeordneten Pressenstempels (92).
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (12) bzw. deren Ober- und Unterscheibe (13, 14) mit­ tels des sie zentrisch durchsetzenden Arretierbolzens (16) druckorganseitig festgelegt ist/sind, bevorzugt an einem Crimpwerkzeug (84).
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe/n (12 bzw. 13, 14) innenliegende radiale Rastorgane (20) für Gegenrasten (17) des Arretierbolzens (16) auf­ weist/aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch radial federbeaufschlagte Rastkugeln (20) der Verstellscheibe/n (12 bzw. 13, 14), die in Längsnuten (17) des Arretierbolzens (16) eingreifen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahl der Längsnuten (17) des Arre­ tierbolzens (16) der Anzahl der Eingreifnuten (28) der Verstellscheibe/n (12 bzw. 13, 14) entspricht.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ein­ greifnuten (28) der Verstellscheibe/n (12 bzw. 13, 14) größer ist als die Zahl parallel verlaufender Anfor­ mungen oder Radialzähne (36) des zugeordneten Stellra­ des (34).
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (34) ein Oberrad (32) und ein Unterrad (33) aufweist, die rela­ tiv zueinander um die Achse (B) bzw. eine Welle (42) drehbar sowie der Oberscheibe (13) und der Unter­ scheibe (14) der Verstellscheibe (12) zugeordnet sind.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrad (32) und Unterrad (33) mit getrennten Antrieben (50, 50 t) ver­ sehen sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (34) mit seinem/seinen Antrieb/en (50, 50 t) in einer Halterung (40, 52) lagert, die an einem ortsfesten Verbindungs­ teil (64, 66) verfahrbar ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 20, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kol­ ben/Zylinder-Einheit (62/60) zwischen Verbindungsteil (64, 66) und Halterung (40, 52).
22. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil von einem Führungs­ steg (64) abragende Führungsprofile (66) für ein daran zwischen dem Führungssteg (64) sowie Anschlagklötzen (70) od. dgl. verfahrbares Jochstück (54) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsprofile (66) parallel zum Kolben (62) und Zylinder (60) verlaufen.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ver­ stellscheibe (12) bzw. der Unterscheibe (14) als Druckorgane wenigstens zwei vertikal bewegbare Crimpstempel od. dgl. Schieber (74, 76) vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Crimpstempel (74, 76) relativ zueinander bewegbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Crimpstempel (74) an einem bewegbaren Anpreßblock (78) festliegt und der andere Crimpstempel (76) an ihm verschieblich lagert.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Crimpstempel (74 bzw. 76) eine Druckfläche (73 bzw. 77) zugeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, gekennzeichnet durch ein Rinnenprofil (73 d), dessen eine Stirnseite eine Druckfläche (73) bildet und in dem ein Stab (77 i) mit der anderen Druckfläche (77) verschieblich ist.
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