DE2700884A1 - Werkzeug zum verbinden der beiden haelften eines elektrischen verbinders - Google Patents

Werkzeug zum verbinden der beiden haelften eines elektrischen verbinders

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DE2700884A1
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    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
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Description

Werkzeug zum Verbinden der beiden Hälften eines elektrischen
Verbinders
Priorität: 13. Jan. 1976; Nr. 01121/76; 7. Apr. 1976; Mr. 14018/76; beide Großbritannien
Ln der US-PS 3 82!? 987 ist ein Werkzeug zum Verbinden der beiden Hallten eines elektrischen Verbinders und Anschließen einer darin angeordneten Anschlußklemme an einen zwischen die Hälften gelegten Leiter beschrieben, mit einer Halterung für die nrrste Verbinderhälfte, einer Backe und einer Vorrichtung y.iuii Verschieben der Backe aus einer von der Halterung fern mi gehobenen Stellung in Richtung zur Halterung, wodurch die zweite Hälfte in Verbindung mit der ersten Hälfte bewegt wird.
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Diesen bekannte Werkzeug ist mit einem Verbinder verwendbar, dessen Hälften bereits übereinanderliegen, wenn er in dao Werkzeug eingebracht wird, so daß das Werkzeug nur die beiden Verbi.nderhalf ten in Eingriff miteinander zu (lrücl<on braucht, wenn der Leiter zwischen die Hälften gelegt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Wnrki'.iMig.Ti '"'t «Vm 7.w<·! Verbinderhälften verbindbar sind, <lle nicht, wie h^lin bekannten Werkzeug, von vornherein Übereinanderliegend angeordnet sind. Bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich, dient das Werkzeug zum Verbinden von Verbindern nach der DT-Patentanmeldung P 23 14"330.8 der Aninelderin.
Das Werkzeug nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Glieder zum Verschieben der Halterung aus einer ersten, von der Backe fernen Stellung in eine mit der Backe fluchtende zweite Stellung, wenn die Backe ihre gehobene Stellung hat, und ein Glied zum Positionieren der zweiten Verbinderhälfte in bezug auf die Backe, bevor die Halterung ihre zweite Stellung erreicht, so daß die Backe die zweite Hälfte mit der ersten Hälfte verbindet.
Da in der ersten Stellung der Halterung diese von der Backe entfernt liegt, sind ein oder mehrere Leiter leicht vom Werkzeugbediener in die erste Verbinderhälfte einbringbar, ohne daß der Bediener in seiner Sicht oder Handhabung durch die Backe behindert wird. Auch ist die erste Verbinderhälfte automatisch relativ zur Backe
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festgelegt, so daß dieser Vorgang nicht vom Bediener durchgeführt zu werden braucht.
Vorteilhafterv/eise ist das Werkzeug als pistolenförmiges Handwerkzeug ausgebildet, das z. E. im Außendienst zum Spleißen von Telefonkabeln verwendbar ist; es kann natürlich auch anders aufgebaut sein, z. B. als Tischwerkzeug oder Haschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine größere Perspektivansicht, von der
Teile weggebrbchen sind, eines elektrischen Verbinders zum Spleißen eines Leiterpaars, das im Verbinder positioniert ist;
Fig. 2 eine seitliche Aufsicht auf ein Werkzeug zum Spleißen von Leitern unter Anwendung von Verbindern nach Fig. 1, wobei das Werkzeug in einer ersten Phase seines Arbeitszyklus gezeigt ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Werkzeug in einer zweiten Phase seines Arbeitszyklus ;
Fig. 4 eine Teilansicht des Werkzeugs, wobei Teile entfernt sind;
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Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 3; Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 3";
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Schieber des Werkzeugs;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Schieber;
Fig. 10 eine Seitenansicht, die die Arbeitsweise bestimmter beweglicher Werkzeugteile veranschaulicht;
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Details des Werkzeugs;
Fig. 12 eine Perspektivansicht des Werkzeug-
- vorderendes in der in Fig. 2 gezeigten Arbeits^liase; und
Fig. 13 eine Perspektivansicht des Werkzeugvorderendes in der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsphase,
