DE1060949B - Kerbwerkzeug fuer elektrische Verbindungshuelsen od. dgl. - Google Patents

Kerbwerkzeug fuer elektrische Verbindungshuelsen od. dgl.

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DE1060949B
DE1060949B DEA19862A DEA0019862A DE1060949B DE 1060949 B DE1060949 B DE 1060949B DE A19862 A DEA19862 A DE A19862A DE A0019862 A DEA0019862 A DE A0019862A DE 1060949 B DE1060949 B DE 1060949B
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DE
Germany
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pawl
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Application number
DEA19862A
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English (en)
Inventor
William Robert Evans
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Kerb werkzeuge für elektrische Verbindungshülsen od. dgl., bei denen durch Kerbformen das Einkerben der Verbindungshülsen oder Kabelschuhe erfolgt.
Bisher war die Herstellung von elektrischen Verbindungen der genannten Art auf verhältnismäßig kleine Drahtdurchmesser beschränkt. Bei der Verbindung dickerer Kabel ergaben sich Schwierigkeiten bei der Erzielung von dauerhaften Verbindungen mit gleichbleibend guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften.
Es hat sich gezeigt, daß die relative Montagelage von Verbindungshülse und Leiter zwischen den Kerbformen des Kerbwerkzeuges sowie die Gestalt der verwendeten Kerbformflächen und deren gegenseitige Anordnung von Bedeutung ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Kerbwerkzeuges der genannten Art, das die genannten Nachteile nicht aufweist und gleichermaßen gut für größere Drahtstärken verwendbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hülse bzw. den Kabelschuh im Kerbwerkzeug fixierende Teile vorgesehen sind, die in oder aus der Wirkstellung bewegbar sind und in der Wirkstellung an einer Vertiefung der Hülse bzw. am Kabelschuh angreifen. Das Werkzeug ist weiterhin durch . ein unter Federwirkung stehendes bewegbares Fühlorgan, das zum Einrasten in eine als A^ertiefung ausgebildete Einstellmarke der Verbindungshülse einrastet und damit die Hülse im Kerbwerkzeug fixiert, und durch die Anordnung eines verschwenkbaren Anschlagstückes gekennzeichnet, das beim Kerben eines Kabelschuhes diesen im Kerbwerkzeug fixiert. Das Anschlagstück weist eine mit einem Fortsatz des Fühlorgans zusammenwirkende Nase auf, wobei in der Wirkstellung des Anschlagstückes das Fühlorgan durch die Nase in der unwirksamen Stellung blockiert ist. Vorzugsweise sind am Kerbwerkzeug Verriegelungswerkzeuge vorhanden, die ein Schließen des Werkzeuges erst nach dem Einrasten des Fühlorgans in die Vertiefung der Verbindungshülse ermöglichen. Das Fühlorgan kann einen kurvenförmigen Ausschnitt haben, der als Führung für eine schwenkbare Sperrklinke zum Blockieren der Kerbbewegung der Kerbformen dient, und zwar derart, daß nur in den beiden Endstellungen des Fühlorgans eine Bewegung der Kerbformen möglich ist.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Verbindungshülse oder der Kabelschuh zwischen den Kerbflächen genau angeordnet oder eingerichtet und bis zu dem Kerbvorgang sowie während dieses Vorganges in der gewünschten Stellung gehalten werden kann. Die Führungs- oder Fixiermittel des Werkzeuges nach der Erfindung können getrennt
Kerb werkzeug für elektrische
Verbindungshülsen od. dgl.
