DE2701689A1 - Handwerkzeug - Google Patents
HandwerkzeugInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R43/01—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
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Description
Dr. phll. G. B. II A G E N
Dlpl.-Phys. W. KALKOFF
AMP 3677 München, 13. Januar 1977
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Handwerkzeug
Priorität: 17. Jan. 1976; Großbritannien; Nr. 1845/76
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug, insbesondere zum Anbringen elektrischer Verbinder an elektrische
Leiter.
Die DT-Patentanmeldung P 23 14 330.8 der Anmelderin beschreibt
einen elektrischen Verbinder zum Verbinden der Seelen isolierter Leiter, mit einem Isoliergehäuse, das
eine Öffnung für den Zugang zum Gehäuseinneren aufweist, einem schwenkbar mit dem Isoliergehäuse auf einer Seite
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Bayerische Vereinsbank 823101
Postscheck 54782-809
/J-IP 3677
verbundenen Verschlußteil, der zum Schließen der Gehäuseöffnung in eine Schließstellung bewegbar ist, wobei
das Isoliergehäuse und der Verschlußteil zusammenwirkende Arretierglieder aufweisen, die ineinandergreifen und
den Verschlußteil mit dem Isoliergehäuse in der Schließstellung, festlegen, und das Isoliergehäuse zwei so angeordnete
Metallplatten enthält, daß eine Kante jeder Platte der Isoliergehäuseöffnung zugewandt ist, wobei
sich in die Kanten jeder Platte mehrere Schlitze öffnen und jeder Schlitz in jeder Platte mit einem Schlitz der
jeweils anderen Platte fluchtet und einen isolierten Leiter aufnimmt, der vom Verschlußteil während dessen
Schwenkbewegung in die Schließstellung in den Schlitz gedrückt wird, so daß Schlitzkanten die Leiterisolierung
durchdringen und mit der Leiterseele elektrischen Kontakt bilden. Nur einem Schlitz von wenigstens einem der fluchtenden
Schlitzpaare ist eine Leitertrennkante zugeordnet und auf der vom anderen Schlitz des fluchtenden Paars
fernen Schlitzseite angeordnet, wobei die oder jede Le itertrennkante mit dem Verschlußteil zusammenwirkt
zum Beschneiden eines im zugeordneten Schlitz aufgenommenen Leiters, während dieser vom Verschlußteil in den
Schlitz gedruckt wird.
Das Isoliergehäuse hat Leiteraufnahmekerben, deren jede mit einem der Schlitze fluchtet und die je einen Abschnitt
des Verschlußteils aufnehmen, wenn die Gehäuseöffnung durch
den Verschlußteil verschlossen wird.
Ein"solcher Verbinder eignet sich besonders zum Verbinden
der Leiter von vieladrigen Telefonkabeln, an denen Spleißoder Abzweigverbindungen herzustellen sind.
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Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, müssen bei Verwendung
eines solchen Verbinders die zu verbindenden Leiter über den Schlitzen der Metallplatten positioniert
werden, wobei jeder Leiter über einem Schlitz in jeder Platte liegt, wonach der Verschlußteil zum Gehäuse bewegt
v/ird und dadurch die Leiter in die Schlitze der Metallplatten drückt, bis die Arretierglieder am Verschlußteil
und am Isoliergehäuse ineinandergreifen und beide miteinander verriegeln.
Bevorzugt wird dieser Schritt durch Verwendung eines zangeriartigen Werkzeugs ausgeführt, das ein Handwerkzeug
mit zwei zwischen ihren Enden schwenkbar miteinander verbundenen Armen ist, wobei die Armabschnitte auf der
einen Seite der Schwenkachse Handgriffe und die Armabschnitte auf der anderen Seite der Schwenkachse Backen
bilden, zwischen denen ein Werkstück durch Schwenken der Handgriffe aufeinander zu zusammendrückbar ist.
Bei einem Verbinder der vorstehend erläuterten Art ist es
natürlich wichtig, daß der Verschlußteil richtig über der Isoliergehäuseöffnung positioniert ist, bevor der
Verschlußteil mit einem Handwerkzeug der genannten Art zum Gehäuse gedrückt wird, da sonst beim Betätigen des
Werkzeugs der Verschlußteil und/oder das Isoliergehäuse leicht beschädigt werden könnten und schlechte oder gar
keine Verbindungen erhalten werden.