Ein elektrischer Spleißverbinder 1 nach Fig. 1 umfaßt ein kastenförmiges Isoliergehäuse 2 mit einem Deckel 4 aus Isolierstoff, der mit dem Gehäusekasten 2 durch ein Scharnier
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6 schwenkbar verbunden ist. Im Gehäuse 2 befindet sich eine aus Metallblech gestanzte und geformte elektrische Anschlußklemme 8 mit zwei Paaren fluchtender Schlitze 10 und 12, wobei jedes Schlitzpaar ein ihm zugeordnetes Leitertrennmesser 14 umfaßt. Zum Spleißen isolierter Leiter W1 und V/2 mittels des Verbinders werden die Leiter in Führungsnuten 16 (nur eine ist gezeigt), die im Gehäuse 2 ausgebildet sind, gelegt, so daß der Leiter W1 über den Mündungen der Schlitze des fluchtenden Schlitzpaars 10 und der Leiter W2 über den Mündungen der fluchtenden Schlitze 12 liegt. Dann wird der Deckel 4 geschlossen, so daß Leiterstopfer 18 von Rippen 19 am Deckel 4 die Leiter W1 und W2 in ihre entsprechenden Schlitzpaare stopfen, die Kanten der Schlitze die Isolierung der Leiter durchdringen und mit den Leiterseelen elektrischen Kontakt herstellen. Während des Schließens des Deckels wird ein Endabschnitt P jedes Leiters durch Zusammenwirken eines Leitertrennblocks 20 am Deckel 4 mit einem Leitertrennmesser 14 durchtrennt. Fig. 1 zeigt die Leiter in der Stellung, in der sie in die Schlitze der Anschlußklemme 8 eingedrückt und in der erläuterten Weise durchtrennt sind. Wenn der Deckel 4 vollständig geschlossen ist, greift ein federndes Arretierglied 22 des Deckels 4 in eine Öffnung 24 im Gehäuse 2 ein, so daß der Deckel 4 fest in seiner Schließstellung gehalten wird und die Leiter W1 und W2 dauerhaft miteinander verspleißt sind. Das Gehäuseinnere kann eine Dichtungsmasse (nicht gezeigt) enthalten, um die Spleißverbindung gegen Feuchtigkeitseintritt zu schützen.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 2-13 wird jetzt das Werkzeug zum Verspleißen von Leitern unter Anwendung des Verbinders nach Fig. 1 erläutert.
Das pistolenförmige Werkzeug umfaßt einen Griffteil 25 und einen Lauf 27, beide gebildet aus Seitenplatten 26, die mittels Bolzen 28 starr mit Abstand miteinander verbunden sind. Die oberen Enden der Seitenplatten 26 haben Flansche 27', die verschiebbar eine Vei'bindervorschubbahn 30 aufnehmen, die in Längsrichtung des Laufs 27 verläuft und zwei Abschnitte umfaßt, die durch Laschen 30' miteinander verbunden oind (vgl. Fig. 11). Das linke (in den Fig. 2 und 3) oder hintere Ende der Vorschubbahn 30 nimmt verschiebbar einen Verbindervorschubhandgriff 32 auf. Die Vorschubbahn 30 weist obere Wände 33 auf, die einen mittigen Längsschlitz definieren. Das äußerste linke (in den Fig. und 10) Ende der Vorschubbahn 30 ist zur Bildung einer rechtwinkligen Kerbe unterschnitten. Vor der Vorschubbahn 30 bilden die Platten 26 Leitglieder 31 für die Vorschubbahn 30.
Am linken (in den Fig. 2 und 3) oder Vorderende des Werkzeugs ist mittels eines die Platten 26 durchsetzenden Schwenkzapfens 34 eine Verbinderdeckel-Schließbacke 36 mit U-Querschnitt angelenkt, die auf einer Seite des Schwenkzapfens 34 einen-Schließkopf 38 aufweist und auf der anderen Seite des Schwenkzapfens 34 mittels Schwenkzapfen mit einem Ende von je einer Gelenkstange 42 eines Paars von zweigliedrigen Kniegelenkmechanismen verbunden ist. Die andere Gelenkstange 44 jedes Kniegelenkmechanismus ist
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an einem Ende mit dem anderen Ende der Gelenkstange 42 über einen Schwenkzapfen 46 verbunden. Das andere Ende jeder Gelenkstange 44 ist mit einem Schwenkzapfen 48 verbunden, der längs fluchtender Längsschlitze 49 in den Platten 26 verschiebbar ist. Jeder Schwenkzapfen 46 ist wiederum mit einem Ende eines Zwischenglieds 50 verbunden, dessen arideres Ende mit einem Schwenkzapfen 52 verbunden ist, der in fluchtende L-förmige Laufbahnen 54 in den Platten 26 eingreift und außerdem das obere (in Fig. 3) Ende eines ersten Drückers bzw. Betätigungshebels 56 durchsetzt, der auf einem Schwenkzapfen 58 angeordnet ist, der die Schwenkachse des Drückers 56 bildet und in zwei gegenüberliegenden Langlöchern 60 (vgl. die Fig. 2, 5 und 13) aufgenommen ist, die in den Platten ausgebildet sind und in Werkzeuglängsrichtung verlaufen.
