DE1087200B - Handwerkzeug zum Zusammendruecken elektrischer Verbinder - Google Patents

Handwerkzeug zum Zusammendruecken elektrischer Verbinder

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DE1087200B
DE1087200B DEA21769A DEA0021769A DE1087200B DE 1087200 B DE1087200 B DE 1087200B DE A21769 A DEA21769 A DE A21769A DE A0021769 A DEA0021769 A DE A0021769A DE 1087200 B DE1087200 B DE 1087200B
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Henry William Demler
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Werkzeuge zum Zusammenpressen oder Einkerben von Kabelschuhhülsen oder Hülsenverbindern für elektrische Leiter.
Für diesen Zweck sind bereits Werkzeuge vorgeschlagen worden, die einen Eindrückkopf und einen gegen diesen beweglichen Gesenkträger aufweisen. Bei diesen Werkzeugen ist die bei hohen Drücken erforderliche Starrheit und Baufestigkeit der Teile nicht gewährleistet, so daß bei hoher Beanspruchung die Gefahr einer bleibenden Verformung besteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines handbetätigten Kerb- und Preßwerkzeugs, das imstande ist, sehr hohe Drücke auf Hülsen verbinder und Kabelschuhhülsen auszuüben und trotzdem größenmäßig klein ausfällt, verhältnismäßig wenig wiegt, leicht mit einer Hand bedient werden kann und trotzdem die erforderliche Baufestigkeit besitzt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Eindrückkopf T-förmig mit einem Mittelschaft ausgebildet ist und der Querbalken des T an seinen freien Enden zur Mittelachse des Werkzeugs versetzt angeordnete Stützflächen aufweist, die bei Beendigung des Preßhubes sich auf Gegenflächen des Gesenkträgers abstützen und dadurch am Ende des Preßvorganges eine selbsttätige gegenseitige Ausrichtung des Eindrückkopfes und Gesenkträgers bewirken.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Werkzeuges in geschlossener Lage, woraus die allgemeine Anordnung des Eindrückkopfes und der Handgriffe ersichtlich ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges in offener Lage, wobei ein Teil weggeschnitten ist, um den inneren Gelenkmechanismus zu zeigen, der den hin- und hergehenden Preßstempel treibt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten, jedoch um 180° gedrehten Werkzeuges,
Fig. 4 eine Ansicht der Hauptbestandteile des zerlegten Werkzeuges,
Fig. 5 eine Kabelschuhöse 11 mit zugehöriger Hülse 12 sowie einem am Ende abisolierten Leiter im unverpreßten Zustand,
Fig. 6 eine Kabelschuhöse mit Hülse und Leiter im verpreßten Zustand,
Fig. 7 eine vergrößert gezeichnete Einzelteil-Seitenansicht des Eindrückkopfes,
Fig. 8 eine Ansicht des vorderen Teiles des Eindrückkopfes nach der Linie 8-8 der Fig. 7, wobei im besonderen die Isolationseinpreßformen dargestellt sind,
Fig. 9 eine Ansicht des linken Endes des in Fig. 2 gezeigten Werkzeuges nach der Linie 9-9, wobei ein Teil weggeschnitten ist, um die Kopfbefestigungsanordnung zu zeigen;
Handwerkzeug zum Zusammendrücken elektrischer Verbinder
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 23. Dezember 1953
Henry William Demier, Palmyra, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 10 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 2, der im besonderen die Eindrückkopfform zeigt,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 2, der im besonderen die Einpreßgesenke zeigt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine typische Anwendung des Werkzeuges, um das Wesen des Preß- und Kerbvorganges zu veranschaulichen. Dargestellt ist eine Kabelschuhöse 11 und ein Hülsenteil 12. Der mit 13 bezeichnete Leiter ist an seinem einen Ende 14 abisoliert. Das blanke Ende 14 und der angrenzende isolierte Teil des Leiters werden in die Hülse 12 eingesetzt, wonach diese zusammengepreßt wird. Wie man aus Fig. 6 erkennt, ist die Hülse 12 an zwei Stellen 15 und 16 eingekerbt, was in entsprechender Weise auch an zwei Stellen (nicht dargestellt) auf der entgegengesetzten Hülsenseite der Fall ist. Die Einkerbung 15 schafft eine Verbindung zwischen der öse 11 und dem blanken Leiterende 14, und die Einkerbung 16 dichtet die Hülse 12 gegen die Leiterisolation ab.