Das Handwerkzeug nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Federdrahtglied, dessen eines Ende an einem Arm
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AMT 5677
des Werkzeugs nahe der Schwenkachse gesichert ist, von der Schwenkachse weg zwischen die Backen des Werkzeugs
verläuft und dessen freies Ende durch ein Leitglied am einen Werkzeugarm verläuft, wobei das Leitglied eine
Bewegung des Federdrahtglieds durch das Leitglied zu den freien Enden der Backen erlaubt und der andere Werkzeugann
in Anlage an dem gewölbten Abschnitt des Federdrahtglieds gelangt, wenn die Werkzeugbacken aufeinander
zu bewegt werden, wodurch das Federdrahtglied durch das Leitglied gedrückt wird, so daß das freie Ende des Federdrahtglieds
über eine Vertiefung in der Backe des einen Werkzeugarme verläuft, bevor die Werkzeugbacken ihre
Endschließstellung erreichen.
Wenn das Handwerkzeug mit einem in der Vertiefung liegenden Verbinder der vorstehend erläuterten Art betätigt wird,
wobei das Scharnier zwischen dem Verschlußteil und dem Isoliergehäuse nahe dem Schwenkpunkt der Werkzeugarme
positioniert ist und sich parallel zur1 Achse des Schwenkzapfens
erstreckt, liegt das freie Ende des Federdrahtglieds am Verbinderverschlußteil an und schwenkt dieses
um das Scharnier, so daß, wenn die Werkzeugbacken am Verschlußteil angreifen, dieser derart relativ zum Verbindergehäuse
positioniert ist, daß ein richtiges Schließen des Verschlußteils auf dem Gehäuse zum Herstellen der erwünschten
Anschlüsse sichergestellt ist,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektrischen
Verbinders zum Spleißen eines Leiterpaars, das im Verbinder angeordnet ist; dabei sind
Teile des Verbinders weggebrochen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handwerkzeuge mit geöffneten Backen;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei
nur die Werkzeugbacken in der Schließstellung gezeigt sind;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2; und Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 1.
Ein elektrischer Spleißverbinder 1 nach Fig. 1 umfaßt ein kastenförmiges Isoliergehäuse 2 mit einem einstückig ausgebildeten
Verschlußteil in Form eines Deckels 4, der durch ein Scharnier 6 schwenkbar mit dem Isoliergehäuse 2
verbunden ist. Im Gehäuse befindet sich ein elektrisches Kontaktglied 8, das aus Metallblech gestanzt und geformt
ist und zwei Paare miteinander fluchtender Schlitze 10 bzw. 12 aufweist, wobei jedem Schlitzpaar eine Leitertrennkante
14 zugeordnet ist.
Zum Verbinden Isolierter Leiter W1 und W2 mittels des
Verbinders 1 werden die Leiter in Führungsnuten 16 (nur zwei davon sind gezeigt), die in den Enden des Gehäuses 2
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ausgebildet sind, gelegt, so daß der Leiter V/1 über den Mündungen der Schlitze 1Ö und der Leiter W2 über den
Mündungen der Schlitze 12 liegt. Dann wird der Deckel 4 geschlossen, so daß an diesem ausgebildete Leiterstopfer
18 die Leiter W1 und W2 in ihre jeweiligen Schlitzpaare 10 und 12 drücken derart, daß die Schlitzkanten die
Leiterisolierung durchdringen und elektrischen Kontakt mit den Leiterseelen herstellen. Während des Schließens
des Deckels wird ein Endabschnitt P jedes Leiters durch 2iusammenwirken zwischen einem Leitertrennblock 20 am
Deckel 4 und einer Leitertrennkante 14 durchtrennt.
Die Leiter W1 und W2 sind in Fig. 1 in ihrer Stellung nach
dem Eindrücken in die Schlitze 10 und 12 des Kontaktglieds 8 gezeigt und in der erläuterten Weise durchtrennt. Wenn
der Deckel 4 völlig geschlossen ist, greift ein am Deckel 4 ausgebildetes federndes Arretierglied 22 in eine Öffnung
des Isoliergehäuses 2 ein, so daß der Deckel 4 fest in seiner Schließstellung gehalten ist, und die Leiter W1 und W2 sind
somit dauerhaft miteinander verspleißt. Das Gehäuseinnere kann eine Dichtungsmasse (nicht gezeigt) enthalten, um die
Spleißung vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen.