Der Schwenkzapfen 48, der in den gegenüberliegenden Schlitzen 49 in den Platten 26 verschiebbar aufgenommen ist, ist außerdem mit einem ersten Schieber 62 (vgl. Fig. 6) verbunden, der zwischen den Platten 26 verschiebbar ist, so daß er den Schwenkzapfen 48 längs den Schlitzen 49 treiben kann. Der Schieber 62 weist einen in Werkzeuglängsrichtung verlaufenden Schlitz auf, der den Zapfen verschiebbar aufnimmt. Ferner weist der Schieber 62 einen rechtwinklig zum Schiita 64 verlaufenden Schlitz 68 auf, der einen Stift 70 verschiebbar aufnimmt, der außerdem verschiebbar in fluchtenden gewölbten Schlitzen 72 der Platten 26 aufgenommen ist.
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Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, umfaßt der Drücker 56 zwei parallele Platten. Zwischen diesen Platten ist auf einem Schwenkzapfen 74 ein zweiter Drücker bzw. Betätigungshebel 76 angeordnet, der an seinem inneren Ende einen Längsschlitz 78 aufweist, der verschiebbar den Schwenkzapfen 70 aufnimmt. Parallele Verbindungsglieder 80 sind an einem Ende mit dem Schwenkzapfen 58 und am anderen Ende über einen Schwenkzapfen 82 mit parallelen Betätigungshebeln 84 eines gegabelten zweiten Schiebers 86 verbunden, wobei die Betätigungshebel 84 an einem Ende mit dem Schieber 86 über einen Schwenkzapfen 88 verbunden sind und über eine Totgangverbindung 90 mit den Platten 26 am Unterende des Pistolengriffs 25 verbunden sind.
An seinem Vorderende trägt der Schieber 86 eine Verbindergreifeinheit, bestehend aus einer ortsfesten Klemmbacke 92 mit einer Verbinderaufnahmeausnehmung 93; damit ist schwenkbar eine auf einem Schwenkzapfen 96 befindliche bewegliche Klemmbacke 94 verbunden, die durch eine Feder 98 in Richtung der Klemmbacke 92, d. h. in eine Schließstellung der Greifeinheit, gedrückt wir.1. ferner ist mit dem Schwenkzapfen 96 ein den Verbinderdeckel teilweise schließendes Schließglied 100 verbunden, das auf einer Seite des Schwenkzapfens 96 einen Arbeitsvorsprung 102 aufweist und auf der anderen Seite des Schwenkzapfens 96 mit einem Ende einer Feder 104 verbunden ist, deren anderes Ende mit einem der Bolzen 28, nämlich dem Bolzen 28a, am äußersten Vorderende des Werkzeugs verbunden ist; die Feder 104 schwenkt das Glied 100 im Uhrzeigersinn (in Fig. 9) um den Schwenkzapfen 96. Das Glied 100 weist eine Ausnehmung 106 auf, in der ein zwi-
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ilen I'I .ι I. leu ?d am Werkzeugvorderende angeordneter l.igboJr.cti lon in Anlage bringbar ist.
Ber Schieber 86 v/ird in Vorwärtsrichtung, d. h. nach links in FIf1:. 3» durch eine Riickzugfeder 120 gedruckt; deren ο I mos Ende an einem Bolzen 20c und deren anderes Ende an dem Schwenkzapfen 52 gesichert ist. Mit dem Cirund der Vοrachubbahn 30 vernietete Platten 112 tragen Stifte 114, die verschiebbar in Längsleitschlitzen 116 in den Armen 85 des Schiebers 86 aufgenommen sind. Die Platten 112 und damit die Vorschubbahn 30 werden durch eine Rückzugfeder 118 nach rechts gedrückt, deren eines Ende an den Platten 112 und deren anderes Ende an einem Bolzen 28b gesichert 1st.