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung wird später ausführlich erläutert. Zunächst eine kurze Gesamtbeschreibung. Gemäß Fig. 1 bis 4 besitzt das Werkzeug zwei von Hand betätigbare Handgriffe 32 und 52, bei deren Schließung ein gleitfähiger Preßstempel 42 mit einem Gelenkgestängemechanismus, der in dem weggeschnittenen Teil der Zeichnung dargestellt ist, nach links getrieben wird. Ganz links befindet sich ein
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insgesamt mit der Bezugsziffer 34 bezeichneter T-för- Arm, welcher der unbesetzten Verbinderkammer zumiger Eindrückkopf, der einen mittleren Schenkelteil geordnet ist. Die Anordnung kann so getroffen werden, 33 und zwei seitlich abzweigende Arme 33a und 33 b daß diese Druckberührung zwischen dem Stempel 42 besitzt (Fig. 2). An jeder Seite des mittleren Schenkel- und einer der- rückwärtigen Verlängerungen 170, 172 teils 33 ist an dem Eindrückkopf 34 ein Satz Einpreß- 5 des Eindrückkopfes stattfindet. Wenn der endgültige gesenke 74, 84 bzw 76, 86 (Fig. 10) befestigt, die nach Schließdruck ausgeübt wird, drückt der Preßstempel rechts, d. h. in Richtung des Preßstempels 42, gewandt 42 gegen die Verlängerungen 170 und 172 nach vorn, sind. Der Preßstempel 42 trägt an seinem vorderen wodurch der T-förmige Teil des Eindrückkopfes und Ende zwei entsprechende Gesenk- oder Matrizensätze seine zugehörigen Preßgesenke zwangläufig in ihre 70, 66 bzw. 72, 68 (Fig. 11), die mit den Einpreß- io einwandfreie Lage ausgerichtet werden. Am Ende gesenken des Eindrückkopfes 34 so zusammenarbeiten, eines Preßhubes ist somit der Abstand zwischen den daß zwei getrennte Verbinderkammern 64 gebildet einander gegenüberliegenden Preßgesenken gleich, werden, die durch den mittleren Schenkelteil 33 ge- auch wenn kein Verbindung in einer der beiden trennt sind. In jede Kammer, kann eine Hülse ein- Kammern 64 liegt. Auf diese Weise entstehen immer gesetzt werden, um eine solche Verbindung herzu- 15 vollständige und gleichmäßige Pressungen, die im westellen, wie sie beispielsweise an Hand der Fig. 5 sentlichen von der Größe oder Druckfestigkeit des und 6 erläutert worden ist. -Zwischen den rechten Verbinders unabhängig sind.
Enden der Handgriffe 32 und 52 befindet sich ein Das Werkzeug besitzt in seiner bevorzugten Aus-
Sperrklinkenmechanismus 54 an sich bekannter Art, führungsform vier Preßsätze, von denen zwei Sätze der so arbeitet, daß das Werkzeug während des Zu- 20 dem Preßstempel42 und die anderen beiden Sätze dem sammenpreßhubes mit Sicherheit vollständig ge- Eindrückkopf 34 zugeordnet sind. Die gegenüberschlossen und während des umgekehrten Hubes voll- liegend angeordneten, jeweils eine Verbinderkammer ständig geöffnet wird. bildenden Preßsätze sind hinsichtlich Größe und Ge-
Verwendet man einen »doppelten» Eindrückkopf stalt identisch, so daß ein dazwischen zusammen-34, wie in Fig. 2 dargestellt, und verschieden große 25 gepreßter Verbinder symmetrische Form erhält, Matrizen in jeder Verbinderkammer 64, so kann das d. h., die in jedem Verbinder oben und unten entWerkzeug vorteilhafterweise in einem sehr weiten Be- stehenden Einpressungen haben gleiche Gestalt. In reich für viele Verbindefgrößen benutzt werden. der folgenden ausführlichen Beschreibung sind der Dieser Anwendungsbereich war bisher nur mit" meh- Klarheit wegen die dem Eindrückkopf 34 zugeordneten reren Werkzeugen und außerdem durch Anpassen 30 Preßsatzteile als »Einpreßformen« und die dem Preßeines jeden Werkzeuges an die entsprechende Ver- stempel 42 zugeordneten Preßsatzteile als »Einpreßbindergrößengruppe möglich. gesenke« bezeichnet.