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. März 1953
William Robert Evans, Oberlin, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
eingestellt werden, so daß Verbindungshülsen verschiedener Form und Größe mit dem Werkzeug bearbeitet werden können. Das Werkzeug kann leicht und schnell in die Arbeitslage und aus dieser bewegt werden. Wenn sich ein Fixierteil des Werkzeuges in Betriebslage befindet, wird der andere Fixierteil selbsttätig aus der Betriebslage gehalten.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handwerkzeuges nach der Erfindung von der Gesenkseite aus gesehen, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Kopfteiles des Werkzeuges von der Seite der Lagebestimmungsoder Fixiereinrichtung betrachtet,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2, die einen geeignet angeordneten Verbinder zwischen den Werkzeugbacken darstellt,
Fig. 4 einen vergrößerten, abgebrochen gezeichneten Teil der Fig. 1, der die geeignete Einstellung oder Anordnung eines Verbinders zwischen den Gesenken des Werkzeuges zeigt, wobei die Backen teilweise geschlossen sind,
Fig. S eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Äusführungsform des Verbinders, der zwischen den Werkzeugbacken angeordnet oder eingerichtet ist, wobei die entsprechenden Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtungen im Eingriff sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht der Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtung nach der Erfindung,
909 560/321
Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten von zwei Arten ungebördelter oder ungesickter Verbinder, bei denen das Eindrücken oder Sicken gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist,
Fig. 10 eine der Fig. 1, ähnliche abgebrochen gezeichnete Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine der Fig. 2 ähnliche abgebrochen gezeichnete Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht des Werkzeuges nach Fig. 11, die einen Verbinder und Draht zwischen den Werkzeugbacken eingefügt darstellt,
Fig. 13 eine Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 10, die eine andere Art einer Verbindung zeigt, die zwischen den Werkzeugbacken, die teilweise geschlossen sind, angeordnet ist,
Fig. 14 eine Draufsicht des Werkzeuges nach Fig. 13, die einen Verbinder und Draht zwischen den Werkzeuggesenken eingesetzt zeigt,
Fig. 15 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtung nach den Fig. 10 bis 14,
Fig. 16 eine auseinandergezogene Ansicht der Lagebestimungsvorrichtung der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 15,
Fig. 17 bis 25 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der ein der Lagebestimmungsvorrichtung zugeordneter selbsttätiger Sperrklinkenmechanismus die Betätigung des Werkzeuges verhindert, wenn der Verbinder ungenau zwischen den Gesenken angeordnet ist oder wenn ein Verbinder falscher Größe oder Ausführungsform zufällig zwischen die Gesenke gelangt ist; hierbei zeigt insbesondere
Fig. 17 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht des Kopfteiles eines Handwerkzeuges, das im allgemeinen der in Fig. 1 dargestellten Form entspricht, wobei die Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtung zur Verwendung mit einer Klemmenausführungsform des Verbinders eingestellt ist,
Fig. 18 eine vergrößerte Teilansicht der Gesenkflächen des Werkzeugkopfes der Fig. 17, zwischen denen sich ein Verbinder in Klemmenbauart zwecks Veranschaulichung befindet,
Fig. 19 eine Ansicht des Werkzeugkopfes nach Fig. 17, welche die Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtung zur Verwendung mit einer anderen Verbinderform und mit dem Sperrklinkenmechanismtis in einer Lage eingestellt zeigt, um die Werkzeugbetätigung infolge ungeeigneter Einrichtung oder Anordnung des Verbinders zwischen den Gesenkflächen zu verhindern,
Fig. 20 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 19 erkennbaren ungenau angeordneten Verbinders,
Fig. 21 eine Ansicht des Werkzeugkopfes, der wie in Fig. 15 eingestellt ist, wobei aber der Sperrklinkenmechanismus in zurückgezogener Lage gezeigt ist, da der Verbinder zwischen den Gesenkflächen genau eingerichtet ist,
Fig. 22 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 21 dargestellten, genau angeordneten Verbinders,
Fig. 23 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Sperrklinkenmechanismus in derselben Lage wie in Fig. 19,
Fig. 24 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht von Konstruktionseinzelheiten des Sperrklinkenmechanismus und
Fig. 25 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht, die den Sperrklinkenmechanismus in zurückgezogener Lage und die Gesenke in vollständig geschlossener Eindrück- oder Sickstellung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 1 weist das Handwerkzeug 20 einen etwa C-förmigen Kopfteil 22 auf, in dem sich eine U-förmige Aussparung 23 zur Aufnahme eines Schiebegliedes oder Gleitstückes 24 befindet, das an seinem oberen Ende die Gesenkflächen 26 und 28 (vgl. auch Fig. 3) trägt, um den die Isolierung berührenden Tragteil und den entsprechenden auf dem Draht aufliegenden Zwingenteil des um einen Leiter durch Druck zu formenden Verbinders zu sicken oder zu bördeln. Entsprechende Gesenke 30 und 32 sind in einem Schlitz 33 in dem oberen Teil des Kopfes 22 fest angebracht. Das Gleitstück 24 ist an seinem unteren Ende mit den schwenkbar zusammengefügten oberen Enden der Handgriffe 34 und 36 verbunden, die über Glieder 38 und 40 ebenfalls schwenkbar mit dem Unterteil des Kopfes 22 verbunden sind. Das Gleitstück 24 ist somit so ausgebildet, daß es sich in der U-förmigen Aussparung 23 nach oben und unten bewegen kann, wenn die Handgriffe 34 und 36 geöffnet oder geschlossen werden.