Der Schieber 62 wird nach hinten, d. h. nach rechts, durch eine Rückzugfeder 122 gedrückt, die am Schwenkzapfen 70 und am Bolzen 28c gesichert ist. Der Drücker 56 v/ird durch die Rückzugfeder 120 im Uhrzeigersinn (in den Fig. 2, 3 und 10) um den Schwenkzapfen 58 bewegt, und der Drücker 76 wird durch die Rückzugfeder 122 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 74 bewegt.
Eine Reihe Verbinder 1 ist (vgl. die Fig. 3, 10, 12 und 13) in der Vorschubbahn 30 nebeneinander angeordnet, wobei dir· Deckel 4 der Verbinder geöffnet sind, so daß sie zu Ο»·!! oberen und \ιπΙ··ι·ηπ (In ΚΙ/ι, 3) Wänden der Vorschubbrilni parallel liegen, nml ιΙι·ι· vorderste Verbinder in der V(H nt·hubbahn liegt im el nein federnden Ilenrmfinger 124 an,
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der von einem am Grund der Vorschubbahn 30 gesicherten Block 12b schräg nach oben vorsteht (vgl. die F ig. 3 und 10). Me Rippen 19 an den Deckeln 4 der Verbinder 1 stehen in Reibungsanlage an den oberen Wänden· 3.3 der Vornchubbahn 3Ö.
En wird jetzt ein Arbeitszyklus des Werkzeugs erläutert.
D.i > l''ig. 2, 10 und \? ;·.·· I /"ίι ίΙ.·ιπ Werkzeug in bestücktem Zum I Mud, v;obei die Ui-HHut '>i> und '/6 nicht eingedrückt si ml, d. h. sie sin<t im lilii'v.ni.gersinn vollständig um ihre jeweiligen Schwenkzapfen i?8 und 74 geschwenkt (vgl. die StrichLinJen-Drückerstellungen in Fig. 10). Ein Verbinder
1 ' wird zv/ischen den Klemmbacken 92 und 94 der Greifeinheit gegriffen, und der Schieber 86 verschiebt die Klemmbacken in ihre vordere lage. Der Verbinder 1' wurde mn Ende οj non vorhergehenden Arbeitszyklus des Werkzeugs in die fire i feinheI t vorgeschoben, wie noch erläutert v/ird. Dor Schieber 62 nimmt seine hintere Stellung nach den Fig. 3 und 10 ein, wobei die Schließbacke 36 vollständig im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 34 geschwenkt ist '' (vgl. Pig. ?) in eine Lage, die durch Anschlagstifte 126 ' herren1;!, j ·.-> I ; Kn ι i-liebelgelenkmechanismen, die durch die I (ic; lenl· ι; hangen <\2 und 44 gebildet sind, haben die in Fig.
2 und 12 gezeigte abgewinkelte Stellung.
Wach den Fig. 2 und 12 wird der Deckel 4 des Verbinders, der zwischen den Klemmbacken 92 und 94 gegriffen ist, in eine, teilweise geschlossene.Stellung durch den Vorsprung 102 des Glieds 100 gedrückt, da in dieser Vorschub- ■
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stellung des Schiebers 86 der Bolzen 108 in der Ausnehmung 106 des Glieds 100 anliegt, so daß das Glied 100 in einer extremen Gegenuhrzeigersinn-Winkelstellung (vgl. Fig. 3) um seinen Schwenkzapfen 96 gehalten wird.
Der Bediener legt nun die zu spleißenden Leiter in die Führungsnuten 16 des Gehäuses 2 des Verbinders 11 so eir, daß sie über den Ilündungsöffnungen der Schlitze 10 der Anschlußklemme des Verbinders 11 liegen, wie bereits erläutert wurde.