Während eines Preßvorganges ist unabhängig von Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 und im besonderen
der-Bauart des Werkzeuges eine Neigung vorhanden, auf die Fig. 1 besitzt das Werkzeug ein Gehäuse 30, daß wenigstens eines der Gesenktragteile, beispiels- 35 das nach dem einen Ende hin als Handgriff 32 ausweise der Eindrückkopf, »kippt« oder sich elastisch läuft, der derart gekrümmt ist, daß er sich bequem der verformt, was auf die außerordentlich hohen Arbeits- Handform des Benutzers anpaßt. Das Gehäuse 30 ist drücke zurückzuführen ist. Der entstehende Ausrich- unten offen und hat U-förmigen Querschnitt. Innertungsfehler der Zusammendrückmatrizen ist nicht nur halb dieses U-förmigen Gehäuses befinden sich die deshalb unerwünscht, weil sich die gegenüberliegenden 40 hauptsächlichen Betätigungsverbindungsgestänge so-Gesenkteile nicht vollständig schließen und somit eine wie andere Elemente.
unvollständige Pressung zustande kommt, sondern Ein Eindrückkopf 34, der als einstückiger Gußteil
auch deswegen, weil das Ausmaß der Einpressung ausgebildet sein kann, sitzt im U-förmigen Gehäuse oder Einkerbung nach Maßgabe der jeweiligen Ver- und ist. durch drei Stifte 36,38 und 40, die Eindrückbindergröße, seinem Widerstand gegen Druckverfor- 45 kopf und Gehäuseseitenwände durchsetzen, am Gemung usw. veränderlich ist. Bei bekannten Werk- häuse 30 vernietet. Bei dieser Anordnung lassen sich zeugen, bei denen nur eine »einseitige« Eindrückkopf- die Stifte zum Auseinandernehmen des Werkzeugs anordnung verwendet wird, ist dieses Problem in verhältnismäßig leicht entfernen, falls dies für Repaseiner Bedeutung dadurch vernachlässigbar herab- raturzwecke usw. erforderlich sein sollte,
gemindert, daß der Matrizentragteil oder der Zusatn- 50 Gemäß Fig. 2 ist ein Verbindungsgestängearm 58 mendrückkopf aus stark bemessenen Materialien her- mittels eines Zapfens 56 am rechten Ende 43 des Preßgestellt wird, die einen verhältnismäßig hohen Ver- stempeis 42 schwenkbar befestigt. Der bewegliche formungswiderstand haben. Dadurch erhöht sich je- Handgriff 52 ist an dem mittleren Teil dieses Verbindoch das Gewicht des Werkzeuges, und somit wird dungsgestängearmes 58 mittels eines Zapfens 60 auch seine Handhabung schwieriger. 55 schwenkbar befestigt. Das freie Ende 110 des Verbin-
Bei dem vorerwähnten »doppelten« Eindrückkopf dungsgestängearms kann beispielsweise ein massiver gemäß der Erfindung tritt zwar auch ein Kippvorgang oder lameliierter Teil sein, an dem der Benutzer mit auf, es kommt jedoch keine; unvollständige Pressung einem Finger angreifen kann.
zustande, da hier eine selbsttätige Wiederausrichtung Wenn sich das Werkzeug in der offenen Lage ge-
der Preßgesenke am Ende des Preßhubes auftritt. 60 maß Fig. 2 befindet, wird bei Handhabung des Ver-Diese Drückkopfanordnung· kann aus gewichtsmäßig bindungsgestängearms 58 in der dem Uhrzeigersinn leichtem Material gefertigt werden, wodurch die entgegengesetzten Richtung um den Zapfen 60 der Handhabung des Werkzeuges verbessert wird. Wäh- Preßstempel 42 geradlinig in einer solchen Richtung rend der Anfangsphasen des Preßvorganges sucht der bewegt, daß das vordere Stempelende (d.h. das von Kopf wie bei einer »Einseitigen« Anordnung zu 65 dem Zapfen 56 weggerichtete Ende) gegen einen Verkippen, sich also von dem zusammenzupressenden Ver- " binder stößt, der in einer der Verbinderkamtnern 64 binder weggerichtet zu verFormen. Am Ende des Hubes angeordnet ist.
gelangt jedoch der Preßstempel 42 in Druckberührung Um das Rückstellen des Werkzeugs nach einem
mit dem Arm des Eindrüekkopfes, der in Richtung, auf Preßvorgang in die offene Lage zu unterstützen, ist den Preßstempel verformt worden ist, d.h. mit dem 70 eine Torsionsfeder 57 über den Zapfen 60 geschoben.