Das Gesenk 26 wird auf dem Gleitstück 24 mittels eines Stiftes 44 in Löchern 46 a, 466 oder 46 c einstellbar getragen, um die verschiedenen Dicken der Drahtisolation auszugleichen und ihre übermäßige mechanische Beanspruchung beim Pressen zu verhindern. In der in Fig. 1 gezeigten Lage ist das Gesenk 26 für eine Drahtisolation der kleinsten Dicke eingestellt, während die oberen Stellungen 46 & und 46 c die Einstellung für stärkere Isolationen bilden. Im Betrieb werden die Handgriffe gespreizt, um das Gleitstück 24 nach unten zu ziehen, so daß der zu sickende Verbinder leicht zwischen die Gesenke gebracht werden kann. Die Handgriffe werden dann geschlossen und drücken das Gleitstück 24 nach oben gegen den eingesetzten Verbinder, wobei der Zahnsperrmechanismus 42 das öffnen der Handgriffe und die Freigabe des Verbinders verhindert, bis ausreichender Sickdruck ausgeübt worden ist.
In Fig. 2 ist die andere Seite des Kopfes 22 mit Bezug auf Fig. 1 gezeigt, auf dem der Lagebestimmungs- oder Fixiermechanismus 47 gemäß der Erfindung angeordnet ist. Dieser Mechanismus besteht aus einer Tragstütze 48, die auf dem Kopf 22 um Schrauben 50 und 52 gleitfähig angebracht ist und einen Fixierteil 54 trägt, der so angeordnet ist, daß er in den Raum zwischen den C-förmigen Teilen des Kopfes 22 angrenzend an die Gesenke 28 und 32 vorragt und den Schlitz zwischen diesen überbrückt (Fig. 6). Schwenkbar um eine Schraube 56 auf dem Kopf 22 ist eine zweite Tragstütze 58 angeordnet, deren Ende als Lagebestimmungsteil 60 ausgebildet ist, der ebenfalls so angebracht ist, daß er in den Raum zwischen den C-förmigen Teilen des Kopfes angrenzend an die Gesenke 28 und 32 vorspringt, um den Schlitz zwischen diesen zu überbrücken. Die Tragstützen 48 und 58 sind mit daran angebrachten Handgriffen 66 bzw. 64 versehen, um deren Einstellung zu erleichtern, und die Tragstütze 48 trägt einen Anschlagteil 68, der an einer Feder 70 angreift, die gegen den Anschlag 72 auf dem Kopf 22 stößt. Eine Abdeckung 74 ist vorhanden, um die Feder zwischen den Anschlägen und in der Tragstütze 48 zu halten.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist die Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtung so angeordnet, daß sie eine Klemme aufnehmen kann, wie beispielsweise die Klemme 62 in Fig. 8. Um die Tragstütze 48 in ihrer oberen Lage zu halten, wird die Tragstütze 58 in die senkrechte Lage geschwenkt, um zu bewirken,, daß der Vorsprung 76 auf der Tragstütze 58 an dem Finger 78 auf der Tragstütze 48 an-
greift (vgl. auch Fig. 4). Durch diese Einstellung wird der Fixierteil 54 der Tragstütze 48 in eine Aussparung 80 in den Kopf 22 zurückgezogen, so daß er einen zwischen den Gesenken untergebrachten Verbinder freigibt und dessen einwandfreie Sickung nicht beeinträchtigt. Der Lagebestimmungsteil 60 ist angrenzend an das Gesenk angeordnet, so daß er, wenn das Werkzeug geöffnet wird, um eine Klemme, wie z. B. 62, aufzunehmen, ihren zwingenbildenden Teil angreift, um ihn zwischen den Gesenken zur Druckformung in geeigneter Weise einzurichten. Dies ist deutlich aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, aus denen man auch erkennt, daß der in die Zwinge der Klemme eingesetzte Draht vorteilhaft eingefügt wird, bis seine Spitze um ein kurzes Stück über das Ende des Zwingenteiles und über den Teil 60 hinaus vorspringt.