Nachdem nunmehr der Verbinder 1f mit Leitern bestückt ist, drückt der Bediener den Drücker 56 aus der Stellung nach den Fig. 2 und 12 in die Stellung nach den Fig. 3 und 13, d. h. aus der Striohlinienstellung in die VoIllinienstellung nach Fig. 10. Dadurch wird der Drücker aus der Strichlinienstellung von Fig. 10 in die VoIllinienstellung gebracht. Während des Eindrückens des Drückers 56 wird der Schieber 86 durch die Verbindungsglieder 80 und Hebel 84 nach rückwärts in die Stellung nach den Flg. 3 und 13 bewegt. Wahrend dieser Bewegung des Schiebers 86 wird das Glied 100 vom Bolzen 108 gelöst und durch die Kraft der Feder 104 um den Schwenkzapfen 96 in die Stellung nach Fig. 9 geschwenkt, wodurch der Arbeitsvorsprung 102 zwischen die Platten 26 und unter die Leitglieder 31 zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird der Schwenkzapfen 52 am Oberende des Hebels 66 nach oben und vorn in die Leitbahnen 54 bewegt, so daß die Khiehebelmechanismen 42, 44 durch die Verbindungsglieder 50 geradegerichtet werden und die Schließbacke 36 um ihren Schwenk-
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zapfen 30 aus ihrer stellung nach den Fig. 2 und 12 in ihre Stellung nach den Pig. 3 und 1<3 geschwenkt wird.
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Während des äurückziehens des Schiebers 86 gelangt der teilweise geöffnete Deckel 4 des Verbinders 1· am Arbeitskopf 38 der Schließbacke 36 in Anlage, so daß der Deckel 4 weiter in seine Schließstellung bewegt wird, während der Verbinder 1' unter den Arbeitskopf 38 bewegt wird, der, nachdem die Schließbacke 36 in die Stellung nach den Fig. 3 und 13 bewegt wurde, den Deckel völlig schließt, so daß die Leiter im Verbinder 1' in der bereits erläuterten Weise verspleißt werden. Die Werkzeugteile haben nun sämtlich die Stellungen nach den !'ig. 3 und 10 (VoIllinienstellungen).
Nun drückt der Bediener den Drücker 76, so daß der Schwenkzapfen 70 längs den Schlitzen 72 nach oben läuft, wodurch der Schieber 62 in seine vordere Stellung vorgeschoben wird. Während dieses Vorschubs des Schiebers 62 wird der Schwenkzapfen 48 vom Schieber 62 zum äußersten linken (in Fig. 3) Ende des !•■•r-flcohs 49 getragen, so daß die Kniegelenkmechanismen 42, 44 wiederum abgewinkelt werden, wodurch die Schließbacke 36 angehoben und der Schließkopf 38 vom geschlossenen Verbinder 1 abgehoben wird. Das linke (in Fig. 3) Ende des vorwärtsbewegten Schiebers 62 liegt am untersten Ende der Klemmbacke 94 an und schwenkt diese daher im Uhrzeigersinn (in Fig. 3) gegen die Kraft der Feder 98, so daß der geschlossene Verbinder aus den Backen 92 und 94 freigegeben wird, und die Klemmbacke 94 wird unter die Leitglieder 31 zurückgezogen. Dadurch kann der
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.I5ed Lcnor die durch den geschlossenen Verbinder 11 und (Iiο Leiter gebildete Spleißverbindung aus dem Werkzeug entnehmen.
/.ur· Vorbereitung des Werkzeugs für einen weiteren Arbeitc-.".yl < Ihm unterhalt der JJed 1 erior den Druck auf die Drücker lj(> iiihI 76 und schiHil; ilen Viii-iicliubgriff 32 vor, so daß au I/-,ι und der Reibanlagn v.wl ηοΙκμι den Rippen 19 der Deckel 4 ·Ι»Ί% Verbinder 1 und den oberen Wänden 33 der Vorschubbahn 30 die Vorschubbahn 30 gegen die Kraft der Feder vorgeschoben wird, bis die rtsfeste Klemmbacke 92 in der Kerbe 35 eier Vorschubbahn 30 anliegt, wodurch die Reibung überwunden und der ortsfeste Verbinder in der Vorschubbahn 30 über den federnden Hemmfinger 124 vorgeschoben wird und In (Um· Ausnehmung 93 der Klemmbacke 92 liegt; wenn der· Handgriff 32 freigegeben wird, kehrt die Vorschubbahn 30 aufgrund der Feder 118 in ihre Ausgangsstellung zurück.
ßI \.<:h gibt: dor Bediener beide Drücker 56 und 76 frei,
no dan d Ι»; ;ιικΙ«μ·ι!μ Werkzeugteile aufgrund der Kraft der I'odorn 90, I ;>0 und 122 in die Stellungen nach Fig. 1 zurUckgebracht werden. Während der Schieber 86 in seine Vor-Bchubiitellung durch die Feder 120, die auf den Drücker 56, din Vorbindungsglieder 80 und die Hebel 84 wirkt, zurückgohrncht wird, liegt der Bolzen 108 in der Ausnehmung 106 des (ι I lodn 100 an, so daß dienes gegen die Kraft der Feder in die Stellung nach Fig. 2 zurückgebracht wird.