Das eine Ende dieser Feder liegt an der Innenfiäche 59 des Verbindungsgestängearms 58 auf. Das andere Ende der Feder erstreckt sich von dem Eindrückkopf 34 weg und berührt die innere Rückenfläche des festen Handgriffs 32, beispielsweise bei 31. Wenn sich das Werkzeug in seiner geschlossenen Lage befindet, übt die Feder 57 eine Druckkraft zwischen dem festen Handgriff 32 und dem Arm 58 aus, so daß dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch werden aber auch der Preßstempel 42 zurückgezogen und die Preßelemente voneinander getrennt.
Fig. 11 zeigt hauptsächlich eine Ansicht des vorderen Endes des Preßstempels 42. Hiernach sind in einem Stück mit dem Stempel 42 vier voneinander getrennte Einpreßgesenke 66, 68, 70 und 72 ausgebildet. Das eine Paar 66 und 68 dieser Gesenke sind Isolationseinpreßgesenke, die so ausgebildet sind, daß sie den Verbinder gegen die den elektrischen Leiter umgebende Isolation abdichten. Das andere Paar 70 und 72 dieser Gesenke sind Verbindungseinpreßgesenke, die den Verbinder in einem Kaltpreßarbeitsgang unmittelbar auf den blanken Leiterteil aufformen. Der eine Gesenksatz, der aus dem Isolationseinpreßgesenk 66 und dem Verbindungseinpreßgesenk 70 besteht, hat eine größere wirksame Preßfläche als der andere Gesenksatz 68 und 72. Im praktischen Gebrauch wird nur ein Gesenksatz zu einem Zeitpunkt verwendet, wobei die Wahl von den Abmessungen des zu pressenden Verbinders abhängt.
Fig. 10 zeigt die Gegengesenke, d. h. die Einpreßformen. Diese Einpreßformen 74, 76, 84 und 86 sind an dem T-förmigen Eindrückkopf 34 befestigt. Die Einpreßformen 74 und 76 sind in einem Stück mit dem Eindrückkopf 34 ausgebildet und liegen den entsprechenden Gesenken 70 und 72 am Preßstempel 42 direkt gegenüber, wie vorher im Zusammenhang mit Fig. 11 erläutert wurde. Der Eindrückkopf 34 besitzt ferner zwei verstellbare, im Abstand voneinander angeordnete Isolationseinpreßformen 84 und 86, die in der weiter unten beschriebenen Weise arbeiten.
Bei dem vorher beschriebenen Werkzeug sind der Eindrückkopf 34, das Gehäuse 30 und der Handgriff 32 unbeweglich, und nur der Preßstempel 42 kann sich nach außen gegen den Eindrückkopf bewegen, wenn die Handgriffe geschlossen werden. Man kann das Werkzeug auch so ausbilden, daß der Preßstempel, das Gehäuse und der Handgriff 32 unbeweglich sind. Dann ist der Verbindungsgestängearm 58 so anzuordnen, daß der T-förmige Eindrückkopf während des Preßvorganges nach rechts gegen den festen Preßstempel bewegt wird. In diesem Falle muß der mittlere Schenkel des Eindrückkopfes in dem unbeweglichen Preßstempel gleiten, das innere Ende des beweglichen Handgriffes 52 um den Eindrückkopf schwenkbar sein, das innere Ende des Verbindungsgestängearmes 58 sich um den Preßstempel drehen und dieselbe Drehverbindung zwischen dem Verbindungsgestängearm und dem beweglichen Handgriff vorhanden sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handwerkzeug zum Zusammenpressen oder Einkerben von elektrischen Verbindungshülsen mit einem Eindrückkopf und einem gegen diesen beweglichen Gesenkträger, dadurch, gekennzeichnet, daß der Eindrückkopf T-förmig mit einem Mittelschaft ausgebildet ist und der Querbalken des T an seinen freien Enden zur Mittelachse des Werkzeuges versetzt angeordnete Stützflächen aufweist, die bei Beendigung des Preßhubes sich auf Gegenflächen des Gesenkträgers abstützen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelschaft und den Stützflächen des Eindrückkopfes je eine Einpreßform und am Gesenkträger ein entsprechendes Eindrückgesenk vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA21769A 1953-03-13 1954-12-20 Handwerkzeug zum Zusammendruecken elektrischer Verbinder Pending DE1087200B (de)

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