Bei der Betätigung wird die Tragstütze 48 in ihre obere Lage gegen die Wirkung der Feder 70 durch den Bedienenden gestoßen und die Tragstütze 58 in ihre senkrechte Lage geschwenkt. Dann wird die Tragstütze 48 freigegeben, so daß der Vorsprung 76 an dem Finger 78 angreift. Das Werkzeug wird nun geöffnet und eine Klemme eingesetzt, bis sie gegen den Lagebestimmungsteil 60 stößt. Das Werkzeug wird dann in geringem Maße geschlossen, um die Klemme zwischen den Gesenkbacken zu halten, während ein Draht, dessen Endteil von der Isolation befreit ist, in die Zwinge der Klemme eingesetzt wird, bis er um ein kurzes Stück über das Ende des Zwingenteiles der Klemme vorspringt. Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist das Widerlager 60 so ausgebildet, daß es nur an dem zwingenbildenden Teil der Klemme angreift. Druck wird dann auf die Handgriffe des Werkzeuges ausgeübt, um die Zwinge auf den Draht zu drücken, bis der Zahnsperrmechanismus 42 ausgelöst wird, um die Klemme freizugeben und ihre Herausnahme zu ermöglichen.
In den Fig. 5 und 6 sind die Tragstützen 48 und 58 in einer Lage gezeigt, in der sie einen Verbinder der in Fig. 9 gezeigten Art aufnehmen und eindrücken. Diese Form des Verbinders 82 hat eine bestimmte Einstellmarke, wie z. B. die Einsenkung 84 in der Isoliermuffe 85, der zur Aufnahme des Fixierteiles 54 der Tragstütze 48 geeignet ist. Für diese Verbinderform wird die Tragstütze 58 nach unten aus dem Eingriff mit der Tragstütze 48 geschwenkt, so daß sie nach unten durch die Feder 70 gedrückt werden kann, um einen Verbinder, wie z. B. 82, mit den Gesenken in Berührung zu bringen und zwischen diesen anzuordnen. Wie man deutlicher aus Fig. 7 erkennt, ist der Fixierteil 54 an seinem Ende umgebogen und bildet einen glatt gekrümmten Kantenteil, der die Einsenkung 84 in der Muffe 85 berührt, ohne sie zu durchbohren oder in anderer Weise zu beschädigen. Der Fixierteil 54, der mit dem Verbinder 82 durch Federdruck in Berührung gebracht worden ist, stellt sich selbsttätig für die verschiedenen Größen ein und läuft mit dem Verbinder nach oben, wenn die Werkzeugbacken geschlossen werden, um zuerst den Verbinder festzuspannen und ihn dann um den Leiter durch Druck zu formen.
Beim Gebrauch wird die Tragstütze 48 in ihre obere Lage gegen die Feder 70 von Hand gebracht und der Verbinder 82 zwischen die in dem Kopf angeordneten Gesenke eingesetzt und so angeordnet, daß die Ein-Senkung 84 angenähert die in Fig. 6 dargestellte Lage einnimmt. Als nächstes wird die Tragstütze 48 freigelassen und der Verbinder 82 eingestellt, bis der Fixierteil 54. satt in die. Einsenkung 84 paßt. Die Werkzeughandgriffe werden dann in geringem Maße
geschlossen, bis der Verbinder 82 zwischen den Gesenken festliegt. Die Isolation am Ende des Leiters oder Drahtes kann nun in an sich bekannter Weise abgestreift und dieser in den Verbinder 82 eingefügt werden, bis das Drahtende gegen die Einsenkung 84 stößt. Die Werkzeughandgriffe können anschließend zusammengedrückt werden, bis ausreichender Druck ausgeübt wird, um den Verbinder einzudrücken und das Zahngesperre auszulösen, damit der Verbinder freigegeben und entfernt werden kann. Das Werkzeug wird dann von dem Verbinder entfernt, um 180° gedreht und auf die entgegengesetzte Seite des Verbinders mit Bezug auf Fig. 6 angewandt, so daß der Fixierteil 54 wieder die Einsenkung 84 berührt. Schließlich wird die Isolation des zweiten Drahtes an seinem Ende abgestreift und der Draht in den ungesickten Teil des Verbinders 82 eingesetzt. Dann wird die zusammengefügte Einheit des Verbinders und des Drahtes gesickt, wie oben beschrieben wurde.