Ein besonderer Vorteil dee Werkzeuge besteht darin, daß zum Bestücken des Verbinders 1· mit Leitern der Verbinderdeokel 4 dem Bediener zugewandt ist und das offene Ue-
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häuse 2 vor dem Arbeitskopf 58 liegt, so daß die lie— slüekung sehr leicht durchführbar ist. Außer dem L'in-Hotsim der Leiter In den Verbinder 11 braucht der Eed ifuioi· nur die Drücker 136 und 76 nacheinander zu betätigen, den Handgriff 32 vorzuschieben und dann-die Drücker freizugeben, so daß das Werkzeug wieder einsatzbereit ist.
Um die Verbinder 1 gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, ist das offene Oberende der Vorschubbahn 30 bevorzugt mit einem weiteren Schieber (nicht gezeigt) abgedeckt, der zwischen die Flansche 27' der üeitcnplatten 26 paßt.
Patentansprüche;
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Claims (12)

  1. AMP 3672 - Vf-
    Patentansprüche
    iVWerkzeug zinn Verbinden der "beiden Hälften eines elektrischen Verbinders und Anschließen einer darin' angeordneten Anschlußklemme an einen zwischen die uälften gelegten Leiter, mit einer Halterung für die erste Verbinderhälfte, einer Backe und einer Vorrichtung zum Verschieben der Backe aus einer von der Halterung fernen gehobenen Stellung in Richtung zur Halterung, wodurch die zweite Hälfte in Verbindung mit der ersten Hälfte bewegt wird,
    gekennzeichnet durch Glieder (56, 80, 84, 86) zum Verschieben der Halterung (92, 94) aus einer ersten, von der Backe (36) fernen Stellung (Fig. 2) in eine mit der Backe (36) fluchtende zweite Stellung (Fig. 3), wenn die Backe (36) ihre gehobene Stellung hat, und ein Glied (100) zum Positionieren der zweiten Verbinderhälfte (4) in bezug auf die Backe (36), bevor die Halterung (92, 94) ihre zweite Stellung erreicht, so daß die Backe die zweite Hälfte (4) mit der ersten Hälfte (2) verbindet.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Greifeinheit (92, 94) umfaßt mit einer Offenstellung, in der die erste Verbinderhälfte (2) in die >\ Greifeinheit einführbar ist, und einer Schließstellung, in der die zweite Verbinderhälfte (4) von der Greifeinheit (92, 94) gegriffen wird, daß Glieder (62, 76) die Greifeinheit (92, 94) in der zweiten Stellung der Halterung
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    ORIGINAL INSPECTED
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    AMP 3f>72 -W-
    in die Offenstellung bringen, wobei diese Glieder (62, 76) auch die Backe (36) in ihre iiebestellung zurückbringen, und daß Glieder (40, 32) einen Verbinder (1) in die Greifeinheit (92, 94) in der Hebestellung der Backe (36) vorschieben, wobei die Greifeinheit (92, 94) ihre Offenstellung hat.
  3. 3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierglied (100) einen Arbeitsvorsprung (102) aufweist, der mit der Halterung (92, 94) verbunden und zwischen der Backe (36) und der Halterung (92, 94) angeordnet ist, wenn die Halterung (92, 94) ihre erste Stellung (Fig. 2) einnimmt, wobei der Arbeitsvorsprung (102) zum Verschieben der Halterung (92, 94) in deren zweite Stellung (Fig. 3) zurückziehbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (92, 94) an einem Schieber (86) angeordnet ist, der zum Verschieben der Halterung (92, 94) zwischen der ersten und der zweiten Stellung mittels eines am Werkzeugrahmen (26) schwenkbar angeordneten Betätigungshebels (56) verschiebbar ist, wobei der Betätigungshebel (56) mit der Backe (36) zum Verschieben derselben zu der in der zweiten Stellung befindlichen Halterung (92, 94) verbunden ist, und daß mit einem ebenfalls mit der Backe (36) verbundenen zweiten Schieber (62) ein zweiter Betätigungshebel (76) verbunden ist und der zweite Schieber (62) durch diesen verschiebbar ist, um die Backe (36) in ihre Hebestellung zurück und die Greifeinheit (92, 94) in ihre Offenstellung zu bringen.