Nach den Fig. 2-5 ist das Werkzeug ein Zangenwerkzeug und hat
zwei Arme 26 und 28, die bei 30 zwischen ihren Enden schwenkbar verbunden sind; die Abschnitte 32 und 34 der Arme 26
und 20 auf der einen Seite der Schwenkachse 30 bilden Handgriffe, und die Abschnitte 36 und 38 der Arme 26 und
28 auf der anderen Seite der Schwenkachse 30 bilden Backen, zwischen denen ein Werkstück, z. B. ein Verbinder nach
Fig. 1, durch Bewegen der Handgriffe 32 und 34 aufeinander zu zusammendrückbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
AMP 3677 - W -
Bei dem Ausführungsbeispiel des Werkzeugs besteht der Arm 26 aus zwei schwenkbar verbundenen Teilen, und das
Werkzeug hat eine Mechanik zum Ändern des Abstands zwischen den Werkzeugbacken in deren Schließstellung und zum Festlegen
der Backen in der Schließstellung bei Betätigung des Werkzeugs; diese Mechanik umfaßt einen in das freie
Ende des Handgriffs 34 geschraubten Bolzen 40, einen schwenkbar mit dem Handgriff 32 verbundenen Hebel 42,
dessen freies Ende am Innenende des Bolzens 40 anliegt j und eine zwischen dem Handgriff 34 und der Backe 36 wirksame
Zugfeder 44.
Ferner weist das Werkzeug einen weiteren Hebel 46 auf, der schwenkbar mit dem Handgriff 32 verbunden ist und dazu benutzt
wird, das Werkzeug von einem zwischen den Backen eingespannten Werkstück zu lösen.
Diese vorstehend erläuterten Werkzeugmerkmale sind allgemein bekannt! sie bilden keinen Teil der Erfindung und
werden daher nicht im einzelnen erläutert.
Der Arm 28 und der Handgriff 32 des Arms 26 sind im Querschnitt kanalförmig, wogegen die Backe 36 des Arms 26
dünneren Querschnitt hat und im kanalförmigen Arm 28 an der Schwenkachse 30 und im kanalförmigen Handgriff 32,
mit dem sie schwenkbar verbunden ist, aufgenommen ist.
Das Werkzeug weist ein Federdrahtglied 48 auf, dessen eines Ende an der Backe 36 des Arms 26 mittels einer Schraube
50 nahe dem Schwenkzapfen 30 gesichert ist. Das Federdrahtglied 48 verläuft von der Schwenkachse 30 weg zwischen den
Backen 36 und 38 und ist vom Arm 28 nach außen zur Backe 36 gebogen.
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An der Backe 38 ist eine Auflage 52 (vgl. Fig. 5) gesichert,
von der zwei Zapfen 54 und 56 in einer Linie mit der Achse
des Arms 28 hochstehen. Der Zapfen 54 hat nahe seinem freien Ende eine Öffnung und dient als Führung; das freie
Ende des Federdrahtglieds 48 erstreckt sich durch die Öffnung. Der Zapfen 56 ist kurzer als der Zapfen 54 und
dient zum Haltern des freien Endes des Federdrahtglieds 48 an der Stelle, wo es die Öffnung im Zapfen -54 durchsetzt.
Die Auflage 52 weist ferner eine Vertiefung 58 auf, die zur Aufnahme des Isoliergehäuses eines Verbinders nach
Fig. 1 bemessen ist, wie noch erläutert wird.
An der Backe 36 ist eine Auflage 60 (vgl. Fig. 4) gesichert,
die an ihrer nach außen gewandten Fläche einen Schlitz 62 aufweist, der das Federdrahtglied 48 und die Zapfen 54 und
56 aufnimmt, wenn die Backen geschlossen sind (vgl. Fig. 3).
Das Werkzeug wird wie folgt verwendet. Ein Verbinder 1 nach Fig. 1 wird auf der Auflage 52 so positioniert, daß das
Isoliergehäuse 2 in der Vertiefung 58 aufgenommen ist und das Scharnier 6 der Schwenkachse 30 des Werkzeugs am nächsten
liegt. Der Deckel 4 des Verbinders 1 erstreckt sich somit im wesentlichen senkrecht von der Auflage 52 weg nahe dem
freien Ende des Federdrahtglieds 48.