Die Erfindung ist in der A rOrstehenden Ausführungsform auf einen sogenannten »gradlinigen Werkzeugtyp« angewandt beschrieben, d. h. auf eine Bauart, bei der die Gesenke sich auf einer geraden Linie bewegen, kann die Erfindung auch auf andere Werkzeugarten angewandt werden. Eine solche Anwendung im Rahmen der Erfindung ist in den Fig. 10 bis 16 dargestellt.
Das in Fig. IO1 gezeigte Handwerkzeug besteht aus einem Paar gesenktragenden Backen 86 und 88, die auf einem Glied 89 in den Punkten 90 bzw. 92 drehbar angeordnet und an den von den Gesenk entfernten Enden durch Schwenkzapfenspitzen 94 bzw. 96 mit den Handgriffen 98 und 100 verbunden sind, die miteinander bei 102 schwenkbar vereinigt sind. Außerdem sind die Backen 86 und 88 mit einstellbaren Stiften 104 und 106 für die Einstellung der Isolationsgesenke 108 und 110 versehen, ähnlich den in Fig. 1 gezeigten und beschriebenen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Lagebestimmungsoder Fixiervorrichtung nach der Erfindung in Anwendung auf das Werkzeug nach Fig. 10 und zur Aufnahme einer Klemme, wie z. B. 62 nach Fig. 8, eingestellt. Mit Bezug auf die Fig. 11 bis 16 weist diese Vorrichtung eine Tragstütze 112 auf, die auf einer Backe 88 durch eine Schraube 114 montiert ist. Die Tragstütze 112 trägt darauf gleitfähig einen Fixierteil 116, auf dem sich ein U-förmiger Teil 117 befindet und der nomalerweise gegen die linke Seite in Fig. 11 von einer Feder 118 gedrückt wird. Diese ist in einem Gehäuse 120 zwischen dem Anschlagbügel 122 und dem Ende des U-förmigen Teiles 117 des Klingenteiles 116 untergebracht. Ein Stift 124 ist in dem Block 123 angeordnet, der in einer Erweiterung 119 des U-förmigen Teiles 117 getragen wird und als Handgriff für die Klinge 116 dient. Außerdem ist auf der Tragstütze 112 ein Lagebestimmungsoder Fixierteil 126 schwenkbar gelagert, der in und außer Eingriff mit dem Klingenteil 116 geschwenkt werden kann, um eine Fixiervorrichtung zur genauen Lageanordnung von Klemmen, wie z. B. 62, zwischen den Gesenkbacken zu bilden. Die Tragstütze 112 trägt auch ein Paar aufrechte Ohren 128 und 130, die als Schutzvorrichtung bzw. Führung für den Lagebestimmungsteil 126 wirken.
Im Gebrauch wird der Stift 124, wenn eine Klemme, wie z. B. eine solche nach Fig. 8 gesickt werden soll, nach der rechten Seite in Fig 11 gedrückt, um den Klingenteil 116 aus den Gesenkbereich zu entfernen, und die Lagebestimmungsvorrichtung 126 wird im Uhrzeigersinne in einem Punkt an-

Claims (6)

grenzend an die Backe 86 geschwenkt und der Stift 124 wird dann so gelöst, daß der Fingerteil 132 der Klinge die Vorrichtung 126 berührt und über dieser liegt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Als nächstes wird die zu sickende Klemme von der in Fig. 10 gezeigten Seite des Werkzeuges aus eingeführt, bis ihr Zwingenteil die Lagebestimmungsvorrichtung 126 berührt. Die Backen werden dann in geringem Maße geschlossen, um die Klemme in der in Fig. 12 gezeigten Lage zu halten, und ein Draht, an dessen Endteil die Isolation abgestreift ist, wird in den Zwingenteil der Klemme eingesetzt, bis er um ein kleines Stück über das Zwingenende hinaus und über die Vorrichtung 126 vorsteht. Die Backen können dann eng geschlossen werden, und ein Zahnsperrmechanismus ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten gewährleistet, daß ausreichender Druck angewandt wird, um die zusammengefügte Einheit von Verbinder und Draht einzudrücken, bevor sie aus dem Werkzeug herausgenommen werden kann. In den Fig. 13 und 14 wird die Lagebestimmungsoder Fixiervorrichtung 126 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne geschwenkt, bis sie das aufrechte Ohr 128 berührt, das sie an ihrem Platz außerhalb der Bahn des Fixierteiles 