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    AMP 3672 -VT-
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (36) mit dem ersten (56) und dem zweiten (76) Betätigungshebel über einen Kniegelenkmechanismus (52, 44) verbunden ist, daß der erste Betätigungshebel (56) mit dem Kniegelenk (46) des Kniegelenkmechanismus und die Backe (36) und der zweite Betätigungshebel (76) je mit einem der Kniehebel (42, 44) des Kniegelenkmechanismus in einer von dem Kniegelenk (46) fernen Stellung verbunden sind, daß der erste Betätigungshebel (56) so bewegbar ist, daß die Kniehebel (52, 44) geradegerichtet werden, und daß der zweite Betätigungshebel (76) so bewegbar ist, daß seine Verbindung (48) mit dem Kniehebel (44) längs einem rechtwinkeligen Weg (49) vom Kniegelenk (46) weg verschoben wird, wodurch die geradlinige Verbindung der Kniegelenkglieder (42, 44) unterbrochen wird.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der erste Betätigungshebel (56) mit dem Kniegelenkmechanismus (42, 44) über einen Schwenkzapfen (52) verbunden ist, der längs einem L-Weg (54) verschiebbar ist zum Geraderichten des Kniehebelmechanismus (42, 44) wobei die Schwenkachse (58) des ersten Betätigungshebels (56) längs einer rechtwinkeligen Bahn (60) bewegbar ist.
  7. 7. Werkzeug nach -Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Betätigungshebel (76) mit dem Kniehebelmechanismus (42, 44) über einen Schwenkzapfen (70) verbunden ist, der längs einem gewölbten Weg(72) zum Abwinkein des Kniegelenkmechanismus (42, 44) und gleichzeitig längs einem Rechteckschlitz (68) im zweiten Schieber (62) bewegbar ist, um den zweiten Schieber (62) zum Bewegen der Greifeinheit (92, 94) in ihre Offernteilung vorzuschieben.
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  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein pistolenförmiges Handwerkzeug mit einem Griff (25) und einem Lauf (26) ist, daß die Betätigungshebel (56, 76) als quer vom Handgriff (25) vorstehende Drücker ausgebildet sind, und daß der zweite Betätigungshebel (76) ^m ersten Betätigungshebel (56) derart schwenkbar angeordnet ist, daß der erste Betätigungshebel vor dem Eindrücken des zweiten Betätigungshebels (76) durch eine den Pistolengriff (25) greifende Hand an den Pistolengriff (25) drückbar ist.
  9. 9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung mit einem elektrischen Verbinder, dessen eine Hälfte ein die Anschlußklemme aufweisender Isolierkasten und dessen zweite Hälfte ein schwenkbar mit dem Isolierkasten verbundener Deckel ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierglied (100) den Deckel (4) teilweise schließt, daß ein Arbeitskopf (38) der Schließbacke (36) am Deckel (4) anliegt, während die Halterung (92, 94) in ihre zweite Stellung bewegt wird, um den Deckel (4) weiter in seine Schließstellung zu bringen, und daß der Arbeitskopf (38) den Deckel (4) völlig schließt, wenn die Backe (36) zur Halterung (92, 94) bewegt wird.
  10. 10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbindervorschubbahn (30), die zur Halterung (92, 94) in eine durch einen Anschlag (92) begrenzte Stellung verschiebbar ist und einen Verbinder (1) in der Halterung (92, 94) positioniert, wenn die Halterung ihre zweite Stellung hat und die Backe (36) gehoben ist.
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    AMP 5672 -
  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine ortsfeste Backe (92) und eine bewegliche Backe (94) aufweist, und daß die Vorschubbahn (30) eine Kerbe (35) hat, in der die ortsfeste Backe (92) in der vollen Vorschubstellung der Vorschubbahn (30) anliegt und den Vorschub der Vorschubbahn (30) begrenzt.
  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbahn (30) gegen die Kraft einer Feder (118) durch ein Vorschubglied (32) vorschiebbar ist, das in der Vorschubbahn (30) verschiebbar ist zur Anlage an einer Reihe Verbinder (1) in der Vorschubbahn (30), wobei die Verbinder (1) mit der Vorschubbahn (30) in Reibanlage liegen und die Anlage der Vorschubbahn (30) an der ortsfesten Backe (92) das Ausdrücken eines Verbinders (1) aus der Vorschubbahn (30) an einem Hemmglied (124) vorbei in die Halterung (92, 94) bewirkt.
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