Dann v/erden die Leiter W1 und W2 auf dem Gehäuse 2 angeordnet und die Handgriffe 32 und 34 des Werkzeugs zusammengedrückt.
,
Während die Handgriffe 32 und 34 aufeinander zu bewegt werden, bewegen sich auch die Backen 36 und 38 aufeinander zu,
und der gewölbte Abschnitt des" Federdrahtglieds 48 liegt
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AMP 3677 - 9 -
'Λή.
an der Backe 36 an. Dadurch wird das Federdrahtglied 48 durch die Öffnung im Führungkzapfen 54 gedrückt, so daß
das freie Ende des Federdrahtglieds 48 am Deckel 4 des im Werkzeug angeordneten Verbinders 1 anliegt und diesen
in seine Schließstellung drückt.
Wenn der Deckel 4 somit teilweise in seine Schließstellung bewegt wurde, liegt an ihm die Auflage 60 des Backens 36
an, so daß der Verbinder 1 zwischen den Auflagen 52 und zusammengedrückt wird und dadurch den Deckel 4 vollständig
schließt; dadurch wird die erforderliche Verbindung zwischen den Leitern W1 und W2 in der unter Bezugnahme auf Fig. 1
erläuterten Weise hergestellt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Schlitz 62 eine geneigte Grundfläche hat, die dazu dient, das freie Ende des
Federdrahtglieds 48 zu führen, während der Deckel 4 teilweise durch das Federdrahtglied geschlossen wird.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, wird das Werkzeug vom Verbinder 1 gelöst, der entfernt und durch den nächsten
anzuschließenden Verbinder ersetzt wird.
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Leerseite
Claims (4)
- AMP 3677Patentansprücheί1./Handwerkzeug mit zwei zwischen ihren Enden schwenkbar miteinander verbundenen Armen, wobei die Armabschnitte auf der einen Seite der Schwenkachse Handgriffe und die Armabschnitte auf der anderen Seite der Schwenkachse Backen bilden, zwischen denen ein Werkstück durch Schwenken der Handgriffe aufeinander zu zusammendrückbar ist, gekennzeichnet durch ein Federdrahtglied (48), dessen eines Ende an einem Arm (26) des Werkzeugs nahe der Schwenkachse (30) gesichert ist, von der Schwenkachse (30) weg zwischen die Backen (36, 38) des Werkzeugs verläuft und dessen freies Ende durch ein Leitglied (54) am einen Werkzeugarm (28) verläuft, wobei das Leitglied (54) eine Bewegung des Federdrahtglieds (48) durch das Leitglied (54) zu den freien Enden der Backen (36, 38) erlaubt und der andere Werkzeugarm (26) in Anlage an dem gewölbten Abschnitt des Federdrahtglieds (48) gelangt, wenn die Werkzeugbacken (36, 38) aufeinander zu bewegt werden, wodurch das Federdrahtglied (48) durch das Leitglied (54) gedrückt wird, so daß das freie Ende des Federdrahtglieds (48) über eine Vertiefung (58) in der Backe (38) des einen Werkzeugarms (28) verläuft, bevor die Werkzeugbacken (36, 38) ihre Endschließstellung erreichen.
- 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Backe (38) des einen Werkzeugarms (28) eine Auflage (52) mit zwei in einer Linie mit der Achse des einen Werkzeugarms (28) hochstehenden Zapfen (54, 56) ge sichert ist, wobei der der Schwenkachse (30) näherliegende709829/0805AMP 3677 - J* -α.Zapfen (54) nahe seinem freien Ende eine Öffnung aufweist, durch die das freie Ende des Federdrahtglieds (48) verläuft, wodurch der der Schwenkachse (30) näherliegende Zapfen (54) das Leitglied bildet, und wobei der andere Zapfen (56) kurzer als der der Schwenkachse (3P) näherliegende Zapfen (54) ist und das freie Ende des Federdrahtglieds (48) haltert.
- 3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (52) auf der Backe (38) des einen Werkzeuganns (28) die Vertiefung (58) enthält.
- 4. Handwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Backe (36) des anderen Werkzeugarms (26) eine Auflage (60) gesichert ist, die in ihrer nach außen gewandten Fläche einen Schlitz (62) aufweist, der bei geschlossenen Backen (36, 38) das Federdrahtglied (48) und die Zapfen (54, 56) aufnimmt.709829/0805
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