116 hält und gegen Beschädigung durch Biegen usw. schützt. Der nun unter dem Einfluß der Feder 118 stehende Fixierteil 116 wird nun nach links gemäß Fig. 13 in den Raum zwischen den Backen 86 und 88 bewegt. Im Gebrauch wird der Stift 124 nach rechts gemäß Fig. 13 bewegt, um den Fixierteil 116 aus der Lage zwischen den Gesenkbacken zu entfernen, und ein Verbinder, wie z. B. 82 in Fig. 9, wird eingesetzt und der Stift 124 ausgelöst, so daß der Fingerteil 132 des Fixierteiles 116 die Einsenkung 84 des Verbinders 82 berührt und den Verbinder anordnet oder einrichtet, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Ein Draht, dessen Isolation am Ende abgestreift ist, wird dann eingesetzt, und der Verbinder wird darauf gesickt, wie in Verbindung mit den Fig. 11 und 12 beschrieben ist. Dann wird das Werkzeug um 180° gedreht und die zusammengefügte Einheit des Verbinders und des Drahtes in das Werkzeug eingesetzt und der Fixier- und Sickvorgang wiederholt, um damit einen zweiten Draht zu verbinden. Mit Bezug auf die Fig. 17 bis 25 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Lagebestimmungs- oder Fixiervorrichtung mit einem Sperrklinkenmechanismus zusammenarbeitet, um die Betätigung des Werkzeuges zu verhindern, falls der zu sickende Verbinder darin nicht genau eingerichtet ist. Wie man aus den Fig. 23 und 24 erkennt, besteht der Sperrklinkenmechanismus 134 aus einer Sperrklinke 136, die um einen Stift 138 in einer Aussparung 140 in dem Kopf 22' des Werkzeuges 20' schwenkbar angeordnet ist, der im allgemeinen dieselbe Gestalt wie das Werkzeug der Fig. 1 bis 7 haben kann. Die Sperrklinke 136 wird von der Aussparung 140 durch die Feder 142 nach außen gedrückt, um auf diese Weise in der Bahn des unteren Gesenks 28' zu liegen und zu verhindern, daß es in Berührung mit dem gegenüberliegenden oberen Gesenk 32' bewegt wird und einen dazwischen befindlichen Verbinder eindrückt. Die Sperrklinke 136 trägt auch einen Stift 144, der sich seitlich davon erstreckt, wie in Fig. 24 dargestellt ist, um die Gleitstücktragstütze 48' zu berühren, die auf der Seite des Kopfes 22' ähnlich wie die Tragstütze 48 in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 angeordnet ist. Die Tragstütze 48' hat darin einen Mitnahmeschlitz 146„ den man in den Fig. 17, 19 und 21 erkennen kann. An jedem Ende des Mitnahmeschlitzes 146 befindet sich eine geneigte Fläche, welche den Stift 144 nach innen in der Aussparung 140 bewegen kann, um die Sperrklinke 136 S in die Lage zurückzuziehen, die in den Fig. 17, 21 und 25 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Sperrklinke 136, wenn sich die Gleitstücktragstütze 48' in ihrer oberen oder unteren Lage befindet (Fig. 17 bzw. 21), aus der Bahn des Gesenkes 28' zurückge- XQ zogen, so daß das Werkzeug in normaler Weise betätigt werden kann, um einen Verbinder oder eine Klemme auf einen Leiter zu drücken oder zu sicken. Im Gebrauch wird die Gleitstücktragstütze 48', wenn ein Verbinder, wie z. B. 82 nach Fig. 9, in das Werkzeug in einer Lage gemäß den Fig. 19 und 20 eingesetzt wird, in ihrer angenäherten Mittelstellung durch den Fixierteil 54' gehalten, so daß sich der Stift 144 aus der Aussparung 140 herausbewegen kann, um die Oberfläche 148 des Mitnahmeschlitzes ac 146 in die in Fig. 19 dargestellte Lage zu bringen. In dieser Lage verläuft die Klinke 136 in die Bahn des unteren Gesenkes 28' und verhindert die Betätigung des Werkzeuges, das sonst eine mangelhafte Verbindung erzeugen würde. as Wenn der Verbinder in geeigneter Weise in dem Werkzeug angeordnet oder eingestellt ist, ragt der Fixierteil 54' der Gleitstücktragstütze 48' in die Aussparung 84 des Verbinders 82 vor, wodurch die obere Mitnahmefläche der Gleitstücktragstütze 48' veranlaßt wird, den Stift 144 nach rechts in die Lage der Fig. 21 zu bewegen, der die Sperrklinke 136 zurückzieht oder entfernt und eine Betätigung des Werkzeuges ermöglicht, um den A^erbinder einzudrücken, wie in Fig. 25 dargestellt ist. DieArbeitsweise des Sperrklinkenmechanismus 134 ist von der Arbeitsweise des Sperrmechanismus, wie z. B. 42 in Fig. 1, abhängig, so daß bei ungenauer Anordnung des Verbinders das Werkzeug geöffnet und der Verbinder wieder entfernt oder der geeignete Verbinder eingesetzt werden kann, je nach Lage des Falles, ohne daß ein Verbinder dadurch verschwendet wird, daß er ungenau gesickt werden muß, um das Werkzeug wieder öffnen zu können. Das Werkzeug wird somit gegen Betätigung verriegelt, wenn sich darin ein Verbinder in solcher Weise befindet, daß eine mangelhafte Verbindung entstehen würde, oder wenn ein Verbinder falscher Größe oder Form darin angeordnet ist. Wie in Fig. 17 dargestellt ist, wird, wenn das Werkzeug zur Druckformung eines Kabelschuhes um einen Leiter verwendet werden soll, die Gleitstücktragstütze 48' nach oben wie in Fig. 2 bewegt, und der Fixieranschlag 58' wird nach oben geschwenkt, um an dem Finger 78' auf der Gleitstücktragstütze 48' anzugreifen. In dieser Lage wird die Gleitstücktragstütze 48' in ihrer oberen Lage gehalten, so daß die Mitnahmefläche 150 den Stift 144 nach rechts bewegt, um die Sperrklinke 136 aus der Bahn der unteren Matrize 28' zu entfernen. In diesem Falle muß die geeignete Stellung der Klemme gegen den Fixieranschlag 58' durch Sicht gewährleistet sein, bevor das Werkzeug betätigt wird, um mangelhafte Verbindungen, wie sie mit den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 16 möglich wären, zu verhindern. Patentansprüche:
1. Kerbwerkzeug für elektrische Verbindungshülsen od. dgl., bei dem durch Kerbformen das Einkerben der Verbindungshülsen oder Kabelschuhe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse bzw. den Kabelschuh im Kerbwerkzeug fixierende Teile (54, 54', 132, 48, 48', 112) vorgesehen sind, die in oder aus der Wirkstellung bewegbar sind und in der Wirkstellung an einer Vertiefung (84) der Hülse (82) bzw. am Kabelschuh angreifen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unter Federwirkung stehendes bewegbares Fühlorgan (48), das zum Einrasten in eine als Vertiefung ausgebildete Einstellmarke (84) der Verbindungshülse einrastet und damit die Hülse im Kerbwerkzeug fixiert.
3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines verschwenkbaren Anschlagstückes (58), das beim Kerben eines Kabelschuhes diesen im Kerbwerkzeug fixiert.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (58)
eine mit einem Fortsatz (78) des Fühlorgans (48) zusammenwirkende Nase (76) aufweist, wobei in der Wirkstellung des Anschlagstückes (58) das Fühlorgan (48) durch die Nase (76) in der unwirksamen Stellung blockiert ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Verriegelungsorgane (136, 142, 144) am Kerbwerkzeug, die ein Schließen des Werkzeuges erst nach dem Einrasten des Fühlorgans in die Vertiefung der Verbindungshülse ermöglichen.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen kurvenförmigen Ausschnitt des Fühlorgans, der als Führung für eine schwenkbare Sperrklinke (136) zum Blockieren der Kerbbewegung der Kerbformen dient, und zwar derart, daß nur in den beiden Endstellungen des Fühlorgans eine Bewegung der Kerbformen möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 560/321 6.
DEA19862A 1953-03-13 1954-03-13 Kerbwerkzeug fuer elektrische Verbindungshuelsen od. dgl. Pending DE1060949B (de)

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US337894XA 1953-12-23 1953-12-23
US45708554A 1954-09-20 1954-